Black and White

  • Meine erste Fotostory hoffe sie gefällt euch. Das ist das Titelbild.






    Teil 1: Der Traum




    Meine Hausaufgaben waren dieses mal ziemlich schwer, trotzdem habe ich sie ohne Hilfe geschafft.

    Nach meinen Aufgaben las ich noch ein spannendes und gleichzeitig gruseliges Buch durch. Bis zum Abend hin hatte es gedauert.

    Ich wusch meine Haare noch, dann ging es ins Bett. Mein Leben könnte nicht besser sein. Ich faltete alles für morgen früh zurecht, legte mich ins Bett und sang für mich ein kleines Schlaflied, damit ich besser schlafen konnte.

    Ich hatte einen Traum, ich war an einem Plätzchen, der mir sehr gefiel. Spass hatte ich auch viel dort nur fand ich nicht mehr heraus.
    Sowas war mir damals als ich neun war passiert.

    Am nächsten morgen wachte ich auf, mir kam es vor als hätte ich hunderte von Jahren geschlafen. Ich begab mich ins Bad und kämmte mir mein Haar glatt.

    So wollte ich heute in die Schule gehen mit offenen, glatt gekämmten Haaren. Ich ass etwas, zog mich um und suchte meine Tasche. Sie war schwer und ich schaffte es doch noch diese anzuziehen. Nachdem ich alles fertig hatte, wartete ich mit meiner Schwester auf das Schultaxi. In unserer Gegend fuhr noch kein Schulbus, bis dies möglich war, fährt uns ein Taxi zur Schule. Wir stiegen beide ins Taxi ein und fuhren los.

    Unterwegs dachte ich an diesem Traum nach, ich war so abgelenkt, dass ich nicht bemerkt hatte, dass wir schon bei der Schule waren, da rief mich meine Schwester „Marina! Wir müssen jetzt aussteigen, die Schule fängt gleich an.“



    geht gleich weiter

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  • Als ich aus dem Auto gestiegen war, ging ich sofort ins Klassenzimmer. Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete bis die Stunde anfing. Da fing die Schulläute an zu läuten. Die Schule füllte sich und alle kamen in die Klasse. Bianca setzte sich neben mir und fragte mich etwas.


    „Marina, hast du schon mal etwas falsches gesagt und du wusstest nicht wie du es wieder gut machen kannst?“-„Wieso? Hast du etwa was falsches zu jemanden gesagt? Oder hast du wieder Streit mit Ronja? Mechthild? Oder mit ‚Maria‘?“, fragte ich sie unsicher.


    „Mit der doch nicht!“, schrie sie auf und der Lehrer sah sie mit ernsten Blick an, „Ich hab der Ronja die Wahrheit gesagt . Jetzt ist sie sauer auf mich und will nicht mehr mit mir sprechen. Was soll ich tun?“- „Entschuldige dich bei ihr, du hast sie damit verletzt.“ Sie blickte durch den Raum.


    „Psssscht!“, zischte uns der Lehrer zu. Den Rest der Stunde waren alle still. Bis die Schulläute zur Pause ertönte. Alle rannten schnell raus, um an die frische Luft zu kommen. Bianca setzte sich zu den anderen, ich und Maria standen nur rum. Ich ging auf sie zu und sprach sie an. Ich war die einzige die gewusst hatte, dass sie heute Geburtstag hat. Ich brachte ihr das Geschenk, das ich für sie gemacht habe. Doch sie wollte es nicht.


    „Warum nimmst du es nicht? Ich habe es extra für dich gemacht.“-„Ich will nichts von dir, ich kann dich nicht leiden, lass mich in Ruhe!“, sagte sie mit entnervter Stimme. „Aber ich bin die einzige die dir überhaupt eines gibt.“-„Ist mir egal, ich will es nicht haben.“ Dann ging sie wieder auf die Schaukel wie sie es jede Pause macht. Ich setzte mich zu den anderen und sprach mit ihnen über Verschiedenes.


    Die Pause war zu Ende und ich ging als erste in die Klasse. Der Lehrer sagte der ganzen Klasse, das jeder eine Gruppenarbeit machen und er auf dem Tisch ein Zettel hat und dort steht wer neben wem sitzt. Bianca musste sich neben Maria setzten und mich neben Ronja. Sie lass das Buch und ich schrieb alles auf. Bei Bianca und Maria lief alles noch gut doch jeder machte alles einzeln.


    Am Schluss lasen alle ihre Texte vor. Der Lehrer war von allen begeistert und entlass uns alle früher. Meine Schwester umarmte mich noch, weil sie nachher zu ihrer besten Freundin geht.


    Danach liess sie mich alleine ins Taxi steigen und ich fuhr nach Hause. Als ich zu Hause angekommen war machte ich sofort meine Hausaufgaben, nach den Aufgaben lernte ich noch für die Prüfung morgen. Danach schlief ich ein und träumte von mir.


    Ein zufriedenes Gesicht, das bedeutet bei mir immer was gutes, ich bin schon gespannt warum.


    So das war Teil 1
    Ich hoffe es hat euch gefallen

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  • Das Bild ist ja süß!
    Im Moment kann ich noch nicht so viel zu der Story sagen...
    Ich kann auch noch nicht genau abschätzen, in welche Richtung sich alles entwickeln wird.
    Aber ich werde dranbleiben und später mehr dazu sagen! ;)

    LG Averil

    Up late, aren't we, Averil?Oh yes, we are:teuflisch
    [LEFT]Hast du gut geschlafen, AverilKennst du auch Fragezeichen?Und was geht dich das an?Wer bist du überhaupt?[/LEFT]
    [LEFT]It's 11 o'clock, do you know where your children are, Averil?Ich bin schwanger?![/LEFT]
    [LEFT]Dein letzter Besuch war: Heute um 00:00 Uhr- mein TIMING![/LEFT]

  • hallu sweetmoon^^

    Deine FS fängt ja schon ma gut an, und Marinas Leben scheint ja wirklich gut zu laufen :D
    Aber ich hab so eine Vorahnung, dass sich das bald ändern wird *g*
    Die Bilder sind toll, und deine Charas sind einfach nuur schuckelig zum todknuddeln :D:D
    mach weiter soo!

    die einzigen Kritikpunkte sind:
    1.Bei dem ersten Bild in der Schule sitzt Marina rechts , und im 2. Bild sitzt sie links..da wäre es besser, wenn du drauf achten würdest^^
    2. Mich wundert es ein wenig, warum Marina und co. (alle Kinder, wahrscheinlich im alter von ca. 10 Jahren oder so), mit Teenies rumlaufen und in einer Klasse sind o.O Sind die Teenies etwa sitzengeblieben oder soo? Wenn ja, dann soryy, wusste ich nicht ;]
    3.Es wäre auch schöön, wenn du mehr Text zu den Bildern hättest! Dann wäre alles komplett :]

    Ansonsten alles supii^^
    Und ich bleib am Ball ;)

    Bis dann,
    faLLiin' anqeL

    [SIZE=1]►Ich grüße Bushidi,Rivi,Manja,Nichthund,Nici,Divya,Gänseblümchen ,Shura,Anna,Bine,Kiara,Ave,holii,Scotty! ♥ :kiss[/SIZE]


    E:"You said you loved me."
    B:"You knew that already."
    E:"It was nice to hear just the same."
    B:"I love you."
    E:"You are my life now.
    -->Twilight ♥

  • Bald kommt dann eine Fortsetzung.


