Das Haus des Schriftstellers

  • An meine lieben Kommi-Schreiber:


    @ Shoshana: Bin ich Dir zu schnell? Aber ich finde es immer angenehm, wenn ich selbst ne Story lese, und es geht zügig weiter, und zur Zeit geht mir das Schreiben so gut von der Hand. Ich habe tausende Ideen. Finde das echt super :-)


    @ BloodyPassion: Schön, dass Du auch hier wieder mitliest! Es freut mich, zu hören, dass Dir mein Schreibstil gefällt. Habe ehrlich gesagt schon ein bisschen daran gezweifelt, doch irgendwann eine berühmte Schriftstellerin werden zu können! Aber jetzt bin ich wieder guter Dinge :-)


    @ Chrissili: Es geht bergauf und bergab, mal sehen, was kommt. Ich finde es auch toll, dass Du und die anderen so viele Kommis schreibt! Mindestens genau so toll, wie Du findest, dass ich so viele Fortsetzungen schreibe. Leider ist es halt so, dass einem das Schreiben viel mehr Spaß macht, wenn man dafür auch Anerkennung bekommt.


    Also, vielen vielen Dank an alle Leser!
    Und natürlich einen dicken Gruß an alle treuen Kommischreiber!
    Ohne Euch wäre das alles fad!
    LG, Eure Moni!


  • Wow die Fortsetzung war echt spannend!
    Unglaublich wie sich Lena benommen hat. Einfach mit diesem altem, fremden Mann zu verschwinden. Sowas geht doch nicht! Wenn man verlobt ist darf man erst garnicht auf solche Gedanken zu kommen. Und was sie an ihm so toll findet verstehe ich auch nicht. Macht sie das alles nur wegen dem Geld?
    Und was sie im Schlafzimmer gemacht hat kann man sich auch denken. Aber ich hoffe es ist nicht das. Vllt. hatte sie nur einen Fleck auf den Kleid oder so was :D. Na ja eher unwahrscheinlich.
    Mach so weiter!
    LG

  • Diese Lena ist das allerletzte. Ich würde mich von ihr sofort trennen, gut dass sie noch nicht verheiratet sind, so blosstellen wie sie ihren Partner tut, das ist unverzeihlich. Schade nur wiederwegen dem Kimd, an dem er als lediger Vater keine Ansprüche hat, aber ich kann mir bei Lena vorstellen,. dass sie das Kind auch hinten lässt bzw. bei Tom und dieser Herr Fischer auf dessen Unterstützung beim Buchschreiben würd ich in Zukunft auch verzichten.

  • mich hauts gleich um:hua!! das is zu viel für mich!! hab grad alles gelesen und lena war mir eigentlich total sympathisch und so und jz geht sie mit so nem alten hässlichen knacker weg!!! da is bestimmt irgendso ein bann oder er hat irgendwas mit ihr gemacht als sie oben waren.


  • ***Hui, cool, so viele Kommis! Beantworte ich gleich... erst die Fortsetzung***





    Lena schüttelte den Kopf. „Was denkst Du nur von mir? Ich habe lediglich ein paar dieser prächtigen Kleider anprobiert und ein wenig Spaß gehabt.“ An ihrer Stimme erkannte ich sofort, dass sie stark alkoholisiert war. Ich packte sie grob am Arm und zischte sie an. „Zieh Dich jetzt sofort an. Wir fahren nach Hause. SOFORT!“







    Es schien, als hätte sie verstanden. Mit Tränen in den Augen zog sie sich in Windeseile an. Dann stolperte sie heraus, schwankte und fiel auf den Boden. Ich half ihr wieder auf die Beine. „Es tut mir so leid, Schatz. Ich glaub, ich hab zu viel getrunken…“, gab sie zu ihrer Entschuldigung an. „Ja, das sehe ich. Komm jetzt. Wir gehen!“, rief ich, mehr an Fischer gerichtet, als an Lena. Ich hatte Mühe, sie bis ins Auto zu bekommen. Die anderen Gäste starrten uns verwirrt hinterher. Ich konnte beim Hinausgehen ihr Geflüster hören. Doch das machte mir auch nichts mehr aus. Ich schrie ganz laut. „Dieser verdammte Perversling. Abgefüllt hat er Dich. Ich werde ihm schon noch zeigen, wer hier der Stärkere ist.“ Ich schrie noch viel mehr Dinge in die Nacht hinein, auch als wir schon längst zu Hause waren, hatte ich mich noch nicht beruhigt. Ich zog Lena ihren Schlafanzug an und brachte sie zu Bett, doch schon bald äußerte sie benommen, sich übergeben zu müssen.







    Ich trug sie ins Bad, worauf hin sie sich auch gleich übergeben musste. Die ganze Nacht verbrachte sie über der Kloschüssel. Ich schlief irgendwann auf der Couch ein, und war heilfroh, dass Elias bei meinen Eltern war. Als ich wieder aufwachte, war es sechs Uhr morgens. Ich trottete verschlafen ins Bad, um die Toilette zu benutzen.







