Different Commonness - und es kam doch alles anders...

  • Ein Hinweis vorab: Ich weiß nicht, wie oft ich diese FS fortsetzen kann und ob ich sie zuendeschreiben werde. Ich hoffe es einfach und bitte darum, Geduld mit mir zu haben.


    Einige Szenen sind außerdem sehr schwer mit Sims umzusetzen, wodurch ich wohl oft verzweifeln werde. Da meine Ferien auch bald zuende sind, habe ich nicht mehr so viel Zeit wie Momentan.


    Da dies meine erste FS ist, wird wohl der Bilder-Text-Zusammenschnitt nicht grade Perfekt sein. Ich bin eigentlich nur eine Schreiberin und habe mich noch die daran gewagt, passende Bilder zu meinen Geschichten zu machen, weil ich alles lieber der Fantasie des jeweiligen Lesers überlassen möchte...


    Danke fürs Verständnis.


    Noch ein weiterer Hinweis: Die FS wird (wohl oder übel) gleichgeschlechtliche Liebe beinhalten. Eher gesagt - es dreht sich ziemlich viel darum. Wer damit also ein Problem hat, kann ja lesen und die entsprechenden Szenen rauslassen, die noch kommen werden, oder lieber gar nicht hier reinschauen. Alles klar?


    Die Charas gehören mir und ich habe sie auch selbstständig entworfen. Die Geschichte stammt auch von mir selbst.


    Dann versuchen wir mal einen Anfang...obwohl ich denke, das der recht kläglich mit den Bildern ausgefallen ist... aber ich gebe mein (bisher) Bestes...


    Different Commonness
    und es kam doch alles anders...


    (eventuell wird der Titel noch bearbeitet, bin noch nicht so ganz zufrieden )


    (Cover in Bearbeitung)



    Kapitel 1





    Normalerweise hatten wir gar nichts miteinander zu tun. Wir lebten nebeneinander her, denn wir waren grundverschieden, und eigentlich sollte man meinen, dass wir gar nicht in eine Welt zusammen gehörten. Und so war es eigentlich auch. Es war mehr ein riesiger Zufall in der Geschichte unserer Existenz gewesen, das es zu dem kam, wie es nun war. Wir lebten zusammen auf einem Planeten, auf einer Erde. Ein Beschluss von Oben hatte es möglich gemacht – ob wir dies nun wollten, war in diesem Zusammenhang recht egal gewesen.

    Doch ich muss gestehen, dass ich nicht der Typ von Mensch war, der sich daran nun Ewigkeiten aufhalten würde. Ich akzeptierte es und versuchte positive Dinge daran zu sehen. Ich fand es eigentlich schon immer besser, wenn alle versuchten, miteinander zurecht zu kommen und eben nicht irgendwie getrennt wurden, denn so gab es nur unnötige Reibereien und Machtkämpfe, wie sie früher vom Alltag waren.

    Man hatte sich bekämpft bis aufs Blut, unzählige Zauberer waren gestorben um ihrer Weltanschauung Kraft zu geben, sich bei der jeweils anderen Seite durchzusetzen. Gut gegen Böse, so wie es in der Natur schon seit Anbeginn der Zeit gewesen war.

    Wir, die „Gute“ Seite, hatten dabei immer versucht, mehr auf der psychischen Ebene zu Arbeiten als auf der kämpferischen. Allerdings waren wir mit dieser Einstellung unterlegen, was uns dazu zwang, auch unsere Energie für Gewalt einzusetzen. Damit hatte die „Böse“ Seite gar kein Problem – sie hantierten sowieso gerne mit der Magie, und so wurden auch gerne Sprüche von ihrer Seite eingesetzt, die noch gar nicht erlernt hatten und somit nicht in ihrer Macht standen. So kam es öfters mal vor, dass unser Gegner plötzlich am Boden lag, unfähig sich zu bewegen, da ein Fesselzauber nach hinten losging und den Verursacher selbst zu Boden zwang. Für uns natürlich ein entscheidender Vorteil.

    Um dem ganzen Treiben ein Ende zu setzen, hatte Michael, oberster unserer Gattung, einen Schritt gewagt, den unzählige vor ihm nicht gewagt hatten oder daran zu Grunde gegangen waren. Doch Michael war es gelungen, einen Pakt mit den „Bösen“ einzugehen, woraufhin der Deal stand: Keine Kämpfe mehr gegeneinander, dieses Land gehörte beiden Seiten und es gab keine eindeutige Trennung mehr. Im Offiziellen.
    Doch im Inoffiziellen trennten wir unsere Wege doch recht sichtbar. Wir lebten nebeneinander her und scherten uns recht wenig um die Gegenseite. Sticheleien und Zickereien gab es noch immer, aber es sollte uns Recht sein, solange es nicht in einem Blutbad oder im Massensterben endete. Damit sollte endlich Schluss sein.





