an alle (Frei)-Denker
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Hallo...
Mieke: Ja, das mit den Beiträgen vom Malakai sehe ich genauso!
Nicht um mich einzuschleimen, sondern weil ich es echt bewundere, wie man so viel Ahnung haben kann... Naja, wie auch immer.Malakai: Büdde, gern geschehen. Jaja...das Anti-Nachdenk-Mittel soll ja nicht bezwecken, dass wir wieder da landen, sondern dass Menschen wie Broili und ich aufhören, uns IMMER den Kopf zu zerbrechen.
Aber wenigstens hilft es, mit einem selber und der Welt klar zu kommen, denn ich habe nicht immer Lust, mit jedem über alles zu reden, wenn es auch anders geht; indem ich nachdenke.Naja, ich muss halt akzeptieren, dass ich so bin.
Es hat ja nicht nur Schlechtes, sich den Kopf über Dinge wie Tod/etc. zu zerbrechen.Mfg Sim
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Krissi
Ich war letztes Jahr auf der LoveParade, da sind 1,5Millionen Menschen auf einem Haufen. Ich hab mich nach ein paar Stunden mal hingesetzt und was denkst du? ich hab nachgedacht, über alles, über die Menschen, und das, obwohl die laute Musik war, Tausende Menschen um mich rum, die Krach gemacht haben und so weiter. Aber ich kann dir eins sagen: Ich war glücklich.Mieke
Danke für die Blumen. Es freut mich, dass jemand meine Arbeit mal würdigt. Ich liebe Diskussionen, deswegen mag ich keine Leute, die immer nur zwei, drei Worte zu meinen Berichten schreiben. Find ich nich gut.
Wenn du meine Berichte magst, dann lies ruhig noch all die anderen, ich hab 548 insgesamt bisher. Okay, einige davon sind im Modsfriend, aber die meisten handeln über Dinge, die wirklich wichtig sind. Oder zumindest interessant.Greets, Malakai
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das nachdenken an sich finde ich eine gute sache. ich habe mein leben lang gern und viel nachgedacht, auch wenn ich dabei oft schief angeguckt wurde...
ich kann malakai hier ebenfalls nur zustimmen. das bewusstsein und abwägen seiner handlungen ist der faktor der uns zum menschen macht. ohne ihn wären wir wohl niemals hierher gekommen wo wir jetzt sind...was meiner meinung nach auch nicht unbedingt das schlimmste wäre. diese gesellschaft ist meiner meinung nach einfach zu oberflächlich, man geht nicht mehr wirklich in sich, der mensch "verroht" irgendwie.
sich über den tod und das leben, über den sinn seines eigenen lebens gedanken zu machen ist ein natürlicher prozess im leben eines jungen menschen. dies muss so sein und ich finde es sehr schädlich dass viele lehrer (ich will niemanden angreifen, doch ich kenne einige beispiele dafür) diesen prozess nicht helfend unterstützen sondern so rigoros unterbinden, noch bevor man sich richtig entfalten kann. die entwicklung eines jeden ist davon abhänig, dass er denkt, denn ohne das denken gäbe es weder für die gemeinschaft noch für den einzelnen sowas wie fortschritt.
ich persönlich für meinen teil führe es sehr stark auf diese unsere gesellschaft zurück, dass der mensch immer weniger denkt. doch ich geb ehrlich zu, ich weiss nicht wie man das von heute auf morgen ändern könnte
es gibt aber auch noch eine negative seite des nachdenkens, die ich selbst sehr stark erfahren musste. es kann sehr schädlich sein immer und ständig über sich selbst nachzudenken, wie man auf andere wirkt, was man tut. man beginnt irgendwann jede handlung schon vorher zu hinterfragen: "was passiert wenn ich es jetzt tue?", "was hält mein gegenüber von mir wenn ich das jetzt sage?". dabei geht die natürlichkeit verloren, man zwingt sich zu dingen, die einem nicht eigen sind, nur aus angst, falsch "rüberzukommen".
das denken dieser art und weise dann wieder zu verändern, wieder "mensch" zu werden, ungezwungen und sich in seiner eigenen haut wohlfühlend, ist ein schwerer und kräftezehrender weg, den ich niemandem zu gehen wünsche.
