Das weibliche Geschlecht an die Macht!!!

Zitat

Original geschrieben von Mathias
...

Also ich finde Frauen, die solche sachen machen, nicht unweiblich... :rolleyes

Ich auch nich! Und ich hasse auch hohe Schuhe (ich bin den ganzen Tag unterwegs und da kommt es nicht auf Schönheit, sondern auf Stabilität an), telefoniere nur, wenn ich unbedingt muss, würde nie auf die Idee kommen, mich zuschminken und liebe riesige Autos mit viel PS! Nagut, ich trinke kein Bier (ich bin gegen jegliche Art von Alkohol :trink oder Zigaretten:fumetto!), aber ansonsten verhalte ich mich auch nicht wirklich "weiblich"!
Deswegen bin ich aber noch lange kein Mann, oder was:D!? Also, dass Frauen nur Schuhe, telefonieren und Haushalt im Kopf haben, ist völliger Schwachsinn:motz!!!

Naddel:cool:

achso undweiblich, gut dann bin ich es auch!!

Ich mag dieses babyface Gareth Gates auch nicht, jennifer Anaston ist hübsch, aber viele Menschen sind das also ::rolleyes
ich laufe zu hause im T-Shirt und Jogginghosen rum
ich geh auch ungeschminkt aus dem haus
mit interessiert die neuste mode überhaupt nicht, oder was gerade in ist...

etc. pp.

@Calandra, das stimmt. Ich kann mich mit Jungs auch besser unterhalten, ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie scheint es mir so, als würden sie aufmerksamer zu hören. Aber in manchen Fällen, oder besser gesagt, über manche Dinge kann ich mich mit meiner Freundin trotzdem besser unterhalten.
Und noch was, ich find das nicht unweiblich, ich find das emanzipiert!

@Calendra:

ich denke nicht wirklich, dass es was mit weiblich oder unweiblich zu tun hat wenn man auf fremde Meinungen zu sich selbst schei*t *ggg* das hat meiner Meinung mehr was mit Selbstvertrauen zu tun und sowas hat jeder Mensch (manche mehr und manche weniger)

Und ich finde man kann sich mit beiden Geschlechten gleich gut unterhalten. Es kommt mehr auf den Mensch und nicht auf das Geschlecht drauf an.

Dante16

Zitat

Und ich finde man kann sich mit beiden Geschlechten gleich gut unterhalten. Es kommt mehr auf den Mensch und nicht auf das Geschlecht drauf an.

Also ich glaube auch, dass man sich mit Jungen/Männern und Mädchen/Frauen gleich gut unterhalten kann.
Bei Jungs bin ich meistens etwas offener, weil ich es irgendwie langweilig finde, mich über Trends, Frisuren oder Schuhe zuunterhalten:angry. Da kann ich sein, wie ich bin.
Trotzdem könnte ich mir die beste Freundin nur weiblich vorstellen. Über manche Dinge kann man nämlich nur mit der reden;)!

Mhm, was an mir unweiblich sein könnte, das ich absolut gar nichts von solchen "zeitschriften" wie bravo girl, sugar etc. halte :hae
so'n mist ey :illepall

außerdem brauch' ich nicht 3894 stunden um mir entsprechende unterwäsche auszusuchen und kann mich auch nicht ewig über rasierer, kosmetik oder augenbrauen zupfen unterhalten.

zudem bin ich auch der meinung, dass man sich mit männlichen wesen ggf. besser unterhalten kann, zumindest ist das in meinem freundeskreis so, da man einfach nicht ständig aufpassen muss, was man sagt und so, da jungs das zu 99,99% nicht weiter tratschen im gegensatz zu mädels.

ich kenne nur wenige Menschen denen man wirklich alles sagen kann *gg* das wären mein bester Freundin Christoph, meine beste Freundin Vanessa und mit Jeanne (aus dem Forum hier *ggg*) und meine Ex-bester Freundin (ex weil wir weggezogen von dort sind) Emanuel

Dante16

Arky: :roftl das Bild ist nett :D.

Was das Unterhalten mit Männlein/ Weiblein angeht, denke ich, hat das überhaupt nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Und außerdem kommt das alles auf die Themenbereiche an.
Ich kann am besten mit meiner Freundin über alles reden und mit den Leutchen hier, aber z.B. über Filme, Computerspiele etc. kann ich mich manchmal einfach besser mit männlichen Freunden als mit meiner Freundin unterhalten.
Hat aber was mit dem Charakter zu tun und nichts mit dem Geschlecht.

Hast du das selber gemalt? :confused

Manchmal hab ich auch das Gefühl, dass Jungs dir etwas mehr zu hören als manche Mädels. Ich weiß nicht, ist das bei euch auch so?

hm, was is unweiblich an mir...