    Da sah ich Lena, die doch glatt auf dem Boden eingeschlafen war. Sie hatte Erbrochenes auf dem Dekolleté. Ich beschloss, sie zu waschen und ins Bett zu bringen, was eine wahre Tortur war, da sie sich enorm wehrte. Irgendwann schaffte ich es doch, und sie war auch gleich eingeschlafen.







    Um zehn Uhr holte ich Elias ab. Meine Mutter fragte nach Lena. Ich entschuldigte sie, dass sie Kopfschmerzen habe, und Mutter gab sich auch damit zufrieden. Bis zum Nachmittag spielte ich mit Elias und badete ihn. Erst um sechs Uhr, als ich das Abendessen fertig gemacht hatte, weckte ich Lena.







    Sie sah sehr blass aus, und beinahe hätte sie mir leid getan, doch dann musste ich wieder an die gestrige Szene denken und da verschwand mein Mitleid blitzartig. „Ich hab keinen Hunger, Tom. Ich will mich noch ein bisschen ausruhen.“ Und so aß ich alleine, und Lena verbrachte den restlichen Tag im Bett. Später lag ich mich dann neben sie aufs Bett und sah ihr beim Schalfen zu.







    Erst am nächsten Tag stand sie dann auf, dafür schon um sechs Uhr morgens. Sie fütterte den Kleinen und bereitete Frühstück zu. Ich beschloss, heute mit ihr zu reden, um die ganze Sache aus der Welt zu schaffen. Schließlich fragte ich sie dann, was das mit Fischer auf sich hatte. „Ach weißt Du, es kam alles so schnell, ich hab zu viel getrunken und dann hat Karl-Heinz vorgeschlagen, dass wir uns verkleiden. Ich weiß, es hört sich komisch an, aber es war wirklich nicht mehr als das.“



    Dass sie ihn beim Vornamen nannte, brachte mich schon wieder zum Kochen. „Und warum bitteschön bleibst Du nicht bei Deinem Mann und sagst „Nein“, wenn er Dich abfüllen will?“ Sie lächelte verlegen. „Es ist wirklich süß, dass Du so eifersüchtig bist, Schatz, aber er wollte mich nicht abfüllen. Ich habe ja auch gar nicht viel getrunken, und woher sollte er denn wissen, dass ich nicht viel vertrage.“ Vielleicht hatte ich ja doch übertrieben? „Aber Lena, schau doch mal, was würdest Du denn denken, wenn ich mit Dir auf eine Party von einer Deiner Freundinnen mitkommen und mit ihr verkleiden spielen würde? Außerdem hast Du mich die ganze Nacht wach gehalten, weil Du Dich die ganze Zeit übergeben musstest.“ Sie sah mich resigniert an. „Du hast ja Recht. Es tut mir leid, Schatz. Können wir wieder gut sein?“ Nun gab ich also doch nach. „Ja, okay… Es ist wieder gut. Aber bitte mach so etwas nie wieder, in Ordnung?“



    Sie kam zu mir herüber und umarmte mich. „Ich versprech´s Dir. Nie wieder – großes Indianerehrenwort.“ Sie kreuzte Mittel- und Zeigefinger. Ich nickte und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Da fing Elias an, zu weinen. Sie lächelte. „Ich seh kurz nach dem Baby.“ Und weg war sie. Da klingelte es an der Tür. Ich hatte noch meinen Pyjama an, und war etwas genervt. Wer konnte das wohl sein, so früh am Morgen? Ich zog mich nicht extra um, vielleicht war es nur der Postbote. Ich öffnete die Tür, und vor mir stand Fischer.

  • Ui na da gehts ja rund! :D Fängt schon interessant an! :applaus
    Ich hatte keine Zeit alles genau durchzulesen, wollte nur mal eine kurze Rückmeldung geben und dir sagen, dass ich dir als treue Leserin erhalten bleibe :augzu

    Up late, aren't we, Averil?Oh yes, we are:teuflisch
    [LEFT]Hast du gut geschlafen, AverilKennst du auch Fragezeichen?Und was geht dich das an?Wer bist du überhaupt?[/LEFT]
    [LEFT]It's 11 o'clock, do you know where your children are, Averil?Ich bin schwanger?![/LEFT]
    [LEFT]Dein letzter Besuch war: Heute um 00:00 Uhr- mein TIMING![/LEFT]