    Doch ich war mir recht sicher, dass wir uns bald enger zusammenstehen würden als es uns recht war. Ich hatte seit geraumer Zeit einen Traum, der mich sehr beschäftigte. Man muss dazu wissen, das wir, die „Guten“ im Stande waren, die Zukunft per Visionen zu erahnen und zu deuten. Und mein Traum, meine Vision, machte mir Sorgen.

    In diesem Traum kam immer wieder dieselbe Szene vor. Ich sah eine schwarze Silhouette, der Blick war furchteinflößend und böse, doch sein Gesicht an sich konnte ich nie erkennen. Ich konnte nicht sagen, wie er aussah, wer er war. Ich sah nur immer sehr klar und deutlich diesen Speer, der in seiner Hand wirbelte und auf mich zuflog. Genau auf meine Brust. Ich konnte mich in diesem Traum nie bewegen, war schutzlos ausgeliefert. Und immer kurz bevor der Speer meine Brust erreichte, wachte ich auf.





    Schweißgebadet saß ich in meinem Bett und keuchte. Meine Brust kribbelte, mir war heiß und kalt. Noch immer sah ich diesen Speer aus reiner Dunkelheit vor mir bis das Bild von meinen Augen verblasste und meine Bettdecke mich in die Realität zurückholte.

    Ich schluckte trocken und stand auf. Ich konnte nichts tun außer mich von diesem Traum zu erholen, also ging ich ins Bad, duschte, putzte mit die Zähne und warf mich in Schale. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, das es kalt und eisig war. Der Winter hatte nun endgültig Einzug erhalten.





    Fröstelnd verließ ich meine Wohnung und während ich mit meiner Hand eine Bewegung vollzog, um meinen treuen Begleiter – meinen Besen – zu meiner Seite zu holen, dachte ich über diesen Traum nach. Er war jedes Mal so real, dass ich die Hitze der Wut, die in der Person vor mir loderte, auf meinen Wangen richtig spüren konnte. Sein keuchen, sein Lachen, wutentbrannt, sein Atem auf meinem Gesicht…



    Warme Luft strich um mein Ohr. Erschrocken zuckte ich zusammen und drehte mich blitzschnell um –





    Norham grinste.
    „Angst?“
    Norham Viles. Zauberer der Gattung „Böse“. Seine schwarzen Augen funkelten mich an und sein strubbeliges schwarzes Haar flatterte im kalten Wind.

    „Was willst du?“, zischte ich leise, sah ihn nicht an. Er war meiner Blicke nicht würdig, so empfand ich es.
    „Du siehst fertig aus.“, murmelte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich spürte seine Blicke.
    Auf den Besen steigend gab ich ihm keine Antwort. Wozu auch? Er hatte sich gefälligst von mir fern zu halten, so wie alle anderen auch.
    Das war sowieso merkwürdig. Wir gingen getrennte Wege, das war so was wie ein Ehrenkodex, doch Norham war relativ oft in meiner Nähe, beziehungsweise – wir liefen uns oft über den Weg. Und das er mit mir sprach war sowieso eine Abnormalität.





    „Der Herr ist heute aber kantig. Dabei seit ihr doch so dafür bekannt, so gutherzig und so offen zu sein…“, süßelte er. Er sah zu ihm.
    „Sind wir auch!“
    „Ja, das merke ich.“
    Seine Blicke ruhten auf mir. Er sah mir in die Augen, bis sein Blick weiter über meinen Körper wanderte… meine Brust, mein Bauch, meine Beine, mein Besen.

    Ich rollte die Augen und seufzte tief. Er hatte durchaus Recht. Wir waren wirklich eigentlich dafür bekannt, zu allem und jedem irgendwie nett zu sein, selbst zu den „Bösen“. Doch ich verhielt mich gerade alles andere als sozial.
    „Mir ist eben grade nicht nach Kommunikation mit deiner Gattung.“, murmelte und ich sah auf meine Hände, die den Besen umklammerten. Es war kalt und meine Fingerkuppen hatten sich blau verfärbt.

    „Schlecht geträumt?“
    Ich schwieg. Wieso wollte er das wissen? Ständig fragte er mich so was, doch es ging ihm im Grunde doch gar nichts an.
    „Ich muss los.“, schloss ich nach einigen Sekunden und gab meinem Besen einen harten Tritt, wodurch sich dieser in Bewegung setzte. Ich konnte die Entsetztheit meines Besens deutlich durch sein Knarren vernehmen, und sofort tat mir mein Tritt leid und ich strich vorsichtig über den Stiel. So ein Besen hatte immerhin eine eigene Seele, das vergaß ich jedes Mal.





