Frosch zu küssen gesucht!

  • Das ist mein erste FS und ich hoffe das sie euch gefällt. Kritik und Kommentare sind auf jeden Fall erwünscht! Der Anfang ist eigentlich eher so eine kleine Vorgeschichte (und etwas in die Länge gezogen) also nicht wundern! Sie ist eine Ich-Erzählung und ich hoffe, dass sie dadurch nicht zu langweilig wird! Bildet euch selbst eine Meinung und viel Spaß beim Lesen!
    (ich entschuldige mich schon mal weil auf manchen Bildern der Himmel zu sehen ist)



    Cover2




    Das bin Ich. Nun ja, besser gesagt das war ich mit 14 Jahren! Als ich in der 8 Klasse war, kam der Schulfotograf pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres. Alle aus meiner Klasse hatten sich schon auf den Fototermin gefreut, nur ich nicht! Ich bin nun mal keine besondere Schönheit und bin auch nicht sonderlich modebewusst. Da ich wusste, dass die anderen Mädchen aufgetakelt bis zum geht-nicht-mehr zu dem Fototermin kommen würden, versuchte auch ich es an diesem Morgen mit ein bisschen Wimperntusche. Schlimmer Fehler! Ich sah aus als ob ich mich mit jemanden geschlagen hätte und mir dabei zwei blaue Augen geholt hatte. Die Bilder sahen einfach nur schrecklich aus.
    Meine Mutter war entzückt über die Bilder und zeigte sie gleich allen Nachbarn und Freunden. Kurz um, sie hat mich in der ganzen Nachbarschaft blamiert.



    Das ist meine Muter, Larissa Bachheim. Soweit ich mich erinnern kann, hat sie noch nie gearbeitet. Man könnte sagen das Mom sich selbstständig gemacht hat. Mom ist Heiratsschwindlerin. Natürlich hat sie es nicht auf die armen Männer abgesehen, sondern auf die, die vor Geld schon fast überquollen. Was aber nicht lange so bleiben sollte, nachdem sie meine Mutter kennen gelernt hatten. Das dumme bei der Sache ist nur, dass ich nicht weiß wer mein Vater ist! Ich habe zwar eine Vermutung, aber sicher kann man bei meiner Mom nie sein.



    Sie hat zwei Galerien ihrer Ex-Millionäre. Die Hochzeitsfotogalerie hängt im Flur und besteht aus drei Bildern.



    Das Merkwürdige war, dass Mom niemals in weiß geheiratet hatte. Die zweite Galerie hängt im Schlafzimmer meiner Mutter. Auf drei Bildern kann man erneut ihre Exmänner sehen.



    Es gibt jedoch noch ein Bild. Dieses Bild muss vor meiner Zeit gemacht worden sein, denn den Mann kenne ich nicht. Ich habe Mom früher einmal gefragt wer das ist, aber sie hat mir keine Antwort geben. Ich habe nicht noch einmal gefragt. Aber ich kann mir denken das es meinen Vater zeigt.



    Es gibt noch ein zweites Bild von dem Mann. Es steht auf Moms Nachttisch.
    Ich glaube meine Mom hängt sehr an diesen zwei Bildern. Sie hatte mir einmal erklärt, dass sie ihre Bilder aufhängt, um beweisen zu können was sie schon alles in Leben geschafft hat. Als ob sie im Job eine Auszeichnung bekommen hätte und sich diese an die Wand hängt.



    Geht gleich weiter!

    [COLOR="DarkOrchid"][SIZE="1"][LEFT]You're only as tall as your heart will let you be
    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
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    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

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  • Als ich 7 Jahre alt war, ist sie mit ihrem ersten Mann hier aufgekreuzt. Dirk hatte eine eigene Spielzeugfirma und besaß, soweit ich mich erinnern kann über 13 Millionen Euro.



    Nach dem meine Mom mit ihm fertig war, betrug sein Vermögen noch rund zwei Millionen Euro.



    Den nächsten Typen schleppte sie gut fünf Jahre später an. Dieser Typ war so ekelig. Leider überstander meine Mutter heile.



    Gleich darauf schmiss sich meine Mutter an seinen Bruder ran. Nach 2 Monaten hatten wir das Haus dann wieder für uns und meine Mutter einen neuen Exmann.