  • „Guten Morgen, Thomas. Ich bin hier, um mich für das Vorgefallene zu entschuldigen. Ich wollte eigentlich gestern schon vorbei sehen, aber da war ich noch zu partygeschädigt, falls Sie verstehen, was ich meine. Nun, was ich eigentlich sagen wollte…“ Er streckte mir seine Hand entgegen. Ich sah das Geldpaket, welches er in der Hand hielt. „Nehmen Sie das, Tom. Ich muss gestehen, dass ich von dem Abend nicht mehr all zu viel weiß. Ich will mich so erkenntlich zeigen, und außerdem möchte ich nicht, dass unsere Freundschaft wegen einer solchen Lappalie zerbricht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Tom, das wäre nicht richtig. Ich will kein Geld. Es ist schon in Ordnung.“ Er überlegte kurz und nickte dann. „In Ordnung, dann ist die Sache also aus der Welt. Aber bitte nehmen Sie das Geld trotzdem. Sie können es ja für den Kleinen benutzen. Dürfte ich vielleicht einmal einen Blick auf Ihren Sohnemann werfen?“ Selbstverständlich durfte er. Schließlich war ich mehr als nur stolz auf meinen süßen Sohn.







    Ich brachte ihn zum Kinderzimmer, wo Lena gerade stillte. Einen schlechteren Moment hätte ich nicht finden können. Doch Fischer schien das völlig egal sein, er trat einfach ein und grüßte Lena. Sie grüßte ebenfalls, schien etwas verwirrt zu sein. Sie brach das Stillen ab und bedeckte ihre Brust. Dann zeigte sie ihm das Baby. Er fragte nach seinem Namen, und schien dann nahezu begeistert. Ich nahm Elias an mich.







    „Kennen Sie die Bedeutung dieses Namens?“, fragte er mich. Ich musste mal wieder zugeben, dass ich keine Ahnung hatte. „Mein Gott ist Jahwe“, erklärte er. „Ein jüdischer Name. Sind Sie jüdisch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es war nur der einzige Name, der uns beiden gefiel, also haben wir uns auf diesen geeinigt.“ Fischer lächelte, wie immer. Er war einfach undurchschaubar. Dann musste Fischer aber auch schon los. Beim Hinausgehen kam er dann auf eine Idee. „Wollen Sie mich nicht begleiten? Ich muss kurz zum Verlag, da mein neues Buch erschienen ist und ich mich nach den Verkaufszahlen erkunden will.“ Ich erklärte, dass ich mich noch anziehen müsse, und er nickte. Nachdem ich mich umgezogen hatte, fuhren wir los. Unter der Fahrt erklärte er mir, dass der Preis seines Buches geändert werden müsse. Er wolle nicht, dass der Preis so hoch sei, da dieser viele potentielle Käufer vielleicht abschrecken würde. Dann kamen wir beim Verlag an. Er parkte den Wagen in der Tiefgarage und wir fuhren mit dem Aufzug in Richtung Chefetage.







    Eine junge Empfangsdame saß am Pult und telefonierte. Als sie das Gespräch beendet hatte, äußerte Fischer sein Anliegen. „Guten Morgen, Kirsten. Ist Herr Weber zu sprechen? Es geht um die 1. Auflage meines neuen Buches. Ich hätte einiges mit ihm zu besprechen.“







    Die Frau sah kurz zur Tür und sagte dann: „Herr Weber ist in seinem Büro. Ich sage ihm nur schnell bescheid.“ Sie telefonierte wieder, und sagte dann, dass wir eintreten könnten. Fischer und ich gingen in Richtung Türe und traten ein.







    Hinter dem Schreibtisch saß ein Mann Mitte Vierzig. Er sah sehr nett aus. Das war also der Mann, der meine Bücher vermarktete. Er grüßte uns freundlich und bot uns den Platz ihm gegenüber an. Fischer stellte mich kurz vor. Dann setzten wir uns, und kurz darauf begann Fischer auch schon, Herrn Weber von seinem Anliegen zu berichten.







    Die beiden diskutierten fast eine Stunde, und am Ende wurde dann der Preis des Buches um einen Euro vermindert und die Auflage um 2000 Stück erhöht. Wir verabschiedeten uns und verließen das Gebäude.

    [FONT=&quot][/FONT]

  • „Hätten Sie Lust, mit ins Museum zu kommen? Ich habe einen wichtigen Termin dort. Es geht um einige teuere Gemälde, die mein Gutachter bewerten muss.“ Eigentlich hatte ich keine allzu große Lust, doch ich war noch nie in einem Museum, und so stimmte ich zu.






    Der Museumsbesuch war ziemlich beeindruckend, denn so erfuhr ich, dass Fischer noch eine Sommerresidenz besaß. „Dieses Bild werde ich mit nach München nehmen.“, verkündete er stolz über seinen neu errungenen Besitz. Als wir dann noch durchs Museum schlenderten, erzählte mir Fischer mehr über sein Leben.