    Ich spürte, wie Norham mir nachsah, und ich sah noch mal zu ihm herunter. Er stand doch tatsächlich da und blickte zu mir herauf.
    Ich biss mir auf die Unterlippe.



    ~~~



    Fertig. :misstrau
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  • Kuck Kuck,

    dann werde ich mal als Erste meinen Senf dazu geben.
    Nach Deiner kleinen Einleitung, war ich sehr gespannt was nun zum Vorschein kommt. Und ich wurde sehr positiv überrascht. Ich finde das erste Kapitel sehr toll. Sehr, sehr schöner Text! Sehr flüssig und beschreibt sehr schön die Gefühle der Charaktere.
    Eine schöne Handlung hast Du Dir da einfallen lassen. Es ist mal was ganz anderes und da ich die totale Harry Potter-Liebhaberin bin, werde ich Deine Story sicher weiter verfolgen. (P.S. Ich denke nicht, dass es eine Harry Potter Geschichte wird!!) ;)

    Liebe Grüße
    Manja

    P.P.S. Gibt es bei MTS keinen Besen-Hack ;)

  • Nach deiner Einleitung habe ich eigentlich gedacht, es wird nur ein sehr kurzes Kapitel, da habe ich mich allerdings getäuscht. Schön viel Text, wie ich es mag. Dein Schreibstil gefällt mir ziemlich, obwohl ich eigentlich die Ich-Form nicht so bevorzuge. Die Personen sind genau so gestaltet, wie ich sie mir vorstellen würde, besonders Norham (Huuii, Nasenring :D). Es trägt wohl auch etwas dazu bei, dass ich sie bereits im Zeigt eure Sims-Tread gesehen hab, aber trotzdem.
    Lass dir nur Zeit, aber mach so weiter. :)

    Mein Name ist Divya und ich bin eine unter vielen.
    I look inside myself and see my heart is black
    I see my red door and it has been painted black
    Maybe then I'll fade away and not have to face the facts
    It's not easy facing up when your whole world is black


  • Nachdem ich die Einleitung ein klein wenig zu langatmig fand,hat mich der restliche Text sehr angenehm überrascht.Deine Bilder sind überaus gelungen,vorallem von dem ersten mit dem aufgeschlagenen Buch auf der schönen Steinsäule bin ich ganz weg.Deine zwei Zauberer hab ich ja schon im Zeigt Eure Sims Threat bewundert. Norham ist verliebt,ganz klar und dann in einen Zauberer der anderen Zunft, das wird bestimmt spannend. Er scheint zu wissen, wann der andere schlecht träumt,interessant,was er wohl sonst noch alles weiss? Ich bleib dabei,weil ich unbedingt wissen will,wie die beiden zusammenkommen und das ist die einzige ? oder zumindest eine der wenigen Geschichten mit Zauberern,die es hier im Forum gibt und ich liebe Zauberer!

  • Hallo :)
    Also ich find den Anfang suuper. Dein Schreibstil gefällt mir gut und du hast die Bilder gut in Szene gesetzt. Wirklich, wirklich guut!
    Ich hab deine Sims auch schon im zeigt eure Sims Thread gesehn. Bin mal gespannt, wie sich das bei den beiden so entwickelt.
    Freu mich schon auf den nächsten Teil.
    LG
    ich.

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  • So, da bin ich wieder. Mit dem zweiten Kapitel. Wollte es gerne noch vor 2009 einstellen ... hoffe, es gefällt.


    ~~



    Brav stand ich an meinem Platz und las ein Buch mit dem Titel „Kräuter und magische Tränke, was sie gemeinsam haben“, doch der Inhalt wollte nicht in meinem Kopf stecken bleiben. Immer wieder musste ich die erste Seite lesen und kam so gar nicht zur Zweiten. Mein Traum versperrte jegliche Informationsaufnahme.

    Wütend darüber knallte ich das Buch zu und stellte es gepeinigt ins Regal zurück. Wenn ich schon nichts Neues lernen konnte, wollte ich wenigstens das, was ich konnte, zurück in mein Gedächnis rufen und begab mich so an meinen Kessel, um ein paar Tränke zu mixen.
    Konnte ja nicht Schaden.
    Doch es schadete, dass ich nichts Neues dazu bekam. Ich befand mich schon auf einem Level, was Andere bereits lange hinter sich gelassen hatten, und das war nicht nur peinlich, sondern auch durchaus hinderlich.

    Angeschlagen warf ich einige Kräuter in die brodelnde Masse vor mir. Brachte meinen Löffel dazu, das ganze Zeug stetig umzurühren, und nebenbei las ich mir das Rezept zum zehnten Male durch.
    Doch statt der Buchstaben hatte ich diesen Speer vor meinen Augen, wie er auf mich zuflog. Die Flammen im Hintergrund..





