Wahre Geschichten aus dem täglichen Leben

  • @Meeni:Die Geschichte ist echt toll,aber die gibts schon,stimmts? Die hab ich schonmal wo gelesen.Auch wenn du den Text nicht selbst geschrieben hast,find ich sie echt toll und traurig!

    [FONT="Tahoma"][SIZE="3"][CENTER]Schaut doch mal bei unserer Fotostory Mysterious Ways rein, würden uns über Kommis freuen!![/CENTER][/SIZE][/FONT]

  • Mir stehen die Tränen in den Augen...
    Du hast die Geschichte wirklich gut geschrieben, sehr einfühlsam. Und ich stimme auch den anderen zu, dass es härtere Strafen geben sollte...
    Ich weiß zwar nicht ob es hier reinpasst, aber die Geschichte poste ich trotzdem mal...


    Die Katze mit Fell wie Gewitterwolken
    Das erste Mal gesehen hatte Kathi die Katze vor ein paar Wochen. Es war die Nacht von Sonntag auf Montag gewesen, in der Kathi schlaflos an ihrem Fenster gestanden und in den dunklen Garten hinaus gestarrt hatte. Sie lag oft wach, wenn sie eigentlich schlafen sollte, und besonders oft in jenen Sonntagnächten, wenn der Wolf endlich schnarchte. Kathi hasste die Sonntagnächte. Mit der Sonntagnacht fing eine neue Schulwoche an. Sonntagabends fuhr Mami schon früh zur Oma und kam erst montags zurück. Und wenn Mami nicht da war, war Kathi mit dem Wolf alleine. Alleine in einem Bett. Durfte sich nicht wehren gegen den Wolf der auf ihr lag, der sie leckte, und küsste und ihr weh tat, so weh....


    Der Himmel hing in jener Sonntagnacht voller blauschwarzer Gewitterwolken, die so dicht waren, dass sie nur an einer einzigen Stelle vom milchigen Licht des Mondes durchbrochen wurden. Es würde bald ein ordentliches Gewitter geben. Die Wolken hingen tief. Wie eine Kuppel aus blauer Watte wölbten sie sich über die Erde, grenzten die Landschaft ein, pressten sie zusammen, machten die Luft schwer und klebrig. In solchen Nächten hatte Kathi Angst zu ersticken.
    Und an jener besonderen Stelle, wo Wolken und Erde sich berührten, am Saum des Himmels, wie man sagte, dort hatte die Katze gesessen. Die große dunkle Katze, mit dem Fell so blau wie Gewitterwolken und den kalten milchig gelben Augen, die wie zwei leuchtende Vollmonde zu Kathis Zimmerfenster hinauf starrten. Kathi hatte diese Katze noch nie gesehen. Überhaupt hatte sie eine solche Katze noch nie gesehen. Sie kannte schwarze Katzen, graue Katzen, weiße Katzen, rote Katzen und gefleckte Katzen, aber noch nie hatte sie eine blaue Katze gesehen.
    Doch die blaue Katze war da gewesen in jener Nacht. Hatte im Garten unter dem Goldregenbaum gesessen, die rauchigen Wolken im Rücken. Hatte sie angeschaut von unten, hatte ihr ganz genau zugesehen, wie sie in ihrem dunklen Zimmer stand und weinte.


    Der Montag kam trotzdem. Unausgeschlafen und zerknautscht war sie ihm hilflos ausgeliefert diesem Tag, mit seinem ellenlangen Stundenplan, dem schmerzhaften Sportunterricht zum Thema Geräteturnen, den überforderten Lehrern, und was das schlimmste war, dem Leben als Einsiedler. Einsiedler saßen alleine an einem Tisch, Einsiedler bekamen als Letzte mit wenn eine Stunde ausfiel, Einsiedler wurden nicht zu Geburtstagen eingeladen und nicht zu außer schulischen Treffen. Einsiedler wurden angerempelt oder gemieden. Mit Einsiedlern redete man nur, wenn man von ihnen die Hausaufgaben abschreiben wollte. Über Einsiedler durfte man lästern, so laut und eindeutig, dass es jeder mitbekam. Einsiedler waren vogelfrei. Kathi war Einsiedler.


