Aufgrund des Problems meiner letzten Fotostory(siehe "Stress pur-Das Leben einer Mutter"),habe ich mich dazu entschlossen, eine neue zu erstellen.Das wäre dann die dritte.
Bitte seid nicht zu streng,es ist der Anfang und wie man so schön sagt-ALLER Anfang ist schwer.Das ist auch bei dieser Story der Fall.
[GLOWWHITE]Hier stelle ich mal die Figuren vor:[/GLOWWHITE]
Das ist John Helpher.Er ist Stammkunde in der Bar "Zum goldenen Geweih"und auch Stammtrinker,wie man sieht.John ist regelmäßig betrunken und hält nicht viel von Familie.Da macht er auch bei seiner Tochter keine Ausnahme!
Das ist Nora Helpher.Als sie ihren Mann kennengelernt hat,war dieser ganz anders: Zuvorkommend,Verständnisvoll und Romantisch.Jetzt ist er nur noch stockbesoffen.Sie liebt ihre Tochter Candy über alles und hat große Angst vor John.
Das ist unsere Hauptperson Candy.Sie ist 17 Jahre alt und etwas hilflos.Trotz ihres Alters hat sie,laut ihrem Vater,keine Rechte.Wie ihr sehen könnt,ist ihr Körper mit blauen Flecken und Blutergüssen übersäät.Woher die kommen will sie niemandem verraten.Sie schämt sich zu sehr.
Das ist das Familienhaus.Obwohl man das glauben könnte,sind die Helphers nicht arm.Nora hat einen gut bezahlten Job als Verkäuferin.
Wie man hier sehen kann steht auf der Terasse ein Bett und ein Stuhl.Das soll Candy's Zimmer darstellen.Wenn es nach Nora ginge,würde sie sich opfern,draußen zu schlafen.Aber ihre Tochter neben John zu platzieren erscheint ihr als ein zu großes Risiko.
[GLOWWHITE]Jetzt geht die eigentliche Story los:[/GLOWWHITE]
John(grölt): Nora,Baby?
Nora: Ja,Darling?
John: Rück mal'n Bier rüber!
Nora: Aber,das ist unsere letzte Kiste!Ich geh nicht jeden Tag für dich einkaufen!
John: Halt den Mund und gib mir eine Dose!
Nora: Und was ist mit dem Essen?
John: Das kann warten,wie oft noch?
So ist der Alltag der Helphers.Ungemütlich,Laut und Streit.
Candy steht wie immer nur gelangweilt in ihrem Zimmer herum und denkt nach.Wenn man vergleicht,dass sie schon ihr halbes Leben lang drinnen verbringt,kann man meinen,dass sie über gar nichts mehr nachzudenken hat.Aber,auch wenn es kaum zu glauben ist,hat sie immer etwas.Es ist hauptsächlich über ihren eigenen Alltag.
Die Stimme ihres Vaters dringt aus dem Wohnzimmer zu ihr durch.
John: Hey Kleine,Kelly!
Nora(mit gedämpfter Stimme): Sie heißt Candy!
John: Ist doch egal,Candy eben!Bring mir die Zeitung rein,aber schnell.
Candy: Jetzt nicht,ich denke gerade nach.
Sie hört Schritte,die immer näher kommen.
John: Was hast du gerade gesagt?
Candy: Ich-Ich
Nora kommt zu dem Gespräch hinzu.