Was/Wie denkt ihr über Selbstmord?

Huhu!

Ich finde den Thread gut, soviel dazu.
Ich habe selbst erfahrungen bezüglich Selbstmord, hiermit oute ich mich wohl
Ich war die Einzelgängerin der Klasse, wurde beschimpft, bespuckt... naja irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, und schwänzte nur mehr Schule. Ich hatte keine Freunde, und dachte an Selbstmord. Aber ich habe nicht den Mut dazu, ich habe viel zu große Angst vorm sterben. Jetzt, fast 3 Jahre dannach, wo es mir besser geht blicke ich nicht mehr zurück, aber ich denke es geht vielen Menschen so, aus den verschiedensten Gründen.
Die meisten tun es still und heimlich, ohne ein Wort darüber zu verlieren, die was es groß rausposaunen tun es meistens nicht, diese Menschen wollen nur Aufmerksamkeit.
Ich denke im Nachhinein weiß man es immer besser, aber in einem Moment absoluter Verzweiflung nimmt man wohl den Selbstmord lieber als eine Problemlösung.
Was mich noch interessieren würde... kennt ihr Menschen die Selbstmordgedanken haben, wenn ja warum? Und was denkt ihr ist der häufigste Grund für Selbstmord?

Lg Lady

Bei uns im Haus war erst vor kurzem ein Thema.

Unsere nachbarin lebte zurückgezogen, keiner konnte mit ihr reden. Keine durfte zu ihr rein. Und einmal kurz vor Weihnachten fanden wir ein Päckchen vor ihrer Tür. Danach rief die Polizei noch bei uns an. Wir haben dan mit bekommen, das sie selbstmord begehen wollte. Sie ist spurlos verschwunden. Des war ein ganz schöner Schock für uns.

Am Ende hat sie es dan doch gelassen, sie hatte wohl nicht den Mut, ist nun vorerst aber in einem Krankenhaus untergebracht.

Ich denke Selbstmord zu begehen braucht ganz schön Mut, und wenn man dann noch an die Familie denkt, fällt es erst recht sehr schwer!

Dindi

ich habe auch schon sehr sehr oft dran gedacht vorallem letztens als meine mutter mich rausgeschmissen hat aber ich musste dann doch immer wieder an meinen kleinen minibruder(1) denken ich würd ihm schon sehr fehlen und er mir natürlich also lebe ich noch aber wie lange?

was,du wurdest rausgeschmissen?
Warum denn das?

Dindi: ds war ja wirklich ein ganz schön großer Schock!!

Ich selber könnte soetwas nie machen da mir mein Leben sehr viel bedeuted!!

Oh - ein heikles Thema - und das am frühen Morgen.

Zunächst - ich würde es nicht Selbstmord nennen - sondern Freitod ( Jetzt mal abgeshen, wie frei, die Entscheidung dazu wirklich war! )

Mord ist ein Verbrechen - seinem Leben ein Ende zu setzen für mich nicht. Jeder hat das Recht mit seinem Körper das zu tun, was er will.
Ok - da würde ich eine Einschränkung machen und zwar: Solange er im Besitz seiner geistigen vollständigen Geistigkeit ist! ( Wer dieses zu entscheiden hat - ist wieder eine andere Frage und ein anderes Thema - aber gehen wir davon aus - das es die Möglichkeit gäbe die objektiv beurteilen zu können!

Es gibt Pro und Kontras für mich bei diesem Thema.

Ich beginne mit den Kontras:

- Kurzschlußreaktion aufgrund von Erlebnissen, die zunächst unlösbar scheinen. Hier muss erst alles an Möglichkeiten abgecheckt werden, die die Situation verbessern!

- Wie schon teilweise erwähnt - Geistig Verwirrte - wobei ich nicht grundsätzlich dort gegen gegen Freitod bin. Es kommt auf den Menschen an und das warum!

