Wo macht ihr Praktikum oder wo habt ihr Praktikum gemacht?

Zitat von sinnestäterin

was ich traurig fand war, als ich ein kind 5 monate nach dem praktikum zufällig auf einem dorffest wiedergesehen habe und der junge mich nicht wiedererkannt hat.

Sowas ist wirklich nicht.. angenehm. Was ich aber umso schöner fand war, dass mich die Kinder (ich habe auch eine Woche Praktikum im Kindergarten gemacht - wie ich in diesem Thread schon geschrieben habe), ein paar Monate nach dem Praktikum schon noch erkannt haben (Natürlich nicht jedes Kind, ich habe auch die Erfahrung machen müssen, dass die Kinder einen vergessen). Dann, wenn mich aber jemand erkannt hat, hat sie aber laut meinen Namen gerufen und hat sich ziemlich gefreut, mich zu sehen. Sowas macht wirklich glücklich

In der wie vielten Klasse macht man eigentlich Praktikum? Weil iwie alle schon machn oder gemacht habn. Meine beste freundin(auch 9teklasse)macht im Februar oda so..ich will auch .-.

Mein erstes Praktikum in der 9. Klasse [Oktober 2005] hab ich in nem Autohaus gemacht, als Automobilkauffrau. Da schafft auch übrigens meine Schwester. Aus dem Praktikum hab ich beschlossen, definitiv [wenns möglich ist] nix zu machen wo ich den lieben langen Tag im Büro sitze. Das kann ich auch zu Hause, war mir echt zu anstrengend. Und zu eintönig dazu.
Das zweite Praktikum hab ich diesen September in einer Arztpraxis gemacht, als Arzthelferin. War eigentlich ganz schön, war sehr abwechslungsreich und auch interessant, aber als Praktikantin durfte ich eben nicht soviel machen und stand auch mal einfach nur rum. Aber da war ich viel auf Trab. Also im Gegensatz zum ersten Praktikum hats mir richtig gut gefallen.
Hab auch von den netten Arzthelferinnen irgendwelche Ärztlichen Sachen für meine Praktikumsmappe bekommen, hab auch ne 1 drauf bekommen :D.

Unser Praktikum war damals in der 8. Klasse. Ich finde, viele Schüler bemühen sich zu wenig um Plätze, die sie wirklich interessieren. Bei uns waren die Hauptauswahlgründe, dass die Arbeitszeit kurz ist und dass die Stelle möglichst im gleichen Ort ist. Niemand arbeitet jetzt in dem Beruf, in dem er das Praktikum gemacht hat. Bei mir stimmte immerhin die Richtung: Damals Krankenhaus, jetzt Rettungsdienst.

Zitat

Das war definitiv nichts für mich, spätestens als eine meinte ich soll dem Kin mal den A**** abwischen.

Ja, das ist so eine Sache. Das ist in dem Job etwas alltägliches, was man bedenken sollte. Genau wie man bedenken muss, dass uns Leute den Wagen vollkotzen und die Patienten im Krankenhaus oft nicht mehr auf die Toilette gehen können und es dann im Bett landet. Ich hätte mir vor zwei Jahren nie vorstellen können, dass ich mit sowas mal kein Problem mehr habe, aber inzwischen ist der Ekel größtenteils weg.

Ich mach' übrigens bald wieder ein Praktikum im Krankenhaus und zwar auf zwei Stationen: Auf der Entbindung und in der geschlossenen Psychiatrie. Das sind die beiden Bereiche, die ich bisher nicht kennenlernen durfte (war nur auf der Intensiv, im Op usw.) und die ich für meinen Beruf für wichtig halte. Das wird dann im Januar gemacht.

ich hab ein praktikum in indien gemacht. in einer schule für mädchen. hab da englisch unterrichtet. das war so ein praktikum, das sie mir fürs studium anrechnen

Ich hab dieses Jahr im Februar in eine Konditorei und Confiserie Praktikum gemacht, weil ich mich wahnsinnig für den Beruf Konditor interresiere und das auch unbedingt lernen möchte.
Das Praktikum selber war zum einen Teil schon sehr interresant, zum anderen Teil ein bisschen einschüchternd, da meine Chefin zum dem Zeitpunkt einen Bandscheibenvorfall hatte und die ganze Woche schlecht drauf war. Außerdem wurde ich meistens zum abwaschen und zum Backstube zusammenwischen ge-/missbraucht. Praktikanten sind einfach billige Arbeitskräfte die man mit allen unangenehmen Sachen beauftragen kann. :rolleyes
Aber es ist wirklich interresant wenn man mal sieht, wie in so eine Backstube gearbeitet wird, wo Schokolade und Torten professionell hergestellt werden. Hab auch wahnsinnig viel gerlernt, was mir bei meiner Gebäckbackerei schon hilft.
Wahrscheinlich werd ich mich in der Ferien um ein paar Ferienjobs in anderen Konditoreien und Confiserien bemühen, damit ich irgendwo nach meinem Abi eine Lehrstelle bekomme.