    „Konzentrier dich.“, kam es von meiner Seite, und Aaron konnte es gerade mit einem Schwung seiner Hand noch verhindern, dass das ganze Gebräu vor mir aus dem Kessel quellte und sich auf dem Boden verteilte.
    Ich spürte seinen Blick auf meinem Gesicht und ich schloss resignierend für einen Moment meine Augen.
    „Was ist los mit dir?“, fragte er und sah auf den Kessel. Der Löffel rührte mit Eifer weiter und war sichtbar stolz darauf. Ich konnte förmlich sehen, wie sich ein Mund auf dem Stiel zu einem Lächeln verzog.

    „Es ist nichts, danke.“
    Ich sah ihm in die Augen, um meinen Worten eine Art Unterschrift zu geben, und Aaron seufzte nur leise.
    „Du bist schon seit Tagen so.“
    „Ich weiß.“
    Ich wollte nicht darüber reden. Denn ich kam mir seltsam alleine vor. Normalerweise waren wir alle dazu verpflichtet, Visionen und Träume dieser Art zu berichten, um möglichem Unheil vorauszusehen. Doch was für ein Unheil sollte es geben? Gut und Böse standen auf einer Höhe, es gab keinen Feind, der uns aus dem Hinterhalt attackieren konnte. Und außerdem schien niemand außer mir diesen Traum zu haben, denn sonst hätte es ja wohl schon jemand berichtet.
    Bildete ich mir ein.





    „Wenn du darüber sprechen willst…du weißt, wo ich bin.“
    Seine Hand legte sich kurz auf meine Schulter, bevor er sich wieder von mir entfernte. Ja, ich wusste wo Aaron war und ich vertraute ihm eigentlich eine Menge an. Doch es war wie ein Fluch, der mir verbat, darüber zu sprechen und so hielt ich meinen Mund.
    So brachte ich meinen Löffel weiterhin dazu, die Suppe zu rühren. Er fand ja sowieso seinen Spaß daran und tat nichts lieber als das.
    Auch Löffel haben eine Seele.

    Gegen Abend flog ich zurück zu meiner Wohnung, wollte den Tag Revue passieren lassen. Ich hatte Kopfschmerzen bekommen – Salbei, Thymian und Sellerie wollten nicht aus meinem Kopf, und Knoblauch schlug mit Eifer gegen meine Schläfe, gefolgt von Molchaugen und Schneckenschleim.

    Die Nacht war ebenfalls alles Andere als angenehm. Wieder hatte ich diesen Traum, sah Flammen, spürte die brennende Hitze auf meinem Gesicht. Ich versuchte mich zu bewegen, doch irgendwas hielt mich fest, zwang meine Hände zu einer festen Position. Ich fühlte mich wie angeklebt, unfähig, mich aus dieser Situation heraus zu befreien.

    Und da war er wieder. Dieser Mann mit dem Speer. Seine rot glühenden Augen fixierten mich, doch sein Gesicht konnte ich noch immer nicht erkennen. Seine Hand hielt diesen Speer, und ein grauenvolles Lachen drang durch meinen Kopf, schien unwirklich, als sei es in mir drin. Mit wohlwollen holte er aus und schleuderte den Speer in meine Richtung – er flog in Zeitlupe auf mich zu. Ich wollte schreien, doch es kam kein Laut über meine Lippen.
    Der Speer kam näher und näher, steuerte auf meine Brust, mein Herz, zu. Und kurz bevor er mich traf, wachte ich wieder auf.





    Es musste mitten in der Nacht sein, denn es war noch dunkel. Ich tastete nach meinem Wecker – es war grade mal halb drei. Seufzend quälte ich mich aus meinem Bett, tastete mich durchs Schlafzimmer zu meinem Wohnzimmer, um von dort aus zur Küche zu gelangen. Meine Kehle war trocken, mein Hals schmerzte und mein Herz schlug wie wild gegen meinen Brustkorb. Trinken, ich musste was trinken!

    Das Licht des Kühlschranks erhellte die Küche kurzfristig, und ich nahm mir einen Saft zur Hand. Irgendwas mit Geschmack brauchte ich jetzt, um den pelzigen Nachtgeschmack von meiner Zunge herunterzubekommen.





    Als ich mich herumdrehte erschrak ich so heftig, das ich die Dose fallen ließ. Jemand stand da, direkt hinter mir, und sah mich an. Eine schwarze Silhouette. Ich schrie vor Schreck auf, als zwei Hände meine Schultern packten.

    „Beruhig dich mal, ich bins nur!“
    Ich keuchte leise und sah der Person, die vor mir stand, ins Gesicht.