    Die Katze hatte sich angewöhnt Sonntag nachts zu erscheinen. Sie sah zu wie der böse Wolf Kathi auffraß, jede Nacht. Aber sie kam nicht durchs Fenster gesprungen, die Katze, oder durch die Tür. Sie kam auch nicht durch ein Loch in der Wand, oder unter dem Bett hervor. Sie erschien einfach, von wo auch immer. Und wenn der Wolf Kathi endlich in Ruhe ließ und in sein Zimmer ging oder schnarchend neben ihr lag, dann begann die Katze mit Kathi zu sprechen. Die schöne, blaue Katze, mit den weiß gelben Mondsteinaugen und dem Fell von der Farbe von Gewitterwolken im Sommer.
    "Geh weg von mir, ich bin Einsiedler!" flüsterte Kathi dann, aber die Katze blieb. Setzte sich auf Kathis Beine und starrte sie an. Starrte sie an mit ihren ausdruckslosen Katzenaugen, und lachte sie aus. Lachte sie aus mit ihren Blicken, ohne das Gesicht zu verziehen, genau wie der Wolf wenn er ihr weh tat. "Versagerin!" sagte die stumme Katze. "Verschwinde!" schrie Kathi und weinte, dachte an den Wolf und weinte.


    Der Montag kam trotzdem. Mit verquollenem Gesicht und müden Augen erschien sie beim Frühstückstisch. Mami war bei der Oma und Wolf saß schon am Tisch. Er sah auf als Kathi den Raum betrat. "Guten Morgen!" Kathi schwieg. "Mäuschen!" Die grauen Wolfsaugen sahen sie drohend an. "Guten Morgen..." murmelte Kathi und blickte auf ihr Marmeladenbrot. "Schon besser." Der Wolf war zufrieden.
    Ungeschickt angelte Kathi nach der Kaffeekanne und stieß dabei den Honigtopf um. Sie fluchte als sich die klebrige Flüssigkeit über ihrer Hose ergoss. "XXXXXXX! Scheiß Tag!" Heiße Tränen kullerten ihr über das Gesicht, ohne dass sie es verhindern konnte. Der Wolf sah gereizt von seinem Teller auf. "Na das ist ja eine tolle Einstellung! Wenn du den ganzen Tag wie eine Memme durch die Gegend läufst, wundert es mich nicht, dass Niemand dich leiden kann, du Heulsuse!"


