Fotostory: Schloss Simbern

  • Sodele, dann fang ich auch mal ne fotostory an, ich werd ja sehen, ob sie ankommt ^^



    Hallo zusammen, ich bin Melanie, 29 und Fremdenführerin, eigentlich habe ich Journalismus studiert, aber.... ach was langweile ich euch gleich zu Anfang mit solch unwichtigen Nebensächlichkeiten, eigentlich wollte ich euch doch diese seltsame Geschichte erzählen, die mir diesen Sommer passiert ist.
    Und da sage noch mal einer, Fremdenführerin wäre ein langweiliger Job. Aber beginnen wir von vorne


    Ich wohne in einem kleinen Dörfchen namens Simbern – ihr wart da noch nie? Müsst ihr unbedingt mal hin.
    Ganz dicht bei Simbern gibt es eine schmucke kleine Burg, genauer eine Wasserburg und genau da ist auch mein Arbeitsplatz.


    Genug der Vorrede jetzt, fangen wir an.



    Es war ein Abend wie jeder andere, ich hatte endlich die letzten Touristen abgefertigt, war nach Hause gefahren und hatte mich umgezogen, meine brennenden Füße gebadet und griff nun endlich zu der Zeitung, die ich morgens nie lesen konnte, da mir einfach die Zeit fehlte:
    Ein Radfahrer hier überfahren, ein Einbruch dort nebst allerlei weltpolitischer Probleme, kurz, es stand nichts ungewöhnliches oder anderes drin als an jedem anderen Abend.
    Nur ein Artikel weckte ein wenig mehr meine Aufmerksamkeit:



    „Restaurierungsarbeiten an der Dorfkirche, die Anno 1427 errichtet wurde, haben einigen Schaden am Friedhof angerichtet. Durch die Erschütterungen, die mit den Bauarbeiten einhergingen, stürzte ein alter Grabstein um und einige alte Mauerteile bröckelten ab.“


    Ich machte mir ein wenig Sorgen, dass mir vielleicht in den nächsten Tagen die Burg auf den Kopf fallen könnte, sie war schließlich auch nicht mehr die Jüngste und wenn auch stabil gebaut so vielleicht doch nicht der heutigen Technik gewachsen.


    Bis zum nächsten Morgen hatte ich das ganze dann allerdings schon wieder vergessen und ich betrat die Burg ebenso unbesorgt wie sonst auch.



    Ja, wenn ich gewusst hätte, wie der Tag verlaufen würde, dann hätte ich spätestens hier schleunigst kehrt gemacht, wie schade dass echte Wahrsager wie Cassandra und Co in der Antike schon seit langer, langer Zeit ausgestorben sind.



    Kurz, ich betrat die große Eingangshalle, wie jeden Morgen und begrüßte als erstes Eva-Marie, die gute Fee der Burg, ebenfalls wie jeden Morgen.
    Eva-Marie ist Kassiererin, Verkäuferin des Museumsshops und Sekretärin in einem.


    Ich: "guten Morgen Evi, wie geht’s?"
    Eva: "Grüß dich, Melle, wie immer, die ersten Reisebusse warten schon."
    Ich: "Ja, ist ja auch richtiges Ausflugswetter heute, eigentlich viel zu schade um in einer Burg herumzulaufen, aber was solls. Gibst du mir die Pläne der heutigen Führungen?"
    Eva: "Sicher doch, hier, heute morgen hast du 3 Führungen a eine Stunde, die erste kannst du in einer Viertelstunde beginnen."
    Ich: "was würde ich nur ohne dich machen, Evi..."



    Also machte ich mich auf die Suche nach meiner ersten Gruppe und sammelte alsbald meine Schäfchen um mich. Die Tour verlief glatt, bis wir zum großherzoglichen Schlafzimmer kamen.



    „In diesem Bett, meine Damen und Herren, hauchte Großherzog Karl-Wilhelm der III. von Simbern sein Leben aus, nachdem er von seinen beiden Söhnen über längere Zeit hinweg hinterlistig vergiftet worden war. Der gute Mann ahnte davon nichts und vermachte ihnen die Burg und das Herzogtum.“


    Diese Stelle lies zumeist ein Raunen durch die Menge gehen und vielen Touristen sah man an, wie sie sich die Szene vorstellten, dass der Herzog im Sterben lag und seine Söhne als Erben einsetzte, die sich innerlich schon zu ihrem genialen Plan beglückwünschten.


    Wie immer legte ich eine kleine dramatische Pause ein ehe ich weiterredete
    „Wollen wir also jetzt weitergehen zum großherzoglichen Badezimmer...“


    Etwas in den Gesichtern der Besucher ließ mich stutzig werden. Sicher, das tragische Schicksal des ollen Karl-Wilhelm war traurig, aber so schockiert musste man doch wirklich nicht auf das Bett starren. War vielleicht irgendetwas heruntergefallen oder nicht am rechten Platz?
    Voll böser Ahnung drehte ich mich langsam um...



