Drehbuch - Was haltet ihr davon?

  • Hallo zusammen!


    Also, ich hab gestern mittag mal angefangen, eine Art Drehbuch zu schreiben und mich würde mal eure Meinung dazu interessieren, wie ihr des bisher findet...


    Liebe Grüße
    Pfine :)


    *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~



    Memory – Leben bist du


    Schwarzes Bild, Stimme: Die, die du liebst, können dich am meisten verletzen. Ich habe lange gebraucht, bis ich das verstanden habe. Bis ich es akzeptieren konnte...


    Winter. Eine kleine Stadt, langsamer Zoom auf ein Häuschen mit etwas verwildertem Garten, mittendrin Malen sitzend, ein kleines ledergebundenes Buch in der Hand, schreibend.
    Zoom auf das Buch. Schrift: „Warum ist das so? Warum kann er nicht einfach ja sagen und damit hat sich die Sache? Warum ist das alles so kompliziert?“ Malen schlägt das Buch zu, steht auf und geht zur Hintertür des Hauses hinein.


    Szenenwechsel
    Schule. Schüler laufen durch die Gänge, Ivanka und Malen unterhalten sich.
    Ivanka: He, das wird schon wieder. Du wirst sehen, ihr seid bald wieder zusammen
    Malen: Daran kann ich nicht mehr wirklich glauben. Er will doch nicht. Und ich kann ihn verstehen. Es war echt nicht okay, was ich gemacht habe.
    Ivanka: Er wird dir verzeihen. Da bin ich mir sicher. Er liebt dich doch.
    Malen: Nein, ich glaube nicht, dass er das tut.
    Ivanka: Warte es erst einmal ab.


    Szenenwechsel
    Malen sitzt vor dem Computer, tippt auf die Tastatur. Auf dem Bildschirm Chatfenster. Malen tippt: „Ich muss dringend mit dir reden. Können wir uns irgendwann treffen?“ Warten. Antwort: „Ja, das geht klar. Wenn du willst, kannst du am Freitag zu mir kommen.“ Malen schaut auf, zögert. Tippt: „Okay.“


    Szenenwechsel
    Franco’s Zimmer. Er und Malen betreten es. Malen setzt sich auf das Bett. Franco schließt die Tür, setzt sich ihr gegenüber auf einen Stuhl.
    Franco und Malen gleichzeitig: „Ich....“
    Malen: „Du zuerst.“
    Franco: „Nein, du.“
    Malen zögernd: „Na gut, also... Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich weiß, dass es blöd klingt und...“
    Franco unterbricht sie, steht dabei auf und geht durchs Zimmer: „Du hast dich doch schon zwanzigtausendmal entschuldigt.“ Er stellt sich vor sie hin. „Das ändert nichts. Was willst du wirklich?“
    Malen schaut in an. Dann senkt sie die Augen: „Dich.“
    Franco setzt sich wieder, berührt sie vorsichtig am Arm: „Malen, es geht nicht. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass es wieder zu werden würde wie zuvor, aber....“
    Malen schaut ihm ins Gesicht: „Willst du das wirklich?“
    Franco: „Ich weiß es nicht. Aber ich würde es gern wollen.“
    Malen streicht ihm vorsichtig über die Wange: „Warum... warum tust du nicht einfach, was du fühlst?“
    Franco schaut sie an: „Weil es falsch ist.“ Er nimmt ihre Hand weg. „Ich kann es einfach noch nicht. Gib mir Zeit.“
    Malen: „Wir haben Zeit. Alle Zeit der Welt.“
    Franco lächelt sie an.