dies ist eine art und weise des nachdenkens, die einen menschen in einer welt wie dieser kaputt gehen lässt. -
Zitat
Original geschrieben von twenny
es kann sehr schädlich sein immer und ständig über sich selbst nachzudenken, wie man auf andere wirkt, was man tut. man beginnt irgendwann jede handlung schon vorher zu hinterfragen: "was passiert wenn ich es jetzt tue?", "was hält mein gegenüber von mir wenn ich das jetzt sage?". dabei geht die natürlichkeit verloren, man zwingt sich zu dingen, die einem nicht eigen sind, nur aus angst, falsch "rüberzukommen".irgendwie habe ich das gefühl, mich genau an diesem punkt zu befinden
und was nu? wie gesagt, zum teil bin ich über meine nachdenklichkeit froh, andererseits dann auch wieder nicht...nun gut,.. -
Twenny
für diesen Bericht gibt es einen verdienten SimDollar!
Respekt, du hast es erkannt.
Leider kann man die Gesellschaft nicht von heute auf morgen ändern; um dies zu erreichen, benötigt man einen langen Prozess der Umgewöhnung. Es ist doch eigentlich logisch, dass man heutzutage das Denken verlernt:
Nehmen wir doch das Fernsehen, die weitverbreiteste Art der Unterhaltung. GZSZ, Marienhof, Verbotene Liebe und Co. schenken einem leichte Kost am Abend, man muss nicht viel nachdeken, um die Zusammenhänge zu verstehen. Das ist schön, man hat nicht viel zu tun. Dann die Nachrichten: Guckt einer von euch Nachrichten auf ARD oder ZDF? Nein? Warum nicht? Ganz einfach: Die berichten fast nur über die schlimmen Dinge, die auf der Welt passieren. RTL2 und Pro7 sind besser, die zeigen fast immer nur schöne Sachen, die Spaß machen. Padagogisch unbedenklich. Na toll. Information gleich null. DENN WEN ZUM TEUFEL INTERESSIERT DAS FRÜHSTÜCK VON DIETER BOHLEN? IST DAS ETWA WICHTIG? Boah, wenn irgendwann alle so denken, erschieß ich mich auf der Stelle, denn das kann es nicht sein. In einer solchen Welt bin ich falsch.
Nächstes Thema: Die Tageszeitungen
Die gute, alte BILD-Zeitung ist schön: Sie berichtet, schnell und einfach erzählt, über die wichtigsten Ereignisse des letzten Tages. Klar lesen das viele gern. Und erst das Kreuzworträtsel jeden Tag, das macht vielleicht Spaß! Ist eigentlich schonmal jemandem aufgefallen, dass diese nette, tolle Zeitung zur Hälfte Werbung beinhaltet?
Tolles Titelthema: DIE 10 WICHTIGSTEN FEHLER BEIM SPARGELKOCHEN!
Themen, die die Welt bewegen. So, wie die Mädels von VIVA: Hirn- und bauchfrei.
Ist das die Welt, in der ihr leben wollt? Eine Welt, in der man im Konsum versinkt? Eine Welt, in der euch alles in kleinen Häppchen, kaufertig serviert wird? Eine Welt, in der die Haarfarbe von Lucy wichtiger ist als der Kampf gegen den Terrorismus? Eine Welt, in der man öffentlich gegen Behauptungen klagt, man hätte sich die Haare gefärbt?Wenn ihr das alles unterstützt und toll findet, seid ihr, so Leid es mir tut, für immer verloren, es sei denn, ihr fangt endlich an, über diese Welt nachzudenken... Denn es ist eure Welt, zerstört sie nicht durch Oberflächlichkeit, Gier und Vorurteile...
Broili
Du kannst auf andere wirken, wie du willst. Wenn du weniger nachdenlst, kommst du rüber, wie du bist. Wenn du mehr nachdenkst, kommst du rüber, wie du sein willst.
Denkst du aber zu viel nach, wird dich niemand jemals kennen...(Hey, das könnte von Goethe sein... Hab ich mir aber selber ausgedacht. Krieg ich dafür nen Keks?)