    „Norham?!“, fragte ich überrascht. Hätte ich die Dose nicht schon vorhin fallen gelassen, hätte ich es spätestens jetzt getan. Was tat er hier? In meiner Wohnung? Und wie zur Hölle war er hier rein gekommen?!
    „Ich hab dich schreien gehört.“, murmelte er und ließ mich los. „Ich wollte dann mal nachsehen.“
    Mir wich jegliche Mimik aus dem Gesicht. Er hatte mich schreien gehört? Wann denn? Hatte ich im Traum geschrieen?
    Aber wie hatte er mich denn gehört? Ich konnte ja wohl kaum so laut gewesen sein, dass man es bis zu seiner Wohnung gehört hatte. Das war absolut absurd.
    Unfähig irgendwas zu erwidern stieß ich ein erschöpftes Ächzen aus.
    „Ich war per Zufall hier in der Nähe. Und dein Schreien war kaum zu überhören. Wundert mich, das du nicht die ganze Nachbarschaft aufgeweckt hast.“
    Er lächelte.


    „Wie zum Teufel bist du in meine Wohnung gekommen?“, stammelte ich krächzend und schluckte trocken. Noch immer hatte ich diesen pelzigen Geschmack der Nacht auf meiner Zunge, und mein Hals schmerzte noch mehr als er es vorhin schon getan hatte.
    „Durch die Tür?“, antwortete er und verschränkte die Arme vor der Brust.



    ~~



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  • Hallo :)
    Wieder einmal eine gelungenen Fortsetzung! Wenn Norham so bei mir in die Wohnung gekommen wäre, hätte ich mich zu Tode erschreckt xD. Wie konnte Norham ihn überhaupt hören? Ist er ein Stalker?! oder war er in dem Traum?
    So viele Vermutungen xD
    Freu mich au f die Fortsetzung.
    ich

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  • Aiaiaiaiaiaiaiai! :D
    *Fangirl squee*
    Duuuu? Hast ja schon von mir gehört das ich deine beiden Jungs voll mag ^^
    Nicht nur das sie hübsche Sims sind, sondern du bringst die von der Sympathie des Charakters bisher auch echt super rüber! :)
    Ich mag deinen Schreibstil, lässt sich wirklich gut lesen alles. Die Dialoge sind toll.
    Ich finde es übrigens gut das du den Hack verwendest der Norham die grüne Skin-Farbe erspart...
    Fürs erste Kapitel also 100% Positives Feedback! :)


    Das einzige, wo ich einen Moment gestutzt hab war der Moment wo Aaron ins Spiel kommt, aber vllt liegts ja auch an mir und ich hab nur was nicht mitbekommen? XD
    Du lässt deinen Zauberer (finde den Namen grad nicht >_<") wegfliegen weil er "los muss", und man hat keine Ahnung wohin, dann landet er an einem Unbekannten Ort (was mir in dem Moment gar nicht bewusst war, ich hatte keine Ahnung wo er ist), und plötzlich wird er von einem Aaron angequatscht von dem man vorher noch gar nix gehört hat :misstrau
    Also, da würd ich sagen kannst gern mal immer n paar mehr Infos geben in den ersten paar Kapiteln, bis man sich etwa in die Handlungsabfolge /Geschichte reingelesen hat, das wichtigste kennt.


    Und ja, ich bin defenitiv Team Norham! :D
    Ich mag ihn! "Wie bist du reingekommen?" - "Durch die Tür?" xDDDD


    Bleibt noch zu sagen: Ich freue mich auf die Fortsetzung! :)

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  • Öhm, ja. Gut, das könnte durchauß etwas verwirrend sein, da hast du Recht. Also, wohin Eric (so heisst er ;) ) geflogen ist, war sozusagen die "Hochburg seiner Gattung" also der Haupttreffpunkt wo die so immer abgammeln (Gemeinschaftslot in diesem Falle ;) ) Wer Aaron ist, wird sich in den nächsten Kapiteln aufklären. Das Auftauchen und keiner weiß wer er ist, ist an dieser Stelle beabsichtigt. Ich kann ja durchauß ein Zwischenkapitel reinschieben, wo die Charaktere vielleicht etwas näher beschrieben werden, wenns interessiert. Ansonsten mach ich einfach mal weiter. Und dass das mit dem Gemeinschaftslot irgendwie untergegangen ist, tut mir leid. Passiert mir öfters, wenn in meiner Fantasie alles steht und ichs nur noch aufs Blatt bringen muss. ;)

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  • Achso, alles klar, dann lasse ich mich jetzt was Aaron angeht einfach überraschen :)
    Jaja, wenn die kreative Welle dann mal da ist muss man sich auch von ihr überrollen lassen, da vergisst man solche kleinigkeiten wie das Lot gern mal. ;)
    Ist okay, danke für die Erklärung!