    Sommer. Wieder Zoom auf das Häuschen. Im Garten mehrere Jugendliche, sich unterhaltend, trinkend, feiernd. Peer umarmt gerade Malen.
    Peer: „He, alles Gute zum Geburtstag.“
    Malen: „Danke. Ich kann’s noch gar nicht glauben, dass ich schon so alt bin.“
    Peer grinst: „Du siehst auch noch gar nicht so alt aus.“
    Malen versetzt ihm einen leichten Stoß in die Rippen.
    Malen: „He, werde mal nicht frech!“
    Ivanka kommt dazu: „Werden? Das ist angeboren.“ Sie legt den Arm um Peer.
    Peer schüttelt den Kopf, mit todernstem Gesicht: „Ich bin die Unschuld in Person.“
    Ivanka: „Na, du Unschuld, dann sei gefälligst Gentleman und hol uns beiden etwas zu trinken.“
    Peer verbeugt sich: „Aber sofort, meine Damen.“ Er geht weg.
    Ivanka: „Männer...“
    Malen: „Apropos Männer... ist Franco schon da?“
    Ivanka: „Ich habe ihn noch nicht gesehen, aber...he...“ Sie zeigt hinter Malen. „Da kommt er gerade. Ich verschwinde.“ Dreht sich um und geht zu Peer, flüstert ihm etwas ins Ohr. Er grinst.
    Malen empört: „Ivanka!“
    Franco von hinten zu Malen: „Hi.“
    Malen dreht sich um. „Hi.“
    Franco: „Alles Gute zum Geburtstag.“ Er drückt ihr ein kleines Päckchen in die Hand.
    Malen wird leicht rot: „Danke.“
    Franco: „Willst du’s nicht aufmachen?“
    Malen: „Doch, ja. Nachher mit den anderen.“
    Franco: „Nein, mach es jetzt auf.“
    Malen fragend: „Warum das?“
    Franco: „Tu’s einfach.“
    Malen packt vorsichtig das Päckchen auf. Eine kleine Schmuckdose kommt zum Vorschein.
    Malen schaut Franco an: „Was....“
    Franco: „Mach sie auf.“
    Malen öffnet die Dose. Darin liegt eine feine Silberkette mit einem Anhänger mit einem kleinen blauen Stein.
    Malen: „Aber das.... das geht doch nicht....“
    Franco: „Natürlich geht das. Darf ich?“
    Er nimmt vorsichtig die Kette aus der Dose und legt sie Malen um den Hals. Dabei streift er mit der Hand wie zufällig ihre Schulter.
    Malen schaut immer noch entsetzt. „Aber...“
    Franco nimmt ihre Hand und zieht sie ein Stück weiter weg von den anderen. „Komm mit.“
    Malen lässt sich mitziehen, er führt sie in eine ruhige Ecke des Gartens, lässt ihr Hände nicht los.
    Franco: „Erinnerst du dich, was ich vor einem halben Jahr zu dir sagte?“
    Malen: „Du sagtest, dass du Zeit brauchst. Aber...“
    Franco: „Und du hast gesagt, wir haben alle Zeit der Welt.“
    Malen schaut zu Boden.
    Franco fragend: „Das hast du doch gesagt, oder?“
    Malen schaut ihn an: „Ja, das habe ich gesagt. Und ich habe es auch geglaubt. Aber... oh, Franco, das ist doch schon lange vorbei. Ich... ich weiß nicht, ob ich das alles.... noch kann....“
    Franco: „Was meinst du damit?“
    Malen: „Du hast dich von mir abgewandt, als ich dich am dringendsten brauchte. Du hast mich einfach allein gelassen. Ich hatte überhaupt keine Chance, dir zu sagen, wie es in mir aussieht. Du hast nicht gesehen, wie verzweifelt ich war.“
    Franco: „Ich...“
    Malen mit Tränen in den Augen, lauter werdend: „Nein, jetzt lass mich ausreden. Ich habe damals alles versucht. Ich habe gehofft, gebangt und wieder gehofft. Ich habe mir nichts mehr gewünscht, als wieder mit dir zusammen zu sein. Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber du hast nicht einmal versucht, es mir leicht zu machen. Du hast einfach nur gesagt ‚Ich brauche Zeit’ und damit war die Sache für dich erledigt. Du hast mich einfach sitzen gelassen.“
    Franco: „Ja, ich habe gesagt, ich brauche Zeit. Weil es so war. Ich wollte, dass es wieder was wird, ich wollte uns noch eine Chance geben. Aber ich konnte es noch nicht. Nicht sofort. Dazu hat es zu sehr weh getan.“
    Malen leise: „Ich weiß. Aber jetzt ist es zu spät.“
    Franco leise: „Zu spät? Ich dachte...“
    Malen: „Ja, du dachtest und das war immer dein Fehler. Du hast zuviel gedacht und nicht mehr auf dein Herz gehört. Und jetzt plötzlich willst du es wieder?“
    Franco: „Ich liebe dich. Ich konnte es dir nur nie zeigen.“
    Malen: „Es geht nicht mehr. Es ist zu spät.“
    Franco: „Aber warum? Liebst du mich nicht? Dann sag es mir gleich.“
    Malen leise: „Doch, ich liebe dich. Sogar viel zu sehr. Deshalb kann ich es nicht.“ Sie schaut ihn an. „Du könntest mich verletzen. Am verletzlichsten ist man, wenn man liebt. Das habe ich damals gemerkt. Du hast mich damals verletzt. Ich habe so getan, als sei alles in Ordnung, aber das war es nicht. Weil ich an nichts mehr glauben konnte.“
    Franco: „Dann tu es jetzt. Es muss noch nicht zu spät sein.“
    Malen: „Doch, das ist es. Ich will nicht mehr verletzt werden. Nie wieder. Und ich will nie wieder verletzlich sein.“ Sie nimmt die Kette ab. „Behalte sie. Und passe gut auf sie auf. Vielleicht werden wir uns irgendwann wieder sehen. Nicht so wie bisher, nicht einfach nur als Freunde. Sondern als mehr. Vielleicht. Irgendwann.“ Sie küsst ihn leicht auf die Stirn, dreht sich um und geht.
    Franco schaut ihr nach.