    Forsetzung folgt...

  • uuuh, da bin ich aber mal gespannt, was da hinten ist...
    Der Anfang ist echt toll gemacht und der Text auch sehr gut geschrieben, find ich.
    Mach schnell weiter!!!!

  • Mach mal weiter kleines ;)
    Ich finde die Bilder sehen gut aus und du hast es geschafft nen gewissen Spannungsbogen aufzubauen.
    Also enttäusch mich und die anderen nicht und baue die Story weiter aus :)

  • Die Story ist echt cool:applaus


    mach bitte schnell ne Fortsetzung..so ne Mittelalterliche Fotostory hatten wir schon lange nich mehr:applaus


    Was da wohl so komisches ist?:D

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Hey gg2001!
    Da ist echt ein guter Anfang! Du nimmst dir ja richtig viel Zeit zum Schreiben....
    Mach bloß weiter so!

    Bye,
    Sabrina
    __________________
    [GLOWWHITE]Ganz, ganz liebe Grüße gehen an:[/GLOWWHITE]



    [GLOWWHITE]alle aus der Nähe von Alzey und ganz liebe an Jenny, die im Forum noch ein G hintendran hat,
    Quetschiman, Britney Brunn, Kathrin K., Brittstift und Vanessa und Aljona, Caro und zu guterletzt eisfee, Tela.
    [/GLOWWHITE]

  • Also ich muss sagen, dass der Anfang brilliant ist und dein Text super ist. Auch die Auswahl der Persönlichkeit der Hauptfigur passt - eine gelangweilte Fremdenführerin, Routine jeden Tag, bis plötzlich...


    Bin gespannt auf die Fortsetzung!
    :applaus

  • hu, wahnsinnig liebe Kommentare von euch, da mach ich doch gleich mal weiter :D


    -----


    ich drehte mich also um und erstarrte, während die Besucher hinter mir hysterisch zu kreischen begannen



    Was man dort am Bett sah, das konnte einfach nicht wahr sein, nur ein dummer Scherz, ganz sicher!



    Allerdings sah das da auf dem Bett wirklich verdammt echt aus, so man bei einem Geist von „Echtheit“ sprechen kann.
    Als der Geist auch noch durch das Bett hindurch auf uns zuschwebte, wurde es der Gruppe hinter mir zu viel und die Besucher liefen schreiend davon.... (Klasse, ich hab wirklich gern das Gefühl, dass alle voll und ganz hinter mir stehen...)



    Allerdings wollte ich nun, ehrlich gesagt auch nicht wirklich mit diesem Kerl alleine bleiben und gab ebenfalls Fersengeld.



    In der Eingangshalle angekommen rannte ich um ein Haar Eva-Marie über den Haufen
    Und musste mich erst mal am Tisch festhalten, wo ich nach Luft schnappte, so außer Atem und durcheinander war ich



    Eva: „Aber aber, Melle, was ist denn los, erst kommt die Touristengruppe hier herausgerast wie vom wilden Affen gebissen und jetzt auch noch du hinterher, du bist ja so blass als hättest du einen Geist gesehen“
    Ich muss sagen, dieser Witz ging wirklich voll daneben.
    Ich: „glaubs oder glaubs nicht, genau das habe ich“
    Eva begann zu lachen: „Hihi, Melle, immer für einen Scherz gut...“ erst als ich keine Miene verzog sondern wortlos weiterkeuchte, wurde sie ernst
    „Jetzt ehrlich?“
    Ich: „nein Evi, ich hab mit den Touristen einen Wettlauf veranstaltet ... verdammt noch mal, natürlich, ich renn doch nicht ohne Grund wie ne Irre durch die Gegend.“
    Ob meines Ausbruchs wich Eva-Marie erst mal zur Seite und ich wankte ans Fenster um in den Hof hinaus zu schauen.



    dort sammelte gerade die letzte Touristin der Gruppe ihr Handtäschchen vom Boden auf und stürzte zum Bus in dem sich schon die anderen mit schreckensbleichen Gesichtern drängten.
    Normalerweise hätte ich darüber spontan losgelacht, doch mir war das Lachen wirklich vergangen.
    Als der Bus vom Hof brauste als sei der Leibhaftige hinter ihm her, riss mich Eva-Marie aus meinen Gedanken.


