Komm nimm Französisch!
Findest du es nicht kacke, wenn du lernst und denkst: S*****, wofür mache ich dieses Zeug hier eigentlich"
Bei Französisch haste wenigstens n ziel.
solltest dir aber auch gedanken über deinen späteren berufswunsch machen. willste was mit medizin oder so machen?
ich ja,, vielleicht, habe aber trotzdem franze in der 7. genommen und in der 9. latein dazu.
und es ist sooooooooooo langweilig! Du redest ja nur deutsch, da du NUR; wirklich NUR, übersetzt.
will dir mal nen kleinen einblick geben, was das immer für ein scheiß ist... oups, finde mein heft gerade net... so dämlich ist das also... *ggg*
suchs aber nochmal.
dann rätselst du nämlich stunden rum, kommt aber nur dämliches zeug bei raus... *grmpf*
Französisch oder Latein?
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Jetzt macht euch doch nicht verrückt, beide Sprachen sind Lernsprachen.
Jeder muss selber wissen, welche Sprache für ihn leichter ist...Ich kann dir nur versichern, lucylein, die Accents, die Schreibweise und die Aussprahce im Französischen kapiert man sehr schnell...Anfang 7. Klasse hatte ich in jeder Arbeit mind. 1-2 Accents-Fehler, jetzt in der 8. fast keine mehr...das prägt man sich sehr leicht ein. Das habe ich ja in einem vorherigen Beitrag schon erläutert, auf jeden Fall ist die französische Grammatik leichter als die lateinische. Im lateinischen ist die Satzstellung ziemlich kompliziert - oftmals steht das Verb am Ende und hat bei jedem Pronomen eine eigene Forum...zumind. ansatzweise, d.h. der Infinitiv eines Verbs ähnelt dem konjugierten, lateinischen Verb nur am Anfang... Das ist im Französischen bei den unregelm. Verben zwar auch so, aber bei den regelmäßigen gibt's da klare Regeln, und die Satzstellung ist auch festgelegt, d.h. Subjekt ---> Verb ---> Objekt ---> Anhang (Adverbiale etc.), egal ob bei Fragen oder normalen Sätzen.
Außerdem - in Französisch ist der Unterricht total unterhaltsam, man schaut Filme auf französisch, macht Projekte über Paris etc... Die Lateiner lesen irgendwelche, lateinischen Bücher... :sleep
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das problem ist:
IN LATEIN GIBT ES KEINE SATZSTELLUNG!!!!!!!!!!!!!!! :eek:
und im es stehen da meist die subjekte nicht. z.B. video heißt - ich sehe, da musste dir das ich denken und wenn da alles total durcheinander ist *kompliziiiiiiiert*
außerdem gibt es 1000 wörter/ endungen, die gleich sind. -
Ich hab mich in der 7. Klasse auch entscheiden müssen zwischen Französisch und Latein. Ich hab damals Latein genommen. Im ersten Jahr war ich ja auch noch ganz gut. Aber jetzt... Mir macht es überhaupt keinen Spaß, weil ich diese Sprache warscheinlich nie mehr brauchen werde.
Dieses Jahr habe ich Französisch bekommen, das gefällt mir viel besser.
Mach aber deine Entscheidung nicht von deinen Freundinnen abhängig.
Ciao -
Also, der Lautbestand des Lateinischen weist fünf Vokale auf (a, e, i, o, u), deren Länge phonologisch relevant ist. Der Wortakzent befindet sich meist auf der vorletzten Silbe. Das Lateinische ist eine synthetisch-flektierende Sprache. Es werden sechs Kasus unterschieden (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Vokativ und Ablativ), drei Genera (Maskulinum, Femininum und Neutrum) und fünf Deklinationsklassen. Es gibt die Tempora Präsens, Perfekt, Imperfekt, Plusquamperfekt Futur I und Futur II. Das Tempussystem des Lateinischen ist geeignet, den zeitlichen Bezug eines Vorgangs zum Sprecher und die zeitlichen Relationen zwischen Vorgängen auszudrücken, nicht jedoch den Aspekt. In der Verbalflexion unterscheidet man vier Konjugationsklassen. Latein ist eine Nullsubjektsprache mit deutlicher Tendenz zur Subjekt-Objekt-Verb-Wortstellung (grundsätzlich ist die Wortstellung frei). Die lateinische Sprache besitzt einen strengen Satzbau und eine gewichtige Diktion, Kraft und Präzision; aufgrund dieser Eigenschaften war es all die Jahrhunderte hindurch hervorragend als wissenschaftliches und philosophisches Medium geeignet.