    Schwarzes Bild, Stimme: Ich wollte es so. Ich wollte den vergessen, den ich liebte. Ich wollte frei sein. Also ging ich, um die Welt zu sehen. Erst Jahre später kehrte ich zurück...


    Zoom auf das kleine Häuschen. Junge Frau im Garten sitzend, ein Buch lesend. Plötzlich horcht sie auf. Ein junger Mann kommt langsam den Gartenweg herauf.
    Franco: „Was liest du da?“
    Malen abwesend: „Goethe. Gedichte.“ Sie schaut auf. „Du? Aber was....“
    Franco: „Hallo.“
    Malen nach einer kurzen Pause: „Hallo.“
    Franco: „Ich habe von Ivanka gehört, dass du wieder da bist. Da dachte ich...“
    Malen: „Schon gut. Wie... wie geht’s dir?“
    Franco: „Eigentlich ganz gut. Ich... mir geht es gut.“
    Malen: „Hast du... was hast du so gemacht die letzten Jahre?“
    Franco: „Außer an dich gedacht?“
    Malen steht auf: „Hör auf damit!“
    Franco lächelt: „Warum?“
    Malen wütend: „Weil es vorbei ist. Geh bitte.“
    Franco: „Malen, ich...“
    Malen laut: “Geh.”
    Franco dreht sich um und geht.
    Malen schaut ihm nach, eine Träne läuft ihr die Wange hinunter.


    Szenenwechsel
    Kirche. Hochzeit. Zoom auf das Brautpaar Peer und Ivanka. Malen und Franco als Trauzeugen. Während der Trauung schaut Franco immer wieder verstohlen zu Malen, sie schaut demonstrativ in die andere Richtung.
    Nach der Trauung fällt Malen Ivanka und Peer um den Hals.
    Malen: „Gratuliere! Ich wünsche euch alles, alles Gute.“
    Franco kommt dazu.
    Franco: „Viel Glück euch beiden. Ihr werdet sicher glücklich sein.“ Er drückt Peer die Hand, küsst Ivanka auf beide Wangen.
    Malen wendet sich ab.
    Franco geht ihr nach, legt ihr die Hand auf die Schulter.
    Malen ohne ihn anzusehen: „Was willst du?“
    Franco: „Mit dir reden. Mehr nicht. Wir können uns doch nicht ewig anschweigen. Bitte. Wenigstens bei der Hochzeit unserer besten Freunde.“
    Malen dreht sich zu ihm um, schaut ihn an: „Na gut. Aber ich tue das nicht deinetwegen.“
    Franco ernst: „Ich weiß.“


    Szenenwechsel
    Großer Raum, festlich geschmückt. Gäste sitzen an einem langen Tisch, in der Mitte Peer und Ivanka, ihnen gegenüber Malen und Franco.
    Peer steht auf. Es wird still.
    Peer: „Ich möchte keine langen Reden halten. Ich möchte mich einfach nur bedanken bei euch allen, dass ihr gekommen seid, vor allem bei unseren beiden Trauzeugen Malen und Franco.“ Beifall erklingt. „Und bei Ivanka dafür, dass sie ja gesagt hat.“ Er lächelt sie an. „Wir wünschen euch allen ein schönes Fest.“ Applaus. Peer setzt sich.
    Eine kleine Musikgruppe beginnt zu spielen, mehrere Paare erheben sich und tanzen.
    Franco zu Malen: „Sollen wir?“
    Malen: „Ich... ich weiß nicht.“
    Franco steht auf, nimmt ihre Hand: „Komm schon.“
    Malen lachend: „Ich muss wohl...“
    Franco zieht Malen auf die Tanzfläche. Ein langsames Stück erklingt. Franco legt die Arme um Malen’s Hüfte. Malen schaut ihn an.
    Franco sanft: „He... ich beiß nicht.”
    Malen legt vorsichtig die Arme um seinen Hals. Die beiden beginnen langsam zu tanzen, Malen legt den Kopf auf Franco’s Schulter. Franco’s Hand wandert vorsichtig in ihren Nacken, streichelt sie. Malen schließt die Augen. Als das Lied vorbei ist, lösen sie sich langsam voneinander.
    Malen mit brüchiger Stimme: „Ich... muss kurz an die frische Luft.“
    Franco nimmt sie am Arm: „Komm.“
    Malen lässt sich von Franco auf die Terrasse führen. Sie stehen an einer kleinen Mauer nebeneinander, schauen in den Garten hinaus.
    Malen: „Was... was war das eben?“
    Franco: „Was war was?”
    Malen dreht sich zu ihm: “Ich… es ist egal.”
    Franco legt vorsichtig eine Hand an ihr Kinn, hebt leicht ihren Kopf an.
    Franco: „Nein, egal ist es sicher nicht.“ Er streicht ihr über die Wange. „Ich glaube, ich weiß was du meinst.“ Sein Gesicht nähert sich vorsichtig dem ihren. Sie schließt die Augen. Die beiden küssen sich. Plötzlich schiebt Malen ihn langsam von sich weg.
    Malen leise, mit brüchiger Stimme: „Nein....“
    Franco leise: „Doch....“ Er küsst sie wieder. Sie legt ihre Arme um seinen Nacken, zieht in an sich, fährt mit einer Hand seinen Rücken hinunter, nach vorn und wieder nach oben bis zu seiner Krawatte. Sie fängt vorsichtig an, die Krawatte zu lösen.
    Franco zwischen zwei Küssen: „Was machst du da?“
    Malen löst die Krawatte, öffnet den oberen Knopf von Franco’s Hemd.
    Franco: „Warte.“ Er löst sich von ihr, nimmt sie bei der Hand und zieht sie in eine kleine Laube im Garten. Er küsst sie wieder, fährt vorn mit der Hand an ihr hinunter, öffnet schließlich den Reißverschluss ihres Kleides, schiebt es ihr über die Schultern.
    Während der weiteren Küsse langsames Wegzoomen, bis von weitem nur noch das Haus zu sehen ist.