    Eva: „Deine nächste Führung ist...“



    Ich: „Hör mal, da drin spukts, ich geh da nicht nochmal rein, dass das klar ist, auf gar keinen Fall.“
    Eva: „nun dreh hier mal nicht durch, Melle, ihr habt ein bisschen überreagiert, kann ja mal passieren, aber langsam wird’s kindisch, findest du nicht?“


    Pf, dann war ich eben kindisch, aber in dieses Zimmer wollte ich nicht noch einmal.
    Im weiteren Verlauf des Gesprächs weigerte ich mich trotzig und Eva-Marie wechselte von den guten Argumenten, die bei mir völlig abprallten zum resoluten Ton und verlegte sich schließlich aufs Betteln, aber ich blieb standhaft.


    Fortsetzung folgt...

  • Cool und wann geht die story weita???? *gespannt is*

    [SIZE="5"][COLOR="Red"][FONT="Times New Roman"][SIZE="1"]s[/SIZE] [SIZE="2"]o[/SIZE] [SIZE="3"]m[/SIZE] [SIZE="4"]e[/SIZE] [SIZE="5"]t[/SIZE] [SIZE="6"]h[/SIZE] [SIZE="7"]i[/SIZE] [SIZE="6"]n[/SIZE] [SIZE="5"]g[/SIZE] [SIZE="4"]m[/SIZE] [SIZE="3"]i[/SIZE] [SIZE="2"]s[/SIZE] [SIZE="1"]s[/SIZE] [SIZE="2"]i[/SIZE] [SIZE="3"]n[/SIZE] [SIZE="4"]g[/SIZE] [SIZE="5"].[/SIZE] [SIZE="6"].[/SIZE] [SIZE="7"].[/SIZE] [/FONT][/COLOR][/SIZE]

  • also die story is echt supi :applaus
    bilder sind toll und der text is auch total gut zu lesen *diggäslob*


    bananä

    [GLOWWHITE]~+Gott schenkte uns das Leben, der Teufel die Gefühle+~[/GLOWWHITE]



  • Supppppppppaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Echt be*piept* dass ihr die da net glaubt :D
    Naja, so selbstverständlich ist das nu' auch wieder nicht *gg*
    Den Text schreibst du echt total gut :up

  • danke für das ganze lob ^^


    -----------------


    also wie gesagt, ich wollte auf keinen Fall nochmal in dieses Zimmer zurück
    Erst als Eva-Marie sich bereit erklärte, mitzukommen und sich zu überzeugen, dass da wirklich ein Geist herumstrolchte, konnte sie mich zum mitgehen überreden.



    Sie stiefelte selbstsicher voraus, ich folgte mit einigem Abstand
    Eva: „Und wo ist jetzt dein Geist?“
    Ich: „Er war in dem Bett, ich schwörs dir!“
    Eva: „ja wahrscheinlich hat er Reißaus genommen, als er dich gesehen hat.“
    Mir war wirklich nicht nach scherzen zu Mute.
    „Sehr witzig“ meckerte ich.


    Das hieß jetzt aber, dass ich mich nicht länger weigern konnte, die restlichen Führungen zu veranstalten und wohl oder übel setzte ich meine Arbeit fort.
    Der Tag war eine einzige Katastrophe, ich war völlig neben mir, fuhr bei dem leisesten Geräusch zusammen, warf Jahreszahlen durcheinander (es fällt doch sogar dem Laien auf, wenn man berichtet, die Burg sei 1945 errichtet worden) und verhaspelte mich soweit, dass ich sogar völlig meinen Text vergaß. Die Touristen nahmens größtenteils mit Humor oder sollte man sagen, sie lachten mich aus? Gleich wie, ich schlug drei Kreuze als der Tag endlich vorbei war (und der Geist sich nicht mehr hatte blicken lassen).


    Am nächsten Morgen, als ich die Zeitung hereinholte und eilig die Schlagzeilen überflog, wäre mir vor Schreck fast die Kaffeetasse aus der Hand gefallen und nur der Umstand, dass ich noch keine in der Hand hatte, verhinderte dies.



    SCHLOSSGEIST TREIBT SEIN UNWESEN AUF BURG SIMBERN


    Fetter konnte die Schlagzeile gar nicht mehr sein, die dort auf der Titelseite prangte.
    Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und vergaß sogar meinen Kaffee.



    In dem Artikel sprach man von Augenzeugen, die berichteten, dass ein Geist, sicher über 3 Meter groß und kopflos am gestrigen Tage in der Burg mit Ritterrüstungen gekegelt habe und jeder Besucher an Leib und Leben gefährdet gewesen sei.
    Als ich den Bericht zu Ende gelesen hatte, knallte ich wütend die Zeitung auf den Tisch, was für ein Schmierfink hatte das nur verbrochen. Zum ersten Mal verfluchte ich den Berufsstand, den ich auch einmal auszuüben gedacht hatte.


