[Fotostory] Abrutsch in die Hölle

  • Halli Hallo,
    nun möcht ich auch mal meine FS vorstellen.
    Manch einer mag den Anfang vielleicht schon kennen - vor über einem Jahr habe ich bereits angefangen gehabt, ein oder zwei Artikel ins Forum zu stellen, doch leider machte mir mein PC damals ein Strich durch meine Rechnung.


    Der Text ist etwas bearbeitet, ich hab meine Familien neu erstellt, neue Bilder und ja - ich hoffe, viele Leser zu finden =D


    Es handelt sich um eine Teeniestory. Ich weiß, dass viele diese Storys nicht gern lesen aber nuja.. So ist das halt ^^


    Das 1. Kapitel ist recht kurz und das zweite wird heut Nacht bzw morgen früh schon folgen.


    Lob Kritik sind sehr erwünscht, schließlich will ich ja noch etwas dazu lernen.


    Dann wünsch ich viel Spaß beim lesen der FS



    Abrutsch in die Hölle




    [FONT=&quot]„Marina, komm endlich rüber! Das Essen wird noch kalt“, rief Sarah, Marinas Mutter in das Zimmer ihrer Tochter. „Ja, ich hab dir doch gesagt, dass ich nur noch schnell einen Satz zu Ende schreiben muss, die Hausaufgaben sind meiner Meinung nach immer noch wichtiger.“ Sie legte den Stift beiseite, schlug ihr Heft zu und stöhnte. Sie mochte das gemeinsame Abendessen nicht mehr, seitdem Steffen, der neue Freund ihrer Mutter, mit im Haus wohnte.[/FONT]





    [FONT=&quot]Es wurde von Tag zu Tag angespannter zwischen ihnen. Langsam stand sie auf, drehte sich um und ging in Richtung Küche. Es roch köstlich, doch der Blick zu der Person, die neben ihrer Mutter saß, vermasselte grundsätzlich alles. „Ich hab gar keinen Hunger“, sagte Marina, nahm sich einen Teller und setzte sich gegenüber ihrer Mutter. Sie wettete, dass Steffen diesmal den Tisch gedeckt hatte, da für sie nicht einmal mehr gedeckt wurde. Schon traurig zu sehen, wie die ganze Familie langsam kaputt ging. Solche Gedanken verfolgten sie oft, auch wenn sie versuchte, die Wahrheit zu verstecken.[/FONT]





    [FONT=&quot]„Was ist denn nur los mit dir, Marina? Du isst kaum noch was, sagst nichts mehr und auch so bist du ruhiger geworden und zurückgezogener. Kaum bist du noch zu Hause anzutreffen und wenn dann verkriechst du dich in dein Zimmer.“ Marina schaute ihrer Mutter tief in die Augen. Am liebsten hätte sie ihr die Wahrheit gesagt über das, was wirklich in ihr vorging, was sie fühlte, dass sie diesen Steffen hasste, dass sie seine Nähe nicht ertragen konnte, doch sie schüttelte dennoch nur mit dem Kopf.[/FONT]





    [FONT=&quot]„Nichts ist, ich bin zur Zeit nur etwas kaputt und müde, wir haben viel Hausaufgaben in der Schule, dass ist alles momentan ein wenig viel.“ Sie stellte ihren Teller in die Spüle und sagte im Hinausgehen: “Entschuldige Mommy, aber mir geht es heut nicht so gut.“ Sie ging zurück in ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Sofa. Warum musste alles nur so kompliziert sein? Ihr bester Freund, Lars, er hatte es doch so gut. Sein häusliches Leben war in Takt, es gab keinen, der sich in die Familie einmischte, sie waren halt eine typische, kleine Familie, in der jeder jeden liebte, so wie er ist.
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    [FONT=&quot]Oft dachte sie an früher, als es ihr genauso ging. Doch früher, was war schon früher? Früher war alles einfacher gewesen – man war noch klein, man hatte sein gewohntes Umfeld, einen Dad, eine Mom, Kindergartenfreunde, dass reichte aus. Das Klingeln ihres Handys riss sie aus ihren Gedanken. Sie schaute auf die blinkende Leuchtanzeige und sah, dass Mirjiam es war, welche sie aus ihren Gedanken riss. „Hey Marina, ich hab schon so lang nichts mehr gehört von dir, wie geht es dir denn?“ Sie musste lächeln.
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    [FONT=&quot]Miri schaffte es doch immer wieder, durch ihre heitere und fröhliche Art alle bösen und trüben Gedanken zu vertreiben. „Ach, Miri, schön dich wieder zu hören. Es muss wie es muss. Du, eigentlich wollte ich jetzt ins Bett gehen. Es ist schon nach 21 Uhr und morgen muss ich wieder zeitig raus, du weißt schon, der Nebenjob, der nagt an meinen Nerven.“ „Ja das weiß ich nur zu gut. Wieso lässt du das nicht einfach? Es bringt doch eh nichts, das bisschen Geld, was du da bekommst. Das lohnt sich doch nicht.“
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    [FONT=&quot]Marina seufzte. „Es ist die einzigste Chance hier herauszukommen, Miri. Sagmal, hast du morgen vielleicht Zeit? Gleich nach der Schule? Ich könnt ein paar neue Klamotten gebrauchen und wie du weißt hab ich einen fürchterlichen Geschmack.“ Sie hörte, dass die Person am anderen Ende der Leitung zu kichern begann. „Klar, als Stylingassistentin und persönliche Beraterin stehe ich dir gern zur Verfügung, dass weißt du doch. Solang du dein Zeug selbst schleppst und es auch selbst bezahlt.“ Marina lachte. „Na mal sehen. Also morgen um 16 Uhr beim Roten Turm?“[/FONT]