    In dieser Nacht erschien die Katze sehr früh. Kathi hatte sich mit ihren nächtlichen Besuchen abgefunden, konnte sich aber nicht daran gewöhnen, genauso wenig wie an den Wolf, der bereits zufrieden grunzend in seinem Zimmer lag, während sie noch zitternd weinte...
    Die gewitterwolkenblaue Katze wusste dass Kathi sie nicht mochte, aber es störte sie nicht. Die Meinung eines Einsiedlers war uninteressant, sogar für eine Katze. Kathi starrte zur Zimmerdecke, um dem Tier, das auf dem Boden vor dem Fenster saß nicht in die Augen blicken zu müssen. Da sprang die Katze ihr auf die Brust. Mit einer einzigen schnellen Bewegung war sie auf Kathis Brustkorb und drückte ihre Krallen in das Nachthemd. Da musste Kathi ihr in die Augen schauen. In die ekelhaften, gelben Augen, die sie Nacht für Nacht durch ihren Spott quälten. "Lass mich in Ruhe, ich will schlafen!" flüsterte Kathi, aber die Katze machte es sich noch bequemer auf ihrer Brust, machte sich noch schwerer, sah sie tonlos an mit ihren ausdruckslosen, runden Mondaugen. Kathi drehte den Kopf zur Seite. Nicht einmal die Katze nahm sie ernst, niemand nahm sie ernst. Niemand interessierte es was sie fühlte oder wollte, niemand konnte sie leiden. Sie war ganz alleine.
    Die Katze schnurrte, ihre rasselnden Laute klangen wie leises Donnergrollen, ihr Gewitterwolkenfell glänzte im Mondlicht. "Du bist ganz alleine!" flüsterte die Katze. "Du bist ganz alleine und niemand interessiert es was mit dir geschieht!" Die Katze drückte ihre stämmigen Pfoten ganz fest in Kathis Brust. "Was willst du von mir?" Kathi zitterte, ihre Brust zog sich unter dem Gewicht der Katze zusammen. "Niemand kann die helfen!"
    "Verschwinde!"
    "Versagerin!"
    "Lass mich in Ruhe!" Kathi weinte.
    "Heulsuse!"
    "Bitte geh!" Aber die Katze blieb. Mit der Kraft eines Panthers hielt sie Kathi ans Bett gedrückt. Mit ihrem pelzigen Gesicht kam sie ganz nah an Kathis heran, so nah dass Kathi ihren heißen Atem riechen konnte. Er roch nach Tod und fauligen Ratten. Immer schwerer wurde die Katze auf der schmalen Mädchenbrust. Ganz langsam begannen Krallen sich in ihre Haut zu drücken, ganz langsam schwand die Luft aus ihren Lungen. Der heiße Katzenatem verklebte Kathi Mund und Nase, schnürte ihr die Kehle zu, machte sie hilflos.
    "Du bist ganz alleine und niemand kann dir helfen...Niemand kann dir helfen!" Wie eine Peitsche schlug der sehnige Katzenschwanz auf und nieder, warf zuckende Schatten an die Wand, ließ sie schaudern. '...ganz alleine.' Kathi ächzte, ihre Hände krallten sich krampfartig in den weißen Bettbezug, sie wollte schreien, aufspringen, um sich schlagen, aber die Katze hielt sie fest, drückte sie nieder, presste ihr mit unaufhaltsamer Kraft den Atem aus dem Körper.
    'Niemand kann mir helfen...'
    "Heulsuse!"
    'Ich bin ganz alleine...'
    "Mäuschen!"
    Angst machte stark und mit einem Ruck beförderte Kathi die Katze auf den Holzfußboden. Sie zitterte, keuchte, schwitzte, weinte, aber sie lebte.
    Gehetzt blickte sie sich nach der Katze um. Die saß nun auf dem Fensterbrett und sah sie an. Ihr Blick war jetzt anders, auf eine seltsame Art und Weise enttäuscht, aber sie regte sich nicht. "Warum?" fragte Kathi, während ihr heiße Tränen über die Wangen liefen. Die Katze schwieg.


    Der nächste Sonntag kam wie ein unerwartetes Gewitter. Zitternd krallte sie sich am Bett fest, als der Wolf mit seiner großen roten Zunge über ihren Hals fuhr. Sie schluchzte während er zwischen ihre Beine kroch, und seine haarigen Hände begannen ihre Brust zu streicheln. "Keine Angst, gleich ist alles vorbei, mein Mäuschen..." Dann kam der Schmerz...


