• Halli Hallo!

    Ich bin ein ziehmlich großer Gruselgeschichtenfan und hab die die ich kenne jetzt bestimmt schon etliche male erzählt und die sind jetzt schon ziehmlich langweilig.


    Kennt ihr denn noch ein paar richtig gruselige, geisterhafte und superdupermega schreckliche Gruselgeschichten?


    Dann postet sie HIER!
    Ich freue mich wirlich über jede Geschichte von euch mit der ich die Knie meiner Freunde bei unsere kleinen Zeltparty so richtig zum schlottern bringen kann. . . :hehe
    Ihr müsst sie nicht extra lang schreiben, sondern schreibt einfach die grobe Handlung auf die "Atmosphäre" kann man ja dann bei erzählen dazu erzählen. Wer will darf natürlich auch seinen Bestzellerroman hier drin verfassen.


    Bis bald, ich posta vielleicht später auch noch ein paar aber jetz ist bei mir erst mal putzen angesagt. . .


    Sabrina

    Bye,
    Sabrina
    __________________
    [GLOWWHITE]Ganz, ganz liebe Grüße gehen an:[/GLOWWHITE]



    [GLOWWHITE]alle aus der Nähe von Alzey und ganz liebe an Jenny, die im Forum noch ein G hintendran hat,
    Quetschiman, Britney Brunn, Kathrin K., Brittstift und Vanessa und Aljona, Caro und zu guterletzt eisfee, Tela.
    [/GLOWWHITE]

  • Die Hexe von Berkeley


    Es war die Zeit kurz nach der normannischen Eroberung und die Geschichte ging um, dass es eine Frau gab, die in der Stadt Berkeley wohnte; eine reiche, mollige Frau mit vielen Söhnen und Töchtern. Sie wurde bei der lokalen In-Gruppe sehr gemocht und erfreute sich indem sie sehr erfindungsreiche Feste hielt. Sie war berühmt für ihre Gabe des Vorzeichen Sehens; das Lesen der Schicksale von Männern durch Beobachtung des Flugs und der Formation der Vögel, und auch anderer Zeichen und Omen. Von den Römern wäre sie als „Soothsayer“ (???) bezeichnet und respektiert worden, aber tausend Jahre später würde sie eine Hexe genannt und gefürchtet werden. Noch seltsamer, sie hatte einen gezähmten Raben zum Freund. Du kannst sie dir vorstellen mit ihrem mittelalterlichen Gewand, den Fußboden fegend, mit einem helläugigen Raben auf der Schulter. Was für eine eindrucksvolle Ansicht muss sie geboten haben.


    Eines Abends, als sie zum Essen am Tisch saß, spreizte der Rabe seine langen Flügel und hob ab, seine Meisen-Reste liegen lassend. Er flog drei Mal durch den Raum, stieß einen trauervollen Schrei aus und fiel tot zu Boden. Sie hob den toten Vogel auf und hielt ihn wie ein Baby in ihren Armen, als sie sich auf ihren Stuhl am Kopfende des Tisches setzte, und dann blass und bedrückt aufschrie: „Nun ist mein Pflug an seiner letzten Furche angekommen! Nun sind meine Freudentage vorbei und mein Leid beginnt.“ Sie hatte kaum zu Ende gesprochen, als ein Bote durch die Tür stürmte mit der Nachricht, dass ihr ältester Sohn und seine ganze Familie tot waren. Ihren toten Raben streichelnd, ging sie hinaus und kaum später mit Schlamm an den Händen wieder. Gerüchte besagten, dass sie ihren toten Raben im Kirchgarten mit bloßen Händen begraben hätte. Schnell kamen noch mehr schlechte Nachrichten, und als Folge davon wurde sie krank, und ihr wurde gesagt dass sie eine sehr geringe Chance auf Erholung hatte.