    [FONT=&quot] [/FONT]


    [FONT=&quot]Miri sagte zu, sie verabschiedeten sich und legten auf. Marina ging ins Bad, putzte Zähne, zog sich ihre Schlafsachen an und legte sich ins Bett. Früher, da gab es immer noch ein „Gute Nacht Küsschen..“ Sie seufzte wieder. Früher.. Früher war doch alles anders. Bei dem Gedanken fiel sie in einen tiefen Schlaf.[/FONT]





    Fortsetzung folgt..




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  • Hallo!
    Eine sehr schöne Fs. Soweit ich sehe, gibt es auch keine Rechtschreibfehler.
    In dem Zimmer von Miri sind Häschen Tapeten. Ich finde das zwar Recht niedlich aber ich glaube, für einen Teenager, ist das nichts mehr. Oder möchte es die Mutter so?

    Lg Knuddel hamsti

    [center]R.I.P.[/center]
    [center]Fuzzy[/center]
    [center]* 19.05.2007[/center]
    [center]t 06.10.2008[/center]
    [center] Love you and Miss you[/center]

  • Hey,
    bis jetzt gefällt mir deine Fotostory sehr gut!
    Aber eine Frage habe ich: Hat der Titel was mit der Familie zu tun, also besser gesagt mit dem Freund der Mutter???
    Schreib schnell weiter
    LG carlamausi

    [CENTER][SIZE=3]An Eye for an Eye and the whole world would be blind.[/SIZE][/CENTER]

  • Das interressiert mich auch einmal!
    Freue mich shcon auf das 2. Kapitel!

    LG Knuddel Hamsti

    [center]R.I.P.[/center]
    [center]Fuzzy[/center]
    [center]* 19.05.2007[/center]
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    [center] Love you and Miss you[/center]

  • Also ich finde den ersten Teil schon mal sehr gut gelungen. Wie Monimausal schon gesagt hat, endlich mal keine Story die spröde klingt.
    Das Gefühl von Marina kenne ich, als meine Mutter einen Freund nach der scheidung hatte, Alkoholiker, war es sehr ähnlich und noch schlimmer. Besonders weil meine Mutter sich auf seine Seite gestellt hat. Na ja, nun hat sie einen super Mann gefunden :)
    Auf jeden Fall werde ich diese Story weiter lesen.

    Lg
    Psycho

  • @ Carlamausi: es geht hauptsächlich um Marina, also ist auch der Titel nach ihrem Leben benannt.


    @ Monimausal: uih dankeschön =D Naja ich denke er wird schon paar Kapitel geben, die etwas abgehackt sind aber ich wollt den Teil der Geschichte einfach nicht weglassen. Erklär ich vieleicht später mal warum ^^


    @ PsychoticKitten: Ich kenn das.. Als sich meine Eltern geschieden haben hab ich erst bei meiner Mutter gewohnt und nja.. ihr neuer Macker war einfach nich auszuhalten. Bin dann nach 3 Jahren zu meinem Vater gezogen.


    Danke für die lieben Kommis =D


    Dann gehts jetzt mal weiter mit dem versprochenen 2. Kapitel!



