Meine erste Fotostory: Geld allein macht nur unglücklich

Hallo
Ich starte heute mit meiner ersten Fotostory, die heisst: Geld allein macht nur unglücklich! Bitte habt Verständnis, wenn das ein oder andere noch ausbaufähig ist, aber bin auf diesem Gebit ja ein totaler Anfänger.

Aber nun ja, dann fange ich mal an.

Das ist Tanja. Sie lebt alleine in einer Luxuswohnung. Miete muss sie nicht bezahlen, da ihre Eltern das alles übernehmen. Von klein auf wurde sie nach Strich und Faden verwöhnt, das Wort arbeiten kennt sie nicht. Wenn sie nach ihrer Arbeit gefragt wird, meint sie nur immer "Von Beruf bin ich Tochter". Sie ist sehr von sich überzeugt und meint, sie könne alles haben.

Hier habt ihr einen Blick auf ihr Haus. Das Haus ist ganz schön groß, vor allem weil sie alleine lebt. Ihr geht dieser Single-"haushalt" auf die Nerven, obwohl sie die Putzarbeiten der Hausfrau überlässt. Schon lange sucht sie nach einer Mitbewohnerin, von der sie sich bewundern und bestätigen lassen kann.

Und so wären wir auch schon bei Marion. Sie arbeitet als Kellnerin, hält nicht viel von Mode, ist aber ein lieber Mensch mit einem super Charakter. Ihre Wohnung, die sie sich durch viele Nachtschichten in einem Bistro finanziert, hat viele Schäden. Täglich sucht sie nach einer neuen Wohnung in der Zeitung, wie auch an diesem Tag:

"Hm, hier wäre eine Drei-Zimmer-Wohnung im Sim-Viertel Aqua. Aber leider viel zu teuer für mich" Enttäuscht klappt sie die Zeitung zusammen, doch da fällt ihr Blick auf eine Anzeige 'Biete Zimmer mit Bad für für 120 Euro im Monat. Bei Interesse bitte melden. Tanja Sternreich, Tel: 0024847845'

Sofort griff Marion zum Telefon und wählte die Nummer von Tanja. "Tanja Steinreich am Apperat". "Hallo, hier spricht Marion Weber. Ich rufe wegen der Anzeige aus der Zeitung an. Ist das Zimmer denn schon vergeben?" "Ach, schön dass du anrufst. Nein, das Zimmer wäre noch zu haben. Komm doch gleich einmal bei mir vorbei, dann kann ich dir das Zimmer zeigen" Nachdem Tanja ihr die Adresse erklärt hatte, legten die beiden auf.

Eine halbe Stunde später stand Marion vor Tanjas Tür. Sie begrüßten sich mit einem Händeschütteln und besprachen das wesentliche. nachdem Marion das Zimmer mit Bad besichtigt hatte, war sie doch etwas enttäuscht. Sie dachte nach "Das ganze Haus ist so stilvoll eingerichtet und es fehlt an nichts, nur bei meinem Zimmer und bei meinem Bad hat sie gespart. Aber was will man mehr für das Geld" Sie wandte sich wieder an Tanja "Bevor sich jemand anderes für das Zimmer interessiert, nehme ich es" "Na schön, dann kannst du gleich morgen einziehen. Bis dann, ich freue mich" Mit einem gemeinen Grinsen auf den Lippen, das Marion nicht sehen konnte, verschwand Tanja ins Haus.

Den Tag darauf saß Marion schon in ihrem neuen Zimmer auf der, schon etwas alten, Couch.

"Eigentlich darf ich mich gar nicht beschweren. Das Zimmer ist besser als meine eigene Wohnung. Und ich darf sogar die Küche mitbenutzen, was will man mehr."

Gerade als sie eine heiße Dusche nehmen wollte, hörte sie von weiten Tanja laut und hysterisch schreien!

Hm, habe eigentlich alles richtig gemacht. Anfangs konnte ich die Bilder sehen, nur wenn ich die Story jetzt anklicke sehe ich die Bilder auch nicht mehr sondern nur noch so ein Kreuz. Weiß jemand was der Fehler sein könnte?
Wollte schon bald mit der Story weitermachen, aber ist natürlich blöd, wenn man keine Bilder sieht

Nun weiß ich den Fehler, weshalb man meine Bilder nicht sehen kann. Nun ja, lest euch die Geschichte einfach ohne die Bilder durch. Ab jetzt könnt ihr sie dann sehen und auch die Hauptpersonen und alles andere sehen. Viel Spaß weiterhin beim Lesen. Freue mich auf eure Kommentare

Tanjas Schreien war so laut, dass man es bis ins Haus hören konnte.

"Ihhhh Gitt, hau sofort ab. Verschwinde, aber sofort. Hilfeeeee!!!"

