Fotostory "Sina" [beendet]

  • (sorry für den Doppelpost)


    Hi erstmal!
    Hier gehts wie versprochen weiter:



    Am Abend kommt Sina ziemlich erschöpft wieder bei Edmunds Häusschen an und nimmt erst einmal ein heißes Bad.
    "Reiten ist ein toller Sport. Es war nett von Andrew, dass er mir kostenlos eine Reitstunde gegeben hat.", denkt Sina und nimmt sich vor morgen wieder die Pferde zu besuchen.



    Schließlich geht sie früh ins Bett...



    ...um sich morgens wieder um so früher auf den Weg zum Reiterhof zu machen.



    Vor der Reithalle trifft sie auf Eleonore, die gerade ihren Schecken Topsy absattelt.



    Eleonore begrüßt sie freundlich.
    Sina: Hallo Eleonore! Ist Andrew da? Ich würde gerne noch eine Reitstunde nehmen!"
    Eleonore: Nein, Andrew ist gerade mit einem Pferd, dass gerade eingeritten wird, im Gelände. Wenn du willst, gebe ich dir eine Reitstunde!
    Sina: Das wäre toll! Wieviel kostet das denn?
    Eleonore: Für dich nichts! Ich muss noch Topsy in den Stall bringen. Du kannst schon mal Danny satteln und ihn ein bisschen warmreiten, der ist ganz brav. Das ist der Rappe in der hintersten Box auf der linken Seite!
    Sina: Prima danke!



    Sina hat Danny schnell gefunden. Er zickt ein bisschen rum beim Aufsatteln, doch Sina denkt sich nichts dabei. "Sicherlich ist er nur beim Satteln ein bisschen bockig, Eleonore hat ja gesagt, er sei ganz brav", denkt sich Sina und zieht den Sattelgurt fest.



    Kurze Zeit später reitet Sina Danny auf dem Reitplatz warm. Er ist immer noch irgendwie unruhig, doch Sina macht sich keine Sorgen, zumal sie einigermaßen mit ihm klarkommt und er einen wirklich angenehmen Schritt hat.



    Sina probiert auch schonmal den Trab, und es gefällt ihr richtig gut, auf Danny ist es viel schöner als gestern auf dem Braunen. Sie ist so fasziniert, dass sie gar nicht bemerkt, wie Jonathan sich nähert. Und da ist es auch schon zu spät. Jonathan holt aus und wirft einen Basketball in die Luft, gerade als Sina mit Danny an ihm vorbeikommt...

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  • Ob es Jonathans Absicht war oder nicht, werdet ihr gleich selbst rausfinden, es geht nämlich jetzt weiter ;-)



    Sina stößt einen Schrei aus, als sie plötzlich den Ball neben sich sieht. Danny galloppiert vor Schreck sofort los. Verzweifelt versucht Sina ihn zu parieren, doch das Pferd wird nicht langsamer. Jonathan steht neben dem Reitplatz und lacht aus vollem Halse. Doch Sina behält einen kühlen Kopf und lehnt sich zurück um sich schwer zu machen und so Danny zu verlangsamen. Da bemerkt sie, dass die schnelle Gangart gar nicht unangenehm ist. Gerade als sie beginnt, den Galopp zu genießen....



    ...kommt Eleonore auch schon angerannt. "Um Himmels Willen Sina!"



    Sie hastet zu ihr und versucht Danny zu beruhigen. Sie versucht die Zügel zu fassen, doch sie werden ihr wieder aus der Hand gezerrt. Gerade als Eleonore, das Gelächter Jonathans ignorierend, dem Rappen hinterherhetzen will...



    ...bleibt der von alleine stehen. Sina lächelt: "Ich glaube, ich kann galloppieren!"
    Da fängt auch Eleonore an zu grinsen: "Ja, und weisst du was? Du kannst es sogar auf dem verstörtesten und schnellsten Rennpferd des ganzen Stalles! Lass uns Amigo absatteln."



    Während Eleonore das Pferd zurück in den Stall führt, klärt sie Sina auf: "Irgendjemand muss die Boxen der beiden Rappen vertauscht haben...ich glaube, wir können uns beide denken, wer es war. Naja, und so bist du nicht Danny geritten, sondern Amigo. Das Pferd, mit dem sonst nur Andrew zurecht kommt. Ich glaub, du hast echt Talent, Sina!"
    Sina wird rot vor Stolz.



    Am Abend sitzen Eleonore, Andrew und dessen Renntrainer Albert in der kleinen bescheidenen Küche des Wohnhauses, das direkt auf dem Stallgelände liegt. Die Angestellten wohnen mit gerade der nötigsten Ausstattung hier, Jonathan und sein Vater in Saus und Braus in der zweiten Etage. Eleonore berichtet ihren beiden Kollegen von Sinas Erlebnis auf Amigo und dem Trainer bleibt glatt die Spucke weg. Dann grinst er: "Die kannst du dir angeln, Andy, die ist gut für dich!"
    Andrew wird rot und empört sich: "Was soll das denn nun heißen? Ich habe ihr lediglich den Heimweg gezeigt!"
    Doch Albert und Eleonore grinsen weiter.




    Am nächsten Tag kommt Sina erst mittags zum Reiterhof, weil Onkel Edmund ihr noch das Dorf gezeigt hatte.
    Als sie schließlich das Gelände betritt, kommt ihr gerade Eleonore auf ihrem Pferd Topsy entgegen.



    Als Eleonore sie sieht, hält sie ihren Schecken an. "Hey Sina!", begrüßt sie das Mädchen, "Bist aber spät heute! Ich wollte mir gerade einen Ausritt in den Wald gönnen und Andrew mistet gerade die Stallungen aus. Aber wenn du willlst, dann komm doch mit mir in den Wald! Das du gut genug dafür bist, habe ich gestern gemerkt...und wir müssen ja auch nicht gleich galloppieren."

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  • Sorry, dass es noch ein wenig Verspätung gab, aber ich hatte die letzten 2 Tage ziemlich viel mit der Schule zu tun und kam deswegen nicht dazu, die Bilder hochzuladen.
    Aber jetzt gehts weiter:



    Eleonore schlägt Sina vor, Andale zu satteln und will am Ausgang auf Sina warten. Auf dem Weg zu den Pferdeboxen trifft Sina schließblich Andrew, der sich gerade auf der Weide um einen Schimmel kümmert.
    Sina: Hallo Andrew! Eleonore hat erzählt, dass du Ställe ausmistest.
    Andrew: Damit bin ich schon fertig.
    Sina: Warum reitest du dann nicht mit uns aus?
    Andrew: Nein, reitet ihr ruhig. Ich muss mich noch um diese Stute hier kümmern. Sie fohlt in ein paar Tagen.
    Sina: Achso! Kannst du mir sagen, in welcher Box ich Andale finde?
    Andrew: Das ist die graue Stute in der 1. Box links. Viel Spaß!
    Sina: Danke, machs gut!