    @ Averil: Danke für deinen Commi, ich selber finde das Bild auch süss.


    @ faLLiin' anqeL: Auch dir ein danke für den Commi.
    1. Ja das weiss ich. Hab kein anderes gefunden. Die beiden haben sich einfachso umgesetzt, dann hab ichs nicht bemerkt und en Foto gemacht. Blöd bin.
    2.Das ist eben so ne art Mischklasse so 5.; 6.; 7.; 8. und co. Die wird sich aber ändern. Die Teenis sind auch einmal sitzen geblieben.
    3.Ich versuche es beim nächsten mal etwas mehr zu schreiben.


    Danke an alle die es gelesen haben.
    Und ich freue mich über jede Kritik, damit ich es besser machen kann :)

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  • hi
    ich finde die story schön und die characktere zum knudelln
    bin mal gespannt wie sich alles weiterentwickelt
    mach weiter so :-)

    [SIGPIC][/SIGPIC]Nicht vergeßen am 14.2.09 ist Valentinstag ;)

  • weiter gehts mit der story
    hab mein bestes gegeben, weil ich im moment nicht so viel Zeit hatte und so.


    creama: Danke ich freue mich wenn immer wieder neue Leser etwas hinterlassen.



    Teil 2: Geburtstag


    Heute ging ich alleine zur Schule da Bianca bei Kessy übernachtet hatte. Mir war sehr schlecht bei dem Gedanke, dass ihr was Schlimmes passiert war. In meinem Traum kam sie vor aber nicht so wie sie immer ist, sie war ganz anders. Es läutete und ich ging in die Schule. Bianca ist mir noch nicht über dem Weg gelaufen.


    Im Klassenzimmer angekommen setzte ich mich auf meinem Platz und als die Stunde anfing war sie immer noch nicht da. Vielleicht verspätet sie sich auch, dachte ich mir. Als der Lehrer mich fragte wo sie sei, antwortete ich: „Keine Ahnung, vielleicht weiss Kessy Geisser, ja wo sie ist.“-„ Na gut, dann wird sie die Abschlussprüfung wohl in den Sommerferien nachholen müssen.“ Er verteilte die Prüfungen an alle und als er wieder zum Pult kam, rief er: „Los! Gebt euer bestes!“
    Als alle fertig waren, holte er die Prüfungen ab und schickte uns in die Pause.



    Nach der Pause stürmten alle ins Klassenzimmer, noch nie hatte sich die ganze Klasse so beeilt.
    Alle sassen still auf ihren Stühlen, einige husteten noch ein paar Sekunden, danach teilte der Lehrer uns die Resultate mit. Ich hatte die Aufnahmeprüfung in die Oberstufe geschafft, war so glücklich gewesen das ich fast aus dem Fenster gesprungen wäre. Aber immer noch machte ich mir innerlich Sorgen um Bianca, ich wusste nicht wo sie war und wie es ihr ging.




    Zu Hause angekommen öffnete ich mein allzu liebstes Tagebuch und schrieb hinein, dass ich mir Sorgen um meine Zwillingsschwester machte.




    Zwei Stunden später. Das Telefon klingelte, meine Mutter rannte hin und nahm den Höhrer ab: „ Ja?“- „Hallo Frau Kieven!“, sprach eine Stimme. „Ach du bist es Kessy. Ähm... weißt du wo Bianca ist?“ – „Natürlich! Sie hat die Grippe. Wir wollten sie heute morgen nach Hause bringen, doch niemand war da. Dann wollten wir nach einer Stunde, sie anrufen, da hat niemand abgenommen.“, sprach Kessy etwas raurig. „Ist schon in Ordnung. Könntet ihr sie mir nach Hause bringen. Danke!“
    Ich schaute meine Mutter an und fragte gleich wer das war. Sie sagte mir das Bianca krank bei Kessy im Bett liegt und sie sie gliech nach Hause bringen. War ich erleichtert.




    In dieser Nacht konnte ich kein Auge zu machen, ich war so überglücklich, dass Bianca wieder da war.
    Ich hatte ihr von der ‚AP‘ erzählt, aber keine Lösungen verraten. Also ich konnte immer noch nicht schlafen, legte mich überall hin wo es bequem aussah, doch ich konnte nicht einschlafen. Als ich in unseren zweiten Wohnzimmer stand, legte ich mich aufs Sofa. Es war zwar nicht so bequem wie mein Bett, aber es wr noch gut genug, um darauf zu schlafen.




    Ich lag nun auf dem Sofa und schlief tief und fest, man hätte neben mir das lauteste Geräusch machen können ich wäre nicht augewacht. Nun hatte ich wieder diesen Traum, aber viel deutlicher.
    Ich ging spazieren, aufeinmal war ich an diesem Platz, der voller Büsche war.Danach war ich irgendwo und schaute dabei durchs Fernrohr.


    Hier sieht man noch meine Einträge die ich über die Ferien in mein Tagebuch geschrieben hab.


    1. Tag Sommerferien:
    Meine Schwester und ich haben bald Geburtstag, wir freuen uns schon beide.
    13. Tag Sommerferien:
    Es ist bald soweit. Morgen haben ich und meine Schwester Geburtstag und wir dürfen sogar eine riesen Party schmeissen. Ich freu mich schon darauf.
    14. Tag Abend, Sommerferien:
    Heute ist die Party. Wann ist die Party? Heut ist die Party! Wer feiert eine Party? Ich feiere eine Party! Wieso feiert wer eine Party? Weil ich heute Geburtstag habe! Die Party läuft schon richtig rund. Bin aufgeregt was mir so einige schencken werden.
    15. Tag Sommerferien:
    Die Party ist zu ende und ich bin stolze 14 Jahre alt, Bianca auch.
    Den Rest der Ferien werde ich geniessen.
    Machs gut Tagbuch.


