Ich musste leider vor kurzem meine 1 Fs beenden.Ich bin selber sehr traurig darüber!:(Ich muss einfach mich an irgentetwas klammern und möchte ,auch wenn das vielleicht jetzt komisch vorkommt, jetzt schon eine neue Fs vorstellen. Ich hoffe ihr gebt mir nochmal eine Chance.*Bitte:D!!!*
Prolog
Eine nette winzige Familie. Die Familie Pepper besteht aus Mama Kristin und ihrer Tochter Marion.Die beiden sind gerade erst nach Schönsichtigen gezogen und Kristin hat ihr eigenes Cafe eröffnet.
Zu ihrer Familie gehört auch die Hundedame Pippi.
Eigentlich könnt nichts besser laufen. Ihre kleinesn Haus ist an das Cafe angeschlossen und sie verdienen genug Geld ,so dass auch mal etwas am ende des Monats übrig bleibt.
Marion ist ein hübsches Mädchen. Sie ist aber sehr unzufrieden mit sich selbst.In ihrer alten Schule wurde sie nicht akzeptiert. Sie wurde oft wegen ihrer Brille gehänselt.Bis jetzt hatte sie noch nie einen Freund und sehnt sich nach ihren ersten Kuss.
Jetzt hofft sie das sie ein neues Leben anfangen kann.
Kristin würde sich sehr freuen wenn Marion irgendwann mal ihr Cafe übernimmt.Marion allerdings würde gerne eine Schauspielerin werden.
Sie denkt eigentlich noch nicht daran einmal das Cafe zu übernehmen da ihre Mutter ja eh erst 38 ist.
Marion kann aber nicht wissen was bald auf sie zukommen wird. Es wird sich alles ändern und ihr Leben wird nicht so sein wie sie es möchte.
Ich hoffe wirklich ihr gebt mir noch eine Chance.
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Teil 1. Der Neuanfang
Es ist ein herrlicher Tag. Ein Taxi fährt zu der Schönbrunnenstraße 45.
“Wach auf Marion. Wir sind da! Du hast ja echt die ganze Zeit geschlafen.”
Kristin sprach mit ruhiger Stimme zu ihrer Tochter Marion die immer noch leicht benommen war.
“Was? Wir sind da?” Marion freut sich.
Als das Taxi anhielt, stürmte Marion aus dem Taxi und ihr Mund stand offen.Sie freute sich riesig.
“WOW! Das sieht ja toll aus! Als wir das letzte mal hier waren, stand auf dem Grundstück noch eine alte Ruine. Ich hätte nie gedacht das es so toll sein könnte, was du geschaffen hast Mum!"
“Das haben wir beide geschafft. Ich finde es toll dass es dir gefällt.”
Es war wirklich ein schöner Fleck. Zwar noch etwas kahl aber trotzdem toll!
“Was ist denn das?” Marion konnte ihren Augen nicht trauen. Ist das ein Auto? Unser Auto?” “Ja. Du hast dich immer beklagt das dich alle auslachen weil wir kein Auto haben. Jetzt haben wir eins.Ich musste aber viele Kredite aufnehmen damit alles so gut aussieht wie es scheint.”
“Kredite? Wie viele Kredite denn genau? Du weißt was dass letzte mal passiert ist also wir zu viele Kredite aufgenommen haben. “ Marion schaute traurig aus.
“Es wird wohl seit das ich dir etwas erzählen muss.” Kristin stockte der Atem. “Hat es was mit Vater zutun?” Marion konnte es fast schon ahnen was nun kommen musste. “Ja … . “ -
Hey mir gefällt deine Fs bis jetzt!
Die Bilder sind gut und der Text lässt sich gut lesen
Etwas mehr Text fände ich (!) aber besser. Sie hat sich ein Auto gekauft weil ihre Tochter gehänselt wurde weil sie keins hatten xD Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung und bin schon gespannt was passiert :)! -
Schaut schon gut aus.
Deine Bilder sind wirklich super, die begeistern mich jedes Mal wieder aus Neue. Vor allem die Lichteffekte sind dir super gelungen.
Der Text hat sich auch verbessert, selbst wenn es noch besser werden könnte.