Marion eilte sofort zu Tanja, um zu sehen was passiert war. Als sie den kleinen Hund sah, konnte sie ihre Aufregung absolut nicht verstehen. "was ist denn los, das ist doch nur ein kleiner süßer Hund" "Süß?? Ich glaube du spinnst. Ich hasse Tiere über alles, machen nur Lärm und Mist, und stinken tun sie auch noch! So ein Tier kommt nicht auf mein Grundstück!" Marion schüttelte nur den Kopf und verschwand wieder ins Haus. Tanja folgte ihr. "Genug von Hunden geredet, es wird Zeit, dass wir um dein Styling kümmern, du siehst ja fast auch schon aus wie einer von diesen Vierbeinern!"

Marion durfte sogar etwas aus Tanjas Kleiderschrank anprobieren. "Hm, schon nicht schlecht, aber das ist zu flippig und figurbetont für dich, sowas steht nur mir. Probier mal das an!"

"Ja, schon viel besser. Aber pass auf, dass keine Flecken rein kommen, sonst kannst du gleich die Reinung bezahlen. Dieses Kostüm ist aus der letzten Saison von Gucci, also pass auf, auch wenn es schon etwas veraltet ist!"

Marion wollte sie dankbar zeigen. Sie bezahlte die Rechnungen

Machte das Essen

Und brachte den müll hinaus.

Tanja bedankte sich nie bei ihr, war dies doch einer der vielen Gründe, weshalb Marion bei ihr einziehen durfte. So sparte sie etwas Geld, da die Hausfrau nicht so viel Zeit bei ihr verbrachte und konnte von diesem Geld weiterhin einkaufen gehen.

Am Abend erzählte Tanja Marion von Mike.

"Heute abend besucht mich Mike, es wäre nett wenn du auf deinem Zimmer bleiben würdest!" "Ist er dein Freund?" "Nein, noch nicht!" erwiederte Tanja mit einem leichten Grinsen im Gesicht. "Aber bald. Der Typ ist schwer zu knacken, aber ich bekomme alles was ich will" Marion antwortete "Versprochen, ich werde ihn in Ruhe lassen und euch heute nicht stören!"

Sie begrüste ihn mit einem süßen Grinsen und spielte die Brave. Gleich zu Anfang schenkte sie ihm rosen, die er überrascht annahm. Mike war es gewohnt, von Frauen umschwärmt zu werden.

Er war zwar solo, doch er stand nicht auf diese Möchtegern-Models, die dachten, mit gutem aussehen und etwas Geld wäre alles zu erreichen. Er stand mehr auf die natürlichen Mädchen. Dass er an Tanja kein Interesse hatte, zeigte er ihr klipp und klar. Doch sie wollte es nicht verstehen.

Als sie ihn auf die Hand küssen und somit sein Herz gewinnen wollte, wurde es ihm zu viel und er verschwand. "So etwas aufdringliches habe ich ja noch nie erlebt", dachte sich mike auf dem Nachhauseweg. "Für eine Bettgeschichte wäre sie okay, aber nicht für eine Beziehung."

Was Tanja nicht wusste: Marion hatte die beiden die ganze zeit durch das Fenster beobachtet. Sie hatte gemerkt, dass Tanja wenig Chancen bei Mike hat, oder täuschte sie sich da?! Nachdenklich ging sie in ihr Badezimmer und betrachtete sich im Spiegel "So hässlich bin ich doch gar nicht. Und meine Figur ist vielleicht nicht der Hammer, aber ich bin wenigstens weiblich und nicht so ein Hungerhacken wie Tanja" Sie schämte sich für ihre Gedanken. Tanja war immer so nett zu ihr und gab ihr für so wenig Geld eine Unterkunft, und sie dachte so etwas... Doch Tanja war gar nicht der unschuldsengel für den sie jeder hielt...

Am nächsten Morgen kam Tanjas Mutter zu Besuch. Man erkannte sofort, dass es sich um ihre Mutter handelt, denn das Chanel-Kostüm war unverwechselbar. Sie wollte sich erkundigen und das Haus besichtigen, ob es mal wieder an der Zeit wäre eine neue Wohnung für ihre Tochter zu suchen.
doch Tanja beruhigte sie "Mutter, es ist alles in ordnung. Dass ich eine neue Mitbewohnerin habe, habe ich dir ja erzählt. Ich habe sie in der Abstellkammer untergebracht." "Sie lebt in der Abstellkammer?" "Da habe ich natürlich ein Bett und sonstiges hineingestellt, das merkt die doch nicht!" Tanja und ihre Mutter wechselten ein fieses Grinsen.
"Aber Kindchen, wie siehst du denn aus? Deine Nägel und dein Haar...! Ich bestelle dir ein Taxi und dann fährst du in den Schönheitssalon, den Termin habe ich schon ausgemacht"

Tanja wurde von dem Taxi abgeholt. Im Bad traf die Mutter auf Marion. die beiden unterhielten sich etwas über Tanja. die Mutter konnte nicht aufhören, auf Tanjas unregelmäßige Fingernägel und das kaputte dünne Haare zu achten. Aber sie sparte sich jede Äußerung und verschwand nach kurzem Smalltalk wieder in ihre Villa.