    Den Rest der Sommerferien werde ich geniessen.
    Ich werde mir vornehmen meinen geheimen Ort zu suchen.
    Spass haben, möchte ich auch. Ich hoffe das dieser Sommer grandios wird.


    Das war Teil 2

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  • der nächste Teil wird höchstens am wochenende erscheinen!

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  • Hmm also ich find deine Story gut aber, irgendwie siet das mädchen noch nicht nach 14 aus eher nach 10 oder 11 ich würde sie ein teeny werden lassen.aber deine geschichte ist süss geschriben xD lg

  • Teil 3: Die Trennung


    [FONT=&quot]Nach den Sommerferien konnte ich es einfach nicht mehr abwarten, in die Schule zu gehen. Ich vermisste meine Freunde, weil sie alle in die Ferien gefahren sind konnte ich sie nicht sehen. Es war gerade sieben Uhr geworden. „Erst sieben? Warum kann die Zeit nicht ein bisschen schneller vorbeigehen.“ Meine Schwester ist gerade erst aufgestanden. Müde kam sie in die Küche und nahm sich die fertige Müslischüssel, setzt sich dann hin und fragte mich merkwürdige Sachen.[/FONT]
    [FONT=&quot] Nach dem Essen klingelte plötzlich das Telefon und ich nahm den Höhrer ab.[/FONT]

    [FONT=&quot] „Ja?“- „Hallo hübsche, nimmst du auch mal wieder das Telefon ab.“, sprach eine Stimme durch das Telefon. „Lass mich endlich in Ruhe es ist aus mit uns, wann verstehst du das!“, schrie ich durch das Telefon danach legte er wieder auf. „Wer war das?“- „Bianca er hat wieder angerufen. Ich hasse ihn. Ich wünschte er würde endlich mal loslassen.“- „Der? Er ruft dich die ganzen Ferien über an das nervt langsam. Warum hast du nicht auf die Nummer geschaut?“, fragte mich Bianca. „Auf dem Teil kann ich nicht gucken wer gerade anruft. Schon vergessen.“ Endlich wurde es hell und der Bus kam, Bianca und ich stiegen ein und fuhren zur Schule.[/FONT]



    [FONT=&quot] In der Schule angekommen, ging ich den Flur entlang zum Klassenzimmer. Alle waren schon drinnen, Bianca und ich kamen als letzte hinein. Die ganze Klasse hat sich ein wenig verändert. Neue und alte Schüler sassen auf ihren Plätzen, die einzigen die frei waren, waren die zwei vor dem Lehrerpult. Während des Unterrichts bekam ich überhaupt nichts vom ganzen Stoff mit, weil mir die Worte von ihm durch den Kopf schossen. „Hallo hübsche, nimmst du auch mal wieder das Telefon ab.“- „Marina! Pass gefälligst im Unterricht auf. Was hab ich dich vorher gefragt?“, fragte mich der Lehrer.[/FONT]
    [FONT=&quot] „Ähm... was... häh?“ Mann war mir das peinlich, ich als beste Schülerin hab nicht aufgepasst im Unterricht. Alle lachten mich aus. „Ruhe!“, schrie der Lehrer durch die Klasse.[/FONT]

    [FONT=&quot] In der Pause war ich das Gesprächsthema der ganzen Klasse. Wieso können die nicht einmal mich in Ruhe lassen. Ich hab doch sowieso genug Stress zu Hause. Dann noch die Anrufe von diesem Mistkerl, der mich über die ganzen Ferien genervt hatte. Jenny kam zu mir und fragte mich wieso ich so abgelenkt war. Ich schrie sie an und das war mir dann noch unangenehmer als zuvor. Sie sagte darauf hin „Mann das war doch nur ne Frage, hab nicht gewusst das du so empfindlich bist.“ Danach ging sie wieder zu den anderen. Nach der Schule gingen Bianca und ich nach Hause, danach zur Arbeit. Ich bin Köchin und sie ist Kellnerin.[/FONT]

    [FONT=&quot] Am Herd zu stehen ist ziemlich anstrengent. Bianca trat auf einmal in die Küche und wusch sich die Hände danach fragte sie mich etwas. „ Hast du ihn gesehen, diesen süssen Typen da draussen.“ – „Wen soll ich gesehen haben?“, fragte ich sie nichtsahnend, „Na den Typen draussen am Empfangspult.“- „Ach den. Er ist schon irgendwie süss.“ Da ging Bianca wieder aus der Küche um eine Bestellung aufzunehem, dann rannte sie elegant wieder zurück. „Einen Hummer mit Karottensalat und Tomaten!“ , sagte sie mit schwacher Stimme und rannte wieder zurück. In dieser Zeit bereitet ich das Essen zu.[/FONT]


    [FONT=&quot] Nach einigen Minuten, die für mich wie Stunden vergingen, hatte ich endlich Pause.[/FONT]
    [FONT=&quot] Als ich eine Pause hatte, ging ich das Restaurant innere und begrüsste einige Gäste, da sah ich ihn, Julian. Er ist wirklich süss, aber so süss das ich mich in ihn verliebt hab nicht. Der Gast hatte es schwer sich einen Platz auszusuchen, also half ich ihm. Das Restaurant war das beliebteste in der Gegend.[/FONT]



    Nach meiner Hilfe, ging ich wieder in die Küche und musste weiter Kochen, worauf ich im Moment gar keinen Bock hatte. Meine Schwester kam wieder rein und sagte mir einige Bestellungen „Lachs mit Kartofelpüree und eine Bratwurst mit Curry.“ , dann ging es richtig los. So viele Bestellungen wie jetzt, hatte ich noch nie, ich kann die alle nicht mal aufzählen. Endlich hatte ich es geschafft, meine Arbeit fertig zu vollbringen, nach dieseer harten Arbeit wollte ich nur noch nach Hause. In der Umkleide rief ich meine Mutter an, das ich heute ein bisschen später käme.



    Ich zog mich um, musste noch ein paar Bilder machen und ging zum Fotoautomaten. Die Fotos waren gut gelungen, einige weniger. Als ich die Fotos eingepackt hatte, klingelte mein Handy, ich nahm es ab und ich hörte eine Stimme, Jennys Stimme. „He, du bist doch die Marina, die mich heute so komisch da geantwortet hat, oder?“ – „Ja, Sorry war nur schlecht gelaunt, das ist mit einigen auch so. Was ist denn? Und woher hast du meine Nummer?“, fragte ich sie. Sie musste kichern „Überleg mal woher. Mmh... ich glaube aus der Klassenliste die wir heute morgen bekommen haben. Ich wollt nur fragen ob du die Hausaufgaben auf Morgen weisst?“- „Ja weiss ich. Ich sag sie dir.“ Während ich es ihr erklärte hatte ich nicht bemerkt wer hinter mir stand.