    Ihren nahenden Tod fürchtend, sandte sie nach ihren verbliebenen Kindern; ihr jüngster Sohn, der in ein Kloster gegangen war, um ein Mönch zu werden, und ihre Tochter, die ebenfalls der Kirche beigetreten war um Nonne zu werden, da sie große Frömmigkeit besessen haben soll. Auf ihrem Totenbett gestand sie ihren Kindern, dass ihr Leben eine Schande gewesen sei und all ihr Reichtum und ihre Popularität seien eine Folge davon, dass sie ihre Seele dem Teufel verkauft habe. Der Tod des Raben habe ihr gezeigt, dass es Zeit für die Abrechnung sei und der Teufel kommen würde, um ihre Seele zu holen. Die Gaben, die der Teufel ihr gegeben habe, versuchte sie fürs Gute zu nutzen, nicht fürs Böse, in der Hoffnung, den Teufel betrügen zu können und in den Himmel zu kommen. Trotzdem studierte sie die Magie der Zeit, um sich selbst vor dem Tod auf dem Scheiterhaufen zu bewahren. Sie gab ihren Kindern folgende seltsame Anweisungen. Nach ihrem Tod mussten sie sie in die Haut eines Hirsches wickeln und sie in einen Steinsarg legen, der von drei Eisenketten umschlossen sein musste, das letzte Schloss in Weihwasser gekühlt und gesegnet. Dann sollte der Sarg aufrecht in die Mitte der Kirche gestellt werden. Außerdem sollten über ihren Körper 40 Tage und Nächte lang Psalme gesungen werden. Wenn der Sarg nach drei Tagen nicht belästigt wurde, konnte sie in den Kirchgarten gebracht werden, um in der konventionellen Weise begraben zu werden.


    Nach ihrem Tod wurden ihre Befehle ausgeführt. Trotzdem lief es nicht so, wie sie es gewünscht hatte. In der ersten Nacht gab es einen beängstigenden Sturm und das Dach wurde von Licht getroffen, sodass Teile der Dachziegel auf die betenden Menschen unten regneten, die in Panik gerieten und dachten, das Dach würde einstürzen, und in den Sturm hinaus rannten, wobei sie die Kirchtüren offen ließen. Eine Dämonenmasse stürmte hinein und attackierte den Sarg, der unbewacht zurückgeblieben war. Trotz ihrer Mühen schafften sie es bis zum Tagesanbruch nur, die erste Kette aufzubrechen. In der zweiten Nacht passierte etwas ähnliches. Dieses Mal fing ein Tuch durch eine Kerze Feuer, sodass ein kleiner Brand entstand, der die Kirche mit dickem Rauch füllte. Die Menschen verließen den Sarg unbewacht, nicht atmen könnend, und die Dämonen erschienen wieder und attackierten den Sarg mit erneuerter Kraft, sodass die zweite Kette aufging. Aber die dritte und machtvollste Kette hielt immer noch, trotz der Mühen der verzweifelten Dämonen (Wenn hohe Magie versagt, können Eisen und Stein immer noch schützen - "If high magic fail, iron and stone may still prevail").


    In der dritten Nacht kam der Teufel persönlich, besorgt, dass man ihn um seinen Preis betrügen könne, auf einem schwarzen Pferd aus dem Stacheln wuchsen, um dann wie ein Sturm um die Kirche herum zu reiten. Die Hufschläge erschütterten die Kirche in ihren Grundfesten. Die Kirchentüren zersplitterten an ihren großen Angeln und die Leute versuchten, so versteckt wie möglich zu bleiben, als der Teufel persönlich ruhig in die Kirche schritt, die Angst vor der Dunkelheit mit sich bringend, bereit, ihre Existenz zu vernichten. „Ich bin wegen der Hexe von Berkeley gekommen. Bist du da, meine Liebe? Folge mir!“ Eine Stimme antwortete aus dem Sarg heraus: „I kann nicht kommen, mein Herr, weil ich gebunden bin.“ Dann sagte der Teufel: „Ich werde dich von deinem großen Verlust losbinden.“ Hiermit riss der Teufel die dritte Kette von dem Sarg und zerstörte den Steinsarg mit einem wütenden Tritt, um dann die lebende Leiche der Frau zu nehmen und aus der Kirche zu schreiten, über die zerstörten Türen hinweg. Sie zu seinem wartenden schwarzen Pferd zerrend, sprang der Teufel in den Sattel, sie mit solcher Kraft über den Hals des Biests werfend, dass die Stacheln sich in ihren sich windenden Körper bohrten; dann galoppierten alle drei in die Nacht. Es wurde gesagt, dass ihre grässlichen Schreie und Bitten um Hilfe von vielen gehört wurden, bevor sie in Stille übergingen. Wenn du nachts außerhalb der Straße in Berkeley unterwegs bist, nimm dich in Acht vor der Geistererscheinung eines Raben, der wie eine Frau schreien wird.


