Hallo User!
Ich möchte euch meine erste Fotostory in diesem Forum zeigen/schreiben.
Ich hoffe ihr nehmt mir den einen oder anderen kleinen Fehler nicht übel.
LG bella
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ZitatEinige Namen können den "Bis(s)"-Büchern von Stephenie Meyer identisch sein.
Inhaltsverzeichnis
- Prolog
- Kapitel 1 | Teil 1
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Prolog
Es war ein sonniger und heißer Julitag. Plötzlich klingelte das Telefon.
Mum ging ran. "Jacobschatz!!! Komm schnell! Es ist deine Freundin. Diese Melina." schrie sie durch die Villa. Schnell rannte ich zum Telefon um den Hörer abzuheben. Inzwischen ging meine Mutter in die Küche um etwas in den Garten zu bringen. "Schatz" sagte sie "Ich muss dir etwas sagen." Was es wohl sein könnte? "Ich...ich... bin schwanger!" Sie fing an zu weinen. "Waaaaaaaas? Du bist schwanger?!" Ich war schockiert! Das konnte doch nicht wahr sein! Sie ist doch erst 16! "Bitte Schatz" sagte sie mit schwacher Stimme, "reg dich nicht auf!" Wir verabschiedeten uns und legten auf.
"Na toll! Jetzt auch das noch! Dabei hab ich doch schon einen Haufen Probleme am Halse! Aber ich muss mich jemandem anvertrauen! Wem bloß?
Meiner Schwester! Ihr kann man echt vertrauen!" dachte ich mir. Also rief ich sie. "Bellaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Ich hörte Schritte, es musste sie sein. Sie kam herein.
"Also, was bedrückt dich?" fragte sie. "Warte mal! Ich schaue ob Mum oder Dad jetzt nicht gleich reinplatzen. Ich möchte zunächst nicht das sie es erfahren. Zuerst möchte ich deine Meinung hören." Ich schaue in den Garten. Siehe da, Mum und Dad lagen am Pool und unterhielten sich.
Ich konnte also anfangen.
"Okay" sagte ich, "es geht um meine Freundin, Melina." "Was ist passiert? Lass mich raten. Ist sie tot? Unfall? Schwanger?" fragte Bella. "Du hattest es eben gerade erwähnt" antwortete ich. "Okay, ist sie tot?" "Nein" "Ist sie In einem Unfall verunglückt?" "Nein, auch nicht." "Also ist sie schwanger?!" "Ja, du sagst es!" antwortete ich. "Oh, das klingt hart. Aber du musst zu ihr halten! Du bist schließlich der Vater! Ein Kind ohne Vater ist nicht so toll!" "Hmmmm..." zögerte ich "Da hast du natürlich recht! Aber wenn ich nicht der Vater bin? Behalt' es aber bitte für dich. Ich frage sie morgen."
"Danke Schwesterherz! Dir kann man gut vertrauen! Ich gehe jetzt noch Hausaufgaben machen!" sagte ich und kurze Zeit später verließ ich den Raum.