lg, Holly

Also vor einer Woche war ich noch mitten Im Praktikum^^
Ich musste von der Schuile aus nämlich sechs Wochen im Altenheim arbeiten (Mach' ne Ausbildung zum Sozialhelfer...).
Tja, und was soll ich sagen?
Es war heftig! Ab dem ersten Tag habe ich nämlich alles, die volle Ladung mitbekommen, wie es da zugeht!
Da ich die sechs Wochen durchgehend in der Pflege eingesetzt war, kann man soich vielleicht denken, dass ich über sehr viele Grenzen gegangen bin. Am ersten Tag war ich so fertig -nicht weil ich nen Finger krumm gemacht hätte; nein, das hab ich mich ja schonmal gar nicht getraut... Ich war einfach schockiert! Ich hatte "sowas" bis dato noch nie im Leben gesehen. In "meinem" Altenheim war es so, dass sehr viele austherapierte Alkoholiker da waren (auch unter 50 Jahren...), und die geistig und zum Teil körperlich völlig am Ende waren.
Die gerüche waren auxch nicht angenehm, aber daran gewöhnt man sich, auch wenn man das in den ersten Tagen nicht wahrhaben will.
Ich wurde praktisch sofort ins eiskalte Wasser geworfen, und mit den härtesten Fällen konfrontiert.
Es kostete mich auch Überwindung die bettlegrigen Leute anzufassen bzw. zu lagern. Trotzdem musste ich am Ende der Ersten Woche alles selbstständig und alleine machen. Papmers wechseln gehörte zur tagesordnung, und das nicht zu knapp. Da hab ich mich schon sehr vor geekelt.
Wenn sich ein Bewohner so richtig eingekotet hat... Ich denke das jeder sich in etwa vorstellen kann, wie das ist.
Natürlich war es auch ungewohnt die Leute im Intimbereich zu waschen.
Doch ich hab mich dran gewöhnt, und ab der dritten Woche habe ich mich wirklich super zurechtgefunden, brauchte nur noch selten Hilfe und habe mein Bestes gegeben. Letzten Freitag, als ich meinem Letzten hatte, wurde mich auch angeboten gegen Bezahlung ein paar Wochenenden im Monat auszuhelfen. Dieses Angebot werde ich sehr gerne annehmen, da ich inzwischen keinen Ekel mehr empfinde, sondern es einfach als einen "schönen" Job sehe. Mein Berufswunsch ist zwar nach wie vor nicht Altenpfleger oder sonstiges, aber dennoch kann ich mich damit anfreunden aushilfsweise da zu arbeiten.
Dieses Praktikum hat mich sehr geprägt. Wenn ich daran denke, dass ich die Erste Woche jeden Abend zu Hause geheult habe, und alles verarbeiten musste was ich da gesehen habe... Darüber kann ich jetzt fast lachen, denn auch wenn man es sich wirklich nicht vorstellen kann und dran glaubt: Man gewöhnt sich an alles!
Es war ne schöne Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte...

LG Frolic

Wir mussten letzten Herbst ein zwei-wöchiges Praktikum machen. Ich wollte schon immer Erzieherin werden und da war es am naheliegendsten, dass ich in einen Kindergarten gehe.
Ich war dann also in dem Kindergarten hier im Ort und ich bin mir jetzt auch ziemlich sicher, dass dies mein Traumberuf ist.
Ich habe daraus auch vieles mitgenommen und viel gelernt, was ich später einmal besser machen kann.
Ich fand die zwei Wochen allerdings viel zu kurz, um einen richtigen Einblick in das Berufsbild zu bekommen.
Was ich an diesem Kindergarten auch schlecht fand ist, dass die Erzieher nie etwas mit den Kindern unternommen haben, also Spaziergänge, Picknick o.ä.
Ich kann mich noch gut an meine Zeit im KIGA erinnern und ich weiß noch, dass wir da oft spazieren, Eis essen, im Kulturhaus und sogar schwimmern waren.
Wie gesagt, ich habe viel gelernt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es steht für mich jetzt eindeutig fest, dass ich Erzieherin werden will.
Das Praktikum hat mir sehr geholfen.