    Sina sattelt Andale....



    ...und reitet kurze Zeit später mit Eleonore vom Hof.



    Sie biegen in einen kleinen Waldweg. Sina ist fasziniert, wieviel Spaß es ihr macht, hoch zu Ross durch den schönen Wald zu galloppieren.



    An einem kleinen Teich angekommen verlangsamen Sina und Eleonore ihr Tempo ein wenig um sich besser unterhalten zu können.
    Sina: Bist du eigentlich Andrews Freundin?
    Eleonore (grinst): Nein, keine Angst, soweit ich weiß hat er keine. Seine Mutter ist vor einem Jahr gestorben. Seitdem hängt er eigentlich nur noch im Stall und wohnt ja auch dort.
    Sina: Oh, der Arme, deswegen ist er immer so ruhig... Ich hab gehört, er ist Jockey?
    Eleonore: Ja, in einer Viertelstunde fängt sein Training an, soweit ich weiß. Wenn du willst, können wir mal bei der Rennbahn vorbeischauen.
    Sina: Gerne!



    Und so sind die beiden schon kurze Zeit später an der Rennbahn Iresim angekommen. "Iresim ist zwar eine relativ kleine Stadt, ist aber berühmt für seine Rennbahn. Auch das große Sim-Horse-Rennen findet hier statt.", erklärt Eleonore Sina, "Herr Laving, der Stallbesitzer, hat die Rennbahn nur für eine halbe Stunde pro Tag gemietet, damit Andrew hier mit Amigo trainiert werden kann."."Im Moment machen sie aber scheinbar eine Pause.", bemerkt Sina und Eleonore wundert sich.



    Die beiden reiten schließlich an den Anbindeplatz für die Rennpferde, wo Andrew zusammen mit Trainer Albert bei Amigo steht. "Was ist los?", fragt Eleonore, "Normalerweise legt ihr keine Pausen ein, oder?" Der Trainer macht einen schlecht gelaunten Eindruck. "Ich habe mir den Knöchel verstaucht und kann deshalb im Moment nicht reiten.", antwortet Andrew schließlich, "Amigo muss aber jeden Tag trainiert werden, wenn er beim großen Sim-Horse-Rennen gut abschneiden soll."
    "Wir bräuchten dringend einen Ersatzjockey! Zu blöd, dass niemand mit Amigo umgehen kann.", bemerkt Eleonore. Da erst mischt sich Trainer Albert ein: "Du hast mir doch gestern erzählt, dass Eleonore auf Amigo galoppiert sei, Eleonore?"



    "Das ist doch der pure Wahnsinn", murmelt Eleonore, während sie einen Blick auf die völlig Rennunerfahrene Sina in Amigos Sattel wirft. Doch Trainer Albert und Andrew beachten ihre Einwürfe nicht. Zwar kann Eleonore an Andrews Gesichtszügen erkennen, dass er sich Sorgen macht, aber Sina scheint keinerlei Angst zu haben "...und Andrew traut sich natürlich nicht, etwas gegen dieses völlig absurde Vorhaben zu sagen!", denkt sich Eleonore mit einem besorgten Stirnrunzeln.

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  • So, nun gehts endlich weiter! Es tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet, dafür gibts jetzt eine extra lange Fortsetzung ;-)
    Wenn noch Interesse besteht, dann gehts wahrscheinlich morgen schon weiter!



    Nun doch ein bisschen nervös sitzt Sina in Amigos Sattel, und blickt fragend hinüber zu Andrew und Trainer Albert. Der nickt ihr nur aufmunternt zu, und so gibt Sina Amigo schließlich das Kommando zum Galopp.



    "Das ist ja gar nicht so übel...gibt einem voll den Kick!", denkt sich Sina, während Amigo mit ihr über die Rennbahn rast und der Wind ihr um die Ohren saust. Sie lehnt sich instinktiv zurück, als Amigo beschleunigt und beginnt, den Renngalopp zu mögen.



    Sicher kommt sie am Ziel an. "Wow" denkt Sina nur...



    ...und führt Amigo zurück zum Anbindeplatz.



    Dort erwarten sie schon Andrew und Trainer Albert, die sichtlich zufrieden mit ihr sind. "Du machst das ja schon ganz gut", bemerkt Albert und ruft Eleonore zu, sie solle ihm Andale bringen.



    "Weshalb?", erkundigt sich Eleonore, während sie Andale zum Trainer bringt, doch der nimmt das Pferd wortlos entgegen, kommandiert Sina mit Amigo zur Rennbahn...



    ...führt den Grauen in die Startbox neben Amigo und steigt auf. Eleonore, die nun weiß, was der Trainer vorhat, schnappt hörbar nach Luft. Nun meldet sich endlich auch Andrew zu Wort: "Das kannst du nicht machen Albert, du weißt, wie schnell Amigo werden wird!"
    Sina sagt gar nichts, sie freut sich sogar auf das Rennen, findet es aber auch nicht schlecht, das Andrew sich für sie einsetzt.
    Doch der Trainer achtet sowiso nicht auf seinen Jockey, sondern brüllt "Los!" und galoppiert Andale an.



    Amigo legt daraufhin auch sofort einen Blitzstart hin, der Sina fast aus dem Sattel befördert hätte, doch die lehnt sich schnell zurück, genießt den schnellen Gallopp und reitet hinter Andale her. "Wiso ist der eigentlich schneller als ich?", fragt sich Sina, "Andale ist nicht einmal ein richtiges Rennpferd, Amigo hingegen das Beste des Stalles!" Der Ehrgeiz packt sie und sie bohrt die Hacken in Amigos Bauch.

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  • Amigo wird sofort rasend schnell und überholt Andale auf der nächsten Gerade. Sina ist nun fest entschlossen, gegen den Trainer zu gewinnen, dem würde sie es schön zeigen! Amigo wird währenddesssen immer schneller, doch das stört Sina nicht, im Gegenteil!



    Andale kann schließlich nicht mehr mit Amigo mithalten, zumal Sina die Höchstleistung aus ihm herausholt und der Rappe immer noch weiter beschleunigt.



    Sina gewinnt das Rennen schließlich!



    Auf dem Anbindeplatz sind Eleonore und besonders Andrew begeiistert! "Hey Sina, das war viel besser als ich es bei meinem Rennen gemacht hab!", lobt er sie, während er rot anläuft. Und Sina freut sich über dieses Lob fast noch mehr als über ihren Sieg!