Bei Französisch ist es so, dass die Phonologischen Französische geprägt sind, durch häufiges Vorkommen von Nasalvokalen und die Eliminierung von Konsonanten am Wortende. Der Akzent ist subjektiv, das d. h. frei variierbar. Die meisten Wörter sind einsilbig, höchstens zweisilbig. Ein Wort besteht häufig aus einem Konsonanten und einem Vokal (offene Silbe). Durch das häufige Vorkommen dieser einfachen Wortstruktur ist Homonymie (Mehrdeutigkeit) ein häufiges Phänomen. Aus diesem Grund wird die Orthographie nicht vereinfacht, und es kommt zu einer starken Divergenz von geschriebener und gesprochener Sprache. In der Morphologie neigt die Sprache zu analytischen Formen. Die Betonung liegt meist auf der letzten Silbe eines Wortes. Das Französische besitzt zwei Genera (Maskulinum und Femininum), drei Tempusformen (Präsens, Imperfekt und Futur) sowie ein kompliziertes Aspekt- und Tempussystem. Die Wortstellung ist in der Regel Subjekt-Prädikat-Objekt (auch im Fragesatz). Das Adjektiv wird dem Substantiv nachgestellt. Der Wortschatz ist ausgesprochen heteregon, er weist viele Lehn- und Erbwörter aus dem Griechischen, dem Lateinischen und neuerdings auch dem Englischen auf. Die Negation wird durch die zweiteilige Negationspartikel ne ... pas gebildet.
Viele haben damit vielleicht Probleme aber wenn es einen richtig interessiert, und man bei der Sache ist, dann macht es auch Spaß!
Jeanne
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hallo,
also ich hab latein und als nebenfach französisch. Ich sag dir
LATEIN IST LEICHTER aber wenn du nix mit arzt oder anwalt usw... machen willst, brauchst es nicht.
Also würde ich Französisch nehmen, den das ist eine weltsprache......und dann hast du gute chancen damit.
denn latein ist eine passiv sprache,
was willst willst du denn mal werden? -
Zitat
Original geschrieben von Leni
Ich sag dir LATEIN IST LEICHTER aber wenn du nix mit arzt oder anwalt usw... machen willst, brauchst es nicht.ich denke bei der Frage was leichter oder schwerer ist,hat jeder eine andere Meinung denn es kommt ja auch darauf an wie du im allgemeinen Sprachen lernen kannst.Wenn es die sehr leicht fällt kannst du eigentlich wenn du danach gehst beide Sprachen wählen und wenn es dir im Gegenteil sehr schwer fällt wird es schwer sein sich zu entscheiden.Du musst also danch gehen wo deine Stärken liegen (Grammatik,Übersetzen,Aussprache) und dich dann entscheiden.;)
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HM Honey nun ja da hast du zwar recht, aber ich bin eine sprachenniete!!! und bei latein is das (find ich) leichter:
Ausdruck, man schreibt es wie man es spricht
Die Grammatik, sie ist eigentlich einfach,Aber natürlich....es geht darum, wenn dich frankreic insgesamt interessiert, dann würde ich natürlich Französisch nehmen!!
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@ Rinoa
Hilfe!! :confused:Ich finde, Französisch ist besser, weil die Sprache 1. noch gesprochen wird, 2. nicht so viel Grammatik hat, die man lernen muss, und 3. im Unterricht oder außerhalb mehr Möglichkeiten bietet (Austausch, französische Filme/Bücher usw.).
Sicher ist die Aussprache anfangs schwer, und auch die vielen Zeiten und die Akzente, aber das lernt man mit der Zeit, das kommt einem auch nur so schwer vor.
Ärgerlich ist es nur, wenn man wegen einem einzigen Buchstaben Punktabzug kriegt (z.B. wenn man das e der weiblichen Form vergisst ) -
Hey!
Ich kann nicht sagen, dass Französisch leichter oder schwerer ist da ich nur Latein habe!
