Hey, ich moechte mal meine zweite Fotostory starten und diese auch beenden.
Ich danke meiner Freudnin Nadine für die große Hilfe und Chiara, die noch helfen wird, aber im Urlaub ist.
Ich schreibe die Fotostory Lucas.
Es ist ein Buch, also habe ich diese Geschichte nicht selber ausgedacht.
Das Buch wurde von Kevin Brooks geschrieben.
So...dann fange ich mal an und hoffe, ich bekomme viele Leser und Leserinnen.
Über Lob und Kritik würde ich mich sehr freuen.
Lucas.
Prolog
Es war mein Vater, der die Idee hatte, ich sollte über Lucas,Angel und alles andere, was im letzten Sommer passiert ist, schreiben.
"Du wirst dich dadurch nciht besser fühlen", sagte er, "vielleicht wird sogar eine Weile alles noch schlimmer.Aber du darfst nicht zulassen, dass die Traurigkeit in dir drinnen stirbt.Du muss ihr ein bisshcen Leben gönnen.
Du musst..."
"...alles rauslassen?"
Er lächelte."So ungefähr."
"Ich weiß nicht, Dad ",seufzte ich. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine Geschichte schreiben kann."
"Ach was, Unsinn. Jeder kann eine Geschichte schreiben.Es ist das Einfachste von der Welt.Was glaubst du , wie ich es sonst schaffen würde, damit mein Geld zu verdienen?
Du musst nur die Wahrheit erzählen, genauso, wie es war."
"Aber ich weiß nicht, wie es war.Ich kenne nicht alle Details, alle Fakten- "
"Geshcichten sind keine Fakten, Cait, auch nicht Details.Geshcichten sind Gefühle, oder etwa nicht?"
"Eher zu viele", sagte ich. "Na bitte, das ist alles, was du brauchst."
Er legte seine Hand auf meine." Wein dir eine Geschichte, Kleines. Es geht. Glaub mir."
Und gneau das habe ich gemacht, ich habe mir eine Geschichte geweint.
Und das ist sie.
Caitlin McCann
Es war der erste Sommerferientag.
Mein Dad und ich waren auf dem Rückweg vom Bahnhof, denn wir holten meinen Bruder Dominic vom Bahnhof ab.
Er studiert auf einer Uni.
Wir fuhren also mit Deefer, meinem wuscheligen, schwarzhaarigen Hund,Dominic,Dad und mir zurück nach Hause.
Wir leben auf einer kleinen Insel in der nähe von Moulton.
Gerade waren wir am Damm, als ich ihn zum ersten Mal sah.
Ich wusste nicht wer er war, oder woher er kam.
Aber ich war von Anfang fasziniert von ihm.
Ich sah nur eine grüne Gestalt.
Grüne Hose, grüne Jacke, grüne Leinentasche und ein blonder Wuschelkopf.
Ich war so sehr gefesselt von seinen eisblauen Augen, dass es mir vorkam, als ob sich alels in Zetlupe drehte und er nur mich anstarrte.
Später meinte mein Dad, er hätte genau daselbe Gefühl gehabt.
Dominic redete die ganze Zeit über seine "tolle" Uni.
Mich hatte er nicht einmal bemerkt.
Kaum war er wieder zu Hause, war er wieder weg.
Verschwunden in seinem Zimmer, mit seinen Freunden.
Mein Dad ist Schriftsteller aus ganzem Herzen.
Er schreibt tagtäglich und hasst es dabei gestöhrt zu werden.
Nebenbei trinknt er leider noch einen, oder auch zwei Gläser Wiskey.
Er sieht immer traurig aus, wie er dasitzt und schreibt,....und trinkt.
Am späten Nachmittag ging ich mit Deefer am Strand spazieren.
Es wurde langsam dämmerig, als ich beim Bunker ankam.
Deefer rannte, wie immer voller freude, davon.
Ich fühlte mich allein, bei diesem dämmerigen Licht und setzte mich an den Wiesenrand und bemerkte plötzlich ein Plätschern.
Jemand schwamm im Meer.
Die Person ging aus dem Wasser und kam auf mich zu.
Ich erkannte ihn sofort.Es war Jamie Tait.Er trug wie immer eine zu enge Badehose und war mit Öl beschmiert.
Ich stand auf und suchte nach Deefer.
Jamie stand aufeinmal neben mir und grinste mich egoistisch an.Sein Dad ist ein reicher Geschäftsmann und somit sehr hoch auf der Ansehenheitsliste.
Jamie wird von vielen Mädchen umschwärmt, obwohl er schon mit der rachsüchtigen Sarah Toms verlobt ist, der Tochter des Polizeikommissars Bob Toms.
"Na, wenn das nicht die kleine Caty MacCan ist!
"Oh - Jamie?!..Was machst du denn hier?"
Wärend ich das sagte schaute ich mich nach Deefer um, denn ich wollte so schnell wie möglich von hier verschwinden.
Er kam noch näher an mich heran, sodass ich das Öl auf seiner Haut riechen konnte
Wir gingen am Bunker vorbei und plözlich sagte er:
"Hier ziehe ich mich um." Ich schaute ihn verwirrt an.
"Ach komm Cait, machs nicht so kompliziert, wir wissen beide was wir wollen," er gukte an sich herunter und grinste. "was ist nun?!"
Er nahm meine Hand und ließ sie an seinem Körper heruntergleiten.Ich konnte mich nicht wehren, da er zu stark war.Also ließ ich es geschehen, obwohl ich nicht wollte.
Ich Schrie nach Hilfe, doch wir waren allein.
Er schaute sich um und wollte gerade meine Hand in seine Badehose stecken, als er plötzlich erstarrte.
So, das wars erstmal!
Ich möchte mich für ein paar Fotos entschuldigen, wie das mit dem Bruder und der Treppe, aber esging nicht anders.
Oder dass die letzten Bilder nicht dämmerig sind