Machen wir weiter? -
@ catwitchfan : Danke für das Kommi!Ich werde mehr Text schreiben^^:applaus
@ Didiaaaa :Ich danke auch dir für das tolle Kommi!:D
Ich versuche es so gut zu machen wie es geht^^
Es geht wieder weiter!
Teil 2. Die Lüge
Die beiden gingen ins Haus. Marion hatte gar keine Zeit sich die tolle Einrichtung des Hauses anzuschauen da sie viel zu beschäftig damit war ihrer Mutter hinterher zu laufen.
Die beiden gingen in das obere Stockwerk. "Mein Kind. Es wird Zeit dir die Geschichte deines Vaters zu erzählen.” “Ich kenn doch schon die Geschichte. Du hast zu viele Kredite aufgenommen. Papa ist ausgeflippt und abgehauen , hat zuviel getrunken und dann ist er von einem Auto überfahren wurden.” Es schien so als ob Marion schon langsam von der Geschichte genervt war.
“Nein!” Kristin schrie plötzlich durch den Raum. “Es ist nicht so. Hör auf mit dieser Geschichte! “Marion schossen die Tränen in die Augen aber sie hielt sie zurück. “Es tut mir leid.”Kristin beruhigte sich denn dieser Satz brachte sie total aus der Bahn.“Oh ich habe es nicht so gemeint.”
“Ist schon gut.” Marion grinste fröhlich ihre Mutter an. “Wenn diese Geschichte aber nicht wahr ist dann möchte ich nun die Wahrheit erfahren.” Jetzt aber änderte sich Marions Miene und sie war sehr ernst.
”In dem Regal da steht ein grünes Buch. Kannst du es mir bitte holen?”
“Ja klar.” In dem Regal stand wirklich ein grünes Buch. Es war schön verziert und sah schon etwas älter aus. ”Was ist das für ein Buch?” Marion war leicht darüber verwundert das ihre Mutter so ein Buch überhaupt besaß. “Es ist ein altes Fotoalbum. Darin sind Bilder von unserer früheren Zeit. Als dein Vater noch lebte und du noch ein kleines Mädchen warst.
“Schlag es doch mal auf.”
Marion schaute auf das Buch sie traute sich erst nicht das Buch zu öffnen. Als sie es aufschlug und etwas darin blätterte sah sie ein Bild von einem Mädchen das in einem Krankenhausbett lag.
“Wer ist das?” “Du mein Kind! Früher als du 4 Jahre alt warst hatten wir einen Pool. In diesen Pool
Gelangte eine Giftschlange. Du hattest draußen gespielt und hast die Schlange gesehen. Dann beugtest du dich zu tief und fielst in das Wasser. Du konntest noch nicht schwimmen und dein Vater sprang in den Pool um dich zu retten."
Marion stand der Mund offen. "Er fischte dich aus dem Wasser doch dann wurde er von der Schlange gebissen. Das Gift lähmte deinen Vater sofort und das einzige was er noch tun konnte war dich auf den Rand des Pools zulegen und die Schlange zu töten. Er ertrank.
Als ich nach Hause kam suchte ich euch. Als ich schließlich im Garten nach euch suchte sah ich dich am Rand liegen. Du warst bewusstlos und dein Vater trieb tot auf dem Wasser."
“Sei ruhig! Ich will nichts mehr hören! Lass mich in Ruhe! “ Marion rannte in ihr Zimmer.Kristin hätte gewünscht das dieser Tag nie gekommen wäre. -
So hier der nächste Teil
Teil 3. Das Abendessen
Am Abend bereitet Kristin das Abendessen vor. “Marion! Marion!
Das Essen ist fertig!”Kristin war sich nicht sicher ob Marion kommen würde.
Wahrscheinlich saß der Schock noch zu fest.
Es tat Kristin leid das Marion es so erfahren musste.
Kristin holte sich ein Wasser aus der Küche.
Plötzlich hörte sie jemanden die Treppe runter laufen.
“Mum? Was gibt es denn?”
Kristin kam aus der Küche mit Tellern vorauf sich leckere Nudeln befanden.
“Dein Lieblingsessen.”Kristin grinste ihre Tochter fröhlich an.
Sie setzen sich beide an den Tisch. Zuerst war totale Stille doch dann durchbrach sie Marion.
“Mum? Ich … ich … Es tut mir leid was heute passiert ist.