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  • Seid ihr sauer auf mich, weil ich mir mit der letzten Fortsetzung so viel zeit gelassen hab? Naja, ich werde dann versuchen wieder eine gewisse regelmässigkeit in meine posts zu bekommen. Ich habe mich extra beeilt und die Fortsetzung nun schon parat. Danke für das Lob Golfi, wärst du nicht gewesen, hätte ich einen viererpost machen müssen ;-)




    Als Sina am nächsten Morgen auf den Hof kommt, ist Andrew gerade mit Trainer Albrecht am diskutieren:
    Trainer Albrecht: Du kannst es dir nicht leisten, überhaupt nicht zu reiten, bis die Verstauchung zurückgegangen ist!
    Andrew: Davon war ja auch nicht die Rede! Ich sagte nur, ich will nicht alleine ausreiten!
    Tr.: Dann frag Eleonore! Ich habe keine Zeit, irgendjemand muss ja hier die Arbeit machen.
    A.: Eleonore ist in der Stadt!
    Tr.: Training geht vor. Es ist egal, ob du alleine ausreiten willst oder nicht. Ein Jockey muss Disziplin haben!



    Sina tritt dazu. Sie wendet sich an Andrew: "Wenn du willst reite ich mit dir aus!" Bevor Andrew antworten kann, nickt der Trainer auch schon: "Eine sehr gute Idee. Sina kann Amigo nehmen und ihr reitet zur Rennbahn!" Er schickt die beiden in den Stall.



    Kurze Zeit später verlassen Andrew und Sina den Reiterhof. "Wolltest du überhaupt mit mir ausreiten?", erkundigt sie sich. "Klar, warum nicht!", meint Andrew nur.



    Sie reiten an einem schönen kleinen Bach entlang und unterhalten sich:
    Andrew: Woher kommst du eigentlich?
    Sina: Ich komme aus Deutschland! Ich besuche hier meinen Onkel, weil es mir vor der Abreise etwas schlecht ging. Auf dem Weg hierhin passierte auch einiges, aber es wäre jetzt ziemlich kompliziert das zu erläutern. Kurz gesagt nahm ich erst den falschen Flieger.
    A.: Oh, das muss ja schlimm gewesen sein, ich hätte nicht gewusst was ich machen sollte! Was hast du eigentlich gemacht in Deutschland? Ich meine beruflich und so.
    S.: Oh, eigentlich gar nichts! Ich hatte die mittlere Reife und sollte laut meinen Eltern das Abitur nachholen in einem privaten Kurs, aber hier habe ich gemerkt, was wirklich wichtig ist! Was machst du eigentlich hauptberuflich? Pferdepfleger und Jockey?
    A.: Eigentlich bin ich Tierarzt, spezialisiert auf Pferde. Auf dem Reiterhof bin ich also Tierarzt und Jockey, im Stall helfe ich nicht oft aus.



    Bald kommen Sina und Andrew an eine schöne kleine Quelle um ein wenig zu rasten und die Pferde trinken zu lassen.
    "Wie findest du eigentlich Amigo?", fragt Andrew mit einem Blick auf den Rappen, "du scheinst richtig gut mit ihm klar zukommen, fast besser als ich!" "Naja," meint Sina geschmeichelt, "irgendwie hab ich das Gefühl, ich und Amigo, wir verstehen einander."
    "Ich weiß das klingt komisch", fügte sie nach einer kleinen Pause hinzu. Andrew lächelt "Finde ich nicht....sag mal, hast du eigentlich einen Freund?", fragt er und läuft sofort wieder rot an.
    "Nein", antwortet Sina, "aber ich habe da schon jemand ganz bestimmten im Visier"



    Mit diesen Worten steht sie auf und drückt Andrew einfach einen Kuss auf den Mund. Der scheint erst verblüfft, erwidert ihn aber dann.



    Beschämt guckt er weg. "Habe ich dich falsch interpretiert?" erkundigt sich Sina. "Nein, ganz und gar nicht", plötzlich grinst Andrew. Das Eis zwischen ihnen scheint gebrochen. "Lass uns auf die Rennbahn reiten", schlägt der Jockey vor und die beiden machen sich auf den Weg.



    Auf der Rennbahn trainiert Sina dann noch ein wenig mit Amigo. "Irgendwie habe ich ein ganz besonderes Verhältnis zu diesem Pferd!", bemerkt sie, während sie über die Bahn galoppiert.



    Ich hoffe es hat euch gefallen, die nächste Fortsetzung gibts höchstwahrscheinlich schon morgen!

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  • Danke, es freut mich, dass ihr wieder "mitlest" ;-)
    Dafür gehts dann auch hier gleich weiter. Die nächste Fortsetzung kommt spätestens Freitag (da ich morgen, übermorgen und freitag ne arbeit schreib :-( )



    Andrew läd Sina nach dem Ritt noch in sein kleines Zimmer ein.



    Dort kuscheln sie erst einmal ein bisschen vor dem Fernseher.



    Aber Sina merkt bald, das Andrew durchaus auch fröhlich und heiter sein kann!



    Und was andres kann er auch *g*....



    Da wird Sina etwas bewusst: "Andrew, ich liebe dich!", Andrew sagt einen Moment nichts und zögert, meint aber dann: "Ich liebe dich auch!"



    Die beiden verabreden sich für den nächsten Tag zum Essen und verabschieden sich mit einer Umarmung.


    Am Abend liegen beide noch lange wach im Bett und denken nach...

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  • So, hier gibts endlich die Fortsetzung:



    Die nächste Woche verging wie im Flug. Sina trainierte mit Amigo...



    ging mit Eleonore, die zu einer richtig guten Freundin geworden war, in die Stadt (das sie ihre Reitklamotten anhaben ist ein Fehler meinerseits :D )...



    traf sich mit Andrew...



    oder ritt mit ihren beiden neuen Freunden aus.



    Als Sina eine Woche vor dem Sim-Horse-Rennen in den Reitstall kommt, findet sie Eleonore, Andrew und Trainer Albert bei der trächtigen Schimmelstute vor. "Das Fohlen kommt jeden Moment!", klärt Eleonore sie kurz auf und konzentriert sich sofort wieder auf das Pferd.



    Die Geburt ist schließlich ohne Komplikationen verlaufen. Ein schönes, gesundes Fohlen hat das Licht der Welt erblickt ;-)
    Sie taufen es Amilia und beobachten lächelnd, wie das kleine sich bei seiner Mutter geborgen fühlt. Plötzlich weis Sina die Antwort auf die eine entscheidende Frage, mit der sie sich eine ganze Woche lang beschäftigt hat.



    Während sich sogar Eleonore und Trainer Albert, die nur miteinander auskommen, wenn es sein muss, vor Glück und Erleichterung umarmen, bedeutet Sina Andrew, mit ihr zu kommen.