    Schwarzes Bild, Stimme: Ich wollte es. Es gab nichts, was ich in diesem Moment mehr wollte. Doch danach schien alles vorbei. Ich bereute es und ich floh. Floh zurück an den Ort, an den ich schon einmal geflohen war. Und dort blieb ich...


    Zoom auf eine große Stadt, durch das Fenster eines Theaters in ein Büro. Malen vor mehreren Zeichnungen sitzend. Klopfen an der Tür.
    Malen schaut auf: „Herein.“
    David tritt ein: „Hallo, Malen. Und, wie weit bist du?“
    Malen steht auf und geht auf ihn zu: „Fast fertig. Ich hoffe, die Entwürfe sind so okay.“
    David lächelt: „Bestimmt. Deine Bühnenbilder sind doch die Besten. Ich soll dir vom Chef bestellen, du mögest morgen früh zu ihm kommen. Er scheint dir etwas wichtiges sagen zu wollen.“
    Malen schaut erstaunt.
    David: „Guck nicht so verstört.“ Klopft ihr leicht auf die Schulter. „Wird schon nichts schlimmes sein. Und jetzt mach Feierabend, du siehst total fertig aus.“
    Malen lächelt: „Danke...“ Sie küsst ihn leicht auf die Wange. „Bis morgen.“ Malen geht aus dem Zimmer.


    Szenenwechsel
    Ein kleiner, etwa 5jähriger Junge sitzt vor dem Fernseher. Ein Schlüssel dreht sich im Türschloss. Malen kommt herein. Der Junge springt auf und läuft auf sie zu.
    Nico: „Hallo, Mama.”
    Malen nimmt ihn in den Arm: „Hallo, mein Kleiner. Und, hast du was Gutes zu essen bekommen.“
    Nico: „Ja, die Betty hat mir Spaghetti gemacht.“
    Malen lächelt: „Das ist gut. Ist noch was für mich übrig.“
    Nico: „Bestimmt, Mama.“
    Malen gibt ihm einen Kuss auf die Stirn: „Gut, dann hole ich mir kurz etwas.“ Sie legt ihre Tasche weg und geht in die Küche.


    Szenenwechsel
    Malen kommt einen langen Flur eines scheinbar recht alten, aber schönen Hauses entlang gelaufen, bleibt stehen und klopft an eine Tür.
    Innenansicht: Ein Mann sitzt am Schreibtisch, blickt auf: „Herein.“
    Malen betritt das Zimmer: „Guten Morgen, Herr Marsen.“
    Marsen: „Guten Morgen. Bitte setzen Sie sich.“
    Malen setzt sich ihm gegenüber.
    Marsen: „Nun, meine Liebe, ich habe gestern einen Anruf erhalten. Aus ihrem Heimatort.“
    Malen zuckt zusammen.
    Marsen: „In dem dortigen Musical ist eine Stelle freigeworden. Sie suchen einen Bühnenbildner. Der Besitzer des Musicaltheaters hat von Ihren Leistungen gehört und... nun, er möchte Sie haben.“
    Malen erschrocken: „Aber das...“
    Marsen: „Er sagte, wenn Sie Interesse hätten, sollen Sie ihn so schnell wie möglich anrufen. Es ist wirklich dringend, da er in sehr kurzer Zeit ein neues Musical auf die Beine stellen soll. Es heißt ‚Memory – Leben bist du’.“
    Malen zu Boden blickend: „Ich... ich kann nicht.“
    Marsen: „Natürlich können Sie. Oder...“ Er zögert. „Sie wollen nicht zurück, oder?“
    Malen schaut ihn an: „Nein. Es... es hängt zu viel Erinnerung an diesem Ort.“
    Marsen: „Überlegen Sie es sich. Es könnte Ihre Chance sein. Ich weiß, dass es schon immer Ihr Traum war, die Bühne eines Musicals zu entwerfen.“ Er lächelt. „Und vielleicht... ist es kein Zufall, dass das Musical so heißt. Memory...“
    Malen zu sich selbst: „Leben bist du.” Sie schaut ihn direkt an. „Ich... ich werde es mir überlegen.“
    Marsen: „Tun Sie das. Hier ist die Nummer. Rufen Sie auf jeden Fall an und sagen Sie, wie Sie sich entschieden haben.“ Er gibt ihr einen Zettel, lächelt Sie an. „Ich weiß, dass Sie es schaffen können. Sie sind stark.“
    Malen leise: „Manchmal glaube ich das selbst. Aber manchmal auch nicht.“