    „Wissen Sie, wie ich so erfolgreich geworden bin?“, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nun, das ist eine gute Frage. Eigentlich ist sie ganz leicht zu beantworten. Ich habe eben eine blühende Fantasie.“ Er lachte laut auf. „Naja, gewiss, es braucht mehr, um erfolgreich zu werden, als eine blühende Fantasie. Man braucht gute Kontakte. Mein Vater war der Gründer des Weber-Verlags. Früher war der Name des Verlags „Fischer“. Mein Vater starb und mein Bruder erbte die Firma und ich erbte das Haus. Und da meinem Bruder nicht gerade viel an der Firma lag, verkaufte er sie. Trotzdem habe ich immer noch gewisse Vorrechte bei den Webers.“






    Ich fragte ihn, ob er keine Familie habe. Er wirkte bedrückt. „Ich habe eine Frau… gehabt. Sie hat sich von mir getrennt – vor über zehn Jahren. Ich hatte auch einen Sohn, doch mein Sohn ist nach Amerika gegangen und seitdem sehe ich ihn nur noch selten.“ Das war ja wirklich traurig. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass Elias eines Tages weggehen und nicht mehr wiederkommen würde. Auch eine Trennung von Lena wäre für mich unvorstellbar gewesen.







    [FONT=&quot]„Wissen Sie, Tom, manchmal ist es leichter, alles so zu nehmen, wie es kommt, als sich ständig dagegen zu stellen. Gewiss, man darf sich nicht alles gefallen lassen, aber man muss auch unterscheiden können, wann es denn Sinn macht, sich zu wehren. Bei meiner Frau war das immer sehr schwierig. Ich wusste eigentlich von Anfang an, dass sie nicht mich, sondern mein Geld liebte. Als sie dann einen Mann gefunden hatte, der mehr Geld besaß, war sie fort…“ Das war eine wirklich tragische Geschichte. Ich hatte immer geglaubt, Fischer sei ein Mann, der das Abenteuer liebte, und sich deshalb eben nie fest gebunden hatte. Doch da hatte ich mich wohl getäuscht.



    [/FONT]Wir verließen das Museum und gingen durch den Stadtpark. Eine junge Frau spielte mit ihrem Kind auf dem Spielplatz. Fischer sah ihnen zu. „Vielleicht bin ich auch schon Opa… Ich weiß es nicht.“ Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Plötzlich drehte er sich abrupt zu mir herüber. „Sagen Sie mal, ist Elias schon getauft?“







    Oh je, dachte ich, er wollte der Ersatzopa für den Kleinen sein. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bis jetzt noch nicht, wir wollten damit warten, bis er ein Jahr alt ist.“ Fischer blickte zu Boden und nickte. „Setzen wir uns doch auf diese Bank da vorne.“, schlug er vor. Wir nahmen Platz, und da fing er wieder an, zu philosophieren.



    „Vielleicht könnte ich ja der Taufpate sein… Ich würde gut für den Kleinen sorgen.“ Ich wollte ihn nicht enttäuschen. „Ja, ich denke, dass das in Ordnung geht, sofern Lena auch einverstanden ist.“ „Natürlich, Lena…“ Es schien so, als hätte er sie völlig vergessen.
    „Was halten Sie davon, Ihr Buch auch im Ausland anzubieten?“, fragte er mich dann. Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. „Wissen Sie, die Engländer sind sehr eifrige Leser. Auch die Amerikaner lesen viel und gerne. Wenn Sie noch ein, zwei Bücher schreiben, die an den Erfolg des letzten anknüpfen könnten, dann würde ich ernsthaft in Erwägung ziehen, dem Verlag das Angebot eines Auslandvertrages zu machen.“ Er stand auf, ohne etwas zu sagen, und ging hin und her. Auch ich stand auf. Ich überlegte, von was denn mein nächstes Buch handeln könnte. Er hatte mittlerweile schon wieder die nächste einschneidende Idee.




    „Sie sind ja verlobt, Tom. Wann wollen Sie denn endlich heiraten? Nach der Verlobung haben Sie laut Tradition ein Jahr Zeit, um sich das Eheversprechen zu geben.“ Ich schluckte. Jetzt fing er auch noch an. „Wissen Sie, Karl-Heinz, ich weiß nicht so recht, wie und wo wir feiern sollen…“ Das hätte ich nicht sagen sollen. „Aber das ist doch gar kein Problem, ich habe doch ein großes Haus mit jeder Menge Platz! Wir könnten die Hochzeit bei mir statt finden lassen. Selbstverständlich erst nach dem Besuch beim Standesamt…“ Er grinste fröhlich vor sich hin, als sei es bereits beschlossene Sache. Dann machte er sich Gedanken über das Buffet und darüber, dass man einen Barkeeper bräuchte, um die ganzen Gäste ordentlich zu versorgen. Ich war gelangweilt von diesem Thema. Lena sollte sich erst mal wieder bei mir beweisen. Die Sache in Fischers Umkleideraum war noch lange nicht vergessen. Ein Hund tollte mit seinem Frauchen an uns vorbei. Dann wurde der Himmel trüb, und wir entschieden uns, nach Hause zu gehen.