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  • Erstmal sorry für den Doppelpost und für die Verspätung.
    Als Entschuldigung und Dankeschön für eure netten Kommentare gibts auch ne extra lange Fortsetzung ;-)



    Sina führt Andrew auf einen abgelegenen Teil der Weide. "Andrew", beginnt sie zögerlich, "Ich weiß, du hältst es vielleicht zu früh, doch ich muss es dich einfach fragen!". Sie atmet tief ein. "Andrew, willst du mich heiraten?"
    Einige Sekunden lang sieht Andrew sie nur erstaunt an. "Naja, er ist wohl etwas überrumpelt", vermutet Sina.
    Plötzlich beginnt Andrew zu lächeln: "Ja, ich will!"



    Sina ist fest davon überzeugt, dass sie das Glück des Lebens wiedergefunden hat. "Mit Andrew werde ich ganz sicher glücklich werden!", denkt sie verträumt.



    Als Andrew und Sina wieder zurück zu Eleonore und dem Trainer gehen und ihnen ihre Entscheidung offenbaren, sind beide freudig überrascht. "Wo wollt ihr hinziehen?", erkundigt sich Trainer Albert. "Meine Eltern werden mir wohl etwas Geld für eine Wohnung in der Nähe geben!", meint Sina, doch Andrew offenbart, dass er ein kleines Haus am Rande von Aringe besitzt.



    Auch Onkel Edmund ist überrascht und freut sich für Sina, dass sie die große Liebe gefunden hat.
    "Deine Eltern müssten auch schon wieder zu Hause sein, am besten rufst du sie gleich an. Und eine Hochzeit muss auch gut organisiert sein.", meint Edmund.



    Also ruft Sina zuerst beim Standesamt an, um sich zu erkundigen.
    Sie willigt schließlich auf eine kirchliche Hochzeit in schon 3 Tagen ein. Dann ruft sie noch ihre Eltern an um sie Einzuladen. "Aber Kind! Du hast doch nicht etwa vor, in Irland zu bleiben?", meint ihre Mutter erschrocken, "was wird aus deinem Abitur?"
    "Mama! Verstehst du nicht? Ich bin hier wirklich glücklich! Mir macht die Arbeit im Stall Spass und in Andrew habe ich wirklich die Liebe meines Lebens gefunden!"
    Schließlich gibt ihre Mutter nach und verspricht, zur Hochzeit da zu sein. Sina unterhält sich noch ein wenig mit ihrem Vater und legt dann auf.



    Am nächsten Tag holt Sina im Stall Eleonore ab, die mit ihr das Hochzeitskleid kaufen gehen will. Dabei läuft sie Jonathan über den Weg. "Na, wen haben wir denn da?", meint der auch sofort spöttisch, "Mein Babe! Und hast du inzwischen eingesehen, dass dieser Andrew ein Langweiler ist und du mit mir viel besser..."
    "Andrew und ich werden heiraten!", unterbricht ihn Sina genugtuerisch und läuft einfach weiter. Sie hört nicht, wie Jonathan noch "na das werden wir ja sehen" murmelt.



    Kurze Zeit darauf verlässt Andrew den Reiterhof, dem eingefallen ist, dass er lange nicht mehr am Grab seiner Mutter war.
    Er bemerkt nicht, wie ihn jemand beobachtet.



    Auf dem Friedhof angekommen bete Andrew ein wenig und berichtet seiner toten Mutter leise von der Hochzeit. "Sina ist ein heiteres, selbstbewusstes Mädchen, fast ein bisschen wild. Aber sie ist sehr nett, sie versteht mich...und ich liebe sie so sehr", berichtet er flüsternd.

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  • Plötzlich steht Pfarrer James hinter ihm. Andrew bemerkt ihn und steht auf.



    "Guten Tag!", grüßt Andrew verlegen; er fühlt sich ertappt. "Hallo, mein Junge! Na, wie geht es ihnen?", erkundigt sich der Pfarrer. "Merkwürdig, ich habe den Pastor irgendwie anders in Erinnerung...vor allem seine Stimme.", Andrew runzelt verwirrt die Stirn. "Ich habe gehört, sie heiraten diese Sina?", hakt James nach. "Ja, das stimmt!", antwortet Andrew kurz angebunden. Der Pfarrer grinst: "Soll ein wildes Mädchen sein?!" Andrew nickt abwesend.



    "Weisst du, mein Junge, deine Mutter war immer sehr ruhig.", beginnt der Pfarrer und Andrew nickt erneut, "ich kann mich nur zu gut an sie erinnern, wie sie immer nachdenklich durch den Park oder die Wälder spaziert ist. Sie war nie ein Mensch vieler Worte." Andrew kommt die Sache immer seltsamer vor. "Was wollen Sie mir damit sagen, Pfarrer James?" "Ich denke du weisst es nicht, aber als ich deiner Mutter den letzten Segen gegeben habe, da hat sie mir noch etwas erzählt....um etwas gebete."
    Andrew sieht ihn verwundert an: "Um was hat sie euch gebeten?" "Sachte, Junge, sachte.", kichert er. Andrew verzieht das Gesicht und der Pfarrer fährt fort: "Weisst du, deine Mutter wollte immer einen Philosophen als Sohn haben, einen Denker." Andrew spürt, wie seine Augen feucht werden. Wollte der Pfarrer damit sagen, seine Mutter wäre enttäuscht gewesen?
    "Nun", meint der Pfarrer abschließend, "und als sie dann sterbend, an Krebs erkrankt im Bett lag, da wusste sie, dass sie diesen poetischen Sohn, den sie sich so sehr gewünscht hatte, nie haben würde. Und da äusserte sie ihren letzen Wunsch: "Gott, mach, dass mein Sohn eine Frau bekommt, die ihn auf philosophische Gedanken bringt. Mach, dass er eine Frau bekommt, die in ihrer Freizeit Gedichte verfasst und die ihn das wirkliche Glück des Lebens lehren kann. Mach, dass er zu dem Denker wird, den ich mir gewünscht habe, damit ich auf ihn herabsehen kann und stolz auf ihn sein kann" Und dann bat sie mich, dafür zu beten, dass du eine Frau findest, die die innere Ruhe besitzt, die klug ist und bedacht handelt, die dir die innere Ruhe gibt....tja...und dann starb sie mit diesem letzen Wunsch, der ihr wohl nie erfüllt sein wird."



    Der Pfarrer geht ohne ein weiteres Wort und lässt Andrew mit Tränen in den Augen am Grabe seiner Mutter stehen.

