Ewige Jugend (Fotostory)

Hallo Leute! Da euch meine letzte Story so gut gefallen hat, fang ich heute mit meiner neuen Story an.
Sie heißt:
[GLOWGREEN]EWIGE JUGEND[/GLOWGREEN]

Bevor es aber richtig los geht, werde ich euch erst mal die Hauptfiguren vorstellen.
Das ist die Familie McDonald (sie haben nichts mit McDonald's zu tun *gg*).....

.....mit dem Vater David (links im Bild) und seinem Sohn Robin (rechts im Bild).
David ist gebürtiger Schotte und er möchte auch aus Robin einen waschechten Schotten machen, deshalb verbringt er sehr viel Zeit mit seinem Sohn. Leider hat er seine Frau verloren, und deshalb sind sie auch nach SimCity gezogen, da dort die Wohnungen ziemlich billig sind (Schotten sind nun mal geizig).
Robin ist ziemlich stolz auf seinen Vater und immer wieder fragt er:
"Papi, Papi, wann darf ich denn endlich einen Kilt tragen?"
Doch sein Vater antwortet immer:
"Dafür bist du noch etwas zu jung. Aber keine Panik. In ein paar Jahren darfst du auch einen Kilt anziehen."

Und nun stell ich euch noch die Familie King vor.....

....mit dem Vater Thomas (vorne im Bild), der Mutter Alexandra (rechts daneben) und ihrer kleinen Tochter Lisa (hinten im Bild).
Die Familie King lebt auch in SimCity und sie wohnen direkt gegenüber von der Familie McDonald. Aus diesem Grund sind die beiden Familien gut befreundet und es kommt fast jeden Tag zu gemeinsamen Treffen.
Thomas und Alexandra sind beide sehr erfolgreich in ihrem Beruf. Thomas ist ein Bürohengst und Alexandra eine erfolgreiche Geschäftsfrau.
Dies wirkt sich natürlich positiv auf ihre Tochter auf, da sie alles bekommen kann, was sie möchte.
Lisa ist auch gut mit Robin befreundet und sie sagt immer, das sie ihn ganz gern hat, was bei Kindern ja nicht unbedingt was heißen muss. Die beiden Kinder gehen zusammen in eine Klasse und spielen oft zusammen im Park oder sonst wo.

So, jetzt kennt ihr die Hauptfiguren in meiner Geschichte. Nachher gehts dann richtig los....

[GLOWRED]ES GEHT LOS.......[/GLOWRED]

David ist ein sehr fürsorglicher Vater.
Jeden Morgen bringt er seinen Sohn zum Schulbus.....

.....und jeden Morgen sagt er das selbe zu seinem Sohn:
"Pass bloß auf, dass du keiner schwarzen Katze begegnest und geh bloß nie unter einer Leiter her! Und Vorsicht im Umgang mit Spiegeln! Wenn du einen zerbrichst, dann bringt das Pech!"
Und sein Sohn antwortet immer:
"Das weiß ich doch alles selber, du musst mir das nicht immer sagen, Papa."
Dann entläßt er ihn immer in den Schulbus.

Ihr müsst wissen, dass David sehr sehr abergläubisch ist. Er glaubt an irgendwelche keltischen Götter, hält sich an komische Regeln und glaubt an alle möglichen übersinnlichen Sachen. Und dieses Verhalten hat sich natürlich auf seinen Sohn übertragen, denn Robin möchte ja mal so werden, wie sein Vater.
Doch heute begegnete David auf dem Weg zurück ins Haus, zu allem Unglück, einer schwarzen Katze.....

.....er erschrak sich fast zu Tode und verseuchte sie ganz schnell, um nicht mit Pech bestraft zu werden.
David ist eigentlich nur Hausmann und Vater. Nur ab und zu geht er arbeiten, denn wie ihr ja wisst ist er sehr knauserig und hat deshalb immer ein bisschen Geld übrig.
Kurz vor Robins Schulschluss fängt er immer damit an das Essen vorzubereiten.....

.....und nachdem sein Sohn zu Hause ankommt verspeisen sie gemeinsam das leckere Essen, das selbst von Frau King gelobt wird.

Am Abend setzen sie sich immer vor den Fernseher und sprechen über ihre Erlebnisse.