Pro Freitod:

- Ein Mensch lebt seit langem in einer unerträglichen Situation - an diser Situation wird sich auch nichts mehr ändern - alle Möglichkeiten sind ausgeschöpft. Der Mensch lebt nicht mehr - er überlebt.
Dies kann im Fall einer Krankheit sein, aufgrund eines Unfalles oder auch aufgrund von pschischen Erkrankungen.

- Alte Menschen - die nur noch durch Maschinen am Leben gehalten werden.

Hm...mehr fällt mir jetzt spontan dazu nicht ein - brauche erst ma nen Kaffe!

P.s. Wäre es einer meiner Freunde würde die "Sache " schon schwieriger - doch dazu später!

hey

ich habe auch schon öfters, vor allem in letzter Zeit, über Selbstmord nachgedacht...ich bin zur Zeit in einer Situation, in der ich nicht mehr vor und zurück kann, und ich weiß keinen Weg mehr...ich habe angst, die menschen zu verlieren, die ich am meisten liebe, und dass nur durch meinen scheiß charakter. ich bin in letzter zeit sehr oft vor dem medikamentenschränkchen gestanden, sehr oft. aber irgendwie weiß ich, dass ich es nicht tun würde...weil mir der mut fehlt??? ich weiß es nicht, ob das was mit mut oder feigheit oder soetwas zu tun hat...weil irgendwie, wenn ich dann mal wieder einen seltenen moment des glücks erlebe, denke ich mir, gut dass ich lebe! aber das ändert sich schlag auf schlag...ich denke jeder hat/hatte/wird haben selbstmordgedanken...und ich kanns verstehen, ich würde auch am liebsten tot sein...aber irgendwie auch nicht!! naja, ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll, ich lass es lieber mal

Mut?--Also meiner Meinung nach hat das nichts mit Mut zu tun!!! Man läuft einfach von dem Problemen weg die man nicht überwältigt, man kann auch dazu Suizid sagen, aber ich denke da wären wir wieder im Römischen Reich *g*--Egal, was ich damit sagen will ist, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt, man muss sich ihr nur stellen, klar vielleicht ist es jetzt schnell gesagt, aber wenn man was wirklich will, ohne dabei weg zulaufen klappt das auch.

Jeanne

Hmm, ich hab in letzter Zeit auch recht häufig damit zutun... eine Bekannte hatte es mit Tabletten probiert, da sie unter sehr schweren Depressionen, ausgelöst durch Medikamente litt. Sie hat es in wohl letzter Sekunde überlebt obwohl es ihr ernst war...

auch ich habe darüber schon zigmal nachgedacht... es hat nichts damit zutun vor den Problemen wegzulaufen... für manches gibt es keine Lösung oder wie würdet ihr es sehen, wenn man an etwas leidet wofür es womöglich keine Heilungschancen gibt und der Tod qualvoll wäre... also mit Schmerzen verbunden...

entweder man entscheidet sich für eine Therapie die mit Schmerzen verbunden ist und womöglich nicht hilft oder man sieht seinem Ende so entgegen, machts nichts und hat ebenso einen qualvollen Tod oder man entscheidet selbst wann man wie stirbt...

Ich weiß, ich bin jetzt das Exemplar was womöglich Selbstmord befürwortet... abba vielleicht sollte man es nicht pauschalisieren wenn es darum geht wegen Liebeskummer sich das Leben zu nehmen

Zitat

Original geschrieben von Broili
@ SimLady
Ich kenne auch Menschen mit Selbstmordgedanken, bei denen ist echt fast alles schei*e, Familie kaputt, Freunde haben sie sitzen gelassen, von den "guten" Zensuren in der Schule mal ganz zu schweigen... ich schätze mal, dass einer der meisten Gründe Probleme in der Familie sind, oder eben mit Freunden...