  • Sooo, jetzt zu den Kommis!
    @ Chrissili: Ein Fleck war es nicht, aber immerhin doch nicht das, was Tom zuerst gedacht hatte! Vorausgesetzt, ihre Version ist richtig!


    @ Shoshana: Ich sehe, für Dich war bereits klar, dass Lena Tom fremdgegangen ist... aber anscheinend ist sie das doch nicht... Denkst Du immer noch so schlecht von ihr?


    @ schlecksie: Dein Name ist lustig! Also, in seinen Bann gezogen hat sie nur der Alkohol :-) Oder vielleicht auch Fischer??? Wer weiß...


    @ averil: Hey, das ist schön, dass Du es so schnell geschafft hast, hier vorbei zu schauen, wenn Du auch noch nicht alles durchgelesen hast. Ich hoffe, Dir gefällt auch diese Story, und es ist schön, dass Du da bist!


    An alle stillen Leser: Danke dass ihr reingeschaut habt!


    LG, Moni

  • Also zunächst mal,ich seh die Bilderwieder mal nicht. Und ich kann die beiden überhaupt nicht verstehen.Dass Lena was in ihr Glas von diesem Fischer bekommen hat,ist ja klar.Gut gewesen ist zwischen den beiden wohl noch nichts,aber wäreTom nicht reingekommen,hätte sich Fischer mit Lena vergnügt,davon bin ich überzeugt.Und Tom,ja hat der denn gar kein Rückgrat.Tingelt jetzt die ganzeZeit mit dem Fischer rum,lässt sich auf alles ein,Taufpate,Hochzeit bei Fischer und glaubt ihm seine Leidensgeschichte.Fischers Frau ist wohl gegangen,wei lihr Mann einen miesen Charakter hat und deshalb will wohl auch der Sohn nichts mehr von ihm wissen.Dieser Fischer ist geradezu aufdringlich unverschämt.Tom muss ihm endlich mal das Einmischen in seine Privatsphäre verbieten.
    Hey jetzt sind die Bilder plötzlich da.

  • Huhu!
    Also dieser Lena hätte ich nie nie nie verzeihen können, gar kein dran denken! :hua:hua
    Was sie gemacht hat ist einfach nur unter der Gürtellinie. Dass Fischer einfach rein geht, wenn Lena stillt, ist echt der hammer von ihm. Und ich finde das kleine Baby voll süß, das sollte hier mal gesagt werden. Auch das Szenario im Park sit schon dargestellt. Das Museum finde ich nicht so schön, es ist zu leer für meine Verhältnisse. :misstrau
    So, das wars dann mal, liebe Monimausal.
    Schön gemacht und weiter so! :applaus:applaus
    MFg Sylvi!


    [center][SIZE=3]An alle Fotostory-Schreiber: Ihr wollt nicht, dass Eure Geschichte in der Versenkung verschwindet? Dann schaut mal hier rein[/SIZE]
    [/center]

    [SIZE=4]
    [/SIZE]
    [center][SIZE=4]Meine erste Fotostory:[/SIZE]
    [/center]
    [center][SIZE=4]Das Geheimnis der Schatzinsel[/SIZE]
    [/center]
    [SIZE=4]


    [/SIZE]

  • das geht jetzt gerade noch so mit lena....aber der fischer.....der is auf irgendwas aus....ich mag ihn nicht!! von anfang an, auch wenn er tom geholfen hat. wahrscheinlich versucht er jetzt das vertrauen von tom zu gewinnen um dann besser an lena ranzukommen....find ich überhaupt nicht gut!!:angry

  • Vielen Dank für Eure lieben Kommis!

    @ Schlecksie: Ja, ja, der Fischer der hat´s faustdick hinter den Ohren, wie dick wirklich, das werdet ihr noch lange lange nicht erfahren :-)

    @ Sylverstar: Schön, dass auch Du wieder rein geschaut hast! Jeder hat selbstverständlich seinen eigenen Geschmack. Ich finde es gut, dass man auch äußert, wenn einem was nicht gefällt.

    @ Shoshana: Ja, ja, das Problem mit den Bildern... Echt schlimm, ich kenn das auch, wenn man die Bilder bei nem Hoster eingestellt hat, der dann ewigst langsam ist, wobei ich mit meinem bis jetzt zufrieden war. Dass der Fischer sich so einmischt, hat auch einen ganz bestimmten Grund, aber den verrat ich noch nicht ;-)

    LG Moni

  • Ich hab ja lange nicht mehr geschrieben.
    Ist nochmal gut gegangen das mit Lena. Auch wenn ich ihr auch nicht sofort verziehen hätte.
    Und dieser Fischer ist so hartneckig da steckt mehr dahinter!
    Freu mich das es schon Morgen weiter geht!
    LG :)


  • So, da kommt nun die versprochene Fortsetzung, wenn auch einen Tag später. Bitte um Verzeihung!
    Und nun viel Spaß!
    LG, Eure Moni