    Kommentar:
    Die Originalversion ist englisch, ich habe sie übersetzt, so gut ich konnte.


    Mir ist schlecht... :kotz

  • ich habe eine schaurig schöne geschichte also du musst es wen es gaaaanz dunkel ist erzählen:


    2 junge männer wolen einen Film sehen es ist spät abends, an der tür klingelt es der man geht an die tür eine bleiche alte frau steht vor der tür und fragt ob sei ein wenig wasser bekommt natürlich gibt der junge mann ihr ein glass wasser und die frau geht wieder die frau kommt noch ein paar mal und ist immer bleicher, alls die frau beim 4 mal weg geht sag der man zu seinem Freund "wen die Oma nochmal kommt werd ich sie zusammenschlagen!" alls es wieder an der tür klingelte war der mann so genervt das er die tür aufries und fragte was sie wolle diesmal wolte sie ein wenig geld der man ging in die Küche sein Portemonai holen auf dem weg in die küche sah er die zeitung die vorher nochtnicht da lag auf dem titelblatt war ein Bild einer alten frau abgebieldet darunter stand: TOT, von 2 jungen Männern erschlagen! als der mann wieder an der tür war fragte er sind sie das,


    [GLOWWHITE] NEIN[/GLOWWHITE] schrie die frau


    das war die geschichte du must sie ganz leise erzählen und dan als die frau nein sagt musst du nein schreien und die taschenlampe anmachen und auf dich zeigen



    Grüsschen Kahara

    [center][size=1]
    So hold me when I'm here
    Right me when I'm wrong
    Hold me when I'm scared
    You won't always be there
    So love me when I'm gone


    3 doors down - when i'm gone



    [/center][/size]

  • Soothsayer = alter englischer Volksmund für "Wahrsager" oder "Prophet" im Volksglauben.


    JubJub

    Nutzt die Tage, Yul kommt bald - und dann wird es wieder heller...


    Nicht nur bei den Sims fragt man sich, wer denn nun auf der richtigen Seite des Spiegels steht...
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
    Sei kein Ei - trau dich, anzuecken.


    Now playing in cinemas in your area:hier gehts lang...
    Grüße an -Sabrina-, Malakai, Panakita, mondi, Wyvy, Calandra, Sim-Maus, Lissysim, twenny, Charlott, Chrissie, Isa, Paulisim, jacki, Adamant, Lacront, Queen of the Damned, Blitzchen, LittleVampiresse, Maron, Broili, Malitia, Fischl, Phönix, GothicWitch und wer mir hier sonst noch positiv aufgefallen ist...
    Ach ja: SPAM ist "forenschädigend"...

  • Hey das sind ja echt ein paar super Geschichten! Besonderes Calandra hat sich große Mühe gemacht und ja fast einen Roman geschrieben. Auch vielen Dank an Kahara mit extra Gruselanleitung. :D.