    [FONT=&quot]Nach der Schule fuhr Marina gar nicht erst nach Hause, sie stieg am Bahnhof um in eine andere Buslinie. Als sie am Roten Turm ankam, war Miri weit und breit noch nicht zu sehen. Sie setzte sich auf eine Bank und war wieder in ihren Gedanken versunken. „Hey, Träumerin, aufwachen“, sagte Miri lachend und stand vor Marina. Sie umarmten sich herzhaft und setzten sich wieder auf die etwas abgelegene Bank. „Marina, sag doch mal, was ist los mit dir? Ich merke doch, dass etwas nicht stimmt. Du wirkst traurig und verträumt, als würdest du die ganze Zeit an etwas anderes denken.“
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    [FONT=&quot]Marina schüttelte den Kopf. „Bei mir zu Hause, ach ich weiß doch auch nicht, es ist nicht mehr wie ein zu Hause. Ich gehe hin um zu Essen und um zu schlafen, mehr nicht. Neuerdings mach ich meine Hausaufgaben kaum noch zu Hause, da setze ich mich lieber in den Park, da habe ich meine Ruhe. Es zerbricht einfach alles zu Hause und ich kann nicht mal etwas dagegen unternehmen.“
    [/FONT]




    [FONT=&quot]Tränen rannen über ihre Wangen, die sie schnell wegwischte. „Ich möchte dich nicht bequatschen mit meinen Problemen, jeder hat seine Sachen, die er überwältigen muss, nur zurzeit ist einfach alles so unendlich kompliziert.“ Miri nickte nur. „Ja, das mag sein. Trotzdem ist das ganz schön hart, was bei dir zu Hause ist. Ein zu Hause, da muss man sich doch normaler Weise wohlfühlen, man muss gern hingehen und man muss sich auch mal entspannen können, sonst bräuchte man kein eigenes Reich. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, in welcher Situation du jetzt bist oder besser gesagt wie du dich fühlst, aber ich mach mir trotzdem Sorgen um dich.“ [/FONT]




    [FONT=&quot]Miri schaute Marina tief in die Augen. „Schau mal, du hast Lars, du hast Kevin, ganz abgesehen von Lisa und mir. Es ist zwar nicht das einzigste was zählt, Freunde zu haben, es gehört einiges mehr dazu ausser Freundschaft, aber es ist doch immerhin auch etwas, oder?“ Sie umarmte Marina und sah sie mitleidig an. „Du hast ja Recht. Komm, jetzt gehen wir shoppen, ich will nicht, dass irgendjemand uns das kaputt macht.“ Sie sprang auf, nahm Miri an die Hand und lief in das erstbeste Geschäft, wo sie auch gleich etwas fand. Nach zwei Stunden brauchte Miri mal eine Pause.
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    [FONT=&quot]„Ich frage mich immer wieder, wie du das anstellst, dass du es so lang aushälst, einfach nur in den Läden zu stehen und in Ständern zu wühlen.“ „Tja, ich bin halt ein Naturtalent, was Shoppen angeht“, sagte Marina und lachte. Sie gingen in ein Cafe, bestellten zwei Kaffee und quatschten über alles Mögliche. Marina schaute auf die Uhr. „Oh nein, es ist schon 19 Uhr.“ Sie schaute ein wenig ängstlich drein. „Musst du nach Hause?“, fragte Miri, die sofort merkte, dass etwas nicht stimmte. „Ich weiß nicht.. Das wird wieder Ärger geben.“ „Soll ich vielleicht mitkommen und sagen, dass ich heute bei dir übernachte? Da machen die vielleicht nicht allzu tollen Stress.“ Marina schüttelte den Kopf. „Auf keinen Fall. Erstens würden sie es eh nicht erlauben und zweitens, wenn ich nicht heut mein Fett wegbekomme dann morgen, spätestens übermorgen. Das nützt nichts.“
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    [FONT=&quot]Sie stand auf, bezahlte und verließ schnell das Cafe. „Hey, deine Klamotten!“, rief Miri noch laut hinter ihr her, doch sie hörte es scheinbar nicht mehr. Sie rannte hinter Marina her und drückte ihr die Beutel in die Hand. „Oh, danke.“ „Marina, wenn etwas ist, dann kannst du mich immer anrufen, egal wie spät es ist, ja? Ich möchte da sein für dich, wenn du mich brauchst, ich bin immer für dich da.“ Marina lächelte und nickte, umarmte Miri schnell und rannte dann nach Hause.[/FONT]





    [FONT=&quot]„Marina, komm sofort her!“, rief Steffen aus der Stube heraus. Sie zog ihre Jacke aus, versteckte die Beutel in ihrem Zimmer und blieb kurz vor der Wohnzimmertür stehen. Was sollte sie als Ausrede sagen? Genau, Miri ging es nicht gut, sie ist krank. Marina stoß die Tür auf und ging in das Wohnzimmer. „Wo warst du?“ „Bei Miri, sie ist krank und brauchte meine Hilfe.“ „Ach, das ist ja schön das jetzt zu erfahren. Komisch, ich habe vorhin mit deren Mutter telefoniert, sie sagte sie sei in der Stadt. Das klingt nicht wie todkrank, oder was meinst du?“ Marina stieg die Wut aus dem Bauch immer höher. „Super, telefonierst du mir jetzt etwa auch noch nach?“ „Deine Mutter macht sich Sorge um dich, Herr Gott noch mal!“ Er ging zum Weinschrank und füllte sich ein Glas mit Rotwein.[/FONT]