    Gleich nachdem der Wolf aus dem Zimmer geschlichen war, erschien die Katze auf dem Fensterbrett und putzte sich den Bauch. Aber sie beachtete Kathi nicht mehr. Saß einfach da und putzte sich, sprang nicht aufs Bett, sah sie nicht an. Sogar die Katze ignorierte sie. Niemand beachtete sie, niemand interessierte es was geschah.
    Ein kleines, graues Mäuschen kam unter dem Kleiderschrank hervor, blieb auf dem roten Vorlegeteppich vor Kathis Bett sitzen und putzte sich das Schnäuzchen. Die Katze schlitzte die Augen, ihr Schwanz begann zu zucken. "Lauf schnell weg!" rief Kathi, aber die Maus beachtete sie nicht. Rieb die klitzekleinen Mausepfötchen durch die glänzenden Knopfaugen und quietschte, als die Katze auf ihr landete. Knochen brachen, Adern rissen, dann war es wieder still. Die blaue Katze nahm die tote Maus vorsichtig ins Maul und sprang auf Kathis Bett. Genüsslich begann sie das kleine Tier an zu knabbern. Kaute auf dem weichen Schwänzchen herum, nahm die Gliedmaßen ins Maul. Winzige Knochen splitterten zwischen dem kräftigen Raubtiergebiss.
    "Gleich ist alles vorbei, mein Mäuschen..." flüsterte Kathi als sie zusah wie rotes Mäuseblut sich über ihr Bettlaken ergoss.


    Der nächste Sonntag war der 1. Mai. Es war ungewöhnlich heiß, der Himmel war wolkenlos und die Luft zäh. Alle Leute waren unterwegs zu einer Maifahrt, mit ihren Fahrrädern und Schubkarren, nur Kathi durfte nicht raus. Mami war natürlich wie immer bei der Oma und auch der Wolf hatte etwas vor. "Ich gehe mit ein paar Leuten raus. Bin aber heute Nacht wieder da...Ich will dass du auf mich wartest." sagte er und streichelte ihre Wange. Kathi nickte stumm, bevor der Wolf seine Bierpalette nahm und die Haustür donnernd ins Schloss fiel. Stille.


    Kathi ging früh ins Bett. Sie wollte nur noch schlafen, diesen Tag hinter sich bringen, vergessen, dass der Wolf in der Nacht wieder kam, zu ihr kam, und sie war ganz alleine mit ihm... Sie wollte schlafen wenn er kam, ganz tief schlafen, sich nicht wecken lassen, am besten nie mehr aufwachen.
    Die fröhlichen Leute die an ihrem Fenster vorbei fuhren, die sangen und sauften und tanzten, machten sie krank. Gegen 23 Uhr war Kathi immer noch nicht eingeschlafen und der Wolf immer noch nicht da, aber sie spürte dass er bald kommen würde. Es zogen Wolken auf. Blauschwarze Gewitterwolken bedeckten den klaren Himmel. Ein weit entferntes Grollen kündete das kommende Gewitter an. Die Luft war bis zum zerreißen gespannt. Während der Himmel immer dunkler, die Wolken immer dichter und die Luft immer feuchter wurde, lag Kathi wach in ihrem Bett und betete zitternd um Schlaf. Ein winziger Blitz erhellte die Landschaft für einen Augenblick, und als Kathi den Blick zum Fenster wandte sah sie die undeutliche Silhouette ihrer Katze. Wie eine ägyptische Katzengöttin saß sie auf dem Fensterbrett und blinzelte mit geschlitzten Augen.
    "Niemand kann dir helfen! Gleich kommt der Wolf, und niemand kann dir helfen!" Ihr Schwanz peitschte im Rhythmus der immer ungleichmäßiger zuckenden Blitze. Aber die Katze sprang nicht auf Kathis Bett, drückte ihr nicht die Luft ab mit ihren riesigen Pfoten. Sie saß nur da, abwartend, fragend, seltsam erwartungsvoll. Es begann zu regnen. Ströme von Wasser ergossen sich über die Erde, Armeen von Gewitterwolken pressten die Landschaft zusammen, wütende Blitze schlugen den Himmel. "Niemand kann dir helfen..." flüsterte die Katze. "...niemand kann dir helfen außer mir!" Kathis Herz begann zu rasen als sie die Bedeutung der letzten Worte begriff. "Du bist ganz alleine und niemand kann dir helfen außer mir!" Ihr Körper bebte. Sie hatte das Gefühl zu fallen. Zu fallen geradewegs in ein schwarzes Loch.
    "Gleich ist er da, gleich ist es zu spät, dann frisst er dich auf, der Wolf!" Die Katze erhob sich. Stand da wie ein Raubtier, zum Sprung bereit, aber sie wartete. Sie wartete auf die Erlaubnis, auf den entscheidenden Satz, den nur Kathi sagen konnte. Und Kathi wusste dass es kein zurück gab. Sie ahnte, dass dies ihre letzte Chance war. "Du bist ganz alleine und Niemand kann dir helfen. Niemand außer mir!"
    "Bitte hilf mir!" flüsterte Kathi und ihre Stimme hallte wie ein Echo durch das Zimmer. Im selben Augenblick wie ihre Lippen sich öffneten, sprang die Katze. Mit einem einzigen Satz durchquerte sie das Zimmer, schwebte sekundenlang in der Luft und landete lautlos auf Kathis Bett. "Bitte hilf mir!" Tränen ergossen sich wie Bäche über ihr bleiches Gesicht und sie sagte nichts mehr, als die Katze schnurrend auf sie zu kam. Pfoten stemmten sich wieder in ihre Brust, fremder Atem saugte ihr den eigenen weg, ganz langsam spürte Kathi wie ihre Glieder schwach wurden, wie ihr Hals sich verschnürte, ihre Lunge sich leerte.
    Zitternd sah sie der Katze in die Augen. Und diese Augen waren wie Türen. Wie weit geöffnete Türen in eine andere Welt, eine Welt die sie schon vor langer Zeit vergessen hatte, und sie trat ein.
    Mami schrie als sie die Leiche ihrer Tochter fand.