    Also dann kommt noch eine kleine von mir:


    Es war einmal ein kleines Mädchen das lebte mit seinen Eltern in einem alten Bauernhaus. Ihre Eltern gingen Abensgerne aus und da ihnen ein Babysitter zu teuer war kauften sie ihrer Tochter einen kleinen Welpen. Dieser hatte sein Körbchen direkt unter dem Bett des Kindes und leckte jedes mal an desen Hand wenn sie sie unters Bett hielt.
    Wie an jenem Samstagabend verabschiedeten sich die Elteren und das Mädchen legte sich ins Bett. Plötzlich hörte sie ein ver dächtiges Tropfen. *tropf* *tropf *tropf.... Also stand sie auf und ging in die Küche um zu schauen ob dieses Geräusch von dort kam. Doch dort war nichts. Der Wasserhahn war zugedreht und das Spülbecken leer. Es tropfte immer noch. Das Mädchen ging mit einer Gänsehaut wieder ins Bett, nachdem sie die Hand unters Bett streckte und sich von dem Welpen beruhigen zu lassen.
    Als nach einer viertel Stunde wieder aufwachte hörte sie das trpfen erneut. Diesmal ging sie in die alte Waschküche um nachzusehen ob vieleicht eine der morchen Wasserleitungen ihr das heftige Herzklopfen bescherte. Doch dort war auch nichts. Nein, von hier konnte das Tropfen auch nicht kommen. "Vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein." faselte sie während sie wieder die Hand unters Bett streckte und dannach beruhigt einschlief.
    Dach dann 13 Minuten nach Mitternacht, wachte sie wieder auf. Und hörte wieder das grausame Tropfen. Das Mädchen ging ins Badezimmer. Und dort stieß sie einen fürchterlichen Schrei aus. Sie wusste nun woher das Trpfen kam. Neben dem an die Wand gehängten Kopf ihres Welpens stand mit Blut geschrieben:
    AUCH MÖRDER KÖNNEN LECKEN.

    Bye,
    Sabrina
    __________________
    [GLOWWHITE]Ganz, ganz liebe Grüße gehen an:[/GLOWWHITE]



    [GLOWWHITE]alle aus der Nähe von Alzey und ganz liebe an Jenny, die im Forum noch ein G hintendran hat,
    Quetschiman, Britney Brunn, Kathrin K., Brittstift und Vanessa und Aljona, Caro und zu guterletzt eisfee, Tela.
    [/GLOWWHITE]

  • wäh sabrina die geschichte kenn ich aber ein wenig anders!


    grüsschen kahara

    [center][size=1]
    So hold me when I'm here
    Right me when I'm wrong
    Hold me when I'm scared
    You won't always be there
    So love me when I'm gone


    3 doors down - when i'm gone



    [/center][/size]

  • Na gut von dieser Geschichte gibt es bestimmt mehrer Versionen. Wie kennst du sie denn?
    Ach ja, deine neue Sig ist echt cool! :applaus :applaus

    Bye,
    Sabrina
    __________________
    [GLOWWHITE]Ganz, ganz liebe Grüße gehen an:[/GLOWWHITE]



    [GLOWWHITE]alle aus der Nähe von Alzey und ganz liebe an Jenny, die im Forum noch ein G hintendran hat,
    Quetschiman, Britney Brunn, Kathrin K., Brittstift und Vanessa und Aljona, Caro und zu guterletzt eisfee, Tela.
    [/GLOWWHITE]

  • Iiiih... die Welpen-Geschichte ist ja eklig :hua


    Die Geschichte ist eigentlich nicht von mir... ich hab sie aus dem Englischen übersetzt, es ist ein altes Märchen. Berkeley ist eine Stadt in Kalifornien ;)

  • Mhmm ... Ich weiß zwar net ob das hier rein passt, aber es ist schon "etwas" gruslig !