    Lena wartete bereits auf mich. Sie hatte gekocht, und erzählte mir von irgendeinem Anruf aus einer Agentur, die ich zurück rufen solle. Es sei wichtig. Gleich nach dem Essen tätigte ich den Anruf. Es meldete sich ein Mann. „Ja, hallo wer ist da?“, fragte er. Ich nannte ihm meinen Namen. Er zögerte. „Sie haben doch das Buch „Sie war doch erst siebzehn“ geschrieben, ist das richtig?“ Ich bestätigte seine Vermutung und fragte ihn, warum er das wissen wolle. „Nun, Herr Edenstein, es ist so, wir haben Interesse daran, Ihr Buch zu verfilmen. Alles, was Sie machen müssten, wäre, ein Drehbuch zu schreiben. Ich würde gerne mit Ihnen über die Rechte und die Bedingungen Ihrerseits verhandeln, doch am Telefon ist wohl der falsche Platz dafür. Könnte ich vielleicht zu Ihnen nach Hause kommen?“







    Das ging mir dann doch ein wenig zu schnell. Ich erklärte ihm, dass ich das erst mit meinem Manager absprechen müsse und ihn dann wieder anrufen würde. Fischer kannte sich da schließlich besser aus als ich. So legte ich auf und wählte wenig später Fischers Nummer. Ich erzählte ihm von dem Anruf und er war sofort hellauf begeistert. „Tom, das ist Ihre Chance! Sie müssen sofort zusagen! Wenn die Agentur Sie sogar das Drehbuch schreiben lässt, dann haben Sie ein Ass im Ärmel! Viele Autoren erkennen ihre Bücher nicht wieder, wenn sie den Film darüber sehen, weil die Regisseure meist alles umkrempeln. Aber das ist natürlich was anderes. Rufen Sie den Kerl an und machen Sie ein Treffen aus. Und geben Sie sich nicht mit unter sechs Prozent zufrieden!“ Also tat ich, was Fischer mir geraten hatte, und vereinbarte mit diesem Agenten, dass er am nächsten Morgen zu mir nach Hause kommen solle.

    Der Agent der Media Group war pünktlich, und er war sehr nett. Wir besprachen die ganzen vertraglichen Abläufe, und ich war voll und ganz zufrieden. Es eilte keineswegs, sondern ich hatte so viel Zeit, wie ich wollte, um das Drehbuch zu schreiben. Sieben Prozent wurden mir angeboten, und ich konnte sogar auf acht Prozent raufhandeln. Fischer würde bestimmt begeistert sein, wenn er das hörte.







    Als der Agent gegangen war, setzte ich mich an den PC und fing sogleich an, zu schreiben. Es war ziemlich schwierig und ich suchte mir zuerst im Internet ein paar Musterdrehbücher heraus. Immer wieder wurde ich durch Elias abgelenkt, der heute besonders aufsässig und schlecht gelaunt war. Lena meinte, er würde seine Zähne bekommen. So ging es dann auch einige Wochen lang, und Lena sollte Recht behalten: Schon bald waren die ersten Beißerchen zu sehen.







    Die Zeit verging wie im Flug und schon bald feierten wir Elias ersten Geburtstag. Lena hatte extra für diesen Anlass ihre Schwester eingeladen, die im Ausland lebte und Elias bis jetzt nur von Fotos kannte.







    Auch ihre Eltern kamen selbstverständlich, um an der Feier teil zu haben. Lenas Mutter backte Kuchen, und ihr Vater kaufte Sekt und andere Gute-Laune-Macher. Meine Eltern waren zu der Zeit leider im Urlaub, sodass sie nicht kommen konnten.[FONT=&quot] Der zehnte Oktober kam, doch Lenas Schwester blieb aus. Sie hatte uns telefonisch benachrichtigt, dass sie erst am elften kommen würde, da sie es zeitlich nicht früher schaffen würde. Doch Lenas Eltern kamen. Ihr Vater war gerade dabei, Elias zu fangen. Er krabbelte mittlerweile im ganzen Wohnzimmer herum und erkundete die neuen Spielzeuge.
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Meine Mutter hatte ihm per Post eine kleine Eisenbahn geschickt, die er sehr interessant fand. Lenas Teddy schien ihn fast gar nicht zu interessieren. „Läuft er denn noch nicht?“, erkundigte sich Lenas Mutter. Lena schüttelte den Kopf. „Nein, aber er kommt auch auf allen Vieren ganz gut zurecht.“ Ihre Mutter lächelte vor sich hin. „Ich weiß noch, wie Lena mit zehn Monaten zum ersten Mal gelaufen ist. Ich habe Theodor angerufen, und ihm gesagt: Theo, Deine Tochter ist gerade das erste Mal gelaufen! Er meinte nur ungläubig: Ach was, Erika, Du musst Dich täuschen!“ Alle sahen zu Lenas Vater hinüber und lachten.[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot] Er stand auf und nahm Elias auf den Arm. Elias mochte seinen Opa sehr. Immer, wenn er da war, hatte der Kleine ein Dauergrinsen auf den Lippen. Am Abend, als unsere Gäste gegangen waren, saßen ich und Lena auf der Couch. Elias war bereits im Bett. Plötzlich zog mich Lena zu sich heran und küsste mich.
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Das ging eine Weile so weiter, und unter normalen Umständen hätte das Ganze im Bett geendet. Doch plötzlich wich sie zurück. „Schatz, ich muss Dir was sagen.“ „Was denn?“, fragte ich nervös. Bei mir hatte sich bereits ein erstes Zeichen der Erektion angekündigt, und ich wollte nur ungern aus meinem Traumland gerissen werden.[/FONT]


