Gerüchte sagen, das ein Junge von GtA 3 inspiriert wurde, und dann selbst Autos geknakt hat (ca.100)
wahr oder nicht?
Und was haltet ihr davon?:eek:
Raub durch GTa |||?
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So, ich hatte eben schon was dazu eschrieben, aber da wars geschlossen.
Ich finde, Filme/Spiele/usw. mit brutalen Kämpfen oder Spiele, bei denen es die Aufgabe ist was illegales zu tun, sollten auf jeden Fall für Kids verboten werden.l
Sind sie doch auch, oder`? Die Kinder kommen da trotzdem immernoch dran, wie kann man das ändern? Man hatte ja schon genug Beispiele, bei denen sich Kinder/Teenies/"kleine" Erw. sich was aus Computerspielen u.ä. etwas abgeguckt haben, und dann mit ner Waffe losgegamgen sind.
Man muss da doch eine Lösung finden, die das größtenteils verhindert.
Das ist meine meinung dazu, Greetz jessiii -
GTA hat ja altersbeschränkung...
und der "junge" war schon über 18 soweit ich weiß! -
Hi Leutz
Man könnte auch solche Spiele ab 21 jahren machen!
Aber das würde auch nichts bringen!!!
Ich mit meinen 16 Jahren könnte mir Spiele ab 18 und sogar verbotene besorgen!
Man braucht da nur seine Leute wo einem das besorgen!
Nicht das ich jetzt stolz drauf bin oder mich wichtig machen will
Aber das zeigt mal wieder das die Alterstufe nichts bringt!
Man sollte Therapien für solche Menschen veranstalten!
Oder Tests wo man sieht das der jenige auch reif genug für das Spiel ist!!!
Aber trotz allem kann man sowas leider nicht verhindern!
Ich kann wenigstens noch Realität von Virtualität entscheidenGruß euer Dog
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Ich denk auch ,das man durch diese Spiele gewaltätig werden kann,weil,ich denke,einige die sowas spielen ,beziehen das auf die Realität und machen das dann nach.Außerdem zeigen die Computerspiele ja wie man Gewalt anwenden kann und viele Jugendliche lassen sich dadurch inspirieren
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Hm...naja ich bekenne mich jetzt mal zum GTA-Spieler.
Aber trotzdem würde ich nie das tun was ich in diesem Spiel tue.
Ich denke der Junge hat das Spiel mit der Realität verwechselt. -
hi,
ich denke mal, wenn jemand dazu veranlagt ist gewaltätig oder kriminell zu werden, der kann schon durch ein comuterspiel dazu verleitet werden es mal auszuprobieren.
aber ich denke das ist nur eine minderheit und es wäre auf die eine oder andere weise sowieso dazu gekommen.
jeder der in einem gefestigten sozialen verhältnis aufwächst, und der gut von böse und spiel von realem leben unterscheiden kann, für den bedeuten solche computerspiele nur spaß.
bei den anderen kann es die hemmschwelle schon heruntersetztn, aber ich denke, daß da nicht nur das spiel schuld ist, sondern daß da schon vorher etwas nicht stimmt (elternhaus, schule, erziehung, freunde).
es ist nur ziemlich leicht alles auf den computer zu schieben.na ja früher waren es fernsehen und videofilme....
cu gine
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HIER SIEHT MAN MAL WIEDER: VORURTEILE SIND DAS LIEBLINGSSPIELZEUG DER DEUTSCHEN!!! DAS GIBT'S DOCH NICHT!
Zur Information: Ich bin 20 und spiele folgende Spiele oder habe sie mal gespielt: Soldier of Fortune 2 und den indizierten ersten Teil, dessen Namen ich aus Jugendschutzrechten nicht nennen darf, was ich auch bei den weiteren indizierten Titeln befolge. Alien vs. Predator, GTA1-4, Phantasmagoria, Cold Blood, Serios Sam 1 und 2, Project I.G.I., Unreal Tournament 2003 (Indizierungsverfahren läuft bereits) und mindestens sechs weitere Titel, die bereits auf dem Index jugendgefährdender Medien (Der komplette Index ist zur Einsicht bei der BPjS anzufordern) stehen. Ich habe noch nie ein Auto geklaut, noch nie jemanden umgebracht oder verprügelt. Glaubt ihr etwa, dass wenn man SuperMario spielt, anderen Leuten auf den Kopf hüpft? Was ist denn das für eine Einstellung? Klar, Feinden von Ballerspielen aller Art fällt es leicht, über diese Spiele herzuziehen, aber was glaubt ihr eigentlich, wie ich - und damit alle Fans von E-Sport Games - sich fühlen, wenn sie als potentielle Amokläufer abgestempelt werden? Das, was hier und überall mit uns getrieben wird, ist Diskriminierung und Verbreitung von Vorurteilen, für die es nicht den geringsten Beweis gibt. Denn Amokläufer gab es in der Vergangenheit vielleicht fünf bis zehn in den vergangen 10 Jahren, Ballerspiel-Zocker gibt es Hunderttausende, die ein ganz normales Leben führen und nie einer Fliege was zuleide tun könnten. Denn es sind nie allein die Ballerspiele, es sind viele Faktoren, die zu so einer schrecklichen Tat wie mehrfachen Mord führen. Zerstörtes Elternhaus, Isolation durch Klassenkameraden, Drogen, falsche Einflüsse durch sogenannte Freunde, schlechte schulische Leistungen und weiß Gott was noch alles passieren muss, bevor man durchdreht. Ich komme aus einigermaßen sauberen Verhältnissen, habe viele Freunde, einen guten Job und Drogen nehme ich schon lange nicht mehr. Und ich spiele blutige Spiele, denn ich stehe auf Realismus. Wie realistisch ist es, wenn ich einem Feind in den Kopf schieße und er sich den Bauch hält und zu Boden fällt, ohne zu schreien, und sich nach wenigen Sekunden einach in Luft auflöst? Dann kann ich auch Super Mario spielen.