    Kurz nach meinen 16. Geburtstag war es wieder soweit. Ich weiß noch wie mich meine Mutter in die Küche rief:“ Emeli, kommst du mal bitte!“ Mom erklärte mir, dass sie sich neu verliebt hatte.
    Drei Tage später kam uns Klaus besuchen. Doch diesmal sollte alles anders sein.



    Klaus hatte eine Tochter die witzigerweise auch Larissa heißt.




    Larissa und ich freundeten uns schnell an. Auch Mom schien so glücklich wie noch nie.
    Am selben Tag verlobten sich unsere Eltern noch.



    Bald drauf hing ein neues Bild im Schlafzimmer. Nur die Hochzeit blieb aus.
    Ich glaube meine Mutter hat endlich den richtigen Mann gefunden.



    Geht gleich weiter!

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    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
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    When the going gets rough and you feel like you may fall
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  • Inzwischen bin ich 19 Jahre alt und habe gerade mein ABI beendet. Meine Mom hat mich überredet mit dem Studium anzufangen, obwohl ich lieber eine Ausbildung machen würde.

    Die Geschichte hier handelt jedoch nicht weiter von meiner Mutter, sondern von mir und meinem Weg zum Glück!


    Es war so ein Tag an dem man gar nicht erst aus dem Bett steigen möchte. Schwarze Wolken bedeckten den Himmel und manchmal konnte man einen langen, grellgelben, Blitz sehen. Ein schaudern lief mir über den Rücken.



    Ich schaute zu dem wuchtigen Haus hoch, dass für die nächsten vier Jahre mein Zuhause sein sollte. Meine Mutter hatte die Anzeige in der Zeitung (Mädchen WG sucht Studentin, großes geräumiges Zimmer mit Balkon) entdeckt und hatte gleich ein Termin zur Zimmerbesichtigung gemacht. Ich hatte nicht mal die Gelegenheit Protest zu erheben. Eine Woche später waren meine Sachen schon auf dem Weg zur WG und Heute sollte ich ihnen folgen!



    Seufzend, klopfte ich an die Tür und versuchte mir etwas Mut zu machen!
    Immerhin war ich jetzt nicht mehr unter den Fuchteln meiner Mutter und hatte endlich ein eigenes Leben. Doch irgendwie wollte das nicht so recht klappen.



    Plötzlich hörte ich Schritte hinter der Tür und erstarrte!
    Ein junger, total schnuckeliger Mann öffnete die Tür. Verwirrt blickte ich ihn an.
    „Ähhmm..“ ,stotterte ich „Ist hier die Mädchen-WG? Ich meine ... ähhmmm ... in diesem Haus?“ Sofort wurde ich rot im Gesicht.
    „Hallo! Du musst Emeli sein!“ sagte er und lächelte mich an . „ Die Mädels sind oben! Komm erst mal rein, dann sag ich ihnen Bescheid!“


    So das war’s erst mal !

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    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

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  • Vielen Dank für eure Kommis!
    Es freut mich das euch meine story gefällt:D
    Die Story handelt von der Tochter!(aba ihre vergangenheit ist auch sehr wichtig^^)
    Habe jetzt auch versucht mehr zuschreiben!^^
    Kann ich den Tietel nochmal ändern?



    So es geht weiter!


    Er hielt mir die Tür auf, was mich noch roter(tomatenrot) werden ließ.
    Hinter der Tür befand sich ein sehr großer Raum, der wohl das Wohnzimmer darstellte. Ein schwarzhaariger Mann spielte an der gegenüberliegenden Wand Klavier.
    Auf einem weißen Sofa saß ein weiter Junge, der auch nicht schlecht aussah.
    Er sah auf als ich den Raum betrat und musterte mich. Während die beiden sich unterhielten unterzog ich den Raum einer genaueren Musterung. Aufeinmal verschwand der Eine mit der Begründung die „Mädels“ runter zuholen.