    Szenenwechsel
    Malen in ihrer Wohnung, das Telefon in der Hand, eine Nummer wählend.
    Malen: „Hallo. Hallo, Ivanka. Hier… hier ist Malen.”
    Ivanka’s Stimme aus dem Telefon: „Malen? Nein, ich glaube es einfach nicht. Wie geht es dir?“
    Malen: „Ganz gut. Ich... ich komme zurück.“
    Ivanka: „Was? Wann?“
    Malen: „Übermorgen. Und ich... komme nicht allein.“
    Ivanka: „Wer?“
    Malen: „Das wirst du sehen. Ich rufe an, weil ich dich fragen wollte, ob... Franco immer noch da wohnt.“
    Ivanka: „Ja, er wohnt immer noch in seiner früheren Wohnung. Aber...“
    Malen: „Danke. Ich... wir sehen uns. Bis dann.“
    Ivanka: „Schön, dass du dich gemeldet hast. Bis dann.“
    Malen blickt auf, schaut ins Leere.
    Malen leise zu sich selbst: „Übermorgen werde ich es wissen... ob Nico einen Vater hat.“


    [SIZE=1]Signaturwettbewerb 2003[/SIZE]

  • @ Pfine
    Hallo Pfine! :)


    Ich werd´s mir kopieren und dann ausdrucken - ist so zu anstrengend am Pc und ich hab heute vormittag auch nicht sooo viel Zeit.
    Ich schreib ja zur Zeit auch ein Drehbuch ( mein erstes ) - deshalb kann ich dir vielleicht schon einige Tipps geben, bzw.dir ein gutes Buch empfehlen - Es heißt: Die Kunst des Drehbuchlesens ( was aber nichts macht! Man kann es auch für´s schreiben benutzen! ) Dort stehen alle Regeln drin, die man bei einem guten Drehbuch beachten sollte . Und das sind etliche!
    Es ist aus der Reihe Buch und Medien von Oliver Schütte. Die ISBN Nr. lautet: 3-404-94005-9 - kostet leider :(knapp 15,- Euro, die sich aber lohnen! Wenn du es dir nicht leisten kannst geb ich dir so einige wichtige Infos daraus oder versuch es in einer Bücherei, ich hätte es mir dort auch ausleihen können - war aber schon zu spät, da hatte ich es schon gekauft.
    Hm...noch ein Tipp - lese Drehbücher von anderen Autoren - am besten von denen , wo du auch den Film kennst. Schau dir den Film mit den Augen einen Drehbuchschreibers an! Drehbücher findest du im Buchhandel , in der Bücherei ( jedenfalls in Köln ) aber auch im Netz. Suche dir Foren in denen Drehbuchautoren schreiben - auch sehr hilfreich!
    Ich wünsche dir viel Erfolg! :up
    Wenn du noch Fragen hast wende dich aruhig auch an mich! :)
    Liebe Grüße!
    Li


    Noch 2 empfehlenswerte Bücher, die ich mir ausgekiehen habe:
    - Unternehmen Drehbuch, von Julian Friedmann - Drehbücher schreiben, präsentieren , verkaufen. ISBN Nr. 3-404-94002-4 - gleicher Verlag.
    und:


    - Erlebniswelt Kino von Dirk Blothner - über die unbewußte Wirkung des Films. ISBN Nr. 3-404-9400-9


    Upps :erstaunt ich seh grad,die erste ISBN Nr. vom erst genannten Buch war faksch. Hier ist die richtige!!!:3-404-94003-2


    Wenn es einen 2001 Laden bei euch gibt - der hat auch preiswertere, einigermaßen gute.


    So - das war´s aber vorerst! ;)

    [center]
    [glowwhite]Greets from out off space[/glowwhite][/center]


    [center][glowwhite]ehemals Layla - Li - wenn´s denn interessiert ;)[/glowwhite][/center]

  • alos mal ganz ehrlich, wie kommt man auf solche ideen? ich für meinen teil find das was ich soeben gelesen habe grossartig!!!

    Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß!
    °
    Der Mut, seine Gefühle zu zeigen, trägt oft zum Glücklichsein bei!
    °
    Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant!
    °

  • @Layla-Li: Danke für die Tipps. :) Wollte sowieso demnächst mal wieder in die Bücherei, da werd ich mal gucken. Des interessiert mich jetzt nämlich total... au wenn die Idee mit dem Drehbuch-schreiben echt eher zufällig kam *g*


    Moona: *freu* Dankeschön!! :)
    Wie man auf solche Ideen kommt? :kopfkratz Gute Frage!! Des hier kam eigentlich ziemlich spontan... zum Teil aus persönlichen Träumen *g*


    Grüßles
    Pfine :)


    [SIZE=1]Signaturwettbewerb 2003[/SIZE]

  • Hallo zusammen!!