AnI

So gehts mir auch.. wie du im unteren Teil geschrieben hast! ich habs schon vier mal versucht! Aber ich weiss nicht, ich bin der Meinung vier mal reicht oder? ich denke einfach ich SOLL nicht sterben, wenns so oft nicht klappt und ganz Ehrlich es gab bissher immer eine Lösung!
Ich finde es ist nicht feige... wenn man nicht mehr anders kann dann kommt es einem vor als wären danach alle Probleme nicht mehr da die man hatte.. das sind sie ja auch nicht denke ich, denn man ist ja tod... eigendlich logisch oder...? Ach mensch was wollte ich jetzt noch schreiben??? *faden verloren hat*
Naja ist jetzt auch egal, wenn es mir wieder einfällt dann schreib ich es später noch!! Im Moment ist aus unsere Clique ein Mädchen das total am Ende ist, wir haben große angst das sie sich was antut! Ich weiss nicht, sie hat es schon mal gemacht deswegen! Was sollen wir machen? Mit ihr drüber reden?
Könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben

hm, selbstmord, muss gerade voll an den den werther denken!naja, also ich denke, dass der selbstmord, zum größtes teil wirklich feigheit ist, sich dem leben nicht mehr stellenzu können! ich denke aber auch, dass man, wenn man wirklich shwere schicksalschläge hatte, meinetwegen wurde man als sportler bei einem autounfall zum krüpel gemacht, oder man hat nach eienr 15 jahre langen glücklen beziehung seine frau verloren, dann könnte ich mir vorstellen, dass wenn gerade solche sachen für eine perosn das lebenszentrum waren, und die aufeinmal nicht mehr vohanden sind, dass man wirklich selbstmord begehen könnte! es ist wahrscheinlich pure verzweiflung und selbstmord ist ja nie eine spontane handlung, sie wird von oftmals von jahrelangen depressionen und isolation von der gesellschaft geplagt. aber wenn man es solchen situationen zulässt, hilfe entgegen zunehmen, dann ist es doch sehr wahrscheinlihc, dass man aus seinem seelischen tief herauskommt!
nunja, aber egal, wie scmherzlich der verlust von etwas ist, oder wie sinnlos einem das leben erscheinen mag, die welt ist so voller wunder und lebenswerten dingen und personen, da wäre es schade, sich diese sachen entgehen lassen zu wollen,egal, was in der vergangenheit geschehen ist!
viele grüße
david

Hmm...Selbstmord...ich kann verstehen, dass Menschen, die wirklich schwer krank sind und keine Chance mehr haben das als letzten Ausweg sehen. Wenn sie ansonsten so sterben würden, wie sie es sich auf keinen Fall vorstellen - also im Krankenhaus an vielen Geräten, dann versteh' ich das irgendwie schon. Ist es in so einem Fall nicht vielleicht wirklich besser selbst zu entscheiden, wann es keinen Sinn mehr hat?
Das hat dann, meiner Meinung nach, nichts mit Feigheit zu tun, echt nicht...