Zitat von N_Z_

Was ich an diesem Kindergarten auch schlecht fand ist, dass die Erzieher nie etwas mit den Kindern unternommen haben, also Spaziergänge, Picknick o.ä.
Ich kann mich noch gut an meine Zeit im KIGA erinnern und ich weiß noch, dass wir da oft spazieren, Eis essen, im Kulturhaus und sogar schwimmern waren.

Wir haben auch sehr selten das Kindergartengelände verlassen, weil das viel zu gefährlich gewesen wäre. Es war nur eine Erzieherin (die zudem kurz vor der Rente stand) und die musste sich allein um ca. 15 Kinder kümmern. Wenn wir spazierengegangen sind, dann mussten andere Hilfskräfte mitkommen. Schwimmengehen halte ich sogar für ziemlich risikoreich, weil da schnell was passieren kann.

Das ist wohl keine böse Absicht vom Kiga, sondern eine Vorsichtsmaßnahme.

ich hab schon ne mange Praktika gemacht:

Einzelhandelskauffrau x 2
Fachkraft für Lagerwirtschaft
mobile Altenpflegerin
Tankwartin
und Jetzt neulich ein Praktikum als Chemielaborantin

also insgesamt 6 Stück, wovon mir das letzte natürlich am besten gefallen hat, wo ich am dienstag nen einstellungstest mache und hoffe, dass ich meine Ausbildungsstelle endlich bekomme :roftl

greetz n beatz AnGeL

Zitat von Schattenherz

Sowas ist wirklich nicht.. angenehm. Was ich aber umso schöner fand war, dass mich die Kinder (ich habe auch eine Woche Praktikum im Kindergarten gemacht - wie ich in diesem Thread schon geschrieben habe), ein paar Monate nach dem Praktikum schon noch erkannt haben (Natürlich nicht jedes Kind, ich habe auch die Erfahrung machen müssen, dass die Kinder einen vergessen). Dann, wenn mich aber jemand erkannt hat, hat sie aber laut meinen Namen gerufen und hat sich ziemlich gefreut, mich zu sehen. Sowas macht wirklich glücklich

Ich war auch eine woche im kindergarten und gehe da auch noch regelmäßig in den ferien hin,... das goldigste is meiner meinung nach, wenn du erstklässler
triffst und die dir dann hallo sagen oder ihren eltern ganz stolz verkünden, die kenn ich aus dem kindergarten, damals hatte ich noch lange haare die unten gefärbt waren oragne allerdings war das grün das vorher drin war nich ganz rausgewaschen und dann bekomm ich oder eigt die eltern oft zu hören, "da hatte die orange haare und wir haben immer die letzten grünen strähnen gesucht. wenn wir welche gefunden haben hat die sich ganz toll aufgeregt." sowas in der art, is immer goldig anzuhören

lg die Miss :kuss

Morgen ist mein letzter Tag im Praktikum.
Ich hab mein Praktikum bei RWE gemacht. Als Bürokauffrau.
Am 8ten hab ich dort angefangen. Aber vorher wurde ich von einem RWE zum anderen hingeschickt. Am Freitag vor dem Beginn wurde ich angerufen ich muss zum anderen RWE. Am Tag danach wurde ich wieder angerufen und mir wurde gesagt ich muss noch zu einem anderen RWE.
Am Montag komm ich um 8Uhr mit meinem Papa dahin. Zu erst hatte ich Probleme den Weg zu meinem Gebäude zu finden, doch als ich wusste wo es ist, war es einfach ihn zu finden.
Mein Betreuer war ein bisschen angepisst, dass ich erst um 8Uhr kam. Mir wurde aber am Telefon gesagt 8:15-8:30Uhr sollte ich dort ankommen.
Die größte Umstellung war die Arbeitszeit: 7:10Uhr-15:45Uhr.
Musste also schon um 6:30 austehn. Sonst schlafe ich um die Uhrzeit nach lange.
Richtige Pausen hatte ich nicht. Mittagessen bin ich nur einmal gegangen. hat nicht geschmeckt und war auch noch teuer.
Ich sass immer alleine bei ihm im Zimmer. Das war ganz schön langweilig. Als er essen ging, hab ich mein Butterbrot verdrückt.
Die erste Woche musste ich nur Ordner umsortieren. Diese Arbeit machte mir Kopfschmerzen und mich total müde.
Die nächste Woche kam zum Glück Marion (Sekretärin). Diese Woche verbrachte ich fast nur bei ihr (zu meiner Freude). Bei irh war auch viel mehr los. Es kamen andauernd Leute und nebenan ist der Betriebsrat. Die Leute waren total lustig und Klaus brachte mir immer Gummibärchen und heute Mini-Schokoküsse mit. Dort sind alle total nett und Marion hat sich super um mich gekümmert. Ich habe entdeckt, dass wir beide ganz viel gemeinsam haben (Xavier Naidoo;Johnny Depp; Eric). Ich hab auch ein paar Fotos von Eric (ihr Sohn) gesehn. Der ist total süss. :hug Dachte er wäre 16 ,ist aber sogar 4 Monate jünger als ich.
Meistens habe ich was zu tun. Morgen les ich immer Zeit und fang erst um 7:40Uhr richtig an.
Ich war letztens schon um 12Uhr fertig, aber er liess mich noch nicht gehn und dann sass ich noch die restlichen Stunden da und hab vor mich hingestarrt.
Mein Betreuer hat eh kaum Sachen für mich. Der gibt mir fast immer einen Block und sagt: Du kannst ja was schreiben. :misstrau
Mein Praktikumsbetreuer ist mir total unsympathisch.