    Also, ich hab gerade eben weitergeschrieben...


    Grüßle
    Pfine :)


    ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


    Szenenwechsel
    Malen mit Nico an der Hand eine Straße entlang laufend. Sie stoppen vor dem kleinen Häuschen.
    Malen leise: „Das war einmal mein zuhause.“
    Nico: „Hier hast du gewohnt, Mama?“
    Malen: „Ja, hier bin ich groß geworden. Und hier werden wir beide vorerst wohnen. Das Haus gehört immer noch mir.“
    Sie kramt einen Schlüssel aus ihrer Tasche und schließt die Tür auf. Die beiden betreten langsam das Haus. Malen legt ihre Tasche weg und geht langsam von einem Zimmer zum anderen. Nico läuft ihr vorsichtig hinterher. Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet. Auf einem kleinen Tisch in der Ecke steht ein Foto von Franco. Nico betrachtet es lange.
    Nico: „Mama... wer ist das?“
    Malen legt ihm eine Hand auf die Schulter: „Das, Nico, ist ein alter Freund von mir.“ Nico schaut sie an. Malen lächelt: „Komm, wir schauen erst mal, ob das Telefon noch funktioniert und bestellen eine Pizza.“
    Nico strahlt: „Au ja!“


    Szenenwechsel
    Ivanka in der Küche, kochend. Es klingelt an der Tür. Ivanka wischt sich die Hände an ihrer Schürze ab, geht zur Tür und öffnet sie. Vor der Tür steht Malen.
    Ivanka: „Malen, da bist du ja!“ Sie umarmen sich.
    Malen: „Hallo, Ivanka. Das...“ Sie tritt zur Seite, hinter ihr steht schüchtern Nico. „... ist Nico.“
    Ivanka nach einer kurzen Pause: „Ist... ist das dein Sohn?“ Sie betrachtet ihn, Nico schaut vorsichtig zurück. „Er sieht.... seinem Vater ähnlich.“
    Malen: „Ich weiß. Können wir....“
    Ivanka schnell: „Ja, natürlich, tut mir leid. Kommt herein.“


    Szenenwechsel
    Malen und Ivanka sitzen am Tisch und trinken Kaffee. Nico spielt am Boden mit zwei kleinen Mädchen, etwa 3- und 6-jährig.
    Ivanka: „...und du hast es nicht gemerkt?“
    Malen: „Nein, ich merkte es erst, als ich weg war. Und ich wollte nicht zurückkommen. Es tat so weh....“
    Ivanka legt eine Hand auf Malen’s: „Ich kann dich verstehen. Aber der Junge....“ Sie blickt zu den Kindern. „...hat ein Recht auf einen Vater.“
    Malen leise: „Ich hätte Franco seinen Sohn wohl noch länger vorenthalten, wenn ich nicht dieses Angebot bekommen hätte. Dieses Musical... es heißt ‚Memory – Leben bist du’. Das hat mich nachdenklich gemacht.“ Sie schaut Ivanka an. „Und deshalb bin ich zurückgekommen.“
    Ivanka schaut Malen an: „Du hast Angst.“
    Malen: „Ja, das habe ich. Ich habe Angst vor meiner Vergangenheit.“
    Ivanka: „Franco hat dich nicht vergessen. Er hat immer noch Bilder von dir bei sich stehen. Ab und zu treffen wir uns noch. Er und Peer sind immer noch gut befreundet. Ich bin mir sicher, dass er dich freut, dich zu sehen.“ Sie zögert. „Und seinen Sohn.“
    Malen drückt Ivanka’s Hand: „Ich hoffe, dass du Recht hast.“
    Ivanka: „Du musst es zumindest versuchen.“
    Malen fest: „Ja, das werde ich.“ Sie steht auf. „Jetzt sofort. Kann Nico hier bleiben?“
    Ivanka: „Natürlich. Maja und Caro werden sich freuen.“ Sie schaut lächelnd zu den spielenden Kindern.
    Malen beugt sich zu Nico hinunter: „Möchtest du hier bleiben. Ich muss kurz weg. Aber ich bin bald wieder da.“
    Nico schaut sie an: „Ja, Mama. Tschüss.“ Er wendet sich wieder den beiden Mädchen zu.
    Malen schaut Ivanka an.
    Ivanka: „Bist du sicher, dass du jetzt gehen willst?“
    Malen nickt: „Ja. Sonst werde ich vielleicht nie den Mut dazu finden.“
    Ivanka geht auf sie zu, nimmt sie fest in den Arm: „Viel Glück.“
    Malen lächelt: „Danke.“


    [SIZE=1]Signaturwettbewerb 2003[/SIZE]

  • Ich hab weitergeschrieben und bin grad an nem toten Punkt angelangt... Vielleicht gibts ja welche von euch, denens nichts ausmacht, soviel zu lesen und die sich des mal angucken wollen... Ich weiß nämlich nicht, wie ich an der Stelle weitermachen soll, ich weiß nur schon den Schluss...


