Mainboard, Ram, Graka, Soundkarte, Cpu 
Muss auf jeden schon mal rein, cih hoff ich hab ma nix vergessen 
Festplatte ich alter nub
Eyjo Kühler halt noch - Wasserkühler evtl -, Diskettenlaufwerk, Cd-Rom Laufwerk, eyja wnen man die ganzen Kabel mitrechnet, könnt man auch noch Stecker mitrechnen un die ganzen Slots und USB-Anschlüsse usw
Staub gehört auch auf jeden Fall rein *g*
Nein aber im Ernst:
Mainboard, Cpu, RAM, Festplatte, Soundkarte, Grafikkarte, Netzwerkkarte (wenn man will), Diskettenlaufwerk, CD-ROM Laufwerk, Lüfter, Kabel (jetzt frag mich nicht wie die heißen *g*),...
Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein. 
greetz
isa
Also, ein Computer besteht aus verschiedenen Teilen, die man teilweise mit denen des menschlichen Körpers vergleichen kann.
Strukturiert ist wohl die beste Herangehensweise:
Da hätten wir die Grundplatine, auf der alle Teile des Rechners zusammenlaufen. Andere Wörter dafür sind Motherboard oder Mainboard. Auf dem Motherboard werden alle Komponenten des Rechners miteinander verknüpft und gesteuert. Ein wichtiges Bauteil des Mainboards ist das Bus-System. Dieses System steuert nach und nach alle Teile an, wie ein Bus eine Haltestelle nach der anderen anfährt. Andernfalls müsste man alle Komponenten direkt miteinander verbinden, was zu einem massiven Chaos auf der Hauptplatine führen würde. Alle Leitungen und Verbindungen des Mainboards bestehen aus echtem Gold, dass auf das Board gedampft wird. Es lohnt sich jedoch nicht, das Gold einzuschmelzen und zu verkaufen, da die Mengen äußerst gering sind. Das Motherboard ist also der Blutkreislauf.
Als nächstes kommt der Prozessor, auch CPU (Central Processing Unit) genannt. Der Prozessor ist das Gehirn des Computers. Er addiert den ganzen Tag binäre Zahlen miteinander. Ein halbwegs leistungsfähiger Prozessor kann heutzutage bis zu zwei Milliarden Rechenoperationen in der Sekunde erledigen. Dabei ist die Taktfrequenz der Maßstab. Sie wird in Hertz (Hz) gemessen. Da die Prozessoren heute außerordentlich schnell sind, misst man ausschließlich in MegaHertz (MHz). Ein Prozessor, der 2 Milliarden Rechenoperationen je Sekunde leistet, hat eine Taktfrequenz von 2GHz (Gigahertz), also 2.000Mhz. Ein Prozessor besteht aus Silizium und vielen, kleinen Goldstiften (echtes Gold), die die Kontakte zum Motherboard sind.
Nächster wichtiger Teil ist der Arbeitsspeicher, auch RAM genannt, was soviel wie Random Access Memory heißt. Es ist ein aktiver Speicher, der jederzeit auf elektronischem Wege Informationen speichern und abrufen kann. Dieser Speicher ist wichtig, damit Programme wichtige und regelmäßig genutzte Daten schnell und einfach nutzen können. Das spart viel Zeit, da sonst diese Daten auf die Festplatte geschrieben werden müssten, was auf Dauer sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn man jedoch den Computer ausschaltet, sind die Daten im RAM-Speicher verloren. Das vergleichbare Körperteil wäre hier das Kurzzeitgedächtnis des Menschen.
Die Festplatte ist der Speicher, der alle Informationen permanent speichert. Wenn der Rechner ausgeschaltet ist, sind die Daten immernoch da. Man kann jederzeit eine beschriebene Festplatte aus einem Rechner herausnehmen, sie in einen anderen einbauen und die darauf enthaltenen Daten weiter nutzen. Auf der Festplatte werden alle für den täglichen Gebrauch wichtige Programme installiert. Dazu gehören Schreib- und Rechenprogramme, Spiele, Internetanwendungen und vieles mehr. Wenn beispielsweise der RAM-Speicher voll ist, schreiben Programme ihre Daten auf die Festplatte. Es ist also sinnvoll, immer eine große Festplatte und gleichzeitig großen RAM-Speicher zu haben.
Soundkarte: Diese Karte, die auf dem Motherboard installiert wird, setzt digitale Signale eines Programms in analoge Signale um, sodass der Mensch sie hören und interpretieren kann. Moderne Rechner besitzen Soundchips, die diese Arbeit übernehmen und eine Soundkarte überflüssig machen. Jedoch sollten Leute, die viel Musik hören und/oder eine starke Boxenanlage besitzen, zu einer Soundkarte greifen, da diese doch den besseren Klang liefert.