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  • Danke für die netten Kommentare!
    @ gremschnitta: Ja sie hat ein Ende, es sind jetzt noch ca. 3 Fortsetzungen.
    Hier kommt die Fortsetzung (sie hat heute eine andere Aufmachung, da ich finde, das ganze kommt so ein wenig besser rüber.)



    [GLOWWHITE]Die Hochzeit[/GLOWWHITE]








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  • Danke für das Lob, ihr seid klasse!
    Hier gehts dann auch mal weiter (gerade noch pünktlich *g*)



    Am Abend schliesst Sina sich sofort in ihr Zimmer ein. Sie will allein sein. "Und das nennt man dann "schönster Tag des Lebens"", denkt sie sich grimmig, und legt sich in ihr Bett. Sie versucht, wütend zu sein, doch sie schafft es nicht. Sie kann einfach nur enntäuscht sein. Leise beginnt sie zu schluchzen.



    Am ersten Abend lässt Onkel Edmund sie "in Ruhe". Er kann sich denken, dass sie im Moment allein sein möchte. Doch am nächsten Morgen wartet er vergeblich darauf, dass sie zum Frühstück aufsteht. Es ist Mittag und sie liegt immer noch im Bett. "Onkel Edmund! Kannst du mir bitte eine Flasche Wasser bringen?", hört er Sina da rufen und ist erleichtert über das "Lebenszeichen". Während Edmund die Flasche besorgt, klickt es im Türschloss. Doch kurz nachdem Edmund Sina das Wasser gebracht hat, bittet sie ihn, das Zimmer zu verlassen - ein erneutes Klicken im Türschloss.



    Edmund versucht Sina aus dem kleinen Gästezimmer zu locken. "Sina, komm doch raus, du kannst doch nicht ewig in diesem kleinen Zimmer bleiben!", meint er, doch Sina beginnt nur erneut zu schluchzen. "Kann ich doch!", ruft sie ihm trotzig durch die Zimmertür zu. Am Abend ruft schließlich Eleonore an, die sich Sorgen um die beste Freundin macht - Sina ist liegt immer noch im Bett. "Sina Telefon! Es ist Eleonore!", ruft Edmund, in der Hoffnung, diesmal werde Sina vielleicht wirklich das Zimmer aufschließen und herauskommen. Doch er täuscht sich. "Ich will nicht reden, sag Eleonore, sie soll nicht böse sein!", trägt Sina ihrem Onkel durch die Tür auf und der kann nur Seufzen und Eleonore die Nachricht überbringen, die aber Verständnis hat.



    Erst 2 Tage nach der geplatzten Hochzeit, in denen Sina keinen Bissen zu sich genommen hat, sieht das Mädchen ein, dass es keinen Sinn hat, die ganze Zeit im Bett zu liegen und setzt sich gelangweilt und ohne Lebensmut vor den Fernseher. Edmund ist so froh, dass er sie erst einmal machen lässt, was sie möchte.



    Am Abend kommen schließlich Sinas Eltern. "Wir haben uns Sorgen um dich gem...", beginnt Sinas Vater, wird aber von seiner Frau unterbrochen:"Siehst du?! Ich habe dir doch gesagt, das hat keinen Sinn. Hättest du dein Abitur gemacht und wärst in Deutschland geblieben - du hättest einen anständigen Mann und diesen Andrew, den Bauernsohn, nie kennen gel..."



    Bevor Sinas Mutter zu Ende reden kann, stürmt Sina auch schon entrüsten in ihr Zimmer - und "klack", das Türschloss. Sinas Eltern flöten noch "Tschüs Sina, es war nicht so gemeint!", und verschwinden wieder.



    Eleonore, die sich immer mehr Sorgen macht, ergreift am Abend schließlich die Initiative und sucht Edmunds Haus auf.


    Tut mir Leid, wenn es ein bisschen viel Text ist, nächste Folge gibts wahrscheinlich wieder ein bisschen mehr "Action"
    Ich hoffe trotzdem, es hat euch gefallen.


    greedz,
    Wiskatz

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  • Danke, ihr seid klasse :-)


    Zitat

    Wow,ich bin total überrascht, die Story ist wirklich genial! Die könntest du locker auch als Buch schreibn!


    Ich glaube dazu hätte ich nicht die nötige Motivation ;-)


    Weiter gehts:



    Edmund lässt Eleonore natürlich voller Hoffnung herein. Die klopft zaghaft an Sinas abgeschlossener Zimmertür. "Sina, komm doch raus, ich bins, Eleonore!" "Sei mir nicht böse, aber ich möchte alleine sein!", weist Sina sie ab. "Ich mache mir Sorgen um dich...und wer kümmert sich denn um Amigo? Er wurde nun seit....nun ja....seit diesem Tag nicht mehr bewegt.", meint Eleonore enttäuscht. "Andrew ist doch da...und solange er am Hof ist, geh ich erst recht nicht hin!", meint Sina bestimmt. "Nein, der ist nicht da", erwidert Eleonore. Erfreut hört sie, wie Sina aus ihrem Bett aufsteht...



    ...und kurz darauf aus dem Zimmer tritt. "Na also! Geht doch." Eleonore nimmt sie in den Arm. Sina sagt ihr, sie solle schon auf die Terrasse vorgehen und zieht sich sogar an.



    Sina: Aber wo ist denn Andrew, wenn er nicht am Hof ist?
    Eleonore: Ich weiss es nicht, und sonst weiss es auch keiner.
    Sina: Ist auch gut so... aber was ist denn mit dem SimHorse-Rennen in 5 Tagen?
    Eleonore: Wir wissen es nicht. Amigo sollte eigentlich schon starten. Wir haben keine Ahnung, ob Andrew bis dahin wieder aufgetaucht ist. Ich wette, Trainer Albert plant, dich als Jockey einzusetzen!
    Sina: Meinst du? Ich hätte eigentlich gar nichts dagegen. Sollen wir nicht morgen mal ausreiten? Du sagtest doch, Amigo müsste bewegt werden.
    Eleonore: Klar!



    Auf dem Pferd kann Sina ihren Kummer fast vergessen. Sie geniesst es, durch den schönen Wald zu galoppieren, sie hat Amigo vermisst.



    Während Eleonore und Sina den Ausritt geniessen, unternimmt Pfarrer James einen Spaziergang in Arington. "Schöne kleine Villa!", denkt sich der Pfarrer, während er an einem Fachwerkhaus am Ortsrand vorbeigeht, "Komisch, dass Andrew nie eingezogen ist...wo das Haus doch seiner Mutter gehörte und der Vater nach Afrika gezogen ist..." Während er so daherschlendert, bemerkt er plötzlich Andrew, der auf einer Bank sitzt, ein bisschen versteckt durch die Bäume vor dem Haus.