Um es zum Abschluss zu bringen: Wer behauptet, ein Mensch, der blutige Spiele spielt, sei ein potentieller Killer, lebt fernab jeglicher Realität und sollte mal darüber nachdenken, bevor er Menschen abstempelt, die er nicht kennt.
Greets, Malakai
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Ich stelle wieder mal meine alte Fragen an alle die pro Games sind : Auch wenn sie euch nicht im Geringsten beeinflussen,was in aller Welt ist toll an Spielen mit Gewalt ???
Ihr müsste nicht rausgehen und einen umbringen, allein die Tatsache, dass ihr Gewalt braucht, um unterhalten zu werden reicht mir, um euch schief anzusehen. Es gibt genug Gewalt in der Welt.
Wir brauchen keine Virtuelle Gewalt.Ich gehöre noch zu den wenigen Menschen, die von Gewalt geschockt sind - ob in den Nachrichten oder in Filmen - doch viele, ganz besonders Männer, sind da total kalt und abgestumpft.
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Carrie
Du hast natürlich Recht mit deiner Denkweise, wozu muss man Gewalt sehen oder simulieren, um Spaß zu haben?Ich erkläre es dir:
Ich lege für meine Argumentation das Spiel "Unreal Tournament 2003" zugrunde.Dieses Spiel beinhaltet folgende Spielmodi:
Deathmatch
Team Deathmatch
Capture the Flag
Double Domination
Bombing RunIm Deathmatch geht es darum, in einer bestimmten Zeit möglichst viele Gegner abzuknallen, dabei kommt es auf Konzentration, Geschick und Reaktionsfähigkeit an, um das Spiel gewinnen zu können, außerdem braucht man Übung.
Beim Team Deathmatch ist das Ziel das gleiche, nur dass man in einer kleinen Gruppe kämpft. Hierbei ist es wichtig, sein Team zu kennen, sich zu koordinieren und abzusprechen, um eine Taktik zu haben, den Sieg zu erringen.
Double Domination hat nicht das Töten von Gegnern als Ziel, sondern das Einnehmen bestimmter Punkte über eine gewisse Zeit. Mann ist also gezwungen, den Gegner zu töten, um den begehrten Punkt einnehmen zu können, aber es ist nicht das Ziel. Am Ende zählt nur, wer die meiste Zeit die Punkte eingenommen hat.
Im beliebtesten aller Spielmodi, dem Capture the Flag (CTF), muss man eine Fahne, die im Zentrum der gegnerischen Basis ist, von dort zu seinem eigenen Zentrum bringen. Dabei ist es äußerst wichtig, genau geklärt zu haben, wer wann was tut, oder nötigenfalls schnell zu koordinieren, falls die abgesprochene Taktik nicht hilft. Auch hier ist es nicht wichtig, wer wen abknallt, sondern es muss zum einen die eigene Flagge beschützt und die gegnerische Flagge gestohlen werden. Am Ende zählen keine Kills oder Frags, wie es der Zocker sagt, sondern die Anzahl der Diebstähle. Das Töten ist nur wichtig, um sein Ziel zu erreichen, es ist nicht zentraler Bestandteil dieses Spielmodus.
Der Bombing Run ist bei Unreal Tournament 2003 der neuste und interessanteste Modus. Hier muss eine leuchtende Kugel in das gegnerische Tor geworfen werden. Wer die Kugel hat, kann nicht schießen und ist langsamer, er muss also von seinen Kameraden beschützt werden, was auch wieder unter Teamwork zählt.
Hier sieht man, dass die meisten Spielmodi nicht das Töten als Ziel haben, sondern die Durchführung bestimmter Aufgaben wie das Stehlen einer Flagge.