    Es geht um ein altes Haus in den USA, das
    von einer jungen Familie gekauft wurde.
    Nach ein paar Monaten haben alle Familienmitglieder irgendwelche
    Visionen und glauben hin und wieder Stimmen zu hören.
    Das wurde so intensiv, dass sie einen selbsternannten Exorzisten
    eingeschaltet haben,um dem Phänomen auf die Spur zu kommen.
    Dieser Typ hat erst mal etwas Geschichtsforschung betrieben und
    ziemlich schnell herausgefunden, daß dieses Haus früher mal einer Lady
    gehört haben muß, die ihren Ehemann im Bürgerkrieg verloren hatte.
    In dem Städtchen, wo das Haus stand, gab es sogar diverse Legenden
    die besagten, die Lady hätte viele Jahre bis zu ihrem Tod am Tisch vor
    dem Fenster gesessen, über die Felder geblickt und auf ihren Mann
    gewartet. Er ist jedoch nie gekommen.Und die Legenden besagten
    auch, die Lady würde bis heute dort sitzen und warten.
    Nun lag es für den Exorzisten nahe, anzunehmen, die alte Lady würde in
    diesem Haus herumspuken und er wandte irdendeine Videographietechnik
    an, um die Existenz zu beweisen.

    Und das scheint ihm auch gelungen zu sein !


    Der Link unten führt zu der dabei herausgekommenen Aufnahme.
    Es ist schon
    ein wenig gespenstisch, wenn man den Geist in der Aufnahme gefunden hat,
    aber wenn man sie eine Weile betrachtet, kann man wirklich etwas
    Unglaubliches erkennen und fragt sich, warum man es nicht früher bemer hat.


    Echt verrückt !


    Es ist wie einer dieser optischen Tricks. Um euch etwas Zeit zu ersparen ein Tipp:
    konzentriert euch auf den Bereich um den Esstisch, aber nicht auf
    einen bestimmten Punkt.

    Schaut auf den Tisch und vielleicht auch in Richtung Fenster.
    Das Gruseligste ist, man kann sogar ein leises Flüstern und Murmeln
    wahrnehmen das von dem Geist auszugehen scheint.
    Es ist sehr schwach, aber wenn man die Lautstärke etwas hochdreht kann
    man es manchmal hören.
    Der Link unten führt zu dem Bild. Es kann ein Weilchen dauern, bis man den Geist erkennt also nehmt euch Zeit



    Klickt hier !

    [CENTER]


    [SIZE=1] Mein Traum ist zu grausam, meine Atmung setzt aus
    Immer, um 4.30 h, erwache ich schmerzgepeinigt

    [/SIZE]
    [SIZE=1]Prophet Kyo´s Gedanken[/SIZE] [/CENTER]

  • Meeni, du bist fies *lol*


    Den kannte ich schon, hab mich auch nicht allzu sehr erschrocken... aber beim ersten Mal ist es immer furchtbar.
    :roftl


    Übrigens danke an JubJub für den Soothsayer, das werd ich mal meinem Englischlehrer unterschieben... :hehe

  • @ Meeni


    Haha, mich konntest du damit nicht erschrecken, hab das fenster gaaaaaanz klein gemacht (hab fast gar nix gesehen) :D
    Gut, dass ich erst geklickt hab, als Calandra schon so ne Andeutung gemacht hat :roftl


    Die Story mit dem Welpen ist ekelig und brutal. Das arme kleine Schnuffiviech *schnief*


    Ich mag meeeeeehr Gruselgeschichten!!!

  • Sabrina bei mir ist es ne erwachsene frau kein kind und an der wand steht nix erst wo sie wider ins zimmer kommt ist im Hundekörbchen ein zetel darauf steht "auch menschen können hände lecken" :roftl :D


    übrigends danke für das Kompliment wegen der sig waws ist den so schön dran ne chloe findest meine sig auch schön :) ist doch nur christina aguilera *X-tina vergötter :anbet *


    vlg Kahara

    [center][size=1]
    So hold me when I'm here
    Right me when I'm wrong
    Hold me when I'm scared
    You won't always be there
    So love me when I'm gone


    3 doors down - when i'm gone



    [/center][/size]

  • Ich weiß hier soll man nur Gruselstories rein posten aber ich hab da mal so ein Buch Tipp für die die diese Bücherserie noch nicht kennen und zwar Gänsehaut..aber die meisten hier kennen wohl die Gänsehaut Bücherserie..sehr spannend muss ich sagen... von dem Autor R.L Stine Übrigens läuft jetzt regelmäßig auf Premiere
    die Serie dazum jeden Mittwoch...meistem´ns um 20.15Uhr immer gleich vier Folgen die dann zwei Stunden dauern...