Hm, Selbstmord... ein schwieriges Thema.
Ganz sicher bin ich nicht der Meinung, daß so eine Handlung feige ist. Wie bereits gesagt wurde, es ist ja nie eine spontane Aktion, sondern lange geplant - und das heimlich. Wenn jemand erzählt, er habe vor, sich umzubringen, dann ist das eher ein deutliches Zeichen, daß derjenige Aufmerksamkeit und Zuwendung will oder braucht.
Ich habe selbst früher oft an Selbstmord gedacht. Meine Güte, wenn ich mir so alte Texte von mir durchlese... sonst kann ich mir nie so detaillierte Pläne ausdenken. Die Gründe waren wohl die üblichen - (vermeintliche) Probleme in der Familie, wenig Freunde, und ich hatte niemanden, der meine Interessen teilte. Ich fühlte mich schlicht und einfach verdammt einsam.
Der Grund, warum ich's nicht getan hab, ist ebenso einfach. Zum einen hab ich's mich nicht getraut, weil ich Angst vor Schmerzen hatte und davor, daß es nicht klappt - ich hätte nicht gewußt, wie ich das dann meinen Eltern oder den anderen hätte erklären sollen. Zum anderen ist da meine Mutter, die ich sehr liebe. Ich hab nie mit ihr über meine damaligen Probleme gesprochen, aber ich mochte nicht einmal daran denken, wie sie sich fühlen würde, wenn ich selbst mein Leben beende. Ich konnte ihr das einfach nicht antun.
Eigentlich habe ich mit den Selbstmordgedanken erst vor einer Weile aufgehört. Neues Schuljahr, neue Freunde, die mir wirklich wichtig sind. Und Freunde helfen wirklich sehr.
Ich kenne viele Leute, die schon versucht haben, sich umzubringen, oder zumindest daran dachten. Und was ist daraus geworden? Als Beispiel mal eine Freundin von mir. Als Jugendliche hat sie drei Selbstmordversuche begangen und war psychisch einfach kaputt. Heute ist sie Anfang zwanzig, verlobt.. und mir ist nie eine Person begegnet, die ich wegen ihrer geistigen Stärke mehr bewundere.

Was sind die Gründe für Selbstmord? Einsamkeit, Depressionen... so genau kann es halt immer nur derjenige sagen, der den Selbstmord begeht, und den kann man kaum fragen.
Allgemein finde ich, daß Selbstmord kein Grund ist, den betreffenden feige zu nennen oder ihn zu verurteilen. Es gehört eine Menge Mut dazu, sich selbst so etwas anzutun - nein, ich bewundere es auch nicht, aber ich stimme Layla-Li vollkommen zu. Solange es die freie Entscheidung desjenigen ist, "im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte" getroffen, dann ist es zwar traurig, aber für mich zu respektieren. Denn auch Selbstmord ist eine Möglichkeit, seine Probleme (wenn auch ziemlich endgültig) zu lösen, denke ich.
Und wißt ihr was? Ganz schließe ich das für mich selbst noch nicht aus. Ich habe nicht vor, mich gleich morgen vor das nächste Auto zu werfen, aber eigentlich begegne ich meinen Problemen nur deshalb, weil ich mir sagen kann, daß da im äußersten Notfall noch eine Lösung ist. Vielleicht eine etwas verquere Logik, aber ich komme damit gut zurecht.

Gruß
Aylin

Zitat

Original geschrieben von Dream Dancer
hm, selbstmord, muss gerade voll an den den werther denken!naja, also ich denke, dass der selbstmord, zum größtes teil wirklich feigheit ist, sich dem leben nicht mehr stellenzu können! ich denke aber auch, dass man, wenn man wirklich shwere schicksalschläge hatte, meinetwegen wurde man als sportler bei einem autounfall zum krüpel gemacht, oder man hat nach eienr 15 jahre langen glücklen beziehung seine frau verloren, dann könnte ich mir vorstellen, dass wenn gerade solche sachen für eine perosn das lebenszentrum waren, und die aufeinmal nicht mehr vohanden sind, dass man wirklich selbstmord begehen könnte! es ist wahrscheinlich pure verzweiflung und selbstmord ist ja nie eine spontane handlung, sie wird von oftmals von jahrelangen depressionen und isolation von der gesellschaft geplagt. aber wenn man es solchen situationen zulässt, hilfe entgegen zunehmen, dann ist es doch sehr wahrscheinlihc, dass man aus seinem seelischen tief herauskommt!
nunja, aber egal, wie scmherzlich der verlust von etwas ist, oder wie sinnlos einem das leben erscheinen mag, die welt ist so voller wunder und lebenswerten dingen und personen, da wäre es schade, sich diese sachen entgehen lassen zu wollen,egal, was in der vergangenheit geschehen ist!
viele grüße
david

Ich find's ******* von dir, Selbstmord als Tat aus Feigheit darzustellen.
Wer noch nicht drüber nachgedacht hat, Suizid zu begehen, hat keine Ahnung wie es ist, sich in dieser Situation zu fühlen.
Man kann nicht mehr, man ist total am Ende...die Kräfte sind aufgebraucht, man denkt an nix anderes mehr als an seine Probs...also bitte, wenn das Feigheit ist, dann heiß' ich Karl.
Es ist zwar auch nicht wirklich "Mut", aber sowas tut man aus Verzweiflung und Unwissen, wie man seine Probleme je wieder loswerden kann.