Ich wollte dich nicht anschreien. Ich wollte das alles nur nicht mehr hören.
Es kommt mir vor als ob es meine Schuld ist das Vater tot ist.
Marion fing an zu weinen. “Ich wollte ihn nicht töten.”
Kristin konnte es nicht fassen. Wegen ihr dachte Marion jetzt das sie Schuld an seinem Tod ist.
Sie stand auf ging zu ihrer Tochter und musste sie umarmen.
“Du bist nicht Schuld! Niemand ist das! “
“Mum? Bitte nicht weinen.” Marion guckte ihre Mutter mit großen Augen an.
“ Du hast Recht. Er hat mich gerettet. Ich kann mich jetzt aber nie mehr dafür bedanken.
“Komm wir setzen uns wieder und essen weiter.”
Kristin strahlte Marion an. Marion sah sie an und wurde mitgerissen auch sie strahlte wieder.
Nun setzen sie sich auch wieder.
Marion hatte plötzlich eine geniale Idee. “Mum wie wäre es wenn wir morgen shoppen gehen?
Außerdem können wir zum Friseur. Das wäre doch mal was!
Marion wollte es unbedingt aber Kristin guckte verwirrt.
“Das ist eine wirklich gute Idee aber woher sollen wir das Geld nehmen?
Ich hab momentan noch nicht so viel da ich das Cafe erst eröffnen muss.”
Marion lachte. “Ich hab genug Geld vertrau mir.
Und ich bezahle doch gerne für dich. Glaub mir!”
Am Abend ging Marion sehr früh ins Bett.
“Gute Nacht Mum!”
“Gute Nacht Schatzi und träum schön!”
Sie schlief schnell ein und freute sich schon auf morgen. -
Hai Kassia.
Ich finde deine Fotostory eigentlich sehr gelungen.
Marion und Kristin tun mir beide Leid,
wegen dem Vater und soo.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.Noch ein kleiner Tipp, am Rande =) (soll jetzt nicht böse sein oder soo)
Probier mal die Sätze ein bisschen zu "verbinden"also das ist mir zum Beispiel hier aufgefallen
Wahrscheinlich saß der Schock noch zu fest.
Es tat Kristin leid das Marion es so erfahren musste.
Kristin holte sich ein Wasser aus der Küche.
Da dann einfach probieren stadt 3 Sätzen 2 zu machen.Aber vom Inhalt her und auch von den Bildern finde ich deine FS sehr schön.
Freu mich shcon auf eine Fortsetzung
ninii -
Ich muss echt sagen Sehr gut!
Die Bilder sind sehr gut und der Text genauso!
Mach weiter so.Freu mich auf den nächsten Teil!
MFG PIN:applaus
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Hallo!
Mir gefällt deine FS sehr gut. Die Bilder sind sehr gut und der Text auch.
Die Gesichtsausdrücke der Personen auf den Bildern passen sehr gut zum Text.
Mach weiter so! :applausIm Text sind mir auch keine wirklichen Schreibfehler aufgefallen, außer, dass du ab und zu beim Ende der wörtlichen Rede die Anführungsstriche vergessen hast. Aber das ist ja nicht schlimm.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und lese auf jeden Fall weiter.
Liebe Grüße
Mondlicht
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Danke für die Kommis ihr lieben!Ich lieb euch alle! Ich finde eure Fs's auch supii toll!
Es geht endlich weiter
Teil 4. Neuer Look
Es ist 11. Uhr als das Auto von Familie Pepper vor dem Kleidungsgeschäft hielt.
“Mama! Mama! Komm! Jetzt gehen wir shoppen !”
Marion riss ihre Mutter hinter ihr her. Eigentlich hatte Kristin keine Lust.
“Äh Marion ich .. .“ Plötzlich sah Marion ihre Mutter mir einem strahlenden lächeln an und Kristin konnte ihr Glück jetzt einfach nicht zerstören. “Was ist? Wir müssen uns doch beeilen bevor die tollen Klamotten schon weg sind! “ “Äh ja! Genau! Das wollt ich auch sagen!
“Na dann komm beeil dich !”