- ich liebe bier (colaweizen :seelove)
- ich hab keine langen fingernägel und hasse diese tussis, bei denen die welt untergeht wenn einer abbricht :kotz
- hab auch keine hohen schuhe, bis auf ein Paar stiefel, aba damit kamma noch laufen!!
- ich hab keine monster schuh- oder taschensammlung daheim
- schminken tu ich mich sehr selten

mehr fällt mir grad net ein

Zitat

Original geschrieben von LaraCroft
Hast du das selber gemalt? :confused

jo, steht doch mein Name aufm Bild.

Zitat

Original geschrieben von Bärli
Manchmal hab ich auch das Gefühl, dass Jungs dir etwas mehr zu hören als manche Mädels. Ich weiß nicht, ist das bei euch auch so?

Also ich würde jetzt mal das mit der erwiesenen Tatsache, dass Frauen sich gleichzeitig auf mehrere Dinge konzentrieren können, und Männer nur auf eine Sache.
Folglich wirkt das Gespräch mit weiblichen Wesen weniger "intensiv", da das weibliche Gegenüber sich beim Zuhören nicht so konzentrieren muss wie ein männliches Gegenüber :D.

:kopfkratz Was an mir unweiblich ist:

-ich mag keine Knöpfe, Schleifchen, Spitzchen (ich bezweifle, dass irgendjemand sowas mag :D)
- Strumpfhosen hasse ich
- Hohe Schuhe mag ich auch nich, meine Füße sind für sowas ncih geschaffen
- ich zieh lieber so weite Sport T-Shirts, als normale an
- ich mag keine komplizierten Frisuren
- ich bin nicht schwimmbadgeil und mag auch keine bikinis

So, das wars dann :roftl

Grüße

Rebecca

Zitat

Original geschrieben von Lari
Also ich würde jetzt mal das mit der erwiesenen Tatsache, dass Frauen sich gleichzeitig auf mehrere Dinge konzentrieren können, und Männer nur auf eine Sache.
Folglich wirkt das Gespräch mit weiblichen Wesen weniger "intensiv", da das weibliche Gegenüber sich beim Zuhören nicht so konzentrieren muss wie ein männliches Gegenüber :D.

Genau!!! :applaus

So, ich habe mich mal ein wenig im Internet umgesehen und ein paar Ausschnitte von Reden und Statistiken rausgesucht, die; wie ich finde; hier mal reingehören:

Joschka Fischer:
"...Für mich steht eindeutig fest: Ich möchte, dass mein Sohn und meine Tochter in unserer Gesellschaft wirklich dieselben Chancen und Möglichkeiten haben. Wenn ich mir anschaue, dass wir von der realen Gleichstellung noch weit entfernt sind, ... Wenn wir uns zum Beispiel die Frage der Einkommensverteilung anschauen, dann werden wir feststellen, dass die Frage der Armut in der Tat auch starke geschlechtsspezifische Komponenten hat. Da müssen wir feststellen, wenn man sich mal anschaut, wie die Verteilung bei den Einkommen ist, dass bei den unteren Einkommen der Anteil von Frauen und Alleinerziehenden überproportional hoch ist, ... Auch wenn wir uns das Thema Gewalt anschauen: Wir sind hier noch weit davon entfernt, dass die Gewalt gegen Frauen und Kinder zurückgedrängt wird. Und hier muss man erschreckenderweise hinzufügen, dass 60 Prozent dieser Gewalt nach wie vor in den Familien stattfindet. Auch das ist eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen, verstärkt stellen müssen. Es gibt ja auch einen Zusammenhang zwischen Gewalt, die gegen Frauen und Kinder dort ausgeübt wird und der Jugendkriminalität, in die diese Kinder dann häufig hineingedrängt werden, mit fatalen Folgen für deren Leben. ... Aber eines müssen wir doch klar sagen und klar sehen: Bei der Bildung gibt es heute bereits ein hohes Maß an Gleichstellung. Wenn man sich jedoch die Entwicklung der Biografien anschaut, auch und gerade von jüngeren Frauen und Männern, dann wird man feststellen, dass, selbst wenn es die gleiche Bildung und Ausbildung gibt, bei Frauen der Knick dort kommt, wo der Eintritt in die Kinderphase beginnt.
Das ist eine Realität, das zeigen alle statistischen Erhebungen und deswegen die Frage der Vereinbarkeit von Kindern und Beruf. Das ist gewiss nicht alles in der Frauenpolitik, aber wir werden die Gleichstellung vergessen können, wenn wir nicht endlich in diesem Land mit dieser Vereinbarkeit ernst machen. ... Wenn wir über Menschenrechte reden, dann müssen wir vor allen Dingen über die Unterdrückung der Frauen sprechen. Das ist ein ganz wichtiger Gesichtspunkt. Die Unterdrückung der Frauen in vielen Ländern, in vielen Kulturen, ist eine Tatsache. Sie ist eine der großen menschenrechtlichen Herausforderungen, ja ich sage Skandale, denen wir uns zuwenden müssen..."