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  • Hab deine Fortsetzung schon gestern abend gelesen,aber konnte keinen Kommi schreiben,weil das Forum irgendwie rumgespackt hat,aber jetzt gehts wieder flüssig.
    Tolles Kapitel , das erste Bild an der Steinsäule mit dem Buch ist wieder so schön,strahlt so richtig .Ich mag Norham,er macht sich ja echte Sorgen um Eric.Hält sich wohl ständig in der Nähe auf oder er hat eine besondere Antenne fü rErics Stimmungen. Dank dem anderen Threat wissen wir ja ,dass aus den beiden ein Paar wird,das ist das schöne. Aber der Traum ist beunruhigend,hoffentlich tritt sein Inhalt nicht in der Wirklichkeit in irgendeiner Form ein.Freu mich schon auf die Fortsetzung!

  • huhu...


    also ich mag deine story...
    die bilder sind gut...
    die texte sind gut...
    die chras gefallen mir...
    supi...


    na da bahnt sich doch was zwischen den beiden an *g*
    norham scheint ihn ja zu mögen, sonst wär er ja nicht so oft in seiner nähe^^
    freu mich auf den nächsten teil...


    lg
    lilith

  • Ich hab mich auch mal wieder dazu bequemt, weiterzumachen... *hust* also, hier ist der nächste Teil:



    Ich fragte nicht weiter. Es hätte eh keinen Sinn gemacht. Norham gab meistens auf solche Fragen äußerst hilfreiche und knappe Antworten.
    „Ist mir auch egal, wie du hier rein gekommen bist – aber ich will, das du auf dem selben Weg wieder verschwindest!“, fauchte ich wütend und deutete auf die Tür.
    „Da! Los, verzieh dich!“

    Norham lächelte wieder und sah zur Seite. Ignorierte er mich?
    Er machte mich wütend. Richtig wütend. Am liebsten hätte ich ihm nun eine Ohrfeige gegeben – obwohl das so gar nicht meine Art war. Normalerweise war ich ein recht ruhiger Kerl und versuchte alles auf Diskussionsebene zu klären, doch es war mitten in der Nacht und meine Tolerantsgrenze war schon lange überschritten.





    „Du bist eigentlich richtig süß, wenn du dich so aufregst.“, murmelte er dann und sah mich wieder an.
    „Könnte dir öfters passieren. Vielleicht sollte ich ja demnächst mal wieder um diese Uhrzeit vorbeikommen, damit ich wieder dieses Gesicht sehen kann.“

    Wenn ich nicht vorhin schon alle Minik aus meinem Gesicht verloren hatte, tat ich es jetzt. Was Norham mir da entgegenbrachte war für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Was hatte er da grade gesagt? Süß?
    „Bitte?“, fragte ich sprachlos.
    „Ich denke, du hast mich schon verstanden. Ich wünsche dir noch eine gute Nacht.“
    Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ meine Wohnung. Noch immer unter Schock stehend ging ich zum Wohnzimmerfenster und sah hinaus, beobachtete, wie Norham mein Grundstück verließ.

    Er gab mir in diesem Moment richtig zu denken. Warum sagte er so was? Um mich zu ärgern? Wahrscheinlich. Was anderes hatte diese Zunft ja eh nicht im Sinn. Fies, böse, gemein und hinterlistig waren deren Charaktereigenschaften, und sie machten sich gerne einen Spaß daraus andere zu veräppeln oder reinzulegen.

    Dennoch fand ich es alles sehr merkwürdig. Wieso war er mitten in der Nacht hier unterwegs? Zufall? Irgendwie bezweifelte ich es. Aber gleichzeitig wollte ich auch, dass es bloß ein Zufall gewesen war. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich glatt gesagt, dass…
    Aber das war Unsinn.

    Ich sah erneut auf die Uhr – viertel nach drei. Ich beschloss, mich noch mal hinzulegen. Ob ich einschlafen würde war eine andere Sache, aber man konnte es ja wenigstens probieren.





    Sein Gesicht erschien immer wieder vor meinen Augen, als ich im Bett lag. Seine schwarzen Augen, seine strubbeligen Haare, sein Lächeln.

    Doch träumen tat ich natürlich wieder den ganzen Schmarrn, den ich schon seit Monaten träumte. Es war nichts Neues für mich, und mittlerweile schlief ich bereits immer schon mit dem Gedanken ein, das ich genau diesen Traum wieder träumen würde. Ich nahm mir vor, mal die Szenerie genauer zu betrachten, die Umgebung wo alles stattfand. Bisher hatte ich mich im Traum ja nur immer auf das Gesicht und den Speer konzentriert, doch ich versuchte krampfhaft, diesmal die Umgebung genauer erkennen zu können.

    Ich sah Flammen, viele Flammen. Wände aus Stein, mit Mustern und Objekten eingemeißelt. Und natürlich dann diesen Mann mit diesem Speer, wie sollte es auch anders sein.