Greets, Malakai
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Zitat
Original geschrieben von Broili
irgendwie habe ich das gefühl, mich genau an diesem punkt zu befinden und was nu? wie gesagt, zum teil bin ich über meine nachdenklichkeit froh, andererseits dann auch wieder nicht...nun gut,.. @ broili
natürlich wollte ich jetzt nicht gleich panik verbreiten
es ist vollkommen normal, dass man (besonders in der pubertät) anfängt auch über sich selbst nachzudenken, sein tun und handeln zu bewerten, vielleicht auch zu kritisieren und anzuzweifeln. doch das heisst natürlich nicht gleich, dass es krankhaft ist.
ich denke worauf man dann trotz allem achten sollte ist, man selbst zu bleiben. sicherlich kann nicht jeder komplett auf das urteil anderer pfeifen, aber man sollte sich fragen ob man hinter dem steht was man denkt, tut und spricht. wenn dies der fall ist, dann soll man auch weiterhin so handeln.
wenn dies nicht so ist, dann verändert man sich. nennt sich auch entwicklung. das ist das geschenk was man durch sein eigenes denken bekommt. man hat die macht über sein eigenes verhalten zu reflektieren und es zu ändern, wenn man es selbst möchte.
wichtig ist, sich keinen stempel von anderen aufdrücken zu lassen, kritik anderer ist ok, aber man darf nicht anfangen sein leben so auszurichten, dass man keine kritik mehr bekommt, denn das ist unmöglich. so macht man sich selbst kaputt.
wenn man hinter seinen eigenen gedanken und handlungen steht, dann verträgt man auch kritik und kann damit umgehen, sie annehmen oder auch sagen es wäre schwachsinn.
der umgang mit anderen menschen ist nun mal wirklich nicht immer leicht, aber solange du nachdenkst über dich und das was du tust, und solange du dir bewusst bist, denken zu können was du willst, bist du ein gesunder mensch.@ malakai
ich kann dieses lob eigentlich nur an dich zurückgeben :up
twenny
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@ twenny
hm..eigentlich bin ich mir schon bewusst, dass ich denken kann,was ich will *lol* ich denke dass ich mich verändert habe (aber nicht,weil andere es wollten, um gotteswillen..), hab ja früher auch nich so viel nachgedacht, aber wie du schon sagtest, entwickelt man sich ja nu einfach auch mal....vllt. geht die phase bei mir auch irgendwann wieder vorbei, geh ich mal ganz stark von aus...und kritik kann ich eigentlich auch ertragen...her damit! *g*
@ Malakai
was du da zuletzt gesagt hast, respekt
könnte wirklich von goethe sein *hihi* -
"Es ist sehr schwer, immer so zu handeln, wie es andere von einem erwarten." (Heinrich Heine)
Dieses Zitat zeigt genau das, womit ihr Probleme habt.
Ihr dürft nicht handeln, wie andere es von euch erwarten. Das ist ein großer Fehler. Denn diese Art macht euch kaputt, früher oder später. Wenn ihr euch verändert, lasst es zu, es ist die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit. Twenny sagte
"Wenn dies nicht so ist, dann verändert man sich. Nennt sich auch entwicklung. Das ist das geschenk was man durch sein eigenes denken bekommt."
Und dem kann ich nichts mehr hinzufügen, denn das ist es, was euch ausmacht. Die Gedanken sind frei...
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Zitat
Original geschrieben von Malakai Kabrinski
"Es ist sehr schwer, immer so zu handeln, wie es andere von einem erwarten." (Heinrich Heine)aber ich handle doch gar nich so, wie andere es von mir erwarten bzw. verlangen...ich mach mir eben nur ganz viele gedanken über mich und wie ich auf andere wirke, aber ich verändere dadurch nicht mein handeln..glaub ich zumindest,..oder doch? don't know..
Die Gedanken sind frei... aber hallo!
Soll sowieso jeder das machen, was er für richtig hält... -
Ich denke am Meisten über die Welt nach, über den Tod oder über Scheinfreunde und wahre Freunde und so Zeugs halt.Ich liebe es, zu philosophieren.