    Und dann hab ih noch eine sehr schöne Buchreihe und zwar Fear street!!Auch wirklich sehr gut gemacht und auch von dem Autor R.L Stine!


    Gruß Maiki

    [SIZE="1"][CENTER]
    I don't believe I'll be alright
    I don't believe I'll be OK
    I don't believe how you've thrown me away
    I do believe you didn't try


    [/CENTER][/SIZE]

  • Die Gänsehaut-Serie kenne ich... ich war vor zwei Jahren oder so mal total verrückt danach.
    Sind gar nicht so schlecht... man kann die Bücher in einer knappen Stunde durchlesen. Es sind zwar nie, wirklich nie realistische Storys, aber Hauptsache Gruseln :D
    Obwohl ich die Serie dazu eigentlich, um es vorsichtig auszudrücken, eher bescheiden finde. Da fehlt einfach was, was in den Büchern vorhanden ist...


    Besonders wichtig ist bei dieser Geschichte die Erzählweise: leise, nachdenkliche Stimme, relativ langsam erzählen, immer mal wieder eine Pause machen oder im Text stocken (nicht stottern).



    Der weißhaarige Mann


    Letzte Woche war ich in der Stadt unterwegs und ging in ein Café. Schon als ich es betrat, fiel mir an einem Tisch ein junger Mann auf, etwa so alt wie ich, der hatte schneeweißes Haar. Da alle Tische besetzt waren, ging ich zu ihm hinüber und fragte, ob ich mich an seinen Tisch setzen dürfe. Er hatte nichts dagegen und so setzte ich mich zu ihm und bestellte einen Kaffee. Ich musste ihn immer wieder anschauen. Und als er einmal fragend zurückschaute, deutete ich auf seine Haare und fragte, wieso sie so weiß sind. Er schaute mich lange an und begann schließlich zu erzählen:


    Als Kind lebte ich in einem kleinen Ort, außerhalb der Stadt. Mit vier Freunden hatte ich eine Bande gegründet. Wir waren fast jeden Tag zusammen unterwegs. Eines Tages zog ein neuer Junge mit seiner Mutter in unseren Ort. Nach ein paar Wochen sprach er uns in der Schule an und fragte, ob er in unsere Bande aufgenommen werden könnte. Ich beratschlagte mit meinen Freunden und wir beschlossen, dass er eine Mutprobe ablegen müsse. In unserem Ort gab es ein altes, verfallenes Haus, das schon seit Jahren nicht mehr bewohnt war. Wir nannten es heimlich das Spukhaus. Der Neue sollte sich beim nächsten Neumond um Mitternacht mit einer Kerze in das Haus schleichen und die Kerze an das oberste Fenster unter dem Giebel stellen.


    Der Junge erklärte sich dazu bereit und so trafen wir uns ein paar Nächte später alle vor dem Spukhaus. Der Junge zündete eine Kerze an und betrat, gerade als die Kirchturmuhr zwölf mal schlug, das Haus. Dann war es dunkel. Meine Freunde und ich standen auf der Straße und versuchten den Kerzenschein durch eines der Fenster zu erkennen, aber wir sahen nichts. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir am obersten Fenster einen schwachen Lichtschein ausmachen konnten. Kurz darauf erschien die Kerze im Fenster und hinter der Kerze konnte wir im flackernden Licht das bleiche Gesicht des Neuen erkennen. Er verschwand wieder mit der Kerze von dem Fenster und es war wieder dunkel.


    Plötzlich schlugen Flammen aus einem Fenster und erfassten schnell das ganze Haus. Wir bekamen große Angst und rannten nach Hause. Am nächsten Tag erfuhren wir, dass das alte Haus komplett abgebrannt war. In den Trümmern fand man den toten Jungen. Meine Freunde weigerten sich, zur Beerdigung des Jungen zu gehen, aber ich fühlte mich schuldig und fand es sei meine Pflicht, ihm die letzte Ehre zu erweisen. Es war sehr traurig. Nur wenige Menschen standen an dem Grab.