Aber Latein eigentlich nur stures auswendig lernen, wenn du das magst und nicht gern englisch sprichst könnte das ja vielleicht ganz praktisch sein! Doch ich will keine auf Oberschlaumeyer machen und so tun als wüsste ich das, ich kann dir nur meine "Erfahrung" schildern! Und ich komme eigentlich ganz gut mit Latein zurecht! *g* -
Zitat
Original geschrieben von Avril
Außerdem - in Französisch ist der Unterricht total unterhaltsam, man schaut Filme auf französisch, macht Projekte über Paris etc... Die Lateiner lesen irgendwelche, lateinischen Bücher... :sleep [/B]Also wir in Latein, gucken au Filme und gehen bald in nen Museum Das würd ich wirklich nich sagen, das Latein langweilig is.
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Ja, Sprachbegabung zählt auch dazu. Meine Freundin ist sehr sprachbegabt, sie hat französisch genommen. ich habe in der 9. die wahl zwischen Griechisch, (ja Griechisch!!)Französisch und Ökologie. ich nehm öko, weil ich auf eine weitere Sprache absolut KEINEN Bock habe, gerade wegen Latein!!
Was die Aussprache betrifft denke ich, dass ich keine großen Schwierigkeiten hätte, weil ich das verdammt gut kann *angeb*und ich gebe euch recht: wir sitzen da ne stunde rum und wurschteln diese endlos langen Sätze auseinander, und es komt kein Sinn raus! *blödist* undzwar, weil, wie shcon gesagt, es keine konkrete satzstellung gibt. man muss die Funktion der Wörter anhand der Endungen herausfinden.
Bspl: (ein satz, den wir im 1. Jahr im 1. Stück hatten)Ubi tabula est?(ne Frage *immer diese Logik....!*)
so muss man da vorgehen: Prädikat suchen. Prädikat = est .
jetzt musst du die Zeit, die Person und die Bedeutung bestimmen: est = 3.Person Singular Präsens von esse (sein) => er/sie/es ist
dann musst du fragen: WAS ist?! du suchst also nach einem Substantiv. und wenn du fleißig gelernt hast (:D) weißt du, dass "tabula" im nominativ steht und somit als subjekt in frage kommt. So, bestimmt hast du es shcon, jetzt nur noch die Bedeutung finden: tabula = tafel
bisherige Übersetzung: die Tafel ist.
Das letzte wort: ubi = Wo? (fragewort)
also: wo ist die Tafel?So, das war der Weg zum Satz, wie wir ihn gelernt haben. So lange brauchst du nur für 3 Wörter!!! (gut, wenn dus so machst wie ich, gehts schneller, aber es kommt meistens nur schmarn raus ) was glaubst du, wie lange du da hockst bei einem Satz, der über drei zeilen geht!! da sind dann überall Partizipien, und dieses Wort bezieht sich auf jenes, und wenn das im Ablativ steht, muss das os sein, und hier ein AcI, und am ende steht da:
Weil sie den anker aus der grünen wiese zogen, und der Mann ohne Haut dem Rind das Fell stahl, kämpften zwei Griechen um die goldene Statue des Römers, der Zehn Pferde hatte, damit sie ihn überall hinziehen, welche aber die schwächsten in derStadt waren, er sie aber trotzdem liebte, und die Indianer der Kuh die Haut nahmen und sie der goldenen Statue überzogen, dass diese nicht frierte, so aber der mann ohne Haut gezwungen war den anker zu tragen.Das braucht jetzt keiner zu verstehen weili chs auch net gepeilt habe. (ich hab diesen Monstersatz jetzt einfach erfunden, den hats nie gegeben (gottseidank), aber so in etwa siehts shcon aus )
Also Leute: gehabt euch wohl!! und DENKT über eure zukünftigen Entschediungen nach!
in diesem Sinne,
Elena -
Zitat
Original geschrieben von Sakura
@ JubJub_Bird du übertreibst mal wieder MAßLOS! Französisch ist einfach überhaupt nicht unlogisch! und das sie ausstirbt: das ist doch völliger Käse! wieso sollte sie aussterben? es gibt viele Läder/inseln/Städte in denen es noch gesprochen wird und ich muss sagen die Sprache ist einfach schön! nicht so hart wie Deutsch! und zu den Accents: es gibt nur 3! was soll den da bitte kompliziert sein?Die Accents meine ICH bestimmt nicht... die Sprache selbst entbehrt jeder Logik. Zuerst mal, in Französisch schreibt man kaum etwas wie man es spricht (gut, tut man in Englisch auch selten, aber in Deutsch, Russisch und Latein tut man das zB).