    Der Pastor betritt das Grundstück und setzt sich wortlos neben Andrew auf die Bank. "Hallo Andrew", begrüsst James den Jungen, "Wie geht es dir?". Andrew zuckt mit den Schultern:"Wie soll es mir schon gehen?!" Einige Minuten Stille folgen. Dann bricht Pfarrer James vorsichtig das Schweigen: "Andrew, ich will dir nicht zu nahe treten....aber...womit hatte das Mädchen das verdient?" Erst ist Andrew einfach nur geschockt, er versucht die Tränen zurückzuhalten.



    Doch dann wandelt sich seine Trauer in Wut und er steht entrüstet auf. "Sie hatte es nicht verdient!", brüllt er, "es war einzig und allein ihre Schuld!" Der Pfarrer runzelt die Stirn: "Wiso meine Schuld?" "Sie hätten mir nicht Mutters letzten Wunsch erzählen dürfen. Ausserdem glaube ich ihnen nicht, dass ihr letzter Wunsch war, das ich eine Philosphin heirate und selber zu einem werde...und sie war auch nie enttäuscht von mir!", schreit Andrew den Pastor an. "Na, na, Andrew, beruhige dich doch. Ihr letzter Wunsch war, dass du glücklich wirst...nicht, dass du zu einem Philosophen wirst oder dergleichen. Ich habe mit dir nie über ihren letzten Wunsch geredet.", beruhigt Pfarrer James Andrew.



    "Wer hat mir das dann erzählt, wenn nicht sie?", Andrew spricht die Frage laut aus. Er blickt sich den Pastor genau an...und da fällt ihm auf, dass er viel grauere Haare hat als derjenige, der auf dem Friedhof mit ihm gesprochen hat. Und da fällt es ihm wie Schuppen von den Augen: "Jonathan! Er hat einen Pastor organisiert, der so auf mein Gewissen einreden soll, dass ich Sina nicht heirate!" "Bist du sicher? Dann sag es ihr!" schlägt Pfarrer James vor. "Nein...das kann ich nicht.", meint Andrew traurig, "ich kann ihr nie wieder gegenübertreten.

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  • @ Kerry: kommt sofort ;-)


    Zitat

    aber was mir nicht gefällt ist dass sie ein wenig klischeehaft und viel zu durchschaubar ist.


    Schön, dass du ehrlich bist. Ich weiss dass sie manchmal etwas durchschaubar ist, aber manchmal kommt es auch nicht auf darauf an, ob etwas passiert, sondern wie es passiert.
    Es ist auch oft als "Autor" nicht leicht, zu bestimmen, ob das ganze jetzt vielleicht zu durchschaubar ist oder gerade richtig, da man selber es weiss und nicht gut beurteilen kann, wie das ganze für Leute, die es nicht wissen, erscheint.
    Falls ich nochmal eine Fotostory mache, werde ich aber drauf achten, danke für den Tipp! Es freut mich, dass sie dir trotzdem gefällt.


    So, nun gehts weiter:



    Als Eleonore und Sina von ihrem Ausritt zurückkommen und auf den Hof reiten kommt ihnen gerade Jonathan entgegen und stellt sich genau vor sie.



    "Geh bitte aus dem Weg!", fordert ihn Eleonore auf. Doch Jonathan denkt gar nicht daran, den Weg frei zu machen. Stattdessen grinst er gehässig "Oh, Sina wollte wohl noch ein letztes mal auf Amigo ausreiten!" "Was redest du da?!", fragt Sina verblüfft. "Tja, lange wirst du das nicht mehr können!"



    Sina springt empört vom Pferd: "Was soll das heissen?!" Ein drohender Blick liegt auf ihren Augen. "Tja, das fragst du wohl besser meinen Vater!" Mit diesen Worten geht Andrew davon.



    Sobald er weg ist, wendet sich Sina an Eleonore, die die ganze Zeit nur verblüfft zugeschaut hat: "Wo wohnt sein Vater?!"
    Eleonore erklärt es ihr. "Aber du willst da doch wohl jetzt nicht hingehen?"



    Doch das ist genau das was Sina tun will. Sie ruft ein Taxi. "Versorg doch bitte Amigo für mich!", ruft sie Eleonore noch zu, bevor sie einsteigt.



    Schon bald steht sie in Herrn Jannisons Büro. "Ihr Sohn hat da eine Andeutung gemacht bezüglich Amigo....stimmt mit dem irgend etwas nicht?" erkundigt sie sich. "Doch, mit dem stimmt alles....nur mit dem Kind, dass er gebissen hat, mit dem stimmt nicht alles!", meint er gelassen. "Wer hat ihnen das erzählt?! Amigo würde nie auch nur nach jemandem schnappen!", empört sich Sina. "Das hat mein Sohn mir erzählt...und ich kann nunmal kein Pferd halten, dass..." "Jonathan hat ihnen das erzählt?! Und sie glauben ihm?! Der will mir nur eins Auswischen!", Sinas Stimme wird lauter. "Willst du damit sagen, meinem Sohn könnte man nicht trauen?! Was fällt dir ein?! Raus aus meinem Büro...oder ich erteile dir Hausverbot für den Hof!", droht der Hofbesitzer.



    Wütend und enttäuscht rennt Sina aus dem Büro. "Ich muss etwas unternehmen!", nimmt sie sich vor.

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  • (sry wegen Doppelpost)


    Naja, von "früh" kann zwar nicht mehr die Rede sein, aber ich hoffe euch gefällt die Fortsetzung trotzdem. Als Entschädigung für die lange Wartezeit gehts auch morgen früh schon weiter (versprochen!).


    Julia1:
    Wo ich das Regal herhab, weiss ich leider nicht mehr, sorry.
    Aber vielleicht findest du es hier: http://filezone.simszone.de/index.php?action=search&cat=0&keywords=regal&pagecurrent=1
    (oder ein anderes, das dir gefällt.)


    So, nun gehts aber endlich weiter:



    Sina rennt sofort zurück zum Reitstall Arington und sucht Eleonore im Haupthaus auf um ihr die traurige Botschaft zu überbringen. "Wir werden das schon irgendwie hinbekommen, Sina. Jonathan ist der letzte, von dem wir uns Amigo wegnehmen lassen würden!" Eleonore versucht Sina zu trösten...leider nicht sehr erfolgreich.