An diesem Abend erzählte Robin davon, dass Lisa sie beide zu ihrem Geburtstag eingeladen habe, und dass sie sich freuen würde, wenn sie kämen.
David war sehr erfreut, denn er war gerne mit der Familie King zusammen.

Vielleicht geht es heute Abend noch weiter.....

[GLOWGREEN]LETZTE FORTSETZUNG FÜR HEUTE![/GLOWGREEN]

Davids Abend endet meistens ziemlich spät in der Nacht, da er Abends noch lange auf der Suche nach Aliens und anderen übernatürlichen Wesen ist, die seiner Meinung nach alle existieren.

Am nächsten Morgen entschloss sich David in die Stadt zu fahren, um ein Geschenk für die kleine Lisa zu kaufen. Also rief er sich ein Taxi, das ihn in die Stadt fahren sollte.

Als das Taxi kam, "überprüfte" er sein Gesicht noch einmal im Spiegel, wie er es immer tat, wenn er vor hatte das Haus zu verlassen.

Denn zu seinem Aberglauben, kommt noch seine große Eitelkeit. Er achtet immer darauf, dass alles an ihm pickobello ist, wenn er irgendwo hingehen möchte.
Nachdem dieses kleine Ritual also erledigt war, stieg er in das Taxi.

In der Stadt angekommen, durchforstete er sämtliche Regale, um ein passendes Geschenk für Lisa zu finden.

Bis ihm einfiel, dass sein Sohn mal erzählte, dass Lisa ein großer Teddyfan war. Also schnappte er sich den schönsten Teddy und ließ ihn an der Kasse als Geschenk verpacken.

Da er ja schon mal in der Stadt war, bestellte er sich dannach noch einen Happen zu Essen.....

.....um dann satt nach Hause zu fahren.

So, das wars für heute. Morgen geht es vielleicht weiter...

[GLOWRED]ES GEHT WEITER![/GLOWRED]

Am nächsten Morgen, es war ein Sonntag, bereiteten sich David und Robin für die Geburtstagsparty von Lisa vor.
Als sie die Geschenke eingepackt hatten und sich angezogen hatten fragte David seinen Sohn, ob er denn fertig zum Aufbruch sei.

Robin antwortete:
"Einen Moment noch. Ich muss eben gucken, ob mit mir alles in Ordnung ist."
Er ging ist Badezimmer um sich, wie sein Vater zuvor, im Spiegel zu betrachten.

Zum Glück ist ihm nichts Schlimmes in seinem Gesicht aufgefallen. Alles war in Ordnung. Also konnten sie kurze Zeit später losgehen, um rechtzeitig bei ihren Nachbarn anzukommen.

Jetzt wollen wir aber mal gucken, wie es bei den Kings aussieht.
Thomas und Alexandra King saßen gerade am Frühstückstisch,.....

.....während das Geburtstagskind noch im Bett lag. Die Eltern unterhielten sich über den anstehenden, ereignisreichen Tag.
Nachdem sie den Tag geplant hatten, machten sie sich an ihre Arbeiten.
Alexandra bereitete das Geburtstagsessen vor,.....

.....während Thomas noch ein paar Leute einlud.

Auch der Kuchen, den Alexandra am Tag zuvor gebacken hatte, wurde bereitgestellt.....

.....und sie freute sich ihrem Geburtstagskind, das gerade aufgestanden war, zu gratulieren.

Jetzt mussten nur noch die Gäste eintreffen.
Wenige Minuten später tauchten auch schon die ersten Gäste auf. Es waren natürlich David und Robin, die etwas zu früh angekommen waren. (Es war der Familie King aber ganz recht, denn so hatten sie noch etwas Zeit, um sich ein bisschen auszutauschen.)
Als die Beiden an der Tür klingelten wurden sie gleich von Thomas und Lisa begrüßt. (Alexandra kümmerte sich noch um das Essen.)

Sie hatten sich viel zu erzählen.

Nach einigen Minuten und einigen freundlichen Worten ging es dann in die Küche. Und als noch ein paar mehr Gäste angekommen waren wurde der Kuchen von Lisa angeschnitten.