    Mein Wecker riss mich aus dem Traum. Schrill piepsend lenkte er meine ganze Aufmerksamkeit auf sich, und mit einem Murren schlug ich auf ihn ein, damit er verstummte. Was war ich müde. Ich fühlte mich so zermatscht wie das Hackfleisch, welches ich vor ein paar Tagen hatte vorbereitet für ein paar leckere Frikadellen. Doch ich konnte mir schon denken, dass dem Fleisch mittlerweile im Kühlschrank kalt geworden sein durfte und es sich so einen Pelzmantel zugelegt haben würde.

    Während ich mich anzog und fertig machte, vergaß ich das Hackfleisch wieder und verließ meine Wohnung wie immer. Jeden Tag flog ich zu unserer „Festung“, wie ich es nannte. Ein Schloss aus Stein, welches als Treffpunkt unserer Zunft diente. Hier recherchierte man Zaubersprüche, lernte fleißig neue magische Gegebenheiten und kam in Kontakt mit anderen Zauberern. Hier hielten sich auch nur die Zauberer des Lichtes auf – also die „Gute“ Seite. Norham hatte mit seiner Gattung eine eigene Burg irgendwo am anderen Ende des Gebietes. Dunkel und gruselig war es dort, aber was hatte man auch anderes erwartet? Die Gegensätze waren eben riesig.





    Aaron erwartete mich bereits. Zumindest schien es so, denn er stand vor dem Schloss, ließ seinen Blick über den Weg streifen und fixierte mich schließlich mit seinem Blick. Seine hellblauen Augen schienen manchmal mehr Licht auszustrahlen als die Sonne am Himmel, und durch sein unschuldiges dreinschauen hatte er eine Aura um sich, die Herzlichkeit, Offenheit und Verständnis ausstrahlte.

    Ob das allerdings sein wirkliches Wesen war, war zu bezweifeln. Obgleich er jemand von meiner Zunft war, und eigentlich ein sehr netter Mensch, war er doch ein stilles, tiefes Gewässer. Manchmal kam er mir nicht so vor, wie ich es gewohnt war und er machte einen gruseligen Eindruck.

    „Na, Eric?“, fragte er und umarmte mich herzlich, als ich vor ihm stand.
    „Du bist spät heute.“
    „Ja, ich weiß. Ich hab verschlafen. Heute Nacht ist irgendwie nichts so verlaufen, wie ich es mir gewünscht hätte.“, murmelte ich verlegen und betrat mit ihm das Gebäude. In letzter Zeit war nicht mehr so viel los, wie ich es gewohnt war. Immer weniger Zauberer waren hier. Viele nutzten mittlerweile die Möglichkeit, auch Zuhause in den eigenen vier Wänden was dazuzulernen. Die Gemeinschaft litt etwas darunter, dich wahrhaben wollte dies keiner von uns so wirklich.

    „Geht es dir gut?“, fragte Aaron mich und ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, während wir den Flur entlang gingen. „Du siehst sehr müde aus.“
    Ich sah ihn an, lächelte. „Mach dir keinen Kopf, mir geht es gut.“
    Aaron schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein, denn er wechselte spontan das Thema ohne weiter auf mich einzugehen.





    „Ich habe übrigens schon mit Michael gesprochen.“
    „Schon?“
    Ich betrachtete Aaron, der ein paar Meter weiter ging bevor er bemerkte, dass ich stehen geblieben war und sich dann zu mir drehte.
    „Klar. Je schneller, desto besser, oder? Ich möchte es endlich geschehen machen. Das war doch einer unserer größten Wünsche.“
    Er lächelte und ging wieder auf mich zu, fasste meine Hände.
    „Was ist los mit dir? Du hast dich doch auch so sehr darauf gefreut.“
    Er legte den Kopf schief und sein Blick tat mir irgendwie leid. Klar freute ich mich darauf, aber es ging so furchtbar schnell. Zu schnell für mich.
    „Aaron, natürlich freue ich mich, aber…“
    Ich stockte. Ich konnte ihm jetzt nicht ins Gesicht sagen, das ich lieber noch damit warten wollte. Das hätte Aaron mit Sicherheit das Herz gebrochen, denn ich hatte damals ja zugesagt und mich auch sehr darauf gefreut. Je schneller, desto besser.
    Aber im Moment wollte ich irgendwie gar nicht so schnell, wie Aaron es im Sinn hatte.
    „Aber?“, fragte Aaron und holte mich aus meinen Gedanken zurück.
    „…aber, ehm… naja. Vielleicht sollten wir erstmal die Planung anfangen?“, fragte ich vorsichtig, und Aaron lachte, strich mir mit seiner Hand über mein Kinn.





    „Hab ich doch schon alles erledigt. Du wirst dich freuen, wirklich!“
    Ich schluckte trocken.
    Zu schnell, viel zu schnell.