    Würd mich echt total über eure Meinungen freuen...


    Liebes Grüßle
    Pfine :)


    *~~~~~*~~~~~*~~~~~*~~~~~*~~~~~*~~~~~*~~~~~*


    Szenenwechsel
    Ein kleines, gemütlich aussehendes Haus mit gepflegtem Vorgarten. Malen steht an der Gartentür, den Finger schon an der Klingel. Sie zögert, nimmt den Finger weg, schaut auf, betrachtet das Haus, seufzt und klingelt schließlich. Man hört Schritte aus dem Haus. Die Haustür öffnet sich. Franco kommt langsam den Gartenweg entlang auf Malen zu. Er bleibt ca. 2 Meter vor ihr stehen, schaut sie an, stutzt.
    Malen: „Hallo.“
    Franco kommt einen weiteren Schritt auf sie zu: „Malen? Bist du es wirklich?“
    Malen in barschen Tonfall: „Nein, ich tu nur so.“ Etwas freundlicher: „Darf ich reinkommen?“
    Franco öffnet ihr die Gartentür: „Ja, ja, natürlich. Komm rein.“


    Szenenwechsel
    Malen betritt hinter Franco eine gemütlich eingerichtete Wohnung. Auf einem Schränkchen im Flur steht ein Foto von ihr. Sie betrachtet es lange.
    Franco aus dem Wohnzimmer: „Willst du nicht reinkommen?“
    Malen: „Ja... ja, ich komme.“
    Sie betritt das Wohnzimmer. Franco ist gerade dabei, eine Platte aufzulegen: „Setz dich doch.“
    Malen setzt sich auf das Sofa. Franco verlässt das Zimmer. Malen schaut sich um und entdeckt auf einem kleinen Tisch neben dem Sofa ein weiteres Foto von sich und Franco, das bei der Hochzeit von Peer und Ivanka aufgenommen wurde.
    Franco kommt zurück mit einem Tablett mit einer Teekanne und Keksen. Er stellt das Tablett auf den Tisch und setzt sich Malen schräg gegenüber.
    Franco: „Wie geht’s dir?“
    Malen: „Ja, ja, ganz gut.“
    Franco: „Hat... hat es einen bestimmten Grund, dass du da bist?“
    Malen dreht nervös ihre Tasse in ihren Händen, schaut dann Franco an: „Ja, das hat es. Du... wir... ich möchte dir jemanden vorstellen.“
    Franco schaut sie erstaunt an: „Ich verstehe nicht...“
    Malen leise: „Wir haben einen Sohn.“
    Franco springt auf: „Wir haben was?“
    Malen schaut zu ihm auf, fest: „Einen Sohn. Er heißt Nico.“
    Franco setzt sich wieder: „Bist... bist du sicher, dass er...“
    Malen unterbricht ihn, laut: „Ja, ich bin mir sicher, dass er von dir ist. Es ist dein Sohn.“ Sie schaut auf ihre Hände, nimmt wieder die Tasse. „Er sieht dir sehr ähnlich.“
    Franco schaut sie lange an: „Wie.. wo ist er?“
    Malen: „Ich habe ihn bei Ivanka gelassen.“ Sie schaut ihn wieder an: „Ich wusste nicht, wie du reagieren würdest.“
    Franco steht auf: „Komm, wir fahren zu Ivanka. Ich möchte meinen Sohn sehen.“
    Malen: „Er weiß noch nicht, dass du sein Vater bist. Sag es ihm bitte nicht gleich. Ich... möchte zuerst sehen, wie er sich verhält.“
    Franco nimmt sie an der Hand und zieht sie hoch: „Okay. Das kann ich verstehen.“ Er betrachtet ihre Hand, die er immer noch in seiner hält: „Warum... warum hast du es mir nie gesagt?“
    Malen zieht ihre Hand weg: „Ich konnte es nicht. Und bevor du fragst...“ Sie schaut ihn an: „Ich habe es erst gemerkt, als ich schon weg war.“
    Franco erleichtert: „Gut. Ich hatte schon Angst, dass...“
    Malen streicht ihm vorsichtig über die Wange: „Nein. Es hatte nichts damit zu tun, dass ich gegangen bin.“





    Und hier der Schluss:





    Eine große blühende Wiese, Franco und Malen mit Nico lachend und spielend.
    Zoom weg. Stimme: Am Ende bekommt jeder, was er verdient. Ob das stimmt weiß ich nicht. Weil ich nicht weiß, ob ich soviel Glück verdient habe. Aber ich werde es festhalten. Denn ich habe lange genug darauf warten müssen. Auf mein Glück. Auf Franco. Und damit auch.... auf mein Leben.