Es ist jedem selbst überlassen ob er "es" tut, oder nicht...ich hab' schon oft darüber nachgedacht und falls es mir mal wieder schlecht gehen wird, werde ich es jedes Mal wieder drüber nachdenken.

Wie Blitz schon sagte, in Fällen, wo die Menschen ohne die Maschinen nicht mehr leben können, die Maschinen dann abzuschalten, dass ist eine Erlösung für den Betroffenen, da dass kein Leben mehr ist und mehr als akzeptabel.

Na ich gebs zu, ich hab auch schon mal an selbstmord gedacht,aber ich weiß, dass ich das nie machen würde weil ich das Leben einfach zu schön finde.Ich denke das man Selbstmord nicht aus feigheit tut sondern aus Verzweifelung,wenn man keinen anderen Ausweg sieht.

Zitat

Original geschrieben von *Jeanne*
Mut?--Also meiner Meinung nach hat das nichts mit Mut zu tun!!! Man läuft einfach von dem Problemen weg die man nicht überwältigt, man kann auch dazu Suizid sagen, aber ich denke da wären wir wieder im Römischen Reich *g*--Egal, was ich damit sagen will ist, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt, man muss sich ihr nur stellen, klar vielleicht ist es jetzt schnell gesagt, aber wenn man was wirklich will, ohne dabei weg zulaufen klappt das auch.

Jeanne

Sorry - dass ich in letzter Zeit immer dich "erwische" - aber es trifft auch auf einige andere hier zu!

Stellt euch also vor ihr seit bei einem Wohnungsbrand / Attentat ( was auch immer ) mit dem Leben davon gekommen. Lagt mehrere Monate im Koma , im Krankenhaus, habt eine Unmenge von Ops über euch ergehen lassen müssen und seht danach aus wie (Sorry mir fällt jetzt nix anderes ein! und ein Bild will ich hier auch nicht einfügen! ) ihr seht also aus wie Monster Frankenstein persönlich, so dass euch nicht nur alle Leute angaffen - nein - ihr könnt selbst euren Anblick im Spiegel nicht mehr ertragen.
Ich bewundere jeden der trotzdem weiterleben will!!! Ich könnte es nicht. Ok - man kann och alles tun, was man vorher auch getan hat. Einem Beruf nachgehen, Sport machen, zeichnen, lesen etc. aber man ist grausam enstellt.
Ich könnte so nicht wseiterleben.

2tes Beispiel:
Ihr hängt an einer Sche i s s Maschine im Krankenhaus - seit gelähmt - in jeglicher Hinsicht. Werdet über Tropf ernährt. Es gibt keine Rettung. Ihr werdet für den Rest eures Lebens dort liegen und entweder an die Decke starren oder Tv gucken, vielleicht komt jmd. und liest euch etwas vor.
Ok - auch hier gibt es Menschen ( Christopher ...Mist wie heißt der Schauspieler von Supermann ..Reeves? ) der hat einen unglaublichen Überlebenswillen.
Möglich ist es immer - aber ob es auch auszuhalten ist?
Für mich nicht!

Die meisten Freitode sind eh ein Schrei nach Hilfe und es ist schlimm, wenn so ein Freitod dann funktioniert!
Aber ich spreche niemandem seinen Wunsch nach seinem Tod ab! Insofern er alle Möglichkeiten die Lage zu verbessern bedacht hat!