  • „Ich bin wieder schwanger. Ich weiß es schon länger, aber ich habe mich nicht sicher genug gefühlt, es Dir zu sagen. Du weißt schon, die ersten Monate…“ Nun reichte es aber. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. „Im wievielten Monat bist Du?“, fragte ich sie. „Im Vierten…“ Ich war schockiert. „Und Du hältst es nicht für nötig, Deinem Mann, der der Vater dieses Kindes ist, davon zu erzählen? Wenn Du es Deiner Mutter nicht sagen willst, dann verstehe ich es irgendwo noch, aber mir? Was ist nur los mit Dir, Lena? Ich erkenne Dich nicht wieder.“ Sie rutschte von mir weg und fing an zu weinen.







    Nun tat sie mir wieder leid und ich nahm sie in den Arm. Sie schluchzte. „Es tut mir leid, Tom. Ich weiß nicht, was los ist mit mir. Es tut mir so leid…“ „Pssst.“, machte ich. „Es ist ja alles gut. Hauptsache, Du hast es mir jetzt gesagt, Liebes. Es ist ja nicht so schlimm.“ Sie bibberte am ganzen Körper. „Ich gehe duschen, okay?“, fragte sie. Ich fand zwar den Zeitpunkt ziemlich unpassend, willigte aber ein. Sie ging ins Bad, ließ aber die Türe offen stehen.








    Ich beobachtete sie heimlich beim Duschen. An ihren Rundungen konnte man schon einen kleinen Bauch erkennen. Doch ich hatte gedacht, sie hätte zugenommen. Es war mir einfach nicht aufgefallen. Ich schlief in dieser Nacht sehr schlecht und träumte von einem behinderten Kind. Was das zu bedeuten hatte, wusste ich nicht. Am nächsten Tag wachte ich vom Schreien des Kleinen auf. Der Platz neben mir im Bett war leer. Ich stand auf, um nach Elias zu sehen. Lena war nirgendwo zu finden.







    Ich fütterte ihn und wechselte seine Windeln, dann versuchte ich, ihm das Laufen beizubringen. Ich dachte, Lena wäre vielleicht zum Bäcker gegangen, doch auch nach einer Stunde war sie noch nicht zurück. Wo konnte sie nur sein? Ich rief bei Fischer an, doch dort ging niemand ans Telefon. Es wurde Mittag. Es war Zeit für Elias Babybrei. Selber wollte und konnte ich nichts essen.







    Ich ging in die Küche, und wer stand da? Lena! „Wo warst Du?“, rief ich, erleichtert und wütend zugleich. Sie war abwesend. „Ich war spazieren. Meine Schwester kommt um drei, ich muss was zu Essen machen.“ Was war nur los mit ihr? Doch auch diesmal gab ich nach und ließ sie gewähren. Es war bald drei Uhr, und so sah ich Lenas Schwester Mia zum ersten Mal. Sie war ganz anders als Lena, sie hatte dunkle Haare und kam mehr nach ihrem Vater. Seit einigen Jahren lebte sie in Spanien, wo sie ein gut laufendes Café bewirtschaftete. Sie erzählte uns von Spanien und hatte Elias sofort ins Herz geschlossen.







    Wir saßen am Küchentisch und aßen Sandwiches. Elias krabbelte mal wieder auf dem Boden herum. Mia mochte ich auf Anhieb. Sie hatte komischerweise gleich gemerkt, dass mit Lena was nicht stimmte, und Lena erzählte ihr, dass sie schwanger war. Mia freute sich sehr für uns. Später kam dann Simon, und er und Mia unterhielten sich, als würden sie sich schon Jahre lang kennen.







    Sie saßen in Elias Zimmer auf dem Boden und quatschten fast drei Stunden lang. Zuerst saß Lena noch mit dabei, doch schon bald ließ sie die beiden alleine. Sie zwinkerte mir zu. „Ich glaube, meine Schwester und Dein Freund werden das nächste Liebespaar!“

  • [FONT=&quot]Nach ein paar Wochen kam ich eines Tages von der Druckerei nach Hause. Ich hatte mir meinen Check abgeholt und wieder einmal eine neue Auflage unterschrieben, da die alte ausverkauft war. Ich öffnete die Haustüre und hörte sogleich Gelächter.