    Als die Zeremonie vorbei war, drehte sich die Mutter des Jungen zu mir um, sah mir tief in die Augen und sagte leise: "Du bist Schuld am Tod meines Jungen! An Deinem 25. Geburtstag sollst Du weißes Haar bekommen und wahnsinnig werden!"


    Heute ist mein 25. Geburtstag. Weiße Haare hab ich schon.


    (lauter Schrei) AAAAAAAAAAAARRRRGHHH!!!


    Eher eine Horrorgeschichte... und eklig!
    [B]Hunde des Geistes[B]


    von Stefan Krüger – schon sehr schauerlich!


    Mehr zum Autor und seinen Werken findest du auf seiner Website: http://www.stefankrueger-online.de


    Eric Secada schwitzte. Glühende Hitze herrschte in seinem Landrover, mit dem er das kleine nordamerikanische Städtchen Tuscany Hill durchquerte. Es war später Nachmittag. Secada befand sich auf dem Weg nach Hause. Er war Redakteur eines klei_nen Stadtblättchens, und jeden Nachmittag musste er den Weg durch diesen öden, gottverlassenen Ort nehmen, in dem es nichts zu geben schien als Hitze. Stets hatte er das Gefühl, durch eine Wüstenlandschaft zu fahren. Die Häuser, in denen die Menschen hier wohnten, glichen staubigen, trostlosen Bauten. Morgens nahm Eric die Autobahn in Anspruch, die um diese Zeit gut zu befahren war, da er schon sehr früh aus dem Haus musste. Nachmittags aber was das nicht möglich, da war der Verkehr so dicht, dass er schneller war, wenn er durch diese Einöde fuhr.


    Hin und wieder stoppte er an einer Tankstelle – der einzigen weit und breit – und kaufte sich eine eiskalte Dose Cola. So auch an diesem Tag.


    Eric stellte den Motor ab. Die drückende Hitze ließ den Mann schwer atmen. Durch das heruntergekurbelte Fenster schwirrte eine Fliege in den Wagen. Sie summte erst ein wenig umher, dann ließ sie sich auf Erics schweißüberzogenen Nacken nieder. Still saß er da, die linke Hand am Lenkrad, die rechte an der Handbremse. Langsam hob er die rechte an. Dann schlug er zu. Gnadenlos wurde die Fliege von seiner flachen Hand zerdrückt. Dunkles Blut machte sich auf Erics Nacken breit. Mit einem Stofftaschentuch wischte er es weg. Anschließend stieg er aus dem Wagen und ging auf das kleine Tankwarthäuschen zu. Hinter der Theke saß ein alter Mann. In der rechten Hand hielt er eine Fliegenklatsche.


    „Hassen Sie die Viecher genau so wie ich?“ Eric deutete auf die Klatsche. „So ein Ding müsste man ständig mit sich herumtragen.“


    Der Tankwart sah in lächelnd an. „Hassen wäre der falsche Ausdruck. Sie stören nur ein wenig im Laden. Was darf's denn sein, Mister? Eine Cola, wie immer?“


    Eric nickte und sah dem alten Mann, von dem er nur wusste, dass er Blake Forrest hieß, dabei zu, wie er das Getränk aus dem Kühlschrank holte. Eric zahlte und riss die Dose auf. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte, sagte er: „Ich mag überhaupt keine Tiere. Vor allem Hunde nicht.“


    „Hunde?“ Forrest schaute auf. „Ich weiß gar nicht, was Sie gegen diese lieben Tiere haben. Sie kön_nen doch sehr nützlich sein. Möchten Sie einmal ein paar ganz besonders schöne Exemplare sehen?“


    Doch ehe Eric antworten konnte, ging Forrest auch schon vor. „Kommen Sie schon“, sagte er. „Tun Sie mir den Gefallen.“


    „Also schön.“ Eric nickte. Warum sollte er dem alten Mann nicht den Gefallen tun? Sie gingen hinter das Gebäude, wo es einen kleinen Hof gab. Und dort standen – drei Zwinger! Einer für jeden Hund, und bei diesen Hunden handelte es sich um ausgewachsene Dobermänner.