Die Grafikkarte setzt, wie ein Fernseher, digitale Bildsignale in analoge um, sodass man auf dem Monitor etwas sehen kann. Moderne Rechner besitzen Grafikchips, doch sollte man jedem, der Computerspiele nutzt, davon abraten. Eine Grafikkarte ist, gemessen an einem Grafikchip, David gegen Goliath, wobei der Grafikchip ein David ist, der nicht gewinnen kann.
Ich denke, alle weiteren Geräte lassen sich ohne größere Schwierigkeiten erklären. Ich hoffe, ich konnte helfen.
Greets, Malakai
EDIT: RAM-Speicher ist ab 256MB sinnvoll, 512 sind natürlich besser und gar nicht so teuer
Es gibt Sd-ram, dd-ram und noch die Rams für die intels von denen hab ich aber keinen Plan *g*(shice wo`s der Warrior :D)
Sd-ram un ddram unterscheiden sich dadurch das ddram doppelt so schnell ist...
Der Cpu ist der prozessor, also das womit dei meisten gleich ma angeben, die wneig ahnung haben :D...am meist verbreietsten sin AMD Athlon und Intel Pentium...der prozessor ist übrigens aufm Mainboard...
edit:Am ebsten leist du dir den Ausatz von Malakai durch, da steht alles wichtige drin...
edit²: Danke für die info Malakai, das wir mir echt neu...*sich über seine Unkenntnis ärgert*
:applaus für dich Malakai!
Ich bin mal wieder überwältigt und tief beeindruckt von deinem Wissen! *verbeug* *kniefallmach*
Waaaaahnsinn! Wenn ich mal was wissen will komm ich sofort zu dir!
greetz
isa
Danke für die Blumen. Aber übertreibt nich damit. Is für einen Freak wie mich Grundwissen. Nix besonderes. Trotzdem freut mich's, wenn ich helfen konnte. Ihr könnt euch gern an mich wenden, ich helf doch gern.
haaaaa.. lasst mich mal ran *schulunterlagen auspackt*
Sooo.. da haste dann dein Referat
3. Hardware eines PC's
3.1 CPU
Die CPU ist die zentrale Recheneinheit eines PC's. Sie wird auch Micoprocessor (Mikroprozessor) gennant (ein einziger Chip).
Sämtliche Rechenoperationen und auch die Ansteuerungen der anderen Einheiten werden durch die CPU ausgeführt.
Cie CPU ist aus vielen millionen Transistoren aufgebaut. Ausgangsmaterial sind Halbleiter (vorwiegend Silicium).
Gängige PC Prozessoren:
A: Intel: Pentium (max derzeit 3,06 GHz), Celeron
B: AMD: Athlon, Duron
C: Apple: Power Prozessoren (hergestellt von Motorola)
Eine CPU arbeitet Intern nur mit 2 Zuständen (Digital). Aus diesem Grund werden, wie bekannt, dezimalzahlen in Mehrstellige Dual Zahlen umgewandelt.
Eine CPU besitzt mehr als hundert Anschlüsse, sämtlicher Datentransfer wir über die CPU über diese Anschlüsse transferiert.
CPU werden unterteil in:
RISC
CISC
RISC = Reduced Instruction Set CPU
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CPU die sehr schnell arbeitet. Hat nur einen geringen Befehlssatz. Die letzte RISC war der Intel 80386 Prozessor. (Pentium I = 80586, Pentium II = 80686, Pentium III = 80786, Pentium IV = 80886)
CISC = Complex Instruction Set CPU
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CPU die etwas langsamer ist als die RISC, jedoch einen umfangreichen Befehlssatz hat, damit z.B. schneller bei Grafik Rechnungen ist. Die für uns heute bekannten Prozessoren (Pentium, Athlon, Celeron, Duron, ...) sind ausschließlich CISC.
3.1.1 CPU - Eigenschaften
Taktfrequenz
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Unter Taktfrequenz versteht man die Anzahl der bearbeitungszyklen pro sekunde.
Wichtiges Merkmal für die PC Performance.
Derzeit 3,06 GHz = 3060MHz = 3 060 000 kHz = 3 060 000 000 Hz = 3 060 000 000 Bearbeitungszyklen pro Sekunde.
BUSBREITE
-----------
...ebenfalls entscheidend für die Geschwindigkeit.
Die Busbreite (Wortbreite) gibt an wieviele Leitungen (Bits) mit einem Taktzyklus gleichzeitig Verknüpft werden.
Gängige CPU's haben Wortbreiten von 32 - 64 Bit. (Derzeit: Standard 32 Bit) Moderne CPU's bis 128 Bit.
Alte CPU's 8 - 16 Bit.