Ehrlich gesagt war ich immer froh wieder zu Hause zu sein.

Das Fazit: Der Beruf ist nichts für mich. Das Einzige was ich vermissen werde, sind die Leute. Die waren nämlich super.
Ich werd gleich noch einen Kuchen backen, den ich ihnen morgen als Dankeschön geben werde.

Also ich hab jetzt ab dem 26. Februar mein 2 Wöcheiges Praktikum. Freu mich auch schon total darauf^^
Mach meins bei der Stadtverwaltung Korschenbroich , hab die Stelle aber auch nur durch Beziehungen bekommen (Mein Opa ist mit dem Personalchef befreundet)
war auch die erste in meiner Jahrgansstufe, die ihr Praktikum hatte^^ schon nach 2 Tagen^^
JOar... also ich freu mich da echt drauf, bin mal gespannt was da auf mich zukommt.

mit 14 war ich mal für ne woche im altenheim hat mir aber nciht so gefallen weil die leute da voll verwirrt sind un die angestellten ham sich irgendwie auch nicht so richtig um die gekümmert. mir hats nicht gefallen, für andere ises vielleicht was aber ich ne.. ne ne..

mit 15 war ich mal bei nem anwalt. des einzig coole war das wir ins gericht gefahren sin un ich ne verhandlung über son junkie mitbekommen hab.. aber sonst hat er michnur akten nach zahlen soriteren lassen und irgendwelcher papierkram musst ich erledigen.. ich sag ja.. der hat des schamlos ausgenutzt der depp.
des einzige was ich an ihm mochte war sein auto. n silberner mercedes.. total neu ..

aberi ch will auf keinen fall anwältin werden..
vielleicht jounalistin oder so

*Thread ausgrab und Staub wegblas*

Finde das Thema ziemlich interessant.
Ich hab insgesamt 6 Schülerpraktikas gemacht, alle in der 8.Klasse.

Das erste war als Grafikerin. Jeder in meiner Umgebung, egal ob Lehrer oder Familie hat mir gesagt, dass mir das bestimmt total Spass amchen würde. Nunja ;). Freihandzeichnen und kreatives Arbeiten gefällt mir ja schon sehr gut, aber man sitzt 8 Stunden / Tag mehr oder weniger im Büro und das kann ich einfach nicht udn will es auch nicht. Menschenkontakt ist mir auch zu wenig.

Das zweite war als Polygrafin (Bildbearbeitung), das hat mir echt gefallen, bis auf den oben genannten Grund -> Bürojob, ist einfach nichts für mich. Was aber echt witzig war, mitzubekommen wie die Bilder der ach so schönen Hochglanzmodels retuschiert werden. So schön sind die dann gar nicht mehr..:D

Das nächste war als Floristin. Das war auch richtig cool, weil ich halt kreatives arbeiten supergerne mache und auch ziemlich gut kann. Leider war der Betrieb total kacke, die 2 Chefinnen totale Lästertanten, welche mich vorwiegend irgendwelchen Scheiss haben machen lassen und sich über alles und jeden die Mäuler zerrissen haben. Bäh. Der Beruf war aber trotzdem nicht zu 100% der rchtige, da mich Botanik null interessiert._.

Dann noch im Service ("Kellnerin"), war auch richtig toll! Macht mir total Spass mit Menschen zu arbeiten und auch mal Spässchen zu machen mit den Gästen etc. Könnte es aber nicht jeden Tag machen, eher so wochenendweise oder so.