    [FONT=&quot]„Alkohol macht Mut, was?“, sagte Marina höhnisch. Das hätte sie nicht tun sollen. Steffen stand vor ihr und sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. „Was fällt dir überhaupt ein mit mir so zu reden?“ Das war kein Reden mehr, das war ein richtiger Streit. Obwohl, Streit war dennoch zu nett ausgedrückt. „Und was fällt dir ein hinter mir herzuschnüffeln? Wenn Mama mich sucht, dann kann sie mich auf dem Handy anrufen, ich habe es immer bei mir und bin da auch immer zu erreichen, jedenfalls für Mommy. Du hast mir gar nichts zu sagen! Und du gehörst auch nicht in diese Familie, wegen dir geht doch alles kaputt.“ [/FONT]





    Geht gleich weiter.

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  • [FONT=&quot]Nun war es raus. Alles das, was sie die letzten Wochen, nein Monate, in ihr aufkochte, sprudelte jetzt aus ihr heraus. „Seitdem du hier bist geht alles in die Brüche, ich komme mir vor wie eine Fremde. Wäre ich nur bei Daddy geblieben, er hat mich verstanden, er war immer für mich da. Nicht so wie du.“ Steffen stand immer noch direkt vor ihr. „Na, was ist, hast du sonst noch etwas zu sagen? Ich denke, deine Mutter wird das alles brennend interessieren.“
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    [FONT=&quot]Marina schüttelte genervt den Kopf und ging in ihr Zimmer, schmiss die Tür mit aller Wut zu und setzte sich auf ihr Sofa. Was sollte das alles eigentlich? Sollte er ihr neuer Stiefpapa sein oder was? Sie glaubte, dass sie noch nie solch eine Wut hatte. Als sie das alte Familienfoto auf ihrem Nachtschrank stehen sah, wurde sie traurig. Da war alles in Ordnung. Ihr kamen die Tränen. Sie setzte sich aufs Bett, sah sich das Foto an und fing an bitterlich zu weinen. Gut das ihre Mommy auf Arbeit war, so bekam sie von alledem nichts mit.
    [/FONT]







    [FONT=&quot]Sie legte sich aufs Bett und versuchte sich, mit einem Buch abzulenken, doch es half nicht. Erschrocken dachte sie an die morgige Klausur. „Oh mist, das habe ich da total vergessen!“, sagte sie zu sich selbst und sprang aus dem Bett. Schnell setzte sie sich an ihren Schreibtisch und lernte. Damit konnte sie sich wenigstens etwas ablenken, nicht viel aber etwas. Sie war erstaunt darüber, das sie auch etwas von dem gelernten im Kopf behielt.[/FONT]






    [FONT=&quot]Als sie an die Uhr schaute, war es schon kurz vor Mitternacht. Sie zog ihr Nachthemd an und legte sich ins Bett. Heute verzichtete sie darauf, erst noch ins Bad zu gehen. Lange lag sie noch wach. Ihr ging alles Mögliche im Kopf herum. Sie schaute sich im Zimmer um, viele Möbel waren immer noch aus ihrer frühsten Kindheit. „Vielleicht sollte ich mir mal ein oder zwei neue Möbelstücke kaufen.“, dachte sie. Aber das musste sie dann doch auf einen anderen Tag verschieben, da sie danach gleich einschlief.[/FONT]













    LG Mandy

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  • Gute Fortsetzung. Sehe wieder keine Rechtschreibfehler. Hast du die Kleidung/Haare selber gemacht oder hast du sie gedownloadet? Und woher hast du die Bettwäsche? Sieht alles echt toll aus :)

    Lg Hamsti

    [center]R.I.P.[/center]
    [center]Fuzzy[/center]
    [center]* 19.05.2007[/center]
    [center]t 06.10.2008[/center]
    [center] Love you and Miss you[/center]

  • Hallo erstmal! :wink
    Deine Story klingt schonmal ganz gut. Auch deine Schreibweise ist ganz okay.
    Doch in einer Sache muss ich widersprechen:

    Gute Fortsetzung. Sehe wieder keine Rechtschreibfehler.


    Ich habe einen gefunden


    [FONT=&quot] da muss man sich doch normaler Weise wohlfühlen, [/FONT]


    Ich will jetzt hier nicht als Perfektionistin gelten, aber ich glaube, das schreibt man zusammen? Aber nehm das jetzt bitte nicht so übel, es soll nur eine kleine Verbesserung sein ;)
    Ansonsten sind keine Fehler, die sonderlich auffallen.