Es geht nicht nur um das Töten, es ist die Teamwork, die Action, die Geschwindigkeit, die süchtig macht nach diesen Spielen. Das Blut sorgt für Realismus, außerdem hilft es, sich in einem Level zu orientieren, denn da, wo Blut ist, war man meist schon und man kann nach anderen Wegen suchen, den Level zu schaffen. Es ist auch die Erforschung seiner eigenen Fähigkeiten, es ist sogar schon eine Sportart, in der nur die besten siegen können. Man kann anhand eines solchen Spieles objektiv sehen, was man kann und ab wann man aufgeben sollte. Es ist nicht das Töten, was dem Spieler die Befriedigung gibt, es ist der Sieg.Und wenn ihr behauptet, man wäre kalt und abgestumpft, muss ich wieder Kontra geben, denn ich fühle, insbesondere bei Kinofilmen, immer mit, wenn jemand getötet wird. Ich bin schockiert, wenn ich viel Blut sehe. Mir wird ganz anders, wenn ich in einem Prügelfilm Knochen brechen höre. In einem Spiel ist das alles was ganz anderes, denn es ist nicht ansatzweise echt, was dort geschieht, es hat mit der Realität nicht das geringste gemein, man findet lustig, was man geschafft hat. Aber es ist nicht echt. Ich war mal Soldat und habe auch mit echten Waffen geschossen. Und ich muss sagen: Als ich das Gewehr mit den Patronen im Magazin in der Hand hielt, wurde mir anders. Dieses Gefühl, dass man mit dieser Waffe ohne Probleme einen Menschen töten kann, war überwältigend. Die Macht, die ich in den Händen hielt... Ich war froh, als die Schießübung vorbei war.
Und da sagt ihr, Freunde dieser Spiele seien krank, hirnlos, abgestumpft und potentielle Mörder? Ich bitte euch...
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Zitat
Original geschrieben von Malakai Kabrinski
HIER SIEHT MAN MAL WIEDER: VORURTEILE SIND DAS LIEBLINGSSPIELZEUG DER DEUTSCHEN!!! DAS GIBT'S DOCH NICHT!Hoi,
also da nehmen sich die Amis aber auch nicht viel... dort wird auch so verurteilt
Straftaten werden auch da häufig mit gewalttätigen Spielen und Filme gerechtfertigt...
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Malakai : Aber dann ist es doch noch viel fragwürdiger, wenn das Töten nur ein Mittel zum Zweck ist. Klar geht es da viel um Strategie und so, aber würde reichen Panzer und Gefährt abzuschießen,etwas wo keine Menschen und kein Blut zu sehen ist.
Das mit dem Sieg finde ich auch fragwürdig. Ist das nötig ? Muss man um sich gut zu fühlen ein Triumph durch Gewalt erlangen ? Wäre es nicht viel befriedigender eine dimplomatische Lösung für ein Problem zu finden ? Das wäre jetzt nicht die große Action in einem Spiel,aber bestimmt friedlicher und beruhigender. -
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ich find es nicht in ordnung, die gewalttätigkeit der menschen auf computerspiele zu beziehen. krieg, mord und totschlag gibt es seit es den menschen gibt, fernsehen, kino und computerspiele bewiesenermaßen ja nun mal nicht
es ist psychologisch natürlich erstmal nicht leicht zu erklären, warum ein mensch plötzlich zum amok-läufer wird, oder warum er anfängt autos zu knacken. da ist der schnelle bezug auf ein gewalttätiges game zugegeben erstmal einfach. doch wie malakai schon schrieb, gibt es eine vielzahl von dingen die gegeben sein müssen um einen menschen zu so etwas zu treiben. und ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass das ausgerechnet diese spiele sein sollen. es sind wohl eher soziale und persönliche komponenten die man da beachten sollte.
auch wenn ich selbst nicht von diesen spielen begeistert bin (mein freund spielt sie auch ziemlich gern), so ist es mir doch wirklich zu billig sich damit einfach rauszureden...
ausserdem würde mich mal eines interessieren...als die alten römer sich gladiatorenkämpfe ansahen, wie sich die männer in der arena gegenseitig töteten oder wie sie gegen was weiss ich für tiere kämpften...wurde ihnen dann auch gesagt sie wären potentielle mörder weil sie sich sowas gewalttätiges ansahen? *grübel* -
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Zitat
Original geschrieben von Malakai Kabrinski
Twenny
Für dich besteht Hoffnung...danke *g* endlich mal jemand der das auch so sieht *lol*
nein, aber mal ernsthaft, wie kann man denn davon ausgehen, dass so eine einfache sache wie ein computerspiel so ein kompliziertes wesen wie einen menschen so stark beeinflussen kann. allein die logik zwingt einen doch dazu, darüber nachzudenken ob es nicht viel wichtigere, grössere und einflussreichere dinge im leben eines menschen gibt.
klar, in ganz wenigen einzelfällen kann es wirklich so sein, dass sich ein jugendlicher von solch einem spiel inspiriert fühlt, doch wenn dies der fall ist, dann hat dieser junge mensch viel tiefer liegende probleme, die solch eine tat früher oder später auch ohne einen reiz wie ein pc-game ausgelöst hätten.
und ich sehe es genauso, wenn hunderttausende, vielleicht millionen, solche spiele spielen und von 10 amokläufern dann vielleicht einer wirklich aufgrund solch eines spieles austickt...macht es dann sinn, die spiele zu verbieten? ich denke nicht...