Und dann noch zwei in der KiTa, was ich nun ja auch erlene.(: Der Beruf verkörpert für mich alles, was ich möchte: Viel draussen an der frischen Luft, Menschenkontakt, Abwechslung, Bewegung usw.

Schreibt doch auch von euren Erfahrungen, würde mich interessieren!
Liebe Grüsse

Nicci

Ich mach im Frühjahr 2013 ein Praktikum beim ZDF SPortstudio und ich freue mich SO EXTREEEEEEM. Gästebetreuung, hinter den Kulissen, Fussballer, vllt Bayernspieler. Absolut überragend.

Lauri, ZDF Sportstudio, für dich genial! Glückwunsch!

Ich hab in der 9. Klasse ein Praktium bei einer Werbefirma in der Requisite gemacht, als ein Werbespot für Geschirrspülmaschinenmittel gedreht wurde.
Die Arbeit war teils teils, zum einen Teil halt so Praktikantenkram wie einen Karton Gläser stundenlang polieren, aber halt auch normale Sachen wie Schränke bekleben oder Molton abhängen und so...
Ich wollte ziemlich lange in die Werbung, hab aber danach beschlossen daß es nix für mich ist, weil die meisten Werber einfach die allerletzen Arschlöcher sind und mir die Zeit mit den Leuten schon mehr als genug war. Natürlich gibts auch nette, aber die reißen es einfach nicht raus.

Ich hab mein Schulpraktikum bei der Sparkasse gemacht. Fand ich damals ziemlich cool. War eine Woche lang im Unternehmensbereich Betriebswirtschaft. Die Leute da waren ziemlich cool, lustig, offen.
Dann war ich noch 3 Tage lang in der Geschäftsstelle und stand mit am Schalter, durfte Geld zählen und so.
2 Tage lang war ich dann noch in der s-peck-Base, so eine Jugendgeschäftsstelle, was ich aber ziemlich langweilig fand, weil es für mich da absolut nichts zu tun gab. Aber das waren dann ja zum Glück auch nur 2 Tage.

Auch wenn ich das Praktikum ziemlich interessant fand und es mir auch Spaß gemacht hat, würde ich das jetzt überhaupt nicht mehr machen wollen.
Jetzt bin ich ja doch eher in die naturwissenschaftlich/technische Richtung gegangen.

Ich weiß gar nicht mehr, wo und was genau meine Praktika waren, die sind teils einfach schon zu lange her..

2x Schulpraktika

Eins beim ADAC in der Werbeabteilung, aber da kann ich mich fast gar nicht mehr dran erinnern.. außer dass es totsterbenslangweilig war, weil die nichts für mich zu tun hatten.

Eins war irgendwo, Firma weiß ich gar nicht mehr, im IT-Bereich, Rechner auseinander und wieder zusammen schrauben, yay! Kleiner Hardware Crash-Kurs, Umgang mit Powerpoint und allgemein Microsoft Office, Präsentationen waren glaub ich auch dabei. Genau weiß ich es nicht mehr, ist ewig her. Könnte sein, dass es ne Aktion für Schüler von der Allianz war - kann aber auch sein, dass mir mein Gedächtnis einen Streich spielt.

2x "normale" Praktika

Einmal nen Monat bei ner hiesigen Versicherung; "Systemadministrative Tätigkeiten" haben die das genannt.. saß den ganzen Tag am Laptop und hab die Serverdateien gecheckt und die Liste dazu überarbeitet. War extrem schwer, mich dabei wach zu halten.. und das meine ich nicht mal ironisch.

Und noch mal eins nen Monat lang bei ner Eventmarketing Firma, ich sag mal "hinter den Kulissen". Erstellen von Flyern, Recherche im Internet, Bildbearbeitung, arbeiten mit Cinema4D, Illustrator, In-Design, Dreamweaver, Photoshop... die ganze Adobe Creative Suite halt blablubb. Aber nicht zum Programme-"Lernen", außer hier und da mal spezielle Funktionen erklärt bekommen, sondern direkt aktiv an aktuellen Projekten mitgearbeitet. War ganz nett und außerdem hab ich die Programme geschenkt bekommen

War aber alles nichts, wo ich vor Begeisterung gequietscht hätte, sondern nur Mittel zum Zweck, um meinen eigentlichen Plänen ein kleines Stück näher zu kommen.. und ich war froh, dass ich keinen Kundenkontakt hatte, außer mal telefonisch, wenn grad sonst keiner im Zimmer war. Ich steh absolut nicht auf Kundenkontakt.