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  • Jetzt hab ich etwas länger gebraucht für die fortsetzung, aber wenigstens ist sie doch noch fertig.



    Die Person ging aber sofort wieder weg, ich sah nur noch die Schuhe und danach nicht mehr.


    Nach Hause musste ich auch irgendwie kommen, also rief ich ein Taxi, das auch nach ungefähr zehn Minuten kam. Zuhause angekommen sah ich, wie meine Mutter auf dem Sofa lag, normalerweise würde sie in dem Moment die Küche putzen, doch dies tat sie nicht. Ich setzte mich zu ihr aufs Sofa und wollte sie gerade Fragen warum sie hier liegt, dann sah ich aber das sie am weinen ist und wollte sie nicht Fragen. Ich bewegte mich auf die Küche zu, als mir einfiel das ich doch noch mein Zimmer aufräumen sollte. So lief ich auch hoch in mein Zimmer und wollte nur noch aufräumen. Als ich fertig war, bekam ich einen Anruf ich nahm ihn ab und dachte nur das es nicht George ist, da die Nummer unterdrückt war.






    „Ja? Wer is’n da?“-„ Hallo ich bin es Kessy, mein Handy is kaputt und hab es zur Reparatur geschickt, deshalb rufe ich mit dem von meinem Freund an. Wollte dich fragen ob du mich morgen zum Friseur begleitest. Willst’n?“, mit Worten die ich kaum verstehen konnte antwortete ich schlicht und einfach mit einem, Ja‘.


    Meine Schwester von der, seit ich zurück bin nichts mehr gehört hatte, war wohl wieder shoppen. Da kann sie bis zum späten Abend weg bleiben.


    Meinen Vater sah ich schon einige Stunden nicht, obwohl er heute frei hat, war er mir bisher nicht unters Gesicht gekommen. Ich wollte hinunter um mit meiner Mutter zu reden, sie sass nun auf dem Sofa, ich setzte mich wieder hinzu.



    „Schatzt?“-„Ja? Was ist denn?“, ich wollte sie nicht gleich bedrängen.


    „Du wolltest mich doch vorher etwas fragen, oder mir nur kurz Gesellschaft leisten?“, ich nur knapp „Ich möchte nicht gleich auf dich rumhämmern, aber kannst du mir denn sagen wo Papa ist?“-„Dein Vater wird nicht mehr zurückkommen, er darf dich und deine Schwester nie wieder sehen, verstehst du.“, ihre sanfte und zitternde Stimme wurde etwas lauter und kräftiger als davor.


    „A-aber warum? Warum darf Papa uns nicht mehr sehen?“-„Er hat etwas Schlimmes getan und das ist sehr schlimm für die Ehefrau. Das was er gemacht hat ist nicht in Ordnung in einer Ehe und er hat es wohl schon seit einigen Jahren so gemacht hinter meinem Rücken, verstehst du?“, sie sah mich enttäuscht an, jetzt wusste ich endlich warum er nicht mehr hier sitzt, faul und überglücklich auf dem Sofa.







    Ich lief traurig in mein Zimmer und legte mich aufs Bett und dachte nach warum er weg ist. Wir hatten alle doch so schöne Zeiten mit einander erlebt. Ich erinnerte mich an die schöne Zeit zurück die wir hatten, er hat mir beigebracht zu sprechen, mir beigebracht aufs Töpfchen zu gehen und hat mir auch das Laufen beigebracht. Zusammen spielen konnten wir nicht viel, es war aber trotzdem eine schöne Zeit. Als ich in die Schule kam hatte er mir immer bei den Hausaufgaben geholfen, immer wenn ich Probleme in der Schule hatte, war er da.


    Ich wurde durch ein klingeln aus meinen Erinnerungen gerissen. Ich nahm ab und hörte eine Stimme.






    „Hallo mein Engel.“, ich erschrak die Stimme von meinem Vater, ab jetzt brachte ich keinen Ton heraus und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich hörte weiter zu.


    „Ich vermisse dich schon jetzt. Obwohl ich erst seit ein paar Stunden weg bin.“


    Noch immer konnte ich nichts herausbringen.


    „Hallo? Ist da überhaupt die Marina?“-„Ja. Hier spricht Marina, Papa.“


    Endlich hab ich es geschafft zu sprechen.


    „Du kannst mich besuchen kommen. Hier im Park. In der Strasse.“


    „Aber Mama sagt das du uns nicht mehr sehen darfst, und wir dich auch nicht.“


    „Ach was deine Mutter da erzählt ist Schwachsinn, das sagt sie doch nur so.“


    „Na gut, wenn du meinst. Wann denn?“


    „Heute Abend, um halb sechs.“-„Oke.“, ich legte auf, musste tief durch atmen und dachte nur, ob das wohl gut geht.


    Ich legt mich hin und stellte meinen Wecker auf fünf Uhr. Danach schlief ich ein.







    Plötzlich hörte ich meinen Wecker, fünf Uhr.


    Ich zog mich noch schnell an und machte mich auf den Weg zum Park.


    Meine Mutter war auf dem Sofa eingeschlafen, also schlich ich mich leise davon.


    Doch meine Schwester hatte mich entdeckt und ging zu mir. Mit verschränkten Armen blickte sie mich böse an.


    „Na, wo willst du denn hin, um diese Uhrzeit, gleich müssen wir Abendessen.“


    „Ich will zum Park.“


    „Und was machen?“


    „Spazieren und vielleicht auch Joggen.“


    „Jaja, als ob du das machen würdest. Sag schon ich erzähl‘s nicht weiter.“


    „Na gut. Du darfst es aber wirklich nicht weiter sagen, ich treff mich mit Papa.“


    „Was machst du, das dürfen wir doch nicht. Mama hat uns das doch verboten. Die merkt das doch sofort wenn du weg bist. Aber egal, geh.“


    Ich ging also weiter, zur Tür und drehte mich nochmals um und winkte Bianca zu.





    morgen gehts weiter


    Als ich aus der Tür kam, beeilte ich mich, denn bis zum Park waren es gute zwanzig Minuten und es sind schon zehn Minuten vorbei. Mein Vater kam immer auf die Sekunde genau. Unterwegs fiel mir wieder ein , das ich mit Kessy zum Friseur wollte. Jetzt versuchte ich mir in den Gedanken einen Zeitplan zu machen, damit ich auch noch zum Friseur gehen konnte ohne das Kessy wütend ist.