CACHE - Speicher
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Dies ist ein extrem schneller Speicher der sich direkt auf der CPU befindet. Dadurch muss die CPU nicht bei jedem Speicherzugriff auf das langsamere externe RAM zugreifen. Das externe RAM kan nur über den Datenbus mit dem sogenannten bustakt angsprochen werden (derzeit ca. bis 500 MHz)
ooookayyyy.. das war's mal über die CPU - der RAM folgt...*gg*
ui, danke x-warriow, aber ich glaube, wenn ich des so abgeben würde, verstünde mein informatiklehrer nur bahnhof, dieser dumme mensch
Verschiedene RAM Typen:
SIMM-RAM: Single Inline Memory Modul - Random Access Memory
EDO-RAM: Extended Data Out - Random Access Memory (max. 40MHz)
SD-RAM: Synchronus Dynamic - Random Access Memory (max. 100MHz)
DDR-RAM: Double Data Rate - Random Access Memory (max. 266 MHz)
DIMM: Dual In-Line Memory Modul (max. 533 MHz)
RIMM: Rambus Inline Memory Modul (max. 1066 MHz)
Ergänzung:
2.1 Die wichtigstens Hardware Komponenten eines PC's.
Die Zentrale Einheit jedes PC's ist der sogenannte Microcontroller (CPU). Daneben ist noch der Speicher (ROM und RAM) notwendig. Damit der Rechner mit dem Anwender und mit externen Geräten kommunizieren kann sind Ein- und Ausgabe (I / O - Input / Output) Geräte notwendig.
Diese sind in der Regel Zusatzgeräte (Peripherie Geräte).
Input: Keyboard, Maus, Scanner, Joystick, ...
Output: Monitor, Sound-Boxen, Drucker, ...
2.1.1 Gehäuse
Grundsätzlich aus abschirmgründen aus Metall. Verschiedene Größen: Desktop, Mini Tower, Midi Tower, BIDI Tower, Big Tower, 19 Zoll Industrie Gehäuse (meistens Großraum Server).
2.1.2 Power Supply (Netzteil)
Versorgt sämtliche Baugruppen mit Energie. 200 - 400 Watt. +5V, +12 V, -12 V.
2.1.3 Systemplatine, Mainboard
Darauf befinden sich: CPU, RAM, ROM (BIOS - Basic Input Output System), Steuerbausteine (Chipset) und Steckkontakte für Ein- und Ausgabe Karten (Slots).
Elaubt einer sehr flexiblen Anpassung des PC's an die Bedürfnisse des Anwenders.
2.1.4 Externe Speicher, Laufwerke
Um größeren Mengen von Daten bzw. von Programmen speichern zu können, werden Speicherlaufwerke benötigt: Festplatte (bis zu 230 GB), Diskette (1,44 MB), CD-Laufwerk (bis zu 800MB), DVD (bis zu 18 GB), Zip-Diskette (bis zu 750MB, Standard: 250MB), Dat-Streamer (über 100GB auf Tape), ...
GRAFIKKARTE
Um verschiedenstens Ansprüchen gerecht werden zu können (CAD-Konstruktionen, Textverarbeitung, Spiele) werden Grafikkarten in der Regel als Slot-Karten ausgeführt. (auch ON-BOARD möglich)
Kriterien einer Grafikkarte:
- Auflösung
Unter Auflösung versteht man die Anzahl der Grafikpunkte (Pixel) in horizontaler und vertikaler Richtung.
Standard: 1024*768
Normen: CGA, EGA, VGA, SVGA, XVGA (Standard ?)
- Bildwiederhol Frequenz
Gibt an wieviele Bilder pro Sekunde dargestellt werden. Sie sollte größer als 75 - 80 Hz sein. Bei LCD Monitoren ist die Standardbildwiederholfrequenz 60Hz, dies istr dort auch Prinzip bedingt, ausreichend.
- Farbtiefe (Anzahl der Farben)
Mögliche Farbanzahl:
- 16 (4 -Bit)
- 256 (8 -Bit)
- 65 536 (16-Bit, High Color)
- 16,7 Mio. (24-Bit, True Color)
- 4,29 Mrd. (32-Bit, True Color)
- Speicher
Um bei hohen Auflösungen gleichzeitig viele Farben darstellen zu können ist eine bestimmte Speichergröße notwendig.
Für 2D Anwendungen: 4 - 8 MB
Um jedoch 3D Effekte möglich realistisch dar zu stellen werden spezielle Techniken angewandt welche mehr Speicher auf der Grafikkarte benötigen.
Standard: 64 - 128MB
Neu: 256 MB (Matrox Parhelia)
soooo... zwar alles etwas durcheinander, aber so das wichtigste hab' ich hoffentlich rüber gebracht
Und wenne deinen Lehrer beeindrucken willst, erklärst du ihm, dass die 128MB-Grafikkarten im Test im Schnitt 2% langsamer sind als die 64MB-Karten.
Dann noch dass man beim Übertakten (also Tempo steigern) des Prozessors je nach Geschwindigkeit auch die Core-Spannung, also die Spannung am Prozessor, erhöhen muss, da das Teil sonst durchbrennt.
Greets, Malakai