    Zu der Story: Och nee... Diese Sache mit den Stiefeltern... Das kenn ich selber auch. Aber so schlimm war das bei mir nicht. Allerdings muss man sich erst damit abfinden, dass jemand Fremdes jetzt zur "Familie" (in diesem Fall ja nicht mehr) gehört. Was ist denn eigentlich genau mit dem Vater passiert? Du hast erwähnt, dass er früher noch da war und jetzt nicht mehr. Aber warum? Haben sich die Eltern getrennt, ist der Vater vielleicht gestorben...? Darauf solltest du vielleicht mal achten.
    Das musst du mir jetzt auch nicht direkt antworten. Du kannst es auch in deine Story mit einbauen. Denn ich selber lese nicht die Kommibeantwortung, ich lese nur die Fortsetungen :D (meine Kommis kannst du trotzdem beantworten. ich meine die Kommibeantwortung von anderen Kommis!)
    Aber du hast dir eine echt gute Ausgangsituation gewählt. Wenigstens machst du es nicht so, dass du über zwei Beiträge erstmal die Personen vorstellst. Glaub mir... Da hätte ich dann nicht weitergelesen xD
    Aber du hast einen guten Anfang geschafft :)


    LG *chazy* :wink

  • Oh mein Gott die Arme,
    dieser STiefvater hat einen Vollschuss!!! Ich hoffe, dass die Mutter schnell erkennt, dass dieser Typ ein ********* ist! Ich denke lang wird Marina es nicht mehr aushalten und sie wird irgendwohin abhauen....
    Schreib bitte schnell weiter!!!
    LG carlamausi

    [CENTER][SIZE=3]An Eye for an Eye and the whole world would be blind.[/SIZE][/CENTER]

  • @ Knuddel Hamsti: Nee ist alles gedownlaodet, bin bei solche Sachen talentfrei ^^ Wo ich die Bettwäsche her hab kann ich dir leider nicht sagen, weiß des nimmer.


    @ *Chazy*: Das ist doch in Ordnung das du mich auf sowas hinweist :P Sind solche Fehler die Word auch nicht findet ^^
    Du nimmst mir meine ganze Story vorweg xD Das mit dem Vater das wird später noch richtig alles "breitgelascht", im 6. Kapitel oder so. Dauert also noch etwas. Will euch ja nicht die Spannung wegnehmen ^^


    @ Carosim: Dankeschön =) Freu mich über jeden Leser hehe


    @ Carlamausi: Abwarten, wabwarten.. Kann ich da nur dazu sagen ^^




    [FONT=&quot]In der Schule war alles wie immer. Die Klausur war bestanden und hatte sie mit 2 abgeschlossen. Als sie wieder zu Hause war, ging sie ohne ein Wort in ihr Zimmer und blieb in der Mitte des Raumes stehen. „Am liebsten würde ich ganz neu vorrichten, neue Farbe, neuer Fußboden, aber das ist zu viel Arbeit und vor allem kostet es zu viel.“ Sie drehte sich im Kreis und schaute alles skeptisch an. „Ein neues Bett könnte ich gebrauchen, eine neue Kommode wäre auch nicht schlecht. Das Sofa ist auch schon aus Urzeiten.“ Sie rechnete einen groben Betrag aus, den sie zum ausgeben hatte. „Ich hab ungefähr 1000 Euro, das müsste doch reichen“, dachte sie sich und malte sich ihr Zimmer schön aus. Ihr allergrößter Traum war ein Kosmetiktisch, doch den konnte sie sich niemals leisten.
    [/FONT]






    [FONT=&quot]In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Sie hoffte, dass Steffen nicht eher hingehen würde wie sie selbst und stürmte zur Tür. Lars stand auf dem Abstreicher und lächelte sie an. „Darf man Ihr Reich betreten?“, fragte er mit einem riesen Grinsen im Gesicht. „Ja klar“, sagte Marina und hielt ihm die Tür weit offen. Sie umarmten sich und Lars zog seine Jacke aus und hängte sie an den Kleiderhaken. „Marina wer ist da?“, rief Steffen aus der Küche. „Niemand für dich“, rief Marina zurück. Sie ging in ihr Zimmer und Lars folgte ihr. „Habt ihr wieder Ärger?“, fragte Lars. „Den haben wir doch immer.“ Lars setzte sich auf die Couch, welche knarrte, als er sich setzte. Er lachte. „Was hälst du davon, wenn ich in mein Zimmer neuen Pepp bringe?“, fragte Marina und setzte sich neben Lars. „Also ich fände es super“, antwortete Lars und sprang demonstrativ auf dem Sofa hin und her. [/FONT]