Einige Stunden später, tanja war noch nicht nach Hause gekommen, klingelte es an der Tür. Mike stand davor und hatte aus Höflichkeit Blumen mitgebracht. Marion öffnete ihm die Tür und nam die Blumen in Empfang "Ich werde Tanja sofort ausrichten, dass du da warst und ihr diese Blumen gebracht hast. Das wird sie bestimmt freuen" Marion wusste, dass sie log und auch Mike wusste das "Ach weisst du, behalte du die Blumen. Tanja würde sich nur darüber aufregen, warum es keine Rosen sind. Die beiden scherzten die ganze Zeit und verstanden sich prächtig.

Als das Gespräch auf Tanja kam, blockte mike sofort ab. "ich weiß nicht was Tanja von mir will, aber sie ist ziemlich aufdringlich." Mike musterte Marion genauer und ihm gefahl, was er sah. Zwar sah sie in ihren Klamotten etwas unbeholfen aus, aber das machte ihm nicht allzu viel aus.

Auch wie Marion mit der Katze umging, die sich auf ihr Grundstück verirrt hatte, gefiel ihm. Dies alles hätte er an Tanja nie entdecken können, da sie einfach eine Zicke war.
Als es schon spät und Mike müde wurde, verabschiedeten die beiden sich mit einer langen Umarmung. "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder", meinte Mike mit einem Augenzwinkern. "Äh ja." Mehr konnte Marion dazu nicht sagen, da sie Tanjas strengen Blick und ihre Mahnungen im Kopf hatte. Sie wollte nicht einmal daran denken, was sie mit ihr machen würde, wenn sie wüsste, dass sie sich so gut mit Mike versteht.

Und Tanja ist ein Biest, doch das hat sie noch nicht herausgefunden...

Fortsetzung folgt...

Hey ihr Lieben
Vielen dank für eure lieben Komplimente. Da fällt mir ja ein Stein vom herzen, dass euch meine erste Story so gut gefällt.

Vielleicht mach ich heute noch eine kleine fortsetzung, und wenn nicht morgen oder übermorgen.

Bussi eure Lucimausi

Schnell lief marion in ihr Zimmer und zog sich um

Sie suchte sich gezielt ihr rotes kurzes Kleid aus, das an ihr sehr sexy aussah, das musste sie sich auch selbst immer wieder eingestehen.

Sie blickte noch kurz in Tanjas Schlafzimmer um sich davon zu überzeugen, dass sie schlief. Dann ging sie wieder hinaus zu Mike.

Als sie aus der tür kam, musterte Mike sie von oben bis unten. "Wow" platze es aus ihm heraus "du siehst verdammt gut aus!" Marion fühlte sich geschmeichelt, zeigte dies jedoch nicht. Sie redeten eine ganze Weile, auch das Thema Liebe wurde angeschnitten. Es lag etwas in der Luft, das wussten beide.

Nach einem langen Gespräch beschlossen sie doch noch, in die Stadt zu fahren, obwohl es schon spät war. Was sie nicht wussten, Tanja sah das aus ihrem Fenster und bestellte sich auch ein Taxi und fuhr den beiden hinterher.

Er lud sie zum Essen ein. Die ganze Zeit über flirteten sie. Sie bewunderten sich gegenseitig. Als sie wild miteinander tanzten, stand auf einmal Tanja neben den beiden.

"Du gemeine Schlange, und so etwas nennt sich meine Freundin" Sie ohrfeigte sie kräftig. "Du kleines Biest, sowas hätte ich nie von dir gedacht. ich lasse dich bei mir wohnen und du hintergehst mich!" Marion konnte sich nicht äußern. ohne sich von Mike zu verabschieden fuhr sie nach Hause.

Sie konnte nicht schlafen und wartete auf Tanja. Diese kam auch schon wenige Minuten nach ihr. Doch anstatt sich zu entschuldigen, prügelte diese auf Marion ein. Sie schrien so laut, dass sogar die Nachbarn davon wach wurden.

"Bitte verzeih mir, ich wusste doch nicht, dass dir so viel an ihm liegt!" "Lass mich einfach in Ruhe", zischte Tanja. "Das wird dir noch leid tun, das verspreche ich dir!"