    So kam es, dass ich ein wenig zu spät, mies gelaunt wegen des Artikels und des kalt gewordenen Kaffees an diesem Morgen die Burg betrat.
    Eva-Marie kam mir entgegengelaufen



    Eva: „Verflixt, Melle, warum kommst du denn jetzt erst?“
    Ich: „Jaja, tut mir leid, es sind doch nur ein paar Minuten, nun reg dich doch nicht so auf“
    Eva: „Ich reg mich aber auf, im Hof stehen dreimal so viele Reisebusse wie gewöhnlich und alle wollen den Geist sehen, ich weiß gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht.“


    Na das war ja mal eine schöne Bescherung. Alle um mich herum wollten diesen Geist sehen nur ich konnte gut und gern auf eine zweite Begegnung verzichten.


    Mit mulmigem Gefühl machte ich mich an die erste Führung, die Leute drängten sich neugierig an die Absperrungen und inspizierten jede Ecke jeden Raumes um auch nicht den allerkleinsten Geist zu verpassen, ich glaube nicht einmal der Geist einer Ameise hätte es geschafft, ungesehen zu entkommen. Aber kein Geist ließ sich blicken
    Als ich die Führung beendete, zerstreuten sich die Besucher nur zögerlich, so als hielte ich den Geist in einem Raum versteckt, den sie noch nicht gesehen hatten.
    Ein Ehepaar blieb zurück.
    „Wo ist denn nun dieser Geist?“, blaffte er mich an.
    „Tut mir leid, soweit ich weiß, gehören Geister in die Welt der Sagen und Legenden und nicht in ein solides mittelalterliches Schloss wie dieses hier.“, entgegnete ich, um ein freundliches Lächeln bemüht.
    Er:„Hören Sie, ich habe bezahlt um diesen Geist zu sehen und nicht ihre langweilige Führung durch dieses langweilige Schloss“
    Ich: „Wenn sie sich mehr von der Führung versprochen haben, bedaure ich das, aber bisher waren die Besucher sehr zufrieden“ – er ging mir langsam wirklich auf die Nerven.



    Er: „Ich will mein Geld zurück, auf der Stelle, das ist Betrug“
    Ich: „Sie haben für die Führung bezahlt und haben sie bekommen, was wollen sie denn noch?“
    Er: „In der Zeitung steht, hier geht ein Geist um und was zeigen sie mir? Die Badewanne von irgendeinem Karl-Heinz....“
    Ich: „Karl Friedrich“ – nicht einmal zugehört hatte er richtig.
    Er: „Es ist mir völlig egal, ob er Karl-Heinz, Karl-Otto oder Rumpelstilzchen heißt, ich will mein Geld zurück!!
    Langsam riss mir wirklich der Geduldsfaden.
    Ich: „Mein Herr, sie haben das bekommen, wofür sie bezahlt haben, mehr preisen wir nicht an und nun entschuldigen sie mich, ich habe noch ein paar Führungen mehr, heute.“
    Er: „das wird Folgen haben, das garantiere ich ihnen“... und wutschnaubend stapfte er von dannen, seine Frau im Schlepptau.



    Ich verfluchte derweil alle guten und schlechten Geister, da ich nicht so genau wusste, zu welcher Sorte unser Burggeist gehörte und machte mich zähneknirschend an die zweite Führung.
    Der Tag ging so furchtbar weiter, wie er angefangen hatte. Alle wollten nur den Geist sehen und meine Führung interessierte die wenigsten. Manche erdreisten sich sogar, mir ins Wort zu fallen und nach dem Burggeist zu fragen. Ich hätte sie allesamt im Burggraben ersäufen können, wirklich!


    Ich war wirklich heilfroh, als die letzte Führung zu Ende war und ich meinen üblichen Kontrollgang durch die Burg machen konnte.
    Alles war wunderbar ruhig, jede Kostbarkeit stand an ihrem Platz, niemand hatte seinen Schirm liegen lassen (was wohl daran lag, dass es viel zu schönes Wetter war, als dass irgendjemand einen Schirm dabei gehabt hätte) und auch sonst schien alles bestens.



    Als ich jedoch das Familienspeißezimmer betrat, fühlte ich mich unwohl, währe ich eine Katze gewesen, hätte ich wohl meine Nackenhaare gesträubt und einmal laut gefaucht, so begnügte ich mich damit, meine Schritte etwas zu verlangsamen und etwas zögerlich in Richtung der anderen Tür des Raumes zu gehen.



    War da nicht etwas hinter der Ritterrüstung an der Wand?
    Im selben Moment schalt ich mich eine überdrehte Nudel
    „Du spinnst doch, Melle, du brauchst wohl langsam Urlaub, das ist nur so ein alter Blecheimer, da ist schon lang nichts mehr drin außer staubiger Luft.
    Dennoch blieb ich stehen und starrte zu der Rüstung hinüber.



    Fortsetzung folgt...