Sie betraten den Laden und sofort war Marion schon am Kleiderständer und hatte sich einen Stapel mit den Sachen zurecht gemacht die sie anprobieren möchte. Kristin lächelte nur stumm und dann sah auch sie etwas was ihr gefällt. “WOW Das ist ja ein geiles Top! Oh hab ich das grade gesagt?”
“Siehst du es ist toll shoppen zu gehen! Na wie findest du mein tolles Outfit? “
”Echt toll!” Marion stolzierte wie ein wunderschönes Model den Boden entlang.
Kristin versank plötzlich in ihren Gedanken. Sie dachte darüber nach wie wunderschön Marion ist und wie viel Leid sie bis jetzt schon ertragen musste. Sie war jetzt so glücklich geworden. “Mum? Mum? Möchtest du nicht auch deine Klamotten mal probieren?” Kristin wurde von Marion aus ihren Gedanken gerissen. “Äh ja klar!”
Kristin probierte nun auch ein Outfit nach dem anderen. In manchen sah sie echt schön aus aber es gab auch manche da konnte Marion echt nur sagen “Äh . Irgendwie ist das nicht dein Style Mum!”
“Naja dann probier ich halt was anders an!” Kristin trödelte in der Kabine. Marion schaute sich während sie wartete etwas um. Plötzlich sah sie ... . “Tadaaaaa! Und wie seh ich aus?”
“Was? Ach du hast mich erschreckt! Das Outfit ist echt super. Äh ja.. . Kristin lachte.
“Ich glaub wir können nun an die Kasse.” Sie bezahlten die schicken Kleider.
“Und jetzt gehen wir zum Frisör!” Kristin war echt am Ende.
Als sie vom Frisör, der neben dem Geschäft war, zurück kamen hatten sie echt wunderbare Frisuren.
Marion hatte sich sogar Kontaktlinsen besorg. Sie sah echt toll aus! Es war schon dunkel.
“Mum! Du siehst echt super aus!” Marion war sprachlos. “Du auch mein Kind!” Kristin musste weinen.” “Warum weinst du Mama?” Marion dachte sie sei daran ´Schuld.” Du bist so wunderschön! Wenn dein Vater dich so sehen könnte. Er wäre stolz auf dich!”
Marion sah ihrer Mutter in die Augen. Sie strahlten eine glückliches aber auch ein trauriges Gefühl aus.
“Mum ich liebe dich!” Kristin hatte diesen Satz schon Ewigkeiten nicht mehr gehört. Es fühlte sich so schön an.” Komm mit mein Kind”
Sie setzen sich draußen hin. “Schau in die Sterne! Die Sterne strahlen ein wunderbares Gefühl aus!
Es ist so als ob … “ Marion fuhr plötzlich für ihre Mutter fort. “So als ob die Sterne uns einen Einblick in unser allen Leben geben können. Sie spiegeln unsere Enttäuschungen wieder, aber auch unsere Glücklichen Momente. “ Marion erzählte immer mehr von den Sternen und Kristin sah sie an. Sie war fasziniert, fasziniert davon das Marion wirklich mit allen Recht hatte was sie grade sagte.
Die beiden saßen noch eine ganze Weile an genau der selben Stelle und sahen in die …
Sterne
So das wars erstmal!:applaus -
Schön wie die anderen Teile!
Ich bin begeistert!
Freu mich schon auf den nächsten Teil
MFG PIN
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Diese Fortsetzung ist auch echt schön geworden. Die neue Kleidung von den Beiden gefällt mir auch gut. Vor allem das neue Kleid von Marion.
Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.LG
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Hallo!
Deine Story ist schon recht gut, könnte zwar noch etwas ausgebaut werden, aber für dein Alter ist sie dir wirklich gut gelungen.
Da hatte Marion es nicht leicht, so ganz ohne Vater aufzuwachsen und auch Kirstin als Alleinerziehende Mutter, musste bestimmt so einige Hürden überwinden und wie ich so herauslesen konnte, fehlte es so manches Mal am Geld. Ja Kredite können schon hilfreich seinen, aber auch großes Leid hinter herziehen. Nun wagen sie einen Neuanfang, na dann wollen wir mal hoffen, das sie es schaffen. Das mit Marions Vater ist ja schrecklich. Aber Marion kann sehr stolz auf ihm sein. Warum hatte ihre Mutter diese Lüge erfunden.