Dann die Grammatik.-.. HILFE... die Konjugationen haben mich in den Wahnsinn getrieben. Ich hab am Ende nur noch Passé simple, Imparfait und den vermaledeiten Sujontif durcheinandergehauen... dankeschön.
Französisch war meine dritte Fremdsprache. Ich hab es 5 Halbjahre gehabt (von der 9. bis in die 11/1). Die Notenachterbahn war 2-3-5-4-5. Mir hats gereicht. Hätte ich die Wahl nochmal, ich hätte GRIECHISCH genommen (ja, ich war auf einem altphilologischen Gymnasium. Ich hatte Latein ab der 5 und Englisch ab der 7. Es hat mir bestimmt nicht geschadet, nur geholfen.)
Insofern... ich finde französisch einfach furchtbar. Und - was will ich in Frankreich? Ich war ein paar mal da, aber gefallen hat es mir kaum... die Camarque ist schön, aber da wohnt ja keiner, und Elsaß-Lothringen ist nett, aber dort kann man ja Deutsch. Und die Anzahl netter Franzosen, die ich kenngelernt habe, kann man noch an den Händen abzählen... das gegenüber einer Riesenmenge französischer A...löcher... nee.
Ihr wolltet Meinungen. Das ist meine.JubJub
ZitatOriginal geschrieben von Leni
hallo,
also ich hab latein und als nebenfach französisch. Ich sag dir
LATEIN IST LEICHTER aber wenn du nix mit arzt oder anwalt usw... machen willst, brauchst es nicht.
Also würde ich Französisch nehmen, den das ist eine weltsprache......und dann hast du gute chancen damit.
denn latein ist eine passiv sprache,
was willst willst du denn mal werden?
Sorry daß ich dich da verbessern muß, Leni, aber das ist falsch... nicht nur Ärzte und Anwälte brauchen Latein. In Deutschland zumindest ist für VERDAMMT VIELE Studiengänge ein Latinum vorgeschrieben. Kein Witz - auch die Magisterstudiengänge - weißt du wieviele das sind? Ich war froh daß ich es aus der Schule hatte... ich hab Kommilitonen an der Uni erlebt, die sich dann 3 oder 4 Semester kaputtgeackert haben... für ein Latinum. Wer jung ist lernt sowas leichter... außerdem hat man so mehr Zeit dazu. Später ist es Quälerei...
Und... wo ist französisch eine Weltsprache? Weltsprache ist Englisch, gefolgt von Spanisch, Russisch und Deutsch (von der Anzahl Leute, die sie sprechen als Mutter oder Fremdsprache, wenn man Chinesisch und Hindi rausrechnet, weil die eben so viele als Muttersprache, aber kaum jemand als Fremdsprache spricht...). Selbst in Europa wird französisch immer unwichtiger - neben Englisch etabliert sich Deutsch als zweite große Sprache. Wieso? Hat auch mit der "Osterweiterung" zutun, wo Deutsch durchaus unterrichtet wurde und nun auch verstanden wird. Und Deutschsprecher gibts in Europa weitaus mehr als Französischsprecher.JubJub
...ceterum censeo sermonem latinum revivendum esse...
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Ich hatte Französisch - leider - fragt mich nicht warum ich es gewählt hatte. Ich hasse diese Sprache. Englsch mag ich, Italienusch, Spanisch und Holländisch - aber Franz :kotz
Ich denke dass Latein wohl einfacher - da logischer aufgebaut ist. Wissen tu ich´s nicht - hatte nie Latein - aber es ist eine gute Plattform um andere Sprachen zu lernen. -
Ich finde Französisch besser, weil man damit einfach mehr anfangen kann. Ich meine, wer spricht schon noch Latein!
Allerdings kann man viiiiiiel ableiten, wenn man Latein hatte, da viele viele Wörter/Sprachen darin ihren Ursprung haben. Ich sehe das an meinem Freund, wenn er was italienisches liest sagt er "Das müsste das und das heißen, weil das kommt vom Lateinischen soundso....".