Alle gratulierten ihr und gaben ihr viele Geschenke. Sie hatten viel Spaß zusammen und am Abend fiel es Lisa schwer sich von Robin zu verabschieden. Doch was sein muss, muss sein, und so verabschiedeten sie sich voneinander.
Als alle Gäste weg waren, ging sie in ihr Zimmer und betrachtete noch einmal ihr Lieblingsgeschenk, den Teddy, den David und Robin ihr Geschenk hatten.

Sie dachte sich:
"Ich muss mich morgen in der Schule unbedingt noch mal bei Robin bedanken."
Dann ging sie ins Bett.

Sie schlief sehr sehr gut in dieser Nacht, und sie war sehr froh so einen guten Freund zu haben.

Am nächsten Morgen, nachdem sie gefrühstückt hatte, verabschiedete sie sich von ihren Eltern und stieg in den Schulbus.

Als sie an der Schule angekommen war, begrüßte sie direkt ihren kleinen Freund.
"Danke für das Geschenk Robin." sagte sie, während sie ihn umarmte. (Wenn man genau hinsieht kann man sehen, dass sie ihm ein Küßchen gegeben hat. *gg*)

Nach dem läuten der Glocke ging es dann in die Klasse, der ziemlich kleinen Schule. Sie hatten Erdkunde und Frau Kunterbunt, die Lehrerin las ihnen aus einem Erdkundebuch vor, während die Kinder den Text in ihren Büchern verfolgten.

In der großen Pause machen sie immer alles zusammen. Sie sitzen gemeinsam am Esstisch und verschlingen die leckeren Hamburger, die Frau Kunterbunt immer zubereitet.

Oder sie spielen gemeinsam am Klettergerüst.

Für ein Volleyballspielchen mit der ganzen Klasse gibt es jede Pause Zeit. Sogar Frau Kunterbunt spielt dann immer mit.

Doch auch die schönste Pause muss einmal zu Ende gehen, denn schließlich wollen die Kinder ja auch was lernen. Und so machen sie sich nach der Pause immer wieder auf den Weg in den Klassenraum um weiterzulernen.
So harmonisch vergingen die Jahre, und Robin und Lisa kamen sich immer näher, doch wie es mit ihnen weitergeht erfahrt ihr erst in der Fortsetzung.....

Tofifee: Es geht nicht unbedingt nur um eine Liebes-Beziehung!
Wenn ihr meine Story weiter verfolgt werdet ihr das merken!

[GLOWGREEN]UND JETZT GEHT ES WEITER![/GLOWGREEN]

Mittlerweile waren viele (ungefähr 12) Jahre ins Land gegangen. Robin und Lisa waren erwachsen geworden. Sie waren mittlerweile 22 (Robin) und 20 (Lisa) Jahre alt.
Lisa ist zu einer hübschen jungen Frau herangewachsen.

Ihre Eltern hatten sich kaum verändert. Nur ein paar graue Haare mehr und ein paar kleine Falten im Gesicht. Aber nicht der Rede wert.
Lisa hatte den selben Job wie Robin ergriffen, da sie sich, seit sie wussten was Liebe wirklich bedeutet, nicht mehr trennen wollten. Sie sind beide sehr erfolgreich und haben sich vorgenommen irgendwann einmal zusammenzuziehen (schreibt man das zusammen?).
Naja, und Robin? Der hat sich auch ganz schön verändert.

Er ist zu einem "richtigen" Schotten herangewachsen, der nach den Prinzipien seines Vaters lebt.
Seit seinem 18. Geburtstag kann er sich als "richtigen" Schotten zählen. Damals, vor ungefähr 4 Jahren war es also soweit. Die Party war mittlerweile vorbei und es war schon Abend. Robin war ziemlich enttäuscht, da er seinen Kilt, auf den er so lange wartete, noch nicht bekommen hatte.
Doch als er dann ins Bett gehen wollte, sprach ihn sein Vater noch mal an.

"Du willst schon ins Bett? Dabei ist die Party doch noch gar nicht vorbei!" sagte sein Vater und "zauberte" ein Geschenk hervor.

Robin ahnte schon, was er in dem Päckchen finden würde, also umarmte er seinen Vater ganz herzlich und lief dann rauf in sein Zimmer.

Oben angekommen zog er sich um, denn in dem Päckchen war der lang ersehnte Kilt.

