Ähm ja, ich hab wahrscheinlich wieder mehr gedacht, als ich hingeschrieben habe. Ich meinte damit, dass es ja nur über eine Universalvorschrift gehen kann. Man kann nicht jeden einzelnen Fall ankucken und individuell entscheiden. Wer soll das machen und wann? Wie kann man sicher sein, dass diese Leute dann auch objektiv entscheiden? etc. Also muss es gewisse Richtlinien geben, nach denen man entscheidet. Z.B. wäre eine Lösung, dass man vom Reisbüro bzw. der Fluggesellschaft aufgeklärt wird und in der Pflicht steht, sich vorher zu informieren, ob das gewünschte Urlaubsland gefährdet ist. Ansonsten halt Kostenerstattung. Aber dann würde halt jeder hingehen, sich vorschriftsgemäß erkundigen und dann doch hinfahren. Aber die Vorschrift wurde ja erfüllt. Neee... jetzt merk ich, dass das blöde ist. Wenn die doch hinfahren, dann ist der Fall ja erledigt (sprich: müssen selbst berappen). Sorry, Denkfehler meinerseits *schäm* Mehr Denken, weniger schreiben
Und das mit dem Traum: Du hast schon Recht, da muss ich halt auf mein eigenes Risiko hinfahren. Das ist halt die einzig passable Lösung. Aber ich finde es trotzdem sch... Würde ich mir meinen Traum erfüllen und z.B. (in meinem Fall) nach Ägypten fliegen und würde entführt, dann hätte ich mein Leben lang Schulden. Andererseits wollte ich Ägypten schon immer sehen, unbedingt... Naja, kannste meinen Zweispalt nicht irgendwie verstehen???
Aber im Prinzip stimme ich dir zu... es muss nur eine vernünftige Regelung geben und nicht nach Nase entschieden werden...