Ist ein Staat durch die kriminellen Machenschaften seiner Beamten und Spitzel zur Diktatur verkommen, bedient er sich besonderer Methoden um den Machterhalt zu sichern. Lüge, Erpressung, Terror und Gewalt sind die Mittel der Wahl, um Personen zum Schweigen zu bringen.
Die Beamten möchten natürlich wissen, wer bereit ist Kritik zu üben, denn das sind die Personen gegen die vorgegangen wird. Das finden sie heraus indem sie dort zuhören und zusehen, wo sich die Untertanen unbeobachtet fühlen, nämlich bei ihnen zu Hause. Bei der Gelegenheit werden die Untertanen auf persönliche Schwachstellen abgeklopft, die Angriffspunkte für eine nachrichtendienstliche Bearbeitung sind. Man möchte möglichst alles über jeden wissen, um schnell und effektiv zuschlagen zu können.
In Deutschland wird daher flächendeckend unter Anwendung der Radartechnik überwacht. Diese macht es möglich, auch durch dickste Mauern hindurch zuzusehen und selbstverständlich auch zuzuhören. Bei diesem Überwachungsverfahren werden Hochfrequenzimpulse ausgestrahlt, die von Personen und Gegenständen reflektiert werden. Die Signale werden auf ihre durch die Reflektion entstandene Veränderung hin untersucht und in Ton und Bild umgerechnet.
Solche Hochfrequenzimpulse lassen sich mit einem Oszilloskop mit angeschlossener Antenne nachweisen. Auf untenstehender Internetseite finden sich Ergebnisse von ca. 850 Messungen in über 100 Städten. Wir haben in Deutschland noch keinen Ort gefunden, an dem entsprechende Hochfrequenzimpulse nicht zu messen waren.