Hallo Ihr Lieben, lange habe ich pausiert, aber jetzt hat es mich mal wieder gepackt, das "Schreibfieber"... ich wünsche Euch viel Spass bei lesen....
[GLOWRED]"Queen of the night" by Sim-Maus[/GLOWRED]
Nachts, irgendwo im Villenviertel von Sims-City... in einer nach aussen verlassen wirkenden alten Villa. Seit Jahren wurde diese Villa nicht mehr betreten. Die alten Leute der Stadt behaupten, dort würde es spuken... Niemand ahnt, was sich hinter den Mauern der Villa verbirgt.
Mit knarrenden, klirrenden Geräuschen setzt sich der Kettenzug über dem Sarg in Bewegung. Der Deckel öffnet sich langsam... Niemand hat den leisesten Schimmer, was dort hinter den Mauern vor sich geht...
Ein leises, Stöhnen wird von den Wänden zurückgeworfen. Die Atemzüge klingen rasselnd.... und die Gedanken sind für menschliche Ansichten grausam, ja haaresträubend... "Wie lange habe ich geschlafen... ?" Kaum waren diese Gedanken zu Ende gedacht, kam diese Gier, diese unaufhaltsame "unnormale, fast tierische Gier".... "Ich brauche unbedingt Nahrung... um mich zu stärken..."
In allen den Jahrhunderten hatte sich eine Menge an Reichtum angesammelt, das würde auch für dieses Jahrhundert reichen... ging ein hämisches Grinsen über das heroische Gesicht... Aber als erstes müsste ich mich umschauen und neu einkleiden... und DANN kann es beginnen....
Am nächsten morgen:
Mary, sitzt wie jeden Tag an ihre Computer und haut wie wild auf die Tasten ein. Sie ist angehende Jurnalistin und liebt ihren Beruf. Jeden Star der Stadt kennt sie. Immer ist sie auf dem neuesten Stand. Sie ist wahnsinnig ehrgeizig.
Eine Zigartette nach der anderen hat sie schon geraucht. Der Bericht vom neuen Talentwettbewerb muss unbedingt noch in die Redaktion. Ihr Kopf dröhnt....und wie so oft nimmt sie sich vor, mit dem Rauchen aufzuhören.
Sie muss eine kurze Pause machen, die Worte verschwimmen schon am Bildschirm. Sie beschliesst, ihren langjähren Freund und Vertrauten Marius anzurufen. Vielleicht hat er ja Lust heute zum Essen vorbei zu kommen.
Marius lässt sich nicht lange bitten. Mary, die das Glück hat, dass sie zu Hause arbeiten kann, inspiziert schon mal den Kühlschrank. Was soll sie nur kochen ? ... Ach irgendwas wird sich schon finden...