  • Also, ich muss mich nochmal bei Euch allen bedanken. Eure Kommentare sind echt klasse !!


    Ja es stimmt, manche Textstellen habe ich nicht selbst geschrieben, sondern von der Hompage einer Freundin (siehe Sig.) Dort gibt es noch mehr solcher wahrern Geschichten, die ich auch "verfilmen" werde, um jungen Leuten die Augen zu öffnen !


    @Calandra: Deine Geschichte ist echt toll, hättest du etwas dagegen wenn ich sie auch "verfilmen" würde ?


    Nochmal, danke für Eure ganzen Kommentare !!!:applaus

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    [SIZE=1] Mein Traum ist zu grausam, meine Atmung setzt aus
    Immer, um 4.30 h, erwache ich schmerzgepeinigt

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    [SIZE=1]Prophet Kyo´s Gedanken[/SIZE] [/CENTER]

  • @ Meeni
    Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wem die Geschichte gehört :) Von mir ist sie nicht, ich hatte sie irgendwann gefunden und gespeichert.
    Du kannst ja drunterschreiben © by "unbekannt" ;)

  • Die story hat mich echt berührt.


    Du hast diese tatsache sehr gut in die fotostory umgesetzt.

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    [CENTER][COLOR="Red"]Friends don't let Friends drink Friends[/COLOR][/CENTER]

  • @Calandra: Deine Gecshichte gefällt mir wirklich sehr gut. Mann,da weiß man seine Eltern doch wirklich zu schätzen. Wow,hab ich es gut...

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    Elvis, grant me the serenity to accept the things I can not change
    -Aha -
    The courage to change the things I can
    - Aha -
    And the wisdom to know the difference - Thank you very much- [/SIZE]
    Mein Blog
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  • ich wollte nur sagen das ich es gut finde das die FS in der *ich* form geschrieben ist so merkt man das das jedem passieren kann!


    ganz ganz grosses lob



    GreZz Kahara

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    So hold me when I'm here
    Right me when I'm wrong
    Hold me when I'm scared
    You won't always be there
    So love me when I'm gone


    3 doors down - when i'm gone



    [/center][/size]

  • Autsch, Meeni... wahnsinnig realistisch, und leider nur allzu wahr... in allzu vielen Familien...


    "Gut" geschrieben und inszeniert. Ernstes Ding... und guter Titel.
    Sollte man vielleicht n Kinderbuch draus machen... ist mein Ernst.