    Sina will zu Amigo gehen, um sich zu verabschieden - schliesslich wollte Herr Janisson ja auch nicht verraten, wann Amigo verkauft wird. Da trifft sie auf dem Weg zum Stall auf Trainer Albert. "Hast du auch schon vom Verkauf Amigos gehört?", erkundigt sich Sina. Trainer Albert seufzt: "Ja....hab ich. Doch ich wollte es dir nicht sagen, um dich nicht zu beunruhigen. Tja...jetzt weisst du es sowiso!""Was soll das heissen: "Du wolltest mich nicht beunruhigen"....weshalb?! Ich hatte ein Recht darauf es zu erfahren!", empört sich Sina. "Nunja...Herr Jannison ist ein geschäftstüchtiger Mann,", erklärt Albert, "Er weiss, dass er mehr Geld für den Rappen bekommt, wenn er beim großen Sim-Horse-Rennen gut abschneidet. Und da Andrew nicht da ist..." Sina runzelt die Stirn: "Willst du damit sagen, ich soll den Jockey für Herrn Jannison machen, wo der mich so enttäuscht hat?!" "Überleg doch mal Sina!", der Trainer verdreht die Augen, "wenn du das Rennen gewinnst, und Herr Jannison sieht, wieviel Profit er machen kann, wenn er Amigo behält, dann...""Das glaubst du selber nicht!", unterbricht Sina Albert aufgebracht, "Du weisst genau, dass er denkt, er macht mit dem Vekauf mehr Geld, und daran wird auch der Sieg nichts ändern. Doch ich starte trotzdem...ich werde es ihm nochmal so richtig zeigen!" Trainer Albert scheint zufrieden und bietet Sina eine Trainingsstunde an.



    So machen die beiden sich kurze Zeit später auf zur Rennbahn.



    Sina ist von Glück erfüllt, während sie mit Amigo über die Rennbahn flitzt. Sie spürt, dass er etwas ganz besonderes ist. "Ich darf ihn nicht verlieren!", denkt sie sich und die Verbissenheit macht sie noch ehrgeiziger.



    Auf dem Rückweg von der Rennbahn kommen Sina und Albert am Haus von Pfarrer James vorbei, der gerade die Blumen gießt. Er wird auf sie aufmerksam.



    "Hallo Sina!", grüßt er. "Guten Tag, Pfarrer James!" "Sina, darf ich einen Moment mit dir reden?", fragt der Pastor, "Ich denke es ist wichtig!" Sina willigt ein "Albert, bringst du bitte Amigo zum Stall?Ich komme gleich nach!"



    Pfarrer James und Sina setzen sich auf eine kleine Bank. "Nun...es geht um Andrew", beginnt Pfarrer James und Sina seufzt nur, "Wie du weisst lebt er alleine, weil seine Mutter tot ist und sein Vater in Amerika lebt" Sina nickt wortlos "Seine Mutter war die einzige, die Andrew wirklich geliebt hat", fährt James fort, "abgesehen von dir. Er wollte immer, dass seine Mutter stolz auf ihn ist. Nun, seine Mutter war ruhiger Natur und eine Philosophin. Doch sie hat immer akzeptiert, dass Andrew nicht so viel von Philosophie hält. Doch das wusste er nicht. Und als er eines Tages, kurz vor der Hochzeit auf dem Friedhof war und das Grab seiner Mutter besuchte, kam ein Pfarrer, der mir sehr ähnlich sah, und führte ein Gespräch mit ihm." So erzählte der Pfarrer Sina die ganze Geschichte, die mit "Andrew vermutet, dass ein gewisser Jonathan dahinter steckt" endete. Das war das "Signal" für Sina. "Ich muss los!", verabschiedete sie sich knapp...



    ...und stürmte kurz darauf in Herr Jannisons Büro.

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  • "Wo ist Jonathan?!", fragt Sina gehetzt. "Was fällt dir ein, hier so reinzustür...", setzt Herr Jannison an, doch er wird von Sina unterbrochen: "Ich sagte: Wo ist Jonathan?! Wenn sie mir das nicht sofort sagen, dann können sie sich einen anderen Jockey suchen." Herr Jannison ist offensichtlich verärgert: "Ich weiss nicht, wo er ist!" "Na dann, viel Spass bei der Suche nach einem Jockey!", meint Sina gehässig, "Sie werden kaum einen finden, der so gut mit Amigo klarkommt wie..." "Ist ja gut!", Herr Jannison hat offenbar keine Lust auf einen Streit, "Er ist im Casino in der Stadt!"

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  • Danke Kerry!
    Wie versprochen gehts sofort weiter:



    Als Sina gerade in das berüchtigte Casino eintritt, schmunzelt sie. Sie hätte nicht gedacht, dass Jonathan tatsächlich hier ist.
    Doch er ist es....er und zwei Mädchen, vor denen er scheinbar angeben will.



    "Na wen haben wir denn da?!", meint Sina spöttisch und schubst den Macho gegen den Flipperautomaten. Die beiden Mädchen schauen Sina verwundert an.



    Andrew dreht sich um. "Oh, hi Baby!", grinst er, doch Sina haut ihm nur eine runter "Ich habe gehört, du hast dafür gesorgt, dass meine Hochzeit geplatzt ist?!", fragt Sina wütend. Andrew grinst weiter:"Ach, das hast du aber früh bemerkt....ich hätte allerdings nicht gedacht, dass Andrew dem falschen Pastor die Story so leicht abkäuft! Aber...hey, mit mir bist du doch viel besser bedient!" Sina sieht ihn abfällig an "Halt die Klappe! Oder soll ich deinen zwei neuen Anbeterinnen mal erzählen, was du für ein toller Kerl bist?!" Die besagten beiden Anbeterinnen sehen sich einander an und nicken...



    ...sie haben beschlossen fortzugehen. Da wird Andrew wütend: "Was fällt dir ein, du blöde Kuh?! Du hast mir den Tag versaut. Ich wollte morgen mit ihnen zum Rock-Konzert gehen!" "Tja, so ne Schande aber auch. Vielleicht soll ich deinem Vater von deinem hinterlistigen Plan bezüglich MEINER Hochzeit erzählen? Ich könnte den falschen Pastor als Zeugen nehmen..." droht Sina "Du wagst es nicht! Du wirst mir nicht mein luxuriöses Leben zerstören!" Andrew flippt richtig aus.



    Da geht er plötzlich zu einem "Ausstellungs-Käfig", zieht einen Schlüssel hervor, schließt auf, und holt etwas aus dem Käfig heraus: ein Lasergewehr!



    Und, wie zu erwarten, richtet er das Gewehr auf Sina! Sina will weglaufen, doch sie kann nicht. Wie gelähmt starrt sie auf den Lauf des Gewehres. Andrew will gerade abdrücken...



    ...als in letzter Sekunde der Casinoaufseher angestürmt kommt und Andrew die Laserpistole entreisst. "Schnell, ruf die Polizei!", ruft der Aufseher Sina zu. Alle anderen Spieler sind inzwischen aus dem Casino geflüchtet. "Woher hatte er den Schlüssel?!" Sinas Stimme zittert noch immer.