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Ich muss Malakai zu diesen Beiträgen, die hier stehen gratulieren, sie hat das gut geschildert...
Man spricht hier immer wieder von Ändern oder Bleiben mit diesem Dasein, tut mir ja wirklich Leid, aber ich kann mich einfach nicht ändern, ich bin so wie ich bin. Ich kann nicht zu jedem Witz lachen, auch freu ich mich einfach selten.
Mir ist aufgefallen, dass ich immer alles negativ sehe, wenn ich schlechte Noten krieg, dann ärger ich mich eben und wenn ich gute Noten bekomme, dann denk ich mir: "Was solls, ich brauche keine guten Noten, wenn ich selbstständig den Betrieb zuhause übernehme..."
Ich mach mir auch nur hauptsächlich Gedanken über die Zeit, wie schnell sie vorbei ist, und dann ist schon der Tod, was ist danach?
Viele Gedanken mach ich mir auch über andere Menschen, besonders an verdorbene "Promis", wie diese komischen Modemuffel...Ich muss auch "Die wahre Sim" rechtgeben, sicher denken viele Menschen über mich, wie gut es mir geht, weil ich immer so gute Noten habe und so nette Eltern, eine wunderbare Familie, ja klar, das hab ich alles, aber trotzdem FEHLT auch noch einiges...
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Hi!
Ich denke immer überirgendwas nach, aber das ist ganz normal, denke ich! Jeder denkt IMMER, ihr müsst mal drauf achten! Ihr werdet euch immer beim nachdenken erwischen und wenn ihr das tut, denkt ihr schon wieder!
Ich träume gerne von der Zukunft (nur positives) oder denke darüber nach, was andere gerade (von mir) denken!
Man kann garnicht ohne Gedanken leben, denn stellt euch mal vor (Ihr denkt schon wieder!), ihr könntet nicht denken, dann müsstet ihr alles, was ihr denken würdet machen! Außerdem hättet ihr dann ein total langweiliges Leben, ihr würdet die Welt nur so sehen, wie sie ist! Das heißt, ihr würdet z.B. ein Bild von einem Sonnenuntergang am Meer sehen und könntet dann nur sagen:"Die Sonne ist gleich nicht mehr für uns hier sichtbar!" Man würde nicht mehr an Romantik denken und sich vorstellen, wie man mit seinem Liebsten dort am Strand sitzen würde! -
Hallo...
Orki: Ja, genauso geht es mir! Ich habe auch gute Noten, eine "glückliche" Familie/etc., und alle denken: "Hat die ein schönes Leben..." Aber vom Rest wissen sie ja gar nichts, deshalb können die das gar nicht beurteilen. Manchmal nervt so was echt. Was mich auch nervt, ist, nur weil man gute Noten hat, vorn herein schon als "brav" abgestempelt zu werden. Oh...ich komm' vom Thema ab.
Naja, mich regt sowas auf.Oh man...wir scheinen hier ja richtige Profis zu haben. *g*
Ich weiß auch nicht so Recht. Ich mache mir Gedanken, meiner Meinung nach manchmal zu viel. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt noch so handle, wie ich das spontan tun würde. Ich denke über mein Handeln oft schon zu sehr nach, aber ich würde nicht sagen, dass ich mich beeinflussen oder verändern lasse.K@hi: Ja...da hast du Recht, als ich das gelesen habe, was du geschrieben hast, habe ich mir gedacht, dass Nachdenken nicht nur schlechte Seiten hat.
Naja...ich hab' selber schon gemerkt, dass ich mich durch das Nachdenken verändert habe, aber ich würde nicht unbedingt sagen, zum Schlechten hin...
Mfg Sim
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Ich denke sehr, sehr, viel nach. Man könnte fast sagen über alles nach. Was hin und wieder sehr viel Nerven und Kraft kostet - aber ich bin ein unendlich neugieriger / wissbegieriger Mensch.
Ich lese unendlich viel über Philosophie, Pschologie, Religionen, Naturwissenschaft, Wirtschaft etc.Ich vergleiche die verschiedenen Gedanken in den Büchern - wäge ab - bilde mir aber kein Urteil - halte fast alles für möglich.