    Zehn Minuten später war ich im Park, ich sah auch schon meinen Vater auf der Bank sitzen.


    Ich setzte mich zu ihm.






    „Hallo Papa.“-„Hallo Marina.“


    „Wie geht es dir?“-„Mir gut und dir?“


    „Auch. Warum hast du Mama betrogen?“, mir schossen Tränen in die Augen doch ich konnte sie noch bezwingen.


    „Ich kann es dir nicht sagen, du bist noch zu jung um es zu wissen.“


    „Na und. Ich will es aber wissen.“


    „Nein. Ich will und werde es dir nicht sagen, noch nicht.“


    „Dann halt. Ich muss jetzt gehen, ich hab Kessy versprochen mit ihr zum Friseur zu kommen.“


    [FONT=&quot]Ich gab ihm eine Umarmung zum Abschied.[/FONT]


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  • Fortsetzung:

    Nach der Umarmung rannte ich sofort zum Friseur, da ich etwas spät dran war.
    Unterwegs dachte ich nochmal an die Umarmung, wahrscheinlich die letzte die ich von meinem Vater bekommen werde.
    Als ich ankam suchte ich Kessy. Dort auf dem Sofa sass sie.
    Ich setzte mich zu ihr, sie fragte mich ob ich mir auch die Haare schneiden möchte.
    „Ja, klingt doch toll.“, der Friseur holte Kessy und mich. „Setzt euch doch auf einen Stuhl.“
    Kessy und ich setzten uns nebeneinander, die Friseure fragten uns wie wir uns die Haare schneiden lassen wollen, Kessy konnte sich sofort entscheiden, ich aber brauchte eine Zeit.
    Nach längerem Nachdenken, hatte ich mich entschieden.
    Als wir die Haare so hatten wie wir wollten, betrachteten wir uns im Spiegel.


    Es war etwas spät um noch einzukaufen, darum gingen wir beide nach Hause, morgen wollten wir dann zusammen zur Schule gehen, es gab ja den Klassenumzug in die andere Schule.
    Als ich zu Hause ankam stand meine Mutter vor der Türe und sah ziemlich wütend aus.
    Ich hatte ziemlich Angst in ihre Nähe zu kommen, das Gesicht kannte ich doch.
    Das war doch das ICH-GEB-DIR-JETZT-HAUSARREST Gesicht.
    Ich ging also ganz normal zu ihr und sie schimpfte mit mir und ich sollte ihr sagen wo ich war.
    „Ich war kurz im Park und beim Friseur mit Kessy.“
    „Mit wem warst du im Park?“
    „Mit mir selbst, ich war spazieren.“
    „Das Essen ist fertig, komm rein.“, sie nahm mich in die Arme.
    „Ok. Was gibt es denn?“-„Etwas leckeres.“
    uns zum Tisch und assen. Wir gingen rein. Wir setzten uns an den Tisch.


    Als wir mit dem Essen fertig waren, ging ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.
    Ich dachte nochmal darüber nach was heute passiert war.
    Meine Erinnerung blieb bei meinem Vater hängen, ich als neugieriges Mädel wollte unbedingt wissen warum er es mir nicht gesagt hat.
    Doch nun mischte sich Julian in meine Träume ein.
    Er sagte etwas von ‚Halt dich ruhig an mich. Du kannst mir trauen.‘




    Nächster Morgen, neues Ziel.
    Als ich aufgestanden war rannte ich zum Fenster, um nachzuschauen wie hell es draussen ist.
    „Noch so dunkel? Wie viel Uhr haben wir denn?“, ich schaute auf die Uhr.
    „6:25 Uhr, um 8:15 Uhr muss ich in der Schule sein, hoffe das Kessy nicht schon wieder vergisst mich abzuholen.
    In der Zeit, auf der ich auf Kessy warten muss, machte ich mich fertig.
    Unten in der Küche war niemand zu sehen, da machte ich mir ein Müsli, damit ich was im Magen habe.
    Ich hörte auf einmal eine nervige Stimme, mein kleiner Bruder.
    „Na hasste Hunger, wenn ja dann machste mir bidde auch wat?“-„Du bist doch gross genug um dir selber ein Müsli zu machen. Schliesslich bist de ja 13 Jahre alt. Hallo? Bin ich deine Mutter?“
    „Wenn de das wärst, denn würd ich dich hasse.“
    Er schaute mich mit seinem niedlichem kleinen Hundeblick an.
    „Na gut du hast gewonnen“, ich gab ihm meine Schüssel, „da haste ja dein Müsli.“
    „Danke. Du bist echt nicht die schlauste.“-„Ätsch du aber auch nich. Jetzt lass mich in Ruhe essen.“






    Teil 4: Neue Schule, neues Glück



    8:00 Uhr ich machte mich noch schnell für die Schule fertig.
    Kessy stand schon bereits vor der Tür und als sie gerade klingeln wollte, öffnete ich sie.
    „Hey Maus!“, rief Kessy und gab mir Küsschen auf die Wangen.
    „Hai Kirsche!“, und gab ihr auch Küsschen.
    Wir redeten den ganzen Weg lang.
    „Warum fahren wir denn nicht mit dem Bus?“, fragte ich als der Bus gerade anhielt.
    „Wir müssen ab heute eine Bushaltestelle später einsteigen, weil der nich bis zu unsrer neuen Schule fährt. Ach und wir müssen en bissl drängeln, weil wir sonst keinen Platz kriegen.“




    Der Bus hielt an, stand einige Sekunden still, dann öffnete er die Türen, alle stürmten hinein.
    „Julian.“, rief ich und winkte ihm zu.
    „Hallo Marina.“, er machte komische Handbewegungen und deutete auf den Platz neben ihm.
    Ich verneinte leider, so gern hätte ich neben ihm gesessen, doch ich hatte Kessy versprochen an diesem Tag neben ihr im Bus zu sitzen.
    „Siehst du hier noch einen freien Platz?“, fragte mich Kessy.
    „Nö keinen einzigen zweier. Aber einen freien, komm mit.“
    Ich fragte Julian ob ich mich neben ihm setzten durfte, da sah mich Kessy merkwürdig an und flüsterte mir ins Ohr:
    „Was machst denn du neben Julian? Hast du irgendwas mit ihm und du wolltest es mir nicht sagen?“
    „Nein. Setzt dich auf meinen Schoss, dann sitzt du auch.“
    „Nö, ich steh lieber.“