    Unweigerlich kam mir Norham wieder in den Sinn. Was er zu mir gesagt hatte brachte mich noch immer total durcheinander. Ich verstand ihn nicht, und ich hasste es, wenn ich irgendwas nicht verstand.
    „Du bist schon wieder weggetreten.“, murrte Aaron, ließ mich los und ging zu seinem Kessel, ließ mich alleine in der Halle stehen.
    Ich sah ihm nach und unweigerlich tat er mir leid. Ich war so abweisend zu ihm, aber unfreiwillig. Er konnte ja nicht wissen, was mir im Moment durch den Kopf ging – er wusste nichts von diesem Traum, und er wusste nichts von Norham, der in letzter Zeit so oft auf meinem Grundstück um mein Haus herumgeisterte oder zu den unmöglichsten Zeiten auf der Matte stand. Und das er jetzt sogar noch in meine Wohnung gerauscht war, hatte dem Ganzen die Sahnehaube verpasst.

    Eigentlich hatte Aaron ein Recht darauf, zu erfahren, was vor sich ging. Er hatte auch ein Recht darauf, zu wissen, was mit mir los war. Und eigentlich hätte ich ihm auch meine Ängste, meine Befürchtungen und mein ganzes Leid sagen können, denn immerhin war er der Mensch, mit dem ich meine Zukunft teilen würde. Ob’s mir nun zu schnell ging oder nicht – er war mein Partner.




    Niedergeschlagen wandte ich mich auch meinem Kessel zu und begann, meine neuste Errungenschaft von Buch abzuarbeiten. Was sollte ich auch anderes tun?
    Aaron alles erzählen. Gut, das wäre die nächste Alternative gewesen. Jedoch konnte ich es nicht. Ich wollte Aaron nicht noch mehr belasten. Er machte sich genug Sorgen um mich, und außerdem war er so sehr mit den Vorbereitungen für unser Fest beschäftigt.
    … das Fest.
    Wieder schluckte ich.

    ~~



    Ende mal wieder. Auch diesmal - like always - Kommis, Morddrohungen, kritik, lobeshymnen etc. gern gesehen.



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    Is there anything you would not do for your...family?
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    Einmal editiert, zuletzt von Placebo. ()

  • Schwierige Situation für Eric, er ist mit Aaron wohl nicht mehr so glücklich,in seinem Kopf spukt unentwegt Norham herum.Der böse Magier scheint ihn anzuziehen ,auch wenn er es sich nicht eingestehn will. Wie er es Aaron wohl beibringen wird,dass nichts aus der gemeinsamen Zunkunft wird?Das einzige,was mich überhaupt nur etwas stört an deiner FS ist die grosse Ähnlichkeit,die zwischen den Magiern besteht,ähnliche Frisuren, fastgleiche Haarfarbe.

  • Huhu Shoshana,
    die Ähnlichkeit versuche ich ja im Gesicht auszugleichen, weil ich eben bei männlichen Sims meine paar Frisuren habe, die ich gerne einsetze, und die restlichen Frisuren finde ich einfach schlichtweg hässlich. Ich mag z.B. lange Haare bei Männern nicht, und 90% aller Sims-Männerfrisuren sind nunmal irgendwie lang (Schulterlang meist oder so komische Wuschelköpfe) und die meisten Kurzhaarfrisuren die es gibt sind Qualitativ dann einfach nicht meinem Standart gerecht oder sehen eben merkwürdig aus...


    Aber danke fürs Kommi. :)

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  • Stimmt schon irgendwie mit Männerfrisuren hab ich auch immer so meine Probleme bei Sims,vielleicht auch ein Grund ,weshalb ich lieber weibl.Sims mache,aber ich variier halt bei Farben dann ein bisschen. Ich hoffe ja,dass sich EA dann bei Sims 3 mehr Mühe mit Männnerfrisuren gibt.

  • Hallihallo, Placebo!
    Hab mich jetzt durch Deine Story "gearbeitet", und finde es schade, dass es schon aus ist... :)
    Du hast einen ganz individuellen Schreibstil, den ich echt toll finde!
    Deine Bilder sind gut, aber der Text ist definitiv besser!
    Allerdings gefallen mir Deine Special-Effects mit den hellen Lichtern.
    Zur Story selbst:
    Also ich habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Liebe, finde es interessant, darüber zu lesen!
    Deine Charaktere Eric und Norham gefallen mir am besten, Aaron ist mir noch etwas fremd :-)
    Hoffe, es geht bald weiter?

  • huhu...


    wieder eine tolle fortsetzung...
    also wollen die beiden wohl heiraten wenn ich das richtig verstanden habe...
    eric scheint sich ja nicht mehr wirklich sicher zu sein...
    da bin ich ja mal gespannt für was er sich letzt endlich entscheidet...
    freu mich auf den nächsten teil...


    lg
    Lilith