    [FONT=&quot]„Das Sofa hat auch ausgedient“, sagte er lachend. „Ich hoff, dass es noch ganz ist, wenn du dich endlich wieder normal hinsetzt, ich brauch es noch eine Weile.“ Beide lachten. „Am liebsten würde ich sofort in einen Möbelladen fahren und mir ein paar Sachen anschauen“, stöhnte Marina. „Und warum tust du es nicht einfach?“ „Ich will nicht noch mehr Streit provozieren“, sagte Marina seufzend. „Weißt du, es ist alles schon schwer genug. Klar würde ich gern hier was neues rein bringen, ich meine ich bezahle es auch von meinem eigenen Geld, da kann meine Mutter nichts sagen dagegen, aber in letzter Zeit haben sie ja gegen alles etwas. Es ist schon schwer genug. Aber ich werde trotzdem diese Woche noch nach neuen Sachen schauen, egal was sie sagen.“ Lars nickte. „Ich komm auch gern mit“, sagte er fröhlich. [/FONT]



    [FONT=&quot]„Wenn es soweit ist, sag ich dir vorher Bescheid, schließlich brauch ich ein männliches Wesen, welches die Sachen dann nach Hause bringt und auch aufbaut“, sagte Marina feixend. Lars grinste: „Das hättest du wohl gern, was?“ Beide lachten auf. „Ach, das tut gut mal wieder zu lachen.“ Lars legte seinen Arm um Marina. „Dafür bin ich doch immer da, Marina, immer.“ So saßen sie eine ganze Weile und schauten sich gegenseitig an. „Du, Marina, ich muss jetzt trotzdem erstmal los. Wir sehen uns morgen wieder, ja?“ Sie nickte. Irgendwie war sie in dem Moment traurig, dass er auf einmal gehen musste, sie fühlte sich wohl in seiner Gegenwart.[/FONT]





    [FONT=&quot]Er stand auf, ging zur Tür, winkte ihr noch einmal zu und verlies das Zimmer. Nun war sie wieder allein. Das einzigste, was ihr zu diesem Zeitpunkt im Kopf schwirrte, war, ob ihre Mutter schon von dem Streit erfahren hatte oder ob Steffen es ihr doch nicht erzählt hat. Er gab oft leere Drohungen, das war nichts neues. „Und nun?“, fragte sie sich selbst. Sie sah die Einkaufstüten in der Ecke des Zimmers stehen und grinste. „Richtige Mädels probieren alles noch einmal an, bevor sie damit irgendwohin gehen können.“ Sie griff nach den Tüten, legte sie auf ihr Bett und überlegte: „Welches probiere ich zuerst an?“ [/FONT]



    [FONT=&quot]Sie entschied sich für ein kürzeres Kleid, welches ihr bis knapp zu den Knien reichte. Schnell war sie reingeschlüpft und bestaunte sich im Spiegel. „Du bist gar nicht mal so ein Ungetüm, wie du immer dachtest“, sagte sie zu sich selbst und lachte leise vor sich hin. [/FONT]
    [FONT=&quot]Nach ca. einer Stunde hatte sie alle möglichen Sachen mit allen möglichen und unmöglichen Kombinationen angehabt und legte sie nun in ihren Kleiderschrank. Sie war froh, wenigstens für einen Moment den ganzen Stress vergessen zu können. Doch das sollte nicht lange anhalten, ihre Mutter kam nach Hause. Sie schaute auf die Uhr. „Es ist doch erst kurz nach 17 Uhr, wieso ist sie denn jetzt schon da?“, fragte sie sich und seufzte. In diesem Moment klingelte ihr Handy. „Hallo?“ „Hey, hier ist Miri, na schon alle Klamotten ausprobiert?“ [/FONT]




    [FONT=&quot]Marina verdrehte die Augen. „Woher weißt du das denn jetzt schon wieder?“ Sie hörte ein leises Kichern. „Marina, ich bin deine beste Freundin, ich weiß was in dir vorgeht.“ „So ein Mist aber auch“, antwortete Marina und lachte. „Was machst du gerade? Darf man dich besuchen?“ Für einen Moment überlegte sie. Es wäre schön, wenn Miri kommen würde, da müsste sie keine Diskussionen halten, doch wenn sie kommt, dann würde sich alles auf die folgenden Tage verschieben, aus dieser Miesere kann sie nicht raus. Sie schüttelte den Kopf.[/FONT]




    [FONT=&quot]„Ja, komm einfach. Es hängt der Haussegen schief, aber das ist erstmal Nebensache.“ Sie verabschiedeten sich und legten auf. „Marina, kommst du mal? Ich muss mit dir reden“, hörte sie die Stimme ihrer Mutter. „Verdammt“, seufzte Marina und begab sich in die Küche. „Was gibt’s?“ „Wieso erzählst du mir nicht was in dir vorgeht?“ Marinas Blick fiel zu Steffen, der sich an der Küchentheke anlehnte. Für sie sah es so aus, als fände er die Szene ganz amüsant. „Du merkst es ja nicht einmal, dass es mir nicht gut geht“, sagte Marina. Zum Glück klingelte es in diesem Moment an der Tür. „Das ist Miri.“ „Du bleibst jetzt hier wenn ich mit dir rede, egal wer da draussen steht!“, sagte Sarah ein wenig verbittert.
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    Geht noch weiter..