    „Hast du heute was vor?“, fragte mich Julian.
    „Nö, du?“- „Auch nicht, willst du mit mir vielleicht ins Kino gehen?“
    Was der will mit mir ins Kino gehen, ich geh lieber auf Nummer sicher.
    „Kann ich auch jemanden mitnehmen?“
    „Nein das darfst du nicht, wir gehen ganz allein.
    Ohne Phoebe, Bianca, Luke, Johann und dir.“
    Ich musste lachen „Darf ich Kessy mitnehmen?“
    „Was? Kessy die gleich sofort eine Panik Attacke kriegt, wenn sie eine Spinne sieht?“
    „Nein nicht die Kessy“, ich zog an Kessy rum, „die Kessy.“
    „Oke.“
    Der Bus hielt an.
    „Neue Schule wir kommen.“, rief Kessy und zog mich mit.
    „Was ist mit Julian?“-„Was soll mit dem sein? Der findet dich doch überall.“
    „Dann halt, komm setzen wir uns auf die Bank.“
    Als wir auf der Mauer sassen, kamen zwei Mädels zu uns.






    „Hallo, seit ihr neu auf dieser Schule?“, fragte die eine.
    „Ja, wieso?“
    „Weil wir auch mal was mit den neuen machen wollen nicht war Ran?“-„Genau. Ich heisse Ran Halulah. Und ihr?“
    Da sagte die andere noch: „Und ich Phoebe. Ausgesprochen Fibi.“
    „Du bist Phoebe?“, fragte ich nochmal nach „ich bin Marina.“
    „Ja, du bist also die Marina. Julian hat mir schon viel von dir erzählt und ich sag nur Herz.“
    „Ich bin Kessy. Freut mich Freunde von Julian kennen zu lernen.“
    „Aha.“, sagte Phoebe uninteressiert.
    „Komm mal mit Marina.“


    Übermorgen gibts dann wieder ein Fortsetzung


    LGruZ sweetmoon

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  • So da ich gestern mit was anderem beschäftigt war und meine Schwester den PC blockierte, mache ich jetzt weiter.


    „Was ist denn?“-„Du kennst doch Julian, oder?“, fragte mich Phoebe.
    „Ja. Was ist denn mit ihm, oder mir?“-„Ich sags dir später. Du musst dich einfach mit ihm anfreunden.“ „Okee, das bin ich aber schon.“-„Das ist ja dann sogar besser.“
    Doch jetzt läutete es und alle stürmten in die Klassen.
    Kessy und ich wussten nicht, wo unsere Klasse ist.
    Da kam Julian auf uns zu.
    „Wisst ihr wo die Klasse, 7B ist?“-„Wir sind ja in der gleichen Klasse. Wir finden die ja auch nicht.“, quatschte ich mit ihm.
    „Fragen wir doch im Sekretariat nach?“-„Und wo ist das?“
    „Weiss ich nicht.“, antwortete Kessy.
    Hier in der Nähe war doch ein Schulgrundriss, dachte ich mir im Kopf und lief in Richtung WC.
    „Hey Marina...“-„Kommt mit, hier ist irgendwo ein Schulplan, da kann man sich um schauen.“




    „Da ist das Sekretariat.“-„Müssen wir da jetzt runter gehen?“,fragte Kessy.
    „Steht da nicht drauf wo welche Klasse ist?“-„Doch da stehen welche aber der Grundriss ist drei Jahre alt. Also lasst uns dahin gehen.“
    Wir gingen zum Sekretariat und Julian klopfte.
    „Herein!“, schrie eine weibliche Stimme.
    „Guten Morgen, wir wollten wissen wo die Klasse 7B ist, bei Herrn Lupo.“
    „Gleich um die Ecke.“
    „Danke.“
    So verliessen wir den Raum und Bogen gleich bei der Ecke ab.




    Nun standen wir vor der Klasse. Wir gingen rein ohne zu klopfen, dann sahen uns alle an.
    Als wir drinnen standen läutete es.
    „Seit froh das ihr nicht zu spät seit, ihr seit Marina Tempe, Kessy Geisser und Julian Geisser. Hier sind eure Plätze. Der freie Tisch ist für Marina und Julian, daneben der freie Platz ist für Kessy.“
    „Danke.“, riefen wir alle gemeinsam.
    Ich sah wie unzufrieden Kessy war, also meldete ich mich.
    „Ja Marina?“-„Könnten wir dann mal eine neue Sitzordnung machen?“
    „Irgendwann ja. Warum willst du nicht neben Julian sitzen oder einfach so?“
    „Hat nichts mit Julian zu tun. Könnten wir die dann frei aussuchen?“
    „Ja. Wir ändern jede zweite Woche die Sitzordnung ist das für euch alle so in Ordnung?“




    „Nun“, setzte der Lehrer fort, „lasst uns zum ersten Fach kommen. Die Arithmetik. Ich verteile euch nun ein paar Aufgaben. Während ihr es löst, schreibe ich die Aufgaben an die Wandtafel.“
    Nun kam der Moment, ich bekam irgendwie Angst.
    Das lag wahrscheinlich an Julian, er brachte mich durcheinander.
    Ich wusste gar nicht mehr wie man den Taschenrechner benutzt, vertippte mich immer und konnte mich auch gar nicht richtig konzentrieren.
    „Was hast du?“, fragte mich Julian.
    „N-n-nichts.“, stammelte ich.
    „Wie weit bist du denn?“
    „Bei Aufgabe z-zwei. D-du?“, konnte ich nur stottern.
    Er schaute mich seltsam an: „Hast du denn wirklich nichts?“
    „N-nein. Das ist halt s-so bei mi-i-r.“
    Die Pausenklingel ertönte und alle packten zusammen, rannten raus oder liefen extra langsam.
    „Willst du nicht aufs WC?“-„Nö. Mir geht’s jetzt besser.“, ich lächelte ihn beruhigt an und er dann mir auch.
    Kessy kam zu mir. „Oh mein Gott. Dich hat man ja richtig zittern sehen, Phoebe hat die ganze Zeit darüber gelacht und mich gefragt ob du das immer machst. So eine blöde Zicke.“, schimpfte sie.
    „Der Schein kann aber auch trügen, das weißt du doch.
    Am Anfang hieltst du mich für eine Streberin und nun sind wir best Friends.“, schaute ich sie lächelnd an um sie von den negativen Gedanken wegzutreiben.