Dann eine für mich erschütternde Statistik:

"Frauen verdienen 30 % weniger als Männer

Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, verdienten in Deutschland im Jahr 2002 die weiblichen vollzeitbeschäftigten Angestellten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe durchschnittlich 2 517 Euro monatlich; das sind rund 30% weniger als ihre männlichen Kollegen. Die vollzeitbeschäftigten Arbeiterinnen erzielten im Produzierenden Gewerbe einen durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst von 1 837 Euro, das waren 26% weniger als die Arbeiter (2 484 Euro).

Der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen war in den neuen Ländern deutlich geringer als im früheren Bundesgebiet. In den neuen Bundesländern verdienten die weiblichen Angestellten 2 095 Euro und die Arbeiterinnen 1 481 Euro und damit 23% bzw. 22% weniger als ihre männlichen Kollegen.

Die Verdienstunterschiede beruhen zum großen Teil auf unterschiedlichen Tätigkeiten - gemessen an der Einstufung in Leistungsgruppen. So waren im Jahr 2002 40% der männlichen Angestellten in Deutschland der Leistungsgruppe II zugeordnet, die verantwortliche Tätigkeiten und besondere Erfahrungen voraussetzt, jedoch nur 14% der weiblichen Angestellten. Bei den Arbeitern waren 59% der Männer und 13% der Frauen Fachkräfte."

Und noch etwas über die Benachteiligung im Beruf:

"Mädchen und junge Frauen wählen auch heute noch immer die sogenannten frauentypischen Berufe, wie Büro- und Einzelhandelskauffrau, Friseurin oder Arzthelferin. Damit sind Frauen überwiegend in Branchen anzutreffen, die nur schlechte Einkommens- und Aufstiegschancen vorweisen. Frauen verfügen deshalb nur über ein Einkommen, das rund 30 Prozent niedriger ist als das der Männer.

Monica Lochner-Fischer: "Die bestehende Einkommenskluft zwischen Frauen und Männer ist ein Zeichen dafür, dass die tatsächliche Gleichstellung noch längst nicht erreicht wurde. Ein Grund hierfür ist das auf traditionelle Rollenverteilung beruhende Berufswahlverhalten von Mädchen. Doch da die CSU dieses rückwärtsgewandte Frauenbild immer noch favorisiert, ergreift die Staatsregierung nur halbherzige Maßnahmen zur Änderung dieser Situation. Die Staatsregierung hat es insbesondere im Bereich der Schule in der Hand, Mädchen zu motivieren, Berufe mit guten Verdienst- und Karrieremöglichkeiten zu ergreifen. Es muss deshalb geklärt werden, ob die Staatsregierung ihren vollmundigen Worten endlich auch Taten folgen lässt. Hier zu handeln bedeutet ein Gewinn für die Frauen und für die Wirtschaft"..."

Ich finde es einfach zum :kotz, dass es auch hier in Deutschland noch keine Gleichberechtigung gibt!!! Ich hoffe, dass ändert sich irgendwann mal!
Was haltet ihr davon?

So jetzt muss ich auch wieder was dazu sagen *ggg*

Und zwar weiß ich nicht genau wie das in der Schule ist, weil ich in den letzten 4 Jahren fast immer ein reinen Jungenklassen war (was ich beschißen finde *ggg*)

Und das mit dem Bewerten von Mädchen liegt wohl eher an den notgeilen Lehrern, ich kenne das aber bei uns nicht wirklich auch wenn wir nie viele Mädchen hatten.

Und zu dem mit dem Sex:
also sehen wir es aus der Sicht der Männer:
Eine Frau die oft Sex hat mir der wollen manche nicht mehr schlafen, weil dort eben schon oft andere drin waren (boah ist das pervers *ggg*).
Und wenn andere Männer oft Sex haben, dann ist es denen doch egal und manche gewundern es eben, tja *ggg*
Ich für meinen Teil find beides nicht unbedingt gut *ggg*

und aus der Sicht der Frauen kann ich es auch nicht sagen *gg* weil ich eben keine bin.

Ähm und das von wegen ich kann starke Frauen nicht vertragen naja eigentlich ist mir das egal *ggg* und außerdem können Frauen viele Dinge besser (und ich mein jetzt nicht sowas wie putzen oder kochen *ggg*). Tja ich kenn irgendwie auch keine Jungs/Männer die sich vor starken Frauen fürchten sondern eher die so eine als Freundin wollen *ggg* soviel dazu

Dante16