    JubJub

    Nutzt die Tage, Yul kommt bald - und dann wird es wieder heller...


    Nicht nur bei den Sims fragt man sich, wer denn nun auf der richtigen Seite des Spiegels steht...
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
    Sei kein Ei - trau dich, anzuecken.


    Now playing in cinemas in your area:hier gehts lang...
    Grüße an -Sabrina-, Malakai, Panakita, mondi, Wyvy, Calandra, Sim-Maus, Lissysim, twenny, Charlott, Chrissie, Isa, Paulisim, jacki, Adamant, Lacront, Queen of the Damned, Blitzchen, LittleVampiresse, Maron, Broili, Malitia, Fischl, Phönix, GothicWitch und wer mir hier sonst noch positiv aufgefallen ist...
    Ach ja: SPAM ist "forenschädigend"...

  • Du hast die Geschichte einfach super hinbekommen!
    Der Text ist einfach super geschrieben!


    Es ist sehr schade, das es manchen Kindern so geht!
    :(


    Dindi

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  • @ JubJub: Ein Kinderbuch ? Ich weiß nicht ob das für Kinder als Gute- Nacht- Geschichte geeignet ist ? Aber das ist trotzdem eine tolle Idee ! Da muss man mal drüber Nachdenken !!


    So, jetzt brauch ich mal Eure hilfe. Ich habe noch ein paar solcher traurigen Geschichten und auch ein paar Gedichte mit solchem Inhalt, die ich auch unheimlich gerne "verfilmen" würde. Aber meine Frage ist : Muss ich dazu einen neues Thema anfangen, oder soll ich es mit in dieses Thema setzen ? Manche handeln von Alkohol am Steuer und seine Folgen, andere wiederum von Liebeskummer und Selbstmord.


    MfG Meeni

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    [SIZE=1] Mein Traum ist zu grausam, meine Atmung setzt aus
    Immer, um 4.30 h, erwache ich schmerzgepeinigt

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    [SIZE=1]Prophet Kyo´s Gedanken[/SIZE] [/CENTER]

  • Machs lieber hier rein, oder???
    Jetz hast du ja schon verraten, was in den anderen Verfilmungen vorkommt :D
    Aba is schon gut, dass du das machst, da kann man noch viel lernen.
    Das mit dem Kinderbuch is ne gute Idee. Man muss es den Kinder ja noch nicht unbedingt vorlesen, wenn sie noch zuuuu klein sind, aba sonst.

  • Die Geschichte hat mich sehr berührt... Hab sie schon gestern gelesen. Sie hat mich irgendwie die ganze Zeit verfolgt. Heute Nacht hab ich sogar geträumt, meiner besten Freundin würde es auch so gehen! Muss immer an die armen wehrlosen Kinder denken. Sie tun mir so Leid!


    Tschaule,


    Zwergle


  • Weil wir grad bei unpassenden Beiträgen sind...


    "Hoffe es geht bald weiter" ??? Hast Du die Geschichte überhaupt gelesen?

  • Die Geschichte wird wohl kaum weiter gehen... Die Botschaft von der Geschichte ist schließlich schon rübergekommen. Wie solls denn schon weiter gehen? Die Eltern werden wohl ein ziemlich dreckiges, mießes Leben weiterführen und der Junge wird wohl in physologische Behandlung müssen...

  • Ich finde ees wirklich schlimm, dass soetwas jeden Tag in vielen Familien passiert. Aber auch schlimm finde ich die Menschen die soetwas nicht ernst nehmen wie die beiden Kommentare da oben. :(
    So und an die Schreiberin der FS: Du könntest den Threadnamen ja ändern lassen, und die andren Geschichten zum Nachdenken auch hier rein stellen. Ich bin gespannt welches Thema du als nächstes wählst! Vielleicht verrätst du es uns ja. ;)
    Lieben Gruß, Lady

    [center]~~Sich verliern' heißt sich befrein', was Du erträumst wird Wahrheit sein~~[/center]