    „Der ist ja noch grösser, als der von unserer alten Schule.“, staunte Kessy.
    „Wow, schauen wir mal ob wir Phoebe finden.“, ich winkte sie zu mir.
    Lange mussten wir auch nicht suchen, sie stand bei den anderen Jungs. Wir trauten uns am Anfang gar nicht zur ihr, doch Kessy nahm zuerst ihren Mut und nahm mich an die Hand.
    Sie tippte Phoebe auf die Schulter, die sich blitzartig umdrehte.
    „Oh.“, rief sie erstaunt, „ihr kommt mich besuchen. Was wollt ihr denn?“
    Die Jungs im Hintergrund lachten, Kessy schaute sie finster an und sie hörten auf.
    „Hallo Marina“, und sie setzte ihre hohe Stimme wieder ein, „willst du mit mir rumhängen?“
    „Natürlich.“, antwortete ich.
    „Komm mit Kessy.“-„Wer hat gesagt das du mitkommst?“,fragte sie.
    „Marina. Ausserdem bin ich immer mit ihr zusammen in der Pause.“
    „Hört auf!“, schrie ich, weil ich wusste das es sonst zu einem heftigen Streit kommen würde.
    „Marina hat recht, es lohnt sich nicht, sich mit dir auseinander zu setzten.“




    „In einer Minute ist die Pause vorbei, muss noch jemand aufs WC?“, fragte ich die Clique von Phoebe.
    Alle riefen gemeinsam: „Nö!“
    „Phoebe? Kessy?“
    Phoebe antwortete mit ja, Kessy mit einem schlichten nein.
    Phoebe ging in Richtung WC, Kessy lief etwas seltsam.
    „Kessy was ist denn?“-„Ich muss jetzt aufs WC.“
    Sie lief in Richtung WC, aber mit Entfernung von Phoebe.
    Ich wurde von ein paar Jungs angestossen, einige riefen sogar:
    „Er liebt dich. Er will was von dir!“
    Doch ich ignorierte diese Blödiane.
    Plötzlich wurde ich ziemlich stark angerempelt, sodass ich umflog.
    Ich sah auf „Julian.“, kam aus meinem Mund, als ich ihn sah.
    Julian hielt mir seine Hand hin.
    „Komm. Ich helf dir wieder hoch.“, er schaute mich mit seinen glänzenden Augen an und ich nahm seine Hand.
    „Es tut mir Leid“, sprach er verlegen und schaute wieder hoch zu mir, kannst du mir verzeihen?“-„Ist alles gut, ich hab mir ja nichts gebrochen.“




    „Hast du jetzt gleich auch aus?“, fragte ich ihn. „Ja. Du etwa auch?“-„Na Logo.“
    „Ich glaube wir haben den selben Stundenplan.“, lächelt er verlegen.
    „Ich glaub auch, zeig doch mal deinen.“ Er hielt seinen zu mir. „Hier“, fügte er hinzu.
    „Lass mich mal schauen... Wir haben ein Fach nicht gemeinsam, während ich in die Handarbeit gehe, gehst du ins Werken.“, ich schaute ihm tief in die Augen.
    Rrriiinngg.
    Wir schauten auf die Uhr.
    „Wir müssen zum Unterricht.“, rief ich.
    „Dann halt, komm mit.“
    Er nahm mich an die Hand und lief mit mir gemeinsam die Treppe hinunter.
    Wir standen nun gemeinsam vor dem Kunstraum, wir hörten Stimmen.
    Julian klopfte an und wir gingen hinein.
    „Da sind die beiden ja. Jetzt können wir Anfangen mit dem malen.“, sprach die Lehrerin, alle stürmten zu einer Staffelei und fingen an.


    Und noch ein kleines Outtake, Marina lag auf dem Boden und ihr war langweilig, da hat sie gepfiffen:




    LiebenGruZ sweetmoon

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  • Fortsetzung!!!


    Die Stunde verging schnell, wir machten alle ein Gemälde.
    Die Lehrerin fand meines am schönsten, doch ich fand das von Robert schöner. Ich gab ihm sogar ein Kompliment, für das Bild.
    Er begutachtete auch mein Bild und meinte das es besser sei als seines, das stritt ich aber sofort ab.
    Ich schmeichelte ihm ein bisschen, doch zu viel nun auch nicht, damit er nicht auf die Idee kommt, das ich in ihn verliebt wär.
    Die nächste Stunde begann. „Biologie ist mein Lieblingsfach“, rief Kessy, „und wenn ich mit dir in einem Kurs bin, dann ist es sogar besser.“-„Findest du?“, fragte ich sicherheitshalber nach.
    „Bingo!“ Sie spann wohl ein wenig, weil wir nachher ins Kino gehen. In Biologie nahmen wir die Menschenkunde zuerst dran, wir sollten Titelbilder für das Heft machen bis morgen.
    Diese Stunde ging auch schnell vorbei, bis zum Kino und dem freien Nachmittag, fehlten drei Stunden.
    Ich war natürlich super nervös und zittrig. Dennoch schaffte ich es mich zusammen zu reissen, und mich natürlich zu verhalten. Jetzt hatten wir Musik. „Ich liebe Musik, du auch Julian?“, fragte ich ihn. „Ja. Es geht so mit dem lieben, ich würde sagen, dass es mein Lieblingsfach ist und ich nicht grad darin verliebt bin.“, scherzte er. Logischerweise lachte ich auch, weil ich es witzig fand. „Geht mir genauso. Das mit dem Lieben hab ich wohl übertrieben.“
    Im singen war ich einsame Spitze, meine Stimme tönte von allen am lautesten, dabei schaute mich Phoebe immer wieder misstrauisch an. Damit ich auch nicht so übertreibe senkte ich meine Stimme.
    „Die Stunde ist heute früher fertig, ihr könnt alle nun nach Hause gehen.“, sprach die Lehrerin laut.
    Alle stürmten raus, ich machte mich auf den Weg nach Hause.