Als er seinen Vater durch die Tür kommen sah, umarmte er ihn noch mal und bedankte sich.

So wurde der Kilt zu seinem liebsten Kleidungsstück.
So, jetzt wisst ihr, wie Robin zu einem "richtigen" Schotten wurde.
Wieder zurück in der Gegenwart.
Robin und Lisa waren unzerstrennlich. Fast täglich lud Robin Lisa in die Stadt ein.

Natürlich wurde vor der Abreise immer das Gesicht "überprüft".

Lisa konnte Robins Eitelkeit nicht verstehen, denn ihrer Meinung nach war er der hübscheste Mann, den sie je kennen gelernt hatte. Aber sie hatte sich daran gewöhnt, genauso wie sie sich daran gewöhnt hatte, dass Robin immer wieder von übernatürlichen Dingen erzählte und immer wieder sagte, dass sie heute dieses und jenes beachten müssten, weil es so im Horoskop stand.
Oft lud Robin seine Freundin in ein sehr teures Restaurant ein.

Natürlich bezahlte er, denn schließlich hatte er ja auch genug Geld, denn er legte ja immer einen großen Teil seiner Ersparnisse beiseite.
Im Restaurant hatten sie sogar einen Stammplatz (so oft waren sie schon da)......

......und der Sänger Sebastian, sorgte immer für romantische Stimmung......

......sodass es oft zu Kuscheleinheiten und Knutschereien kam.

Sie waren ein glückliches Paar und manchmal ließen sie sich einfach gehen.

Doch solche Aktionen wurden von einigen Leuten nicht gern gesehen.

"Macht das doch zu Hause!" meckerte eine alte Dame.
Doch als sie wieder verschwunden war küssten sie sich weiter. sie waren nun mal verliebt.

An einem anderen Tag kamen sie sich sogar sehr sehr nahe.

Ab da wusste Robin, dass er für immer mit Lisa zusammen sein musste und, dass dieser Zeitpunkt nicht mehr lange aauf sich warten lassen musste. Also entschloss er sich seiner Angebeteten das geschenk zu geben, dass er schon so lange mit sich herumtrug.

Es war ein Diamantring, über den sich Lisa sehr freute, als Robin ihr ihn mit den Worten "Willst du mich heiraten?" überreichte.

Während sie ihn herzlich küsste antwortete sie mit "Ja".

So sollte es also sein, und schon wenige Wochen später bezogen sie ihre gemeinsame Wohnung.
Doch die junge Familie sollte bald auf eine harte Probe gestellt werden.....

Damit es spannend bleibt, habe ich extra an der Stelle aufgehört, Horse.:D
Aber wenn du Glück hast kannst du es heute schon erfahren.:D

[GLOWORANGE]ES GEHT WEITER! (auf vielfachen Wunsch) *gg*[/GLOWORANGE]

Robin und Lisa hatten sich also ein kleines Haus gebaut.

Das Haus hatte allen möglichen Komfort und war mit den modernsten Möbeln ausgestattet (Die Eltern der beiden sind ja ziemlich reich und gaben mit Freude einen kleinen Teil des Geldes dazu!).
Sofort am Tage des Einzugs kam Herr McDonald vorbei, um sich das Haus der Beiden genauer anzusehen.

Spontan luden sie Robins Vater auf einen kleinen Imbiss ein....

.....bei dem Robins Vater von einem nachträglichen Hochzeitsgeschenk erzählte. Er sagte allerdings auch, dass er es noch nicht gekauft habe und so lud er seinen Sohn ein, es am nächsten Tag mit ihm zu besorgen.
Sie trafen sich also am Einkaufzentrum im Zentrum von SimCity...

Sie gingen in einen Laden, der "übersinnliche" und "phänomenale" Dinge verkaufte. David sagte:
"Warte kurz hier, Robin. Ich hole es eben."

David ging zu einem Regal und besorgte das Geschenk.

Als er es bezahlt hatte, wollten sie sich auf den Heimweg machen, doch Robin wurde von einer seltsam aussehenden Frau angesprochen.