Es ist also hilfreich, wenn man andere Sprachen erlernen will...
greetz
isa -
Also ich habe jetzt 2 Jahre Französisch, musste das allerdings nehmen, hatte gar keine andere Wahl.
Hätte aber lieber Latein genommen, eben weil man davon so viel ableiten kann. Egal ob tote Sprache oder nicht, wenn du in Italien z.B. lateinisch sprichst (und vielleicht noch ein "-o" hinten dran hängst ) verstehen die dich da ja auch. Das Selbe in Spanien und noch einigen anderen Ländern.Nun zu Französisch: Das ist eigentlich gar nich so schwer, nur die Aussprache könnte manchen Probleme bereiten.......
Ausserdem wird Französisch immer leichter *gg* hat zumindest meine Lehrerin gesagt!!Also lucylein wenn du mal mehrere Sprachen lernen willst, würde ich dir Latein empfehlen!!
Achja, und was mich auch aufregen könnte, wenn ich hier sowas lese wie "Nimm Französisch, da kannst du dann im Unterricht kochen" (ich meine hier niemand speziellen!)!! Komm, 1. ist das nicht bei jedem Lehrer so und 2. was bringt es dir denn später im Beruf, wenn du im Unterricht mehr Spaß hattest?!
Gruss noelle
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Stimmt genau! Das sollte wirklich nicht Grundlage für deine Wahl sein. Schließlich geht es ja darum was zu lernen und zwar die Sprache und nicht kochen! *gg*
Also, übberleg es dir, später bist du froh, wenn du dich richtig entschieden hast!
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also ich habe latein seit 1 1/2 jahren.Ich bin bis jetzt zwar ganz gut mitgekommen aber es ist doch sehr schwer. sonders weil man soviel pauken muss. vokaln lerne und formen lernen... jaja wenn man das in latein kann (nicht das lernen sondern die dinge) dann kommt man eigentlich auch ganz gut mit.
es stimmt in latein macht man FAST immer nur übersetzungen. Aber manchmal gucken wir auch immer Filme oder beschäftigen uns mit Rom... -
Zitat
Sorry daß ich dich da verbessern muß, Leni, aber das ist falsch... nicht nur Ärzte und Anwälte brauchen Latein. In Deutschland zumindest ist für VERDAMMT VIELE Studiengänge ein Latinum vorgeschrieben. Kein Witz - auch die Magisterstudiengänge - weißt du wieviele das sind? Ich war froh daß ich es aus der Schule hatte... ich hab Kommilitonen an der Uni erlebt, die sich dann 3 oder 4 Semester kaputtgeackert haben... für ein Latinum. Wer jung ist lernt sowas leichter... außerdem hat man so mehr Zeit dazu. Später ist es Quälerei...
[/B]Das ist wahr, aber für mich persönlich sehe ich da kein Problem, ein Bekannter von mir (ist Direktor eines Gymnasiums) hat mir gesagt, dass ich mir da keine Sorgen machen sollte, wenn man sprachbegabt ist und genug lernt, dann ist das an der Uni kein Problem, man muss sich nicht Jahre hinsetzen und sich abquälen.
Was noch ist, das mit dem vielen Latein lernen und Latein für Studiengänge ist in Bayern besonders schlimm, es gibt einige Studiengänge, wo man in Bayern und BaWü ein Latinuum braucht und woanders nicht. Aber in Bayern gehts eh nur um Noten und "klassische" Bildung, da geht es nur darum gute Ergebnisse zu bekommen, und die Standards sind von Anfang an hoch ,deshalb war Bayern auch bei PISA gut, weil nur dumm gepaukt wird.
In überlege mir schon in Thüringen oder Sachsen zu studieren und zu arbeiten,denn das bayerische Schulsystem ist so was von zurückgeblieben, die leben noch in ihrer kleimnen heilen Welt und lernen lateinische Wörter zu konjugieren statt Informatik oder einer moderen Fremdsprache.In anderen Ländern wird auch nicht so viel Latein gelernt wie in Deutschland, weil es einfach sinnlos ist, die Grundlagen sind sicher hilfreich, aber in 5 oder 7 Jahren könnte man sehr gut FRanzösisch oder Spanisch lernen.
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JubJub_Bird ...nun ja du denkst französchisch ist keine weltspache. Ich glaub schon!weiß das jemand???Bei spanisch weiß ichs, aber ich dachte franz. ist auch eine...