Mein Vater als Lebensretter wäre doch bestimmt eher verständlich, als das er betrunken vom Auto überfahren wurde. Naja jetzt weiß Marion, das ihr Vater ein Held ist.
Bin gespannt wie es weiter geht.Einen kleinen Tipp noch zu den Bildern. Sie sind zwar gut, aber das kannst du besser. Achte immer darauf, was du siehst wenn du draußen bist oder so. Das Haus von Marion und Kirstin wirkt so, als wenn es ganz alleine irgendwo steht. Immer auf Deko achten wie Bäume, Sträucher oder andere Häuser. Auch das Bild mit der Straße. Würdest du dich auf dem schmutzigen Asphalt setzten, wenn zwei Meter weiter eine Rasenfläche ist.
Soll nur so ein Tipp nebenbei sein.:D
Bis dann!:) -
Also ich find deine Geschichte sehr spannend und die Bilder gut gelungen, Nur manchmal hast dus prachlich einen etwas abrupten Übergang und im letzten Teil waren mir etwas zu viele Ähs, nicht bös gemeint,für dein Alter ist das echt schon gut. Ich wünsche Marion jetzt eine tolle erste Liebe, dass sie sich den Tod ihres Vaters nicht mehr zu sehr zu Herzen nimmmt und ihr Leben geniesst. Ihre Muttter findet hoffentlich auch noch mal einen Partner und dass das Cafe gutläuft und sie keine Geldsorgen mehr haben.
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Danke mal wieder ihr leiben für die tollen Kommis!!!
Teil 5. Der Brief
“Marion kommst du bitte runter? Du musst in die Schule und ich kann nicht ewig warten!
“Ja ich komme!” Schon kam Marion die Treppe runter getapst.
“Denkst du nicht das Outfit ist etwas knapp?”
“Mum glaub mir das ist nicht zu knapp. Bitte lass es mich tragen! Bitte!”
Kristin wollte es ihr eigentlich verbieten aber sie tat es nicht.
“Ja ob aber jetzt komm!”
Kristin stieg ins Auto später kam auch Marion endlich hinterher!
“So ich bin da!” Marion stieg ein! Sie fuhren los und Marion war sichtlich etwas unsicher.
“Alles ob Kind? Du musst keine Angst haben. Du bist schlau, hübsch , sportlich. Was soll dir da passieren” Diese Worte munterten Marion sichtlich auf. “Danke Mum!”
Nach 10 Minuten waren sie da. “So dann mal viel Glück Schatz!”
Marion stieg aus “Bye Mum!” Kristin fuhr wieder nach Hause.
Auf sie wartete noch eine Menge Arbeit.
Sie musste den Vogel füttern, mit dem Hund spazieren gehen, das ganze Haus putzen , das Abendessen vorbereiten und, und, und. Sie plante auch schon Vorbereitungen für die Eröffnung ihres Cafes.
Sie überlegte sich einen schönen Namen der gleichzeitig ausgeflippt und total relaxt klingt.
“Jetzt hab ichs! Ein Gedankenblitz durchfuhr Kristin. “ Juice Bubble! So heißt es!”
Plötzlich hörte sie eine Autotür zufallen. “ Oh das muss wohl die Post gewesen sein. Naja ich geh sie mal holen!”
Sie ging raus und öffnete den Briefkasten als sie einen Merkwürdigen Brief sah.
Sie ging ins Haus und öffnete ihn sie las ihn sich Absatz für Absatz durch.
Oft überlegte sie da sie manche Wörter nicht verstand. Am ende kam nur ein Wort aus ihr heraus.
“Was!? Das kann doch nicht sein! Das muss ich sofort Marion erzählen wenn sie wieder da ist! Oh und ich muss unbedingt aufhören mit den Selbstgesprächen!”
Gegen 14. 00 Uhr kam Marion nach Hause. “Mum Mum ! Es war toll! Jeder fand mein Outfit und meine Frisur toll. Ich hab sicher heute schon am ersten Tag ganz viele Freunde geholfen! Achso und ich hab in Mathe gleich ne 1 bekommen, gleich am ersten Schultag weil ich so gut war!”
“Ich muss dir was erzählen Marion!” Kristin musste es loswerden aber Marion gab ihr keine Chance.