Sie sagte:
"Ohhhh, ich sehe, ich sehe.........Dir wird etwas schlimmes passieren..........Nimm dich in Acht.........."
Robin nahm sich das sehr zu Herzen. Was konnte die Dame nur gemeint haben? Ging es um sein Äußeres? Hoffentlich würde er keinen Pickel bekommen. Viele Fragen schoßen durch seinen Kopf, während sie auf die Straßenbahn warteten, die sie dann nach Hause fuhr.
Zu Hause angekommen begleitete Robin seinen Vater ins Schlafzimmer.

"Hier würde sich das Geschenk doch gut machen, oder, Vater?" fragte Robin.
"Das stimmt. Stell es doch auf den Nachttisch." schlug David vor.
Gesagt, getan. Robin packte die Lampe aus und stellte sie auf den Nachttisch neben dem Bett.

Robin bedankte sich noch einmal bei seinem Vater.....

.....und dieser sagte nur:
"Nichts zu danken, mein Sohn. Und denk dran: Solche Gegenstände haben magische Kräfte....."
Und Robin fügte hinzu:
"Ich weiß......, man muß nur wissen wie man sie entfaltet. Das weiß ich doch alles selber. Du musst mir das nicht immer sagen, Vater."
Nach diesen Worten verabschiedeten sie sich voneinander und wieder einen Tag später lud ihn seine Frau in eine Disco ein.

"Schatz, lass uns mal wieder Party machen!" sagte sie.
"Gerne! Warte nur kurz, du weißt, ich muss gucken, wie es meinem Gesicht geht." antwortete er, und wie er es immer tat, ging er ins Bad um sich zu betrachten.

Schon ein paar Sekunden später ertönte ein Schrei, aus Richtung des Badezimmers:
"Ahhhh, ich habe einen Pickel im Gesicht! So kann ich nicht vor die Tür gehen!"
Doch Lisa versicherte ihm, dass es doch gar nicht so schlimm sei und zerrte ihn, gegen seinen Willen in das Taxi.

In der Disco angekommen, stürzten sie sich sofort auf die Tanzfläche.....

....doch immer wieder sagte Robin, dass er sich von allen beobachten fühlte und, dass alle auf seinen riesigen Pickel starren würden.

So entschloss sich Lisa, den Discobesuch etwas abzukürzen und sie fuhren schon früh nach Hause, weil sie das Geflenne von Robin nicht mehr ertragen konnte.
Als sie ankamen ging Robin sofort ins Badezimmer. Lisa eilte hinterher und sagte, dass sie jetzt ins Bett ginge. Sie gab ihm noch einen GuteNachtKuss.....

.....und sagte, dass er doch auch bald ins Bett gehen sollte.
"Okay, okay. Ich komme gleich." erwiderte Robin und als Lisa gegangen war probierte er alle möglichen Lotions und Seifen aus, um seinen Pickel loszuwerden.

Doch nichts half, also ging er ins Schlafzimmer, um sich ins Bett zu legen. Doch dann fiel ihm die Lampe von seinem Vater auf. Er wusste, dass sie magische Kräfte hatte und so probierte er alles mögliche aus, um sie zu aktivieren.

Schon nach wenigen Versuchen erschien unter bunten Blitzen ein Geist, der wohl in der Lampe gehaust hatte.

"Wie kann ich euch helfen, Meister? Nennt mir euren Wunsch!" sagte der Geist, und Robin antwortete:
"Sieh dir den riesigen Pickel in meinem Gesicht an. Ich wünsche mir, dass du mich wieder so jung und schön machst, wie zu der Zeit, als ich noch keinen Pickel hatte."

"Okay, Meister. Euer Wunsch sei mir Befehl, doch ich übernehme keine Garantie. Ihr müsst wissen, dass ich etwas eingerostet bin." sagte der Geist und Robin erwiderte:
"Macht nix. Los fang an zu zaubern."
Der Geist tat wie ihm befohlen wurde......

.....und dannach verschwand er so schnell, wie er gekommen war.

Sofort ging Robin zurück ins Badezimmer, doch zu allem übel musste er feststellen, dass der Zauber der Geistes nicht gewirkt hatte.

Wütend und traurig zugleich legte er sich schlafen.

WAR DER GEIST WIRKLICH SO UNFÄHIG WIE ER BEHAUPTETE?
DIES UND MEHR ERFAHRT IHR ABER ERST IN DER FORTSETZUNG.....