Hey @ll!
Ich hoffe, dass diese Fotostory mehr Erfolg hat als meine Alte. Diesmal ist es keine Fantasystory, sondern einfach die Geschichte eines Teenagermädchens. Ich fände es natürlich toll wenn soviel wie möglich meine Geschichte lesen und Kommentare hinterlassen. Und jetzt:
Viel Spaß!
It’s my life
Hallo. Ich bin Lola.
Gemeinsam mit meiner Mama lebe ich in Karlstadt. Das ist eine kleine Stadt in Bayern. Natürlich kann ich auch Dialekt sprechen, doch wahrscheinlich würdet ihr mich dann nicht mehr so gut verstehen. Unser Haus steht eher außerhalb vom Zentrum der Stadt, doch ich mag es sowieso lieber wenn ich nicht so viel unter Menschen bin. Man könnte mich auch Mrs. Abgeschieden nennen.
Manchmal reicht mir deshalb nicht einmal die Stille bei mir zu Hause. Dann fahr ich zu meinen absoluten Lieblingsplatz. Es ist eine kleine Hütte nahe eines schönen Teichs, indem man auch super schwimmen kann. Mein Vater hatte sie mir vererbt. Leider ist er nämlich gestorben als ich drei war. Er hatte einen Autounfall und starb sofort am Unfallsort.
Meine Mama hat das nie richtig verkraftet, doch ich versuche sie immer wieder aufzubauen. Manchmal ist sie richtig depressiv. Dann traue ich mich nicht mehr sie anzusprechen. Doch meistens ist sie gut drauf.
Zu meinen Hobbies: Es gibt viel was ich gerne tue. Joggen, mit Koko meinem Papagei spielen, chatten oder einfach Geschichten erfinden. Ihr müsst mir glauben. Ich bin sehr kreativ.
Deshalb sind diese Hobbies eigentlich nur Nebensache. Meine große Liebe gehört der Malerei. Wenn ich mit meinem Pinsel eigene Welten schaffe, kann mich nichts aus der Ruhe bringen. Am liebsten bin ich dann mit meiner Staffelei bei meiner Hütte und male Seerosen.
Leider gibt es in meinem Leben auch noch die Schule. Ich bin eine gute Schülerin, dass ist nicht das Problem. Trotzdem hätte ich gerne ein paar mehr Freunde. Meine einzige Freundin heißt Lara. Sie war vor ein paar Monaten neu hergezogen. Am Anfang schien sie aber nicht wirklich von uns begeistert zu sein. Karlstadt ist gegen München ja gerade mal ein Dorf.
Unsere Lehrerin hatte sie dann neben mich gesetzt und wir verstanden uns prächtig. Zwar hatte ich am Anfang vor ihr Angst, auf Grund ihres Aussehens, doch wir hatten entdeckt, dass wir beide gerne Zeichnen..
Gleich geht’s weiter