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  • [FONT=&quot]Marina drehte sich überrascht um, so etwas hatte sie von ihrer Mutter noch nicht zu hören bekommen und schon recht nicht mit diesem Unterton. „Ich lasse meine Freunde, die ich liebe, nicht im Stich, liebe Mama“, sagte Marina gereizt und lief zur Tür. Sie umarmte Miri und die beiden gingen in ihr Zimmer. Es war Freitag und Marina kam auf einmal ein Gedanke. „Sagmal, Miri, kann ich das Wochenende vielleicht bei dir übernachten?“ Mirijam schaute sie verwundert an. „Ich denke nicht, dass meine Eltern etwas dagegen hätten. Aber deine Eltern werden es nicht erlauben“ „Meine Eltern? Mir ist es egal, was meine Mutter mir sagt. Ich will nur noch weg hier. Das hält doch keiner aus.“ Sie ging in die Küche, stellte sich vor ihre Mutter und erklärte ihr ruhig, dass sie das Wochenende nicht zu Hause sein werde. Sarah fragte, wo sie denn sein würde. „Das interessiert doch sonst auch nicht. Wenn etwas ist, mein Handy habe ich mir.“[/FONT]






    [FONT=&quot]Sie zog sich um, packte ein paar Anziehsachen in ihren Rucksack und verschwand mit Miri durch die Haustür nach draussen. „Marina, ich weiß nicht ob das gut ist“, sagte Miri leise. „Miri, bitte. Du musst mir hier raus helfen.“ Sie nickte. „Okay, ja das mache ich, so gut ich kann. Ich möchte dir da auch nicht reinreden, doch du sollst es auch nicht übertreiben.“[/FONT]
    [FONT=&quot]Sie liefen los. In der Zwischenzeit erzählte Marina ihrer Freundin von ihren neuen Plänen, wie sie ihr Zimmer neu gestalten wollte. „Das ist eine super Idee. Wenn du möchtest können wir morgen zusammen mal schauen und Lars können wir selbstverständlich auch mitnehmen, doch ich bezweifle, dass er es lang mit dir aushält.“ [/FONT]



    [FONT=&quot]Die beiden kicherten und malten sich das neue Zimmer von Marina und ihren Gedanken aus. „Das wird bestimmt herrlich“, sagte Miri. Marina nickte. „Klar wird es das, ich will dieses Kinderzimmer nicht mehr haben, meinetwegen kann meine Mutter sich die Möbel in die Schlafstube stellen, mir ist alles recht.“ Sie kicherten. „Möchtest du auch vorrichten? Ich meine, die Tapete mit diesen Kindermotiven, die könnte auch mal einen neuen Anstrich gebrauchen.“ „Ja, stimmt schon, aber ich weiß nicht, ob mein Geld dann reicht, ausserdem wäre das doch ein riesen Aufwand, wir müssten alle Möbel abdecken, den größten Teil müssten wir dann auch irgendwo unterbringen.“[/FONT]




    [FONT=&quot]Miri dachte nach. „Na und? Wozu hast du denn deine Freunde? Wir helfen dir da schon, aber diese Tapete, die muss wirklich weg. Und das mit dem Geld, mach dir da mal keine Sorgen, ich kann der gern etwas leihen, solang du mir es zurück gibst geht das schon in Ordnung.[/FONT]
    [FONT=&quot]Sie schlenderten den Weg entlang und redeten über dies und das. Als sie bei Miri zu Hause ankamen, hatte Marina ein flaues Gefühl im Bauch. „Weißt du, ich hab dir das nicht erzählt, aber gestern Abend hat Steffen bei deiner Mutter angerufen, ich befürchte er wird ihr haarklein alles aufgetischt haben.“ Miri stöhnte. „Das ist doch jetzt auch egal, willst du von zu Hause weg oder nicht?“[/FONT]