“Sorry! Ich muss zur Fahrschule! Bye Mum wir sehen uns später! Vielleicht bekomme ich heute meinen Führerschein!” Marion ging und Kristin musste sich gedulden. -
Oh wie gemein von dir jetzt einfach aufzuhören!
Ich will wissen was in dem Brief stand!Mach schnell weiter!
MFG PIN :applaus
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Schöne Fortsetzung!
Hoffentlich steht in dem Brief, den Kristin bekommen hat, nichts schlimmes.
Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.LG
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So danke mal wieder an euch Pin und Mondlicht ich hab euch lieb und ich freu mich as ihr immer fleißig lest!
Teil 6. Das Erbe
Am Abend war Kristin auf dem Sofa eingeschlafen. Marion kam nach Hause.
„Mum! Aufwachen!“ Marion war in sehr guter Stimmung!“
Kristin sprang auf. „Was ist denn jetzt wieder los?“
„Ich hab den Führerschein!“ Kristin guckte leicht unglaubwürdig.
„Was echt jetzt?“ „Ja ich hab ihn!“
Kristin war aus dem Häuschen und musste ihre Tochter sogleich umarmen.
„Jetzt kann du mich auch mal fahren lassen!“
Marion blieb weiter so fröhlich und hüpfte hin und her.
„ Achso Kindchen ich muss dir was erzählen. Ich habe heute einen Brief bekommen. Setz dich doch mal bitte hin.“
Kristin sah etwas ernster aus als eben.
Marion hatte kein gutes Gefühl.
„ Deine Tante Maria ist gestorben. Sie ist letzte Nacht von uns gegangen.“
„Aha.“ Marion sah nicht traurig aus. „Ist alles ok mein Kind?“
Kristin wunderte sich.
„Ich konnte sie nicht ausstehen und du genau so wenig.“
„Ja du hast Recht. Aber es steht noch was in dem Brief. Da steht du bist ihre Erbin.“ Marion schaute verblüfft ihre Mutter an. „Was ist ja cool!Du willst mich aber nicht verarschen oder?“ Kristin lachte leicht. „Nein … Da steht du bekommst ihr kleines Haus und 80.000 Euro!
Weißt du was das heißt? Du kannst endlich deine Zukunft selbst gestalten.“
„Ich geb dir sicher was davon ab Mum!“
„Ach ich brach das in der kurzen Zeit nicht mehr.“ Kristin murmelte vor sich hin. „Was?“ Marion fragte nach. „ Ach nichts behalt du nur dein Geld.“
„Hier ist ein Bild von dem Haus.“ Marion guckte Das Bild mit großen Augen an. „Ist ja cool. Können wir mal hin fahren? Bitte Bitte!“
“Du darfst es erst zu deinem 18 Geburtstag sehen steht hier in dem Brief und das Geld kriegst du auch erst an deinem Geburtstag.” Marion war leicht enttäuscht .”Naja wenn kümmerts ich werde ja in 3 Monaten 18. “Marion stand auf und wollte grade in ihr Zimmer gehen als ihr wieder etwas einfiel. “Weißt du wenn ich heute in der Schule kennen gelernt habe?
Einen total heißen Boy. Er hat mich auf ein Date eingeladen er sieht echt super aus. Darf ich mit ihm heute 20.00 Uhr weggehen?”
Kristin stand auch auf, zögerte eine Weile und dachte nach.
“Ok! Du darfst unter einer Bedingung. Du musst um 23.00 Uhr wieder hier sein.” “Ja klar mach ich. Warum ist Tante Maria eigentlich gestorben?”
“Keine Ahnung. Du weißt doch sie war eine Schatzjägerin. Vielleicht hat sie aus irgendwelchen Höhlen giftige Gase eingeatmet. Musst du dich nicht fertig für dein 1 Date machen?”
Marion lachte. “Ja! Danke Mum!” Marion ging ihn ihr Zimmer und machte sich fertig. -
Also ich hab mal deine FS gelesen.
Ich finde sie sehr gut und Marion und ihre Mutter Kristin sind auch hübsch. Bin gespannt wie es weiter geht.Liebe Grüsse sweetmoon
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Irgend wo ist doch bei der erbschaft einen Hacken?
Ich hab irgend wie sonen gefühl!Bin gespannt wie es weiter geht!
MFG PIN:applaus