    [SIZE=1]Signaturwettbewerb 2003[/SIZE]

  • [QUOTE]Original geschrieben von Fuchur original
    [B]Das ist wirklich gut, bloß etwas zu viele Szenenwechsel, stell Dir das mal in einem Film vor, da ist spätestens nach einer Minute immer Ortswechsel.
    Aber von der Story echt gut.[/QOUTE]




    Das trifft aber nicht auf jeden Film generell zu.
    Der Totmacher - z.B. oder ...kannst du deine Aussage nochmal neu formulieren? Irgendwie werd ich da nicht ganz schlau draus. :kopfkratz


    Gehört der Szenen / Ortswechsel zusammen - bzw. meinst du damit ein und das Gleiche?


    Falls ja - wiedersprichst du dir selbst in dem Satz.

    Ich hab mir den ganzen Text jetzt nicht durchgelesen - aber sind es zuviele oder zuwenig Szenenwechsel.
    Und.
    Wechselt der Ort der Handlung nicht oft genug? :confused:

    [center]
    [glowwhite]Greets from out off space[/glowwhite][/center]


    [center][glowwhite]ehemals Layla - Li - wenn´s denn interessiert ;)[/glowwhite][/center]

  • Ich kann doch auch ganz ehrlich sein, oder? Ich hab nicht alles gelesen, mir gefällt die Story irgendwie nicht, aber das ist ja wirklich geschmackssache. Aber ich glaub, für so ungeduldige Menschen wie mich ist das auch nix. Und iirgendwie hat mich der Anfang auch zu sehr verwirrt. Erst kann er ihr nicht verzeihen, und dann kann sie ihm nicht verzeihen... Ich mein, sie hat ja scheinbar irgendwie Mist gebaut, und was kann sie ihm nicht verzeihen, da hat ich schon keinen Bock mehr weiter zu lesen (hab ich aber trotzdem)
    naja, was ich allerdings ziemlich geil finde, sind diese Einschübe à la Schwarzes Bild, Stimme: Ich wollte es so. Ich wollte den vergessen, den ich liebte. Ich wollte frei sein. Also ging ich, um die Welt zu sehen. Erst Jahre später kehrte ich zurück... Trotzdem, wenn das ein Film im Fernsehen wär, würd ich umschalten, tut mir leid.

    [Center]
    [GLOWWHITE]Kein Bock auf Signatur![/GLOWWHITE][/Center]

  • Ich würde ihn bis zum ände angucken! Die Idee ist echt super, mit geht nur alles ein bisschen zu schnell! Nach dem ersten Gespräch mit Franco ist direkt der Geburtstag, da muss noch irgendwas zwischen. Sonst versteht man das nicht, erst will sie ihn und dann nicht mehr!
    Wie gesagt: alles ein bisschen kurz. Du müsstest die Szenen länger machen, dann wirkt es nicht so mit Szenenwechsel überfüllt.
    Die Idee mit der Stimme find ich gut, ich weiß nur nicht, ob dass bei schwarzem Bildschirm so gut ist. Vielleicht wirkt das beim Blick auf das Haus besser!?! Kann ich aber nicht genau sagen!


    Aber erstmal :applaus

    [COLOR="Navy"][SIZE="1"][FONT="Century Gothic"][CENTER]Niemand weiß, was in ihm drinsteckt,
    solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.[/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • @Layla-Li: Er hat gemeint, dass es zuviele Szenenwechsel sind... dass des dann im Film immer zu schnell wechselt...


    Fuchur original: Hast Recht... die Szenen sind echt bißl kurz geraten... Muss des Ganze noch ausbauen...


    ChaosQueen: Du darfst nich nur ehrlich sein, du sollsts sogar ;) Ich nehms dir natürlich net übel, dass du umschalten würdest... Ist ja schließlich Geschmackssache. Aber danke für des Kompliment zwecks den Einschüben...


    K@hi: Du hasch au Recht... wie gesagt, des mit den Szenenwechseln muss ich noch ändert... und insgesamt die Story noch ausbauen.... mal gucken, wann ich mal wieder ne kreative Phase hab *g*


    Grüßles an alle und danke nochmal
    Pfine :)


    [SIZE=1]Signaturwettbewerb 2003[/SIZE]

  • Ich stimme K@hi zu, dass es manchmal etwas zu schnell geht, und dass dann so überfüllt wirkt.
    Aber ansonsten finde ich deine Ideen klasse, und das Drehbuch allgemein auch.


    Nach deinem "toten Punkt" könntest du ja eine Szene schreiben, wie Malen und Franco zu Ivanka gehen und sich dabei über Nico unterhalten, zum Beispiel. Die Szene, wo Franco Nico kennen lernt, würde ich jedenfalls nicht direkt danach schreiben.
    Ansonsten, wenn gar nichts mehr geht, mach eine Pause. Ich bin bei meiner Horrorstory auch gerade in einem tiefen Loch...