    "Er hat das Ding gesponsort und hier ausgestellt" erklärt ihr Retter, "Und nun mach schon, ruf die Polizei! Ich kann ihn nicht mehr lange so festhalten!" Da holt Sina ihr Handy hervor und meldet den Fall der Polizei, die verspricht sofort zu kommen.

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  • Die Polizei ist schnell zur Stelle und nimmt Jonathan fest. Er wird wegen Mordversuches zu acht Jahren Haft mit psychologischer Behandlung verurteilt.

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  • Als Sina am Abend, nach Jonathanas Verhaftung und dem dazugehörigen Papierkram, zurück zum Reitstall Arington kommt, geht sie, ohne auf Eleonore, die sich gerade um ihr Pferd kümmert, zu achten in Richtung Stall. Eleonore runzelt die Stirn "Sina, was ist los?!" ruft sie besorgt. Sie bemerkt sofort, das etwas nicht stimmt.



    Sina berichtet Eleonore schliesslich von Jonathans Mordversuch. Die ist ganz baff und hätte normalerweise nur Mund und Augen aufgerissen, doch sie weiss, dass das nicht das ist, was Sina im Moment weiterhilft. Sie versucht sie so gut es geht zu trösten. "Hat die Polizei dir keine psychologische Hilfe angeboten?!", fragt Eleonore, die sich um die Freundin sorgt. Sina erklärt ihr schliesslich, dass es ihr verhältnismäßig gut geht. "Ich bin sogar froh, dass Jonathan mich nun nicht mehr belästigen kann!", meint Sina, "Ich muss dir übrigens noch was erzählen....können wir in dein Zimmer gehen?"



    Kurz darauf sitzen die beiden auf Eleonores Sofa in ihrem Zimmer im Haupthaus des Reitstalls und Sina erzählt der Freundin, warum Andrew sie damals vor dem Altar hatte stehen lassen. "Sina, das ist ja toll!", meint Eleonore freudig überrascht. "Ich finde das ziemlich gemein von Jonathan!", widerspricht Sina. "Das mein ich doch nicht", Eleonore lächelt, "Ich meine...du liebst Andrew doch noch immer oder?" Zögerlich nickt Sina. "Na, dann geh zu ihm....ich bin sicher er liebt dich auch noch!", schlägt Eleonore vor. "Soll er doch zu mir kommen! Er hat mich schliesslich versetzt!", entrüstet sich Sina.
    Eleonore seufzt: "Wie steht es eigentlich um Amigo?!" "Keine Ahnung, er soll doch verkauft werden..."meint Sina traurig. Eleonore überlegt ein wenig: "Willst du nicht nochmal mit Herrn Jannison reden? Jetzt wo er weiss, dass Jonathan psysich etwas labil war..." Sina springt auf "Gute Idee, danke! Ich werde mich gleich auf den Weg machen!"



    Wenig später platzt sie zum 3. Mal an diesem Tag in Herrn Jannisons Büro. Der kam gerade von der Polizeiwache zurück und ist nicht gerade guter Laune.



    Doch Sina schreckt das nicht ab. "Tja, da sehen sie ja, wie zurechnungsfähig Jonathan war! Ich nehme an, sie wollen Amigo nun doch nicht verkaufen?!", beginnt sie - taktisch nicht sehr geschickt. "Was fällt dir ein?!", brüllt Herr Jannison, "Du hast meinen Sohn ins Gefängnis gebracht!" "Nein....das war er selber!", erwidert Sina gelassen. "Unterbrich mich nicht! Es war alles deine Schuld...und ja Amigo wird verkauft! Raus aus meinem Büro!", kreischt Herr Jannison und Sina flüchtet bevor er ihr Hofverbot erteilen kann.


    [GLOWORANGE]DER GROSSE TAG: Das Sim-Horse-Rennen[/GLOWORANGE]



    Der große Tag ist gekommen. Während Eleonore Amigo auf das Rennen vorbereitet...



    ...unterhält sich Sina - die nur widerwillig in Andrews Jockey-Anzug geschlüpft ist - mit Trainer Albert über die Taktik. "Hol das beste aus ihm raus...volle Power, das ganze Rennen über!", befiehlt der Trainer. Sina sieht ihn zweifelnd an: "Das schafft er nicht....ich weiss schon, wie ich vorgehen muss." "Doch das schafft Amigo", meint Herr Jannison, "das müsstest du doch am besten wissen...und nun Hopp - Aufs Pferd!"



    Kurze Zeit später warten sieben ehrgeizige Jockeys auf den Startschuss...


    [GLOWRED]Das Rennen beginnt![/GLOWRED]

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  • Weiter geht's!



    PENG - der Startschuss fällt. Sina treibt Kayandos sofort an und
    setzt sich an die Spitze.



    Sie hat eigentlich nicht vor, Amigo das ganze Rennen über auf seine
    Höchstleistung zu treiben und verlangsamt das Tempo ein wenig. Da holt ein grauer
    Hengst namens "Thunder Bird" auf und drückt sie in der Kurve von innen nach
    hinten - Sina und Amigo sind nun auf dem 2. Platz.



    Sina treibt wieder ein wenig mehr - dennoch holt sie der Palomino "Golden
    Star" auf der nächsten Gerade auf. Sie treibt und treibt...



    ....und kann in der Kurve schliesslich einen kleinen Vorsprung zu Golden
    Star herrausholen. Das gibt es doch wohl nicht!", denkt Sina verbissen, "Gerade
    hätte uns beinahe diese Stute überholt - Wir wären fast auf den dritten Platz
    abgefallen! Der zweite ist mindestens drin!" Der Ehrgeiz in Sina wird
    geweckt: "Nein...der ERSTE ist drin!" und sie verpasst Amigo einen Peitschenschlag



    ... sodass der sein Tempo sofort verschnellert und an Thunder Bird
    vorbeizieht. Sina treibt immer mehr, sie denkt nicht mehr vernünftig, beachtet keine
    Taktik mehr...sie treibt und treibt und treibt...



    ...so hat Amigo auf der nächsten Gerade schließlich einen ansehnlichen
    Vorsprung zum Feld. Da merkt sie plötzlich, wie Amigo allmählich langsamer wird.
    Sie hat einen großen Fehler gemacht!



    Und da kommt auch schon die Quittung: Sina fällt wirklich auf den dritten
    Platz! "Das gibt es doch nicht!", Sina ist ganz aufgeregt...FLATSCH -
    ein Peitschenschlag für Amigo. Der weiss keinen Ausweg als das Tempo wieder zu
    erhöhen, um nicht noch einen Peitschenschlag einzukassieren...



    ...und holt Golden Star auf.

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