    Meine Mutter, meine Grosseltern und Bianca sassen auf dem Sofa und diskutierten miteinander.
    Als ich dazu kam, wurden sie ruhig.
    „Was ist denn los?“, fragte ich die anderen. „Nichts.“, antworteten sie mir sofort. „Kommt sagt schon, ist es über mich?“-„Jein.“, antwortete Bianca, „also es ist so. Deine Noten sind in diesem Jahr schlechter geworden, und wir glauben das deine Freunde daran schuld sind.“, fügte meine Mutter nun hinzu. Ich schaute sie fragend an und als meine Oma den Mund öffnete, rief ich dazwischen: „Aber ich soll jetzt nicht zu den beiden oder?“-„Nun ja, du musst zu uns ziehen, aber erst nächste Woche, dafür darfst du noch auf diese Schule gehen.“, antwortete meine Grossmutter leicht erfreulich. „Aber ich darf noch mit meine Freunden zusammen rumhängen, oder?“, fragte ich zur Sicherheit. „Nein“, sagte mein Opa kurz und knapp, „du wirst auch von uns zur Schule gefahren und du bleibst bis zu den Frühlingsferien, aber wenn deine Noten gleich bleiben, müssen wir dich in ein Internat schicken.“, fügte meine Mutter nun auch hinzu und Bianca kicherte im Hintergrund. „Das ist aber unfair. Bianca hat auch schlechte Noten und muss trotzdem nicht zu Oma und Opa.“-„Aber dafür hab ich Hausarrest und du bist fast jede Zeit mit deinen Kollegen und Freunden zusammen.“, schrie mich Bianca nun wütend an. Mir kamen die Tränen, rannte die Treppe hoch und schmiss mich auf mein Bett.





    Nach einiger Zeit kam meine Mutter ins Zimmer, sie stand vor der Tür, die sie gerade langsam schloss. „Na, wie geht’s dir?“-„...“, ich antwortete ihr nur mit einem miesen Blick. „Nicht gut. Du wolltest doch heute mit deinen Freunden ins Kino, hab ich nicht recht.“-„Wieso? Darf ich das jetzt etwa nicht mehr wegen meinen Noten!“, fuhr ich sie an. „Doch du darfst gehen. Wir haben nochmals über deinen kleinen Umzug gesprochen, du kannst während zur nächsten Woche, noch hier bleiben und für deine Noten lernen.“-„Echt!“, rief ich begeistert und wisch mir die übrigen Tränen weg. „Ja du darfst hingehen.“ Ich stand mit ihr auf und fiel ihr in die Arme.“Danke.“, sagte ich begeistert.







    Teil 5: Annäherungsversuche hoch zwei



    Ich stand nun vor dem Spiegel und überlegte, ob ich mich schminken sollte, oder nicht. Nach einigen Überlegungen entschied ich mich fürs Schminken.
    Sogar Bianca hatte sich hübsch gemacht. „Warum hast du dich hübsch gemacht, du hast doch Hausarrest?“-„Ja natürlich, da aber der Film nur heute Abend läuft, darf ich kommen.“
    Nach ungefähr zwanzig Minuten, liefen wir zu Kessy, die wir abholen sollten. Wir klingelten bei ihr, und die Tür wurde auch sofort geöffnet. Ihr kleiner Bruder stand vor ihr und flirtete auch sofort mit Bianca, die lachen musste, weil sie es niedlich fand. Nach einiger Zeit kam auch schon Kessy, die ihrem kleineren Bruder einen Zettel gab. Er umarmte sie noch kurz und sagte das er sie gern hat.






    Als wir losgingen, waren wir noch zu früh dran, darum trödelten wir ein bisschen, irgendwann kamen wir dann auch an. Ich sah Julian und die anderen, da machte ich eine Handbewegung, die sagen sollte, das sie kommen sollten. Als sie gekommen waren, begrüsste mich Julian mit einem flüchtigen Kuss, ich fragte ihn was das sollte. Er antwortete nur: „Dieser Abend wird was besonderes.“, er machte einen zufriedenen Ausdruck. Alle stürmten hinein, als die Türen geöffnet wurden, ich und Julian hielten Händchen. Er und ich setzten uns nebeneinander, die anderen um uns herum. „Ich muss dir etwas sagen.“, sagte Julian und ich sah noch gerade das er rot geworden war, „Ich hab mich in dich verliebt.“ Ich wurde rot ,denn ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Ich mich auch in dich.“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Wir wurden beide glücklich, kuschelten uns zusammen und die anderen fragten in der Runde rum, ob wir jetzt zusammen sind. Der Film fing an, die anderen beruhigten sich weil Julian ihnen geantwortet hatte.






    Nun war der Film zu Ende, Julian und ich gingen langsam hinaus. Wir küssten uns zur Verabschiedung. Bianca und ich gingen mit Kessy nach Hause. „Ihr seit jetzt zusammen?“, fragte Kessy mich. Ich errötete: „Ich weiss nicht genau... glaub schon.“-„Uuuhh.“, jubelte Bianca dazwischen, „wie süss. Du und Julian, wenn ihr heiraten würdet, dann wärst du mit Kessy verwandt.“
    „Ja das würde sein, ob es aber soweit kommt.“, fragte ich die anderen. Unterwegs bombardierten mich die beiden mit Fragen aus der Gegenwart, Vergangenheit und der Zukunft. Plötzlich hörten wir eine Stimme hinter uns, drehten uns um und sahen Phoebe und Ran. „Hab gehört du bist jetzt mit dem Julian zusammen. Ob das gut läuft.“, jammerte sie. „Das hät ich nie gedacht du und Julian“, lachte Ran mich aus. „Ach ist da jemand Eifersüchtig?“, bohrte ich in Phoebe rein, die aber nur mit einem schlichten Nein antwortete. „Warum sollt ich denn. Ich bin seine Coucoucousine.“ Das war mir aber jetzt peinlich. „Echt, ach darum wusstest du so viel von ihm, hab schon gedacht du wärst in ihn verknallt.“, kicherte ich verlegen.
    Nach einiger Zeit liefen wir nach Hause, ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein. Träumte von mir und Julian.




    LGruZ sweetmoon


    Geht morgen etwas weiter

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  • Nun ja, mir ist was schlimmes passiert was die FS anbetrifft.
    Ich hab das Spiel minimiert und es lief weiter dann hab ich es vergessen auf die sims auf zu passen und jetzt sind sie alle gestorben.
    Dann war ich auch noch so doof und hab verlassen und dann kommt diese Meldung wegen dem Speihern und ich hab ja gedrückt. Jetzt sind alle gestorben und ich kann nicht weiter machen, weil ich aus irgendeinem grund auch nicht nochmal die Familie machen will. Es klingt zwar etwas komisch aber nun ja. Ich hätt auch keine Zeit die nochmals zu erstellen.
    Und ich habs auch heute mit der Mutter von den beiden versucht, aber sie sah der anderen überhaupt nicht ähnlich.


    Ich muss sie leider schliessen.
    Lieben GruzZ an alle die vorbeigeschaut und auch gelesen haben.


    Danke an alle.

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