    [FONT=&quot]Sie gingen zusammen in das Wohnzimmer, wo Miris Mutter auf dem Sofa saß und in ein Buch vertieft war. „Hallo Frau Simson“, sagte Marina freundlich. „Wie geht es Ihnen?“ Sie sah von dem Buch auf. „Danke gut, und dir selbst?“ „Auch, danke.“ Miri lief zu ihrer Mom und umarmte sie. „Du, kann Marina das Wochenende über hier bleiben?“ Ihr Haussegen hängt schief.“ Die Mutter runzelte die Stirn. „Davon habe ich schon gehört.“ Marina lief ein wenig rot an. „Aber es ist schon okay.“ Sie gingen in das Zimmer von Miri. „Du, ich bin total müde, macht es dir etwas aus, wenn ich mich schon ein wenig hinlege?“ Miri schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht, hau dich ruhig aufs Ohr.“ Marina zog sich bequemere Sachen an und legte sich auf die zwar harte aber trotzdem bequeme Couch und schlief sofort ein.[/FONT]



    [FONT=&quot]Miri setzte sich zu ihrer Mutter. „Miri, ich möchte nicht, dass Marina hier bleibt. Ihr Vater hat mich gestern angerufen und eben auch wieder. Sie wollen gar nicht, dass sie hier ist, sie ist einfach abgehauen. Und ich finde es auch nicht gut von dir, dass du das alles mit unterstützt.“ Sie sah ihre Tochter vorwurfsvoll an. „Mama, du weißt gar nicht wie schlecht es ihr geht. Schau mal, sie ist so geschafft, sie hat sich schon schlafen gelegt. Wir können gar nicht beurteilen, was bei ihnen zu Hause los ist, weil bei uns immer alles in Ordnung ist.“ Die Mutter verneinte. „Bitte. Schicke sie dann nach Hause, ich möchte nicht, dass du dich da mit einmischst.“ Miri stöhnte. „Mam, bitte, nur eine Nacht. Sie braucht uns!“ Die Mutter schüttelte nochmals den Kopf. „Wenn du es ihr nicht sagst, mache ich es.“ [/FONT]



    [FONT=&quot]Miri kamen die Tränen. „Wenn sie gehen muss, dann gehe ich mit ihr.“ „Mirijam, was soll denn das jetzt?“ „Ich lasse meine Freunde nicht im Stich!“ „Du bist manchmal wirklich so naiv. Wenn ich sage, sie soll nach Hause gehen, dann soll sie nach Hause gehen und du bleibst gefälligst hier.“ Die Mutter klang richtig hysterisch. Miri verlies die Stube und lief in ihr Zimmer. „Marina, Süße, wach bitte auf.“ Sie strich ihrer Freundin über den Arm. Marina schaute sie müde und verschlafen an. „Hey, meine Mutter will, dass du nach Hause gehst. Anscheinend hat Steffen wieder hier angerufen.“ [/FONT]



    [FONT=&quot]Marina verstand nicht so recht, was jetzt los war, sie war noch immer in ihren tiefsten Träumen. „Sie meinte, ich soll mich nicht in eure Familienprobleme einmischen und das du jetzt gehen sollst, du sollst zurück zu deiner Mutter.“ Marina schaute traurig drein. Langsam stand sie auf, streckte sich und zog sich wieder um. „Gut, dann gehe ich mal, ich möchte nicht, dass du wegen mir mit deiner Mutter auch noch Stress bekommst.“ Sie hatte einen richtigen Kloß im Hals, den sie schwerfällig versuchte runterzuschlucken. Die beiden umarmten sich ohne ein Wort zu sagen und Marina lief nach Hause. [/FONT]




    Entschuldigt bitte die dunklen Bilder, ich bearbeite die noch nach.


    Fortsetzung folgt!


    LG Mandy



    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Ach herrje, die tut mir wirklich leid.
    Aber Miris Mutter versteh ich auch nicht, die hätte doch ruhig mit Steffen reden können und ihn davon überzeugen, dass eine Nacht hierzubleiben in Ordnung wäre. Ob einmischen oder nicht, so herzlos kann man doch garned sein! Eine verängstigte, frustrierte junge Frau aus dem Haus werfen und das auch noch nachts - das ist ja nicht grade die feine englische.


    Kann mir auch garnicht vorstellen, wieso Steffen so scharf drauf ist, sie nach Hause zurückzuholen, wenn sie sich gegenseitig nur so stressen :misstrau
    Mal gucken, was er vorhat..

    [CENTER][COLOR="Navy"][SIZE="3"]Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten.[/SIZE][/COLOR][/CENTER]


    [CENTER][/CENTER]

  • Oh mein Gott, Hilfe!
    Das arme MÄdchen, jetzt darf sie nicht mal mehr zu ihrer Freundin gehen und dort übernachten, nur wegen diesem s****ß Steffen... ICh an ihrer Stelle würde gleich abhauen, aber nicht irgendwohin, wo dieses A****loch gleich wieder anrufen kann. Wird die Geschichte auch so weitergehen? Dass sie gleich ganz abhaut?
    LG Carlamausi

    [CENTER][SIZE=3]An Eye for an Eye and the whole world would be blind.[/SIZE][/CENTER]