Ich denke sehr viel über meine Existenz nach. Über den Sinn des Universums. Über die verschiedensten Theorien, wie alles entstanden sein soll. Zur Zeit hab ich mir vorgenommen ( ausser meinen zahlreichen - leider kann ich mich nie entscheiden, was wichtig ist ) die Bibel zu lesen. Nicht weil ich katholisch bin - aus reinem Interesse.
Ich versuche mich in andere Menschen hineinzuversetzen. Ich denke über meine Träume nach.
Ich glaube es gibt keine Minute, wo ich mal nicht denke - aber das stimmt auch nicht so ganz - manchmal denke ich nicht bewußt - sondern lasse die Gedanken auf mich zukommen.
Was auch sehr spannend ist!
So jetzt reicht es aber! -
Die wahre Sim hat was gesagt, was man etwas näher sich anschauen sollte:
"Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt noch so handle, wie ich das spontan tun würde."
Es gibt in jedem Kopf einen kleinen Schalter, der zwischen Kopf und Bauch hin- und herschalten kann. Dieser Schalter ist auf "Kopf" geschaltet, wenn man allein oder nur zu zweit ist, natürlich außerhalb einer romantischen Situation. In diesem Zustand denkt man über seine Entscheidungen nach, wägt Vor- und Nachteile ab usw.
Wenn man unter Freunden ist oder verdammt gute Laune hat, schaltet der Geist auf "Bauch" um, es gibt kein Abwägen mehr, sondern nur noch "Worauf hab ich Lust?", das nennt man Spontaneität (das wird so geschrieben). Wenn man diesen Schalter kontrollieren kann, ist er ein Geschenk, eine unglaubliche Möglichkeit, immer überraschend zu handeln. Das wirkt. Auch auf andere. Obwohl es euch einen Sch...dreck kümmern sollte, wie ihr auf andere wirkt. Das schädigt das Ego und senkt das Selbstwertgefühl. Ich habe mir ein Ego aufgebaut, indem ich die äußerungen, gute und schlechte Kritik, aufgenommen und verarbeitet habe. Irgendwann war ich mehr oder minder zufrieden mit mir, dann habe ich aufgehört, auf die stärksten Kritiken zu reagieren, ich habe dann aufgehört, mich zu verändern. Und jetzt kann mich niemand mehr von meiner Art, meinem Handeln und meiner Persönlichkeit abbringen, weil ich glaube, dass ich weiß, was ich tun muss, wem ich trauen kann und warum ich bin, wer ich bin. Ich habe nun Selbstvertrauen, ein starkes Ego und trau mich weit mehr als früher noch. Ich mag mich. Früher konnte ich mich nicht leiden, weil ich wusste, dass ich nichts draufhatte. Mittlerweile tu ich nur noch, was ich für richtig halte und hatte damit bisher nur wenige Probleme. Da kommen dann wieder die Menschen ins Spiel, die Direktheit und Ehrlichkeit nicht mögen. Die sogenannte "Berliner Schnauze", das ehrliche und direkte Ansprechen, ist halt nicht überall beliebt, doch ich habe es nicht anders gelernt und habe auch nicht vor, es zu ändern. Wozu auch? Ich stehe dazu und meine Freunde haben kein Problem damit.Das zum Thema Persönlichkeit.
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@Layla-Li: Ich setze mir auch sehr oft kleine Ziele in Gedanken, ich setze mir z.B. ein Ziel, dass ich eine eigene Theorie über die Entstzehung des Weltalls entwickle und an die ich dann auch glaube...
Ich hab mir fest vorgenommen, irgendwann ein Buch zu schreiben...später, irgendwann, vielleicht klingt das ja ein wenig dämlich, aber ich habe mich fest entschlossen, irgendwann dieses Ziel durchzusetzen.
Ich glaube, man kann seinen Charakter gut von seinem eigenen Hobby ablesen...mein größtes Hobby ist die Musik und wenn ich einige Musiktitel, die ich mag, mal abschreiben darf...
The only way is the wrong way,
God damn me,....Ich finds immer wieder witzig, wenn die Lehrer loben, ich bin in der Stunde immer ruhig und pass auf...manchmal denk ich auch nur nach.
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