    „Na, sind das nicht ein paar Prachtstücke?“ fragte Forrest den Redakteur.


    Der konnte nur den Kopf schütteln. „Ich weiß nicht, was an denen schön sein soll. Aber das ist Geschmackssache.“


    „Sie sind vor allem intelligent. Das liegt am Futter.“


    „So?“ Eric gab sich interessiert, aber in Wirklichkeit war er gelangweilt. „Was bekommen sie denn?“


    „Nun, eigentlich ganz normales Tierfutter. Nur ein einziges Mal, nämlich dann, wenn einer meiner Hunde ausgewachsen ist, bekommt er ein ganz besonderes Fressen – einen Menschen!“


    „Wie bitte?“ Eric glaubte sich verhört zu haben. „Was sagen Sie da?“


    „Sie haben schon richtig gehört, Mister. Ich habe immer einen besonderen Menschen ausgewählt. Und nachdem der entsprechende Hund diesen Menschen verspeist hatte, hat er seinen Geist angenommen. Deshalb sind diese Hunde auch so anders. Es sind Hunde des Geistes. Sehen Sie sich ihn hier an. “Er deutete auf den Hund im linken Zwinger. „Er hat einen Sportler verzehrt. Seitdem ist er so schnell wie kein anderer. Und der daneben bekam einen Professor. Sie glauben gar nicht, wie intelligent er ist.“


    „Und der dritte?“ Eric lachte. Er glaubte dem Alten kein Wort. „Was für einen Menschen haben Sie ihm vorgesetzt?“


    „Noch gar keinen.“ Forrest lächelte wissend. „Er ist jetzt erst ausgewachsen. Deshalb habe ich Sie hergeführt. Sie erzählten mir, dass Sie Redakteur sind. Redakteure sind intelligent und kreativ. Genauso soll mein Hund werden. Außerdem sagten Sie einmal beiläufig, dass es Sie beruhigt, wenn Sie Mozart hören. Das ist doch wunderbar. Hört der Knabe mal nicht auf zu bellen, stelle ich einfach einen Kassettenrekorder neben seinen Zwinger.“


    Mit diesen Worten und einem schallenden Lachen öffnete Forrest den Zwinger. Der Hund, der seit Tagen nichts zu Fressen bekommen hatte, vollbrachte sein teuflisches Werk...


    Epilog


    Blake Forrest war zufrieden. Das, was von diesem Eric übrig-geblieben war, konnte man nicht gerade als viel bezeichnen. Nun wollte der alte Mann den Hund wieder in den Zwinger sperren, doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Der Dobermann sah Forrest aus böse funkelnden Au_gen an. Der Hund hatte sich verändert. Und er ließ sich nicht mehr einsperren. Statt dessen fiel er den alten Mann an. Er riss ihn zu Boden und bis ihm die Kehle durch. Dann verschwand er.


    Blake Forrest war tot. Er war aus einem Grund gestorben, den er nicht hatte ahnen können. Denn Eric Secada war nicht nur Redakteur und Mozartliebhaber gewesen, sondern auch – ein Mörder!


    Mehrere Menschen hatte er bereits auf dem Gewissen, doch die Polizei hatte ihn bislang noch nicht fassen können. Und nun mordete sein Geist weiter.


    In der Gestalt eines Hundes...


    Ende

  • Die geschichte mit dem Hund, war ja gar nicht so prickelnd, schon gut, aber nicht prickelnd :D


    Die erste war belustigend :roftl


    Gänsehaut find ich auch recht gut und fear Street auch, so.


    Ich kenn leider keine Gruselgeschichten, weil mirnimmer so schaudrig von wird *achnee*


    Grüße


    Chloe