    Ich ging ins Wohnzimmer, und da saßen Lena und Fischer. Sie drehten sich zu mir um und grüßten. „Hallo, Tom, ich dachte mir, ich schau mal bei Ihnen vorbei, so ein kleiner Überraschungsbesuch, doch ich habe nur Ihre reizende Verlobte angetroffen. Wir haben uns eben über die Hochzeitsfeier unterhalten, und dass es bald geschehen sollte, da Lena ja ein Baby erwartet.“



    Ich erklärte mich schließlich einverstanden, und schon nach zwei Wochen ging es aufs Standesamt. Wie geplant feierten wir danach bei Fischer.



    Es war eine lustige Party, ganz ohne zwielichtige Gespräche zwischen Lena und Fischer, doch trotzdem wurde ich an die Eskalation der letzten Party in diesem Saal erinnert. Dass ich nun verheiratet war, änderte für mich [/FONT][FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot]nichts.



    Doch Lena war überglücklich, strahlte und feierte mit den anderen. Das einzige, was mich störte, war die Tatsache, dass sie Sekt trank. Sie versicherte mir zwar, nicht zu viel zu trinken, doch ich hatte trotzdem so meine Bedenken.



    Elias war bei der Feier selbstverständlich au[/FONT][FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot]ch mit dabei. Alle hatten ihn lieb und er wurde die ganze Zeit herumgetragen. Fischer war mal wieder der Herr dieser Party.



    Er hatte wohl mehr Spaß als wir selbst, und ungefähr doppelt so viel Promille intus. [/FONT][FONT=&quot]Unser obligatorischer Kuss unter dem Hochzeitsbogen besiegelte unser Glück auf ganz traditionelle Weise.


    [/FONT][FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot]


    Die Gäste klatschten und jubelten. Um Mitternacht zogen wir uns dann zurück und fuhren ganz alleine nach Hause. Elias durfte bei Oma und Opa schlafen, doch unsere Hochzeitsnacht wurde ein Desaster. Wir stritten uns, weil ich ihr vorwarf, dass sie zu viel getrunken hatte, und das hatte sie auch, denn schon an ihrer Aussprache merkte ich, dass sie stark alkoholisiert war. Diesmal konnte ich nicht anders, ich ließ all die angestaute Wut aus mir heraus und schrie sie an, wie unverantwortlich sie doch sei. Das Ende des Lieds war, dass sie weinend aus dem Haus lief. Ich blieb mit schlechtem Gewissen zurück, und dann verwandelte sich das schlechte Gewissen in eine teuflische Wut. Wo konnte sie nur hingerannt sein? Ich rief ihre Eltern an. Diese waren bereits zu Hause und hatten Elias gerade ins Bett gebracht. Doch bei ihnen war Lena nicht. Meine Eltern waren noch nicht zu Hause. Erst eine Stunde später erreichte ich sie, doch auch sie wussten nichts. So ging ich allein zu Bett. Als ich am nächsten Tag aufwachte, war Lena immer noch nicht da.



    Ich beschloss, zu Fischer zu fahren. Warum, weiß ich nicht. Ich klingelte, doch niemand öffnete mir die Tür.[/FONT]

  • Diese Lena wird mir immer unsympathischer.Ihr Verhalten erinnert an ein kleines beleidigtes Kind,wenn sie so einfach wegläuft.Sie erzählt ihrem Mann nicht ,dass sie schwanger ist.Welche Frau macht so etwas,eine Frau ,die ein Kind von einem anderen erwartet!Ich glaube,das neue Kind ist von Fischer.Dann säuft sie Alkohol,wie verantwortungslos.Und dieser Tom,ja was ist das nur für ein Waschlapppen.Er muss Fischer fragen wegen dem Drehbuch,wieso entscheidet er nicht allein? Dann lässt er sich den Hochzeitstermin aufdrängen,es wird bei Fischer gefeiert, der praktisch die Hochzeit bestimmt hat.Also er sollte mal ein Mann werden,von Lena würde ich mich trennen,ganz ehrlich,diese Beziehung hat keine Zukunft.Aber Mia ist eine Hübsche,die wäre doch was für Tom und sie scheint ja sehr nett zu sein.

  • So endet "der schönste Tag im Leben"? Ist ja schrecklich. Ob sie sich wieder vertragen?
    Das Lena einfach weg läfut? Also echt, das hätte sie auch anders regeln können! Und wo ist sie jetzt hin gelaufen? Etwa zu Fischer?
    Das Lena erst so spät erzählt schwanger zu sein ist komisch. Ich denke auch das Kind ist von Fischer.

    Ist ja richtig spannend :) Freu mich schon, wie immer auf die nächste Fortsetzung!
    LG :)