    „Dein Name ist Emeli, oder?“ ,freundlich lächelte der blonde Jung mich an. „ Mein Name ist Nick! Freud mich dich kennen zu lernen!“
    Schüchtern lächelte ich zurück. „ Hoffentlich wohnst du dich schnell ein und wenn du irgendwelche Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden.“



    Ich wollte Nick grade antworten als ich Stimmen hinter mir hörte.
    Schnell drehte ich mich um, als der Junge mit einem Mädchen in den Raum trat.
    „Emeli!“ Langsam nervte es mich, andauernd meinen Namen zu hören.“ Ich bin Marie!
    Nick und Danny hast du ja schon kennengelernt.“ Danny, sein Name ist Danny.
    „Komm, ich zeig dir ein bisschen das Haus!“



    Marie führte mich in einen großen Raum. „Wie du ja schon bemerkt hast, besteht unsere WG nicht nur aus Mädchen. Mit dir sind wir insgesamt 4 Mädchen und 3 Jungs. Das erste Stockwerk ist für alle zugänglich. Das hier ist unser Spiel- und Esszimmer! Wir Essen alle zusammen zu Abend, damit wir über unsere Probleme sprechen können.“



    Nachdem Marie mir die Regeln der WG erklärt hatte, führte sie mich zu einer Treppe.
    Als wir im ersten Stockwerk ankamen erklärte sie weiter:“ Das hier ist die Männerabteilung. Hier haben wir Mädchen nichts verloren, außer du willst dem Gerede über die neusten PC-Spiele beiwohnen.“



    Das nächste Stockwerk war eindeutig das Mädchenzimmer. Wieder fing Marie an zu erzählen:“ Das ist unser Stockwerk. Mein Zimmer liegt gleich hinter der Tür rechts. Es ist deinem am nächsten. Soweit ich weiß, hast du keinen Fernseher in deinem Zimmer, darum kannst hier in unserer Fernsehecke fernsehen.“



    Nachdem Marie mir noch die Bäder gezeigt hatte, führte sie mich durch eine Tür in ein etwas kleineres Zimmer. „ Das ist dein Zimmer. Deine Mutter hatte deine Sachen schon vorbeigebracht. Ich hoffe dir gefällt es hier. Ich lasse dich jetzt erst mal in Ruhe. Heute essen wir alle zusammen zum Mittag und ich sag dir dann bescheid, wenn das Essen fertig ist.“, Mit einen letzten lächeln verließ sie mein Zimmer.


    Das wars erstmal!

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  • Ich hoffe das die Rechtschreibung jetzt besser ist!:)
    Achso TearFromHeaven ich baue meine Häuser immer selber!^^



    Erleichtert blickte ich mich in dem Raum um, in meinem neuen Zimmer. Nach einer Weile ließ ich mich auf die Couch plumpsen. Langsam ging ich die heutigen Geschehnisse im Kopf noch mal durch. Heute Morgen hatte ich noch gedacht das der Tag eine Katastrophe werden würde, aber jetzt! Im meinem Kopf formten sich zwei große blaue Augen. Danny! Als ich an Danny dachte, musste ich lächeln und mein Herz fing an wie irre zu klopfen.



    Aber nicht nur mein Herz klopfte. Zuerst hatte ich gedacht, dass ich wirklich mein Herz hörte, bis ein fremdes Mädchen durch die Tür trat. „Ähm, ich hoffe, ich störe nicht!“ Aufmerksam blickte mich die Fremde an. „Nein, nein gar nicht.“, entgegnete ich und merkte wie ich zum drittenmal an diesem Tag rot wurde. „Wir haben uns gedacht, da heute ein besonderer Tag ist, gehen wir heute Abend feiern! Also, ich wollte dich eigentlich nur fragen, die Feier findet ja dir zu Ehren statt, ob du auch darauf Lust hast.“ Schüchtern sah mich das Mädchen an und da ich sie verstehen konnte, beeilte ich mich mit der Antwort:“ Ja, gerne!“
    „Gut, dann sehen wir uns spätestens beim Essen?!“ Das Mädchen wollte schon gehen, doch mir fiel noch etwas ein:“ Wie heißt du eigentlich?“
    „Luisa, mein Name ist Luisa!“


    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°


    Zum Mittagessen gab es Spagetti.
    Luisa hatte gekocht und es schmeckte ausgezeichnet, besser als zu Hause.
    Während wir alle aßen, fiel mir auf, dass noch eine Person fehlte. Maria hatte doch erzählt, dass mit mir hier vier Mädchen lebten. Als ich Marie darauf aufmerksam machte, sagte diese nur, dass die vierte bei einem Bewerbungsgespräch sei.
    Während des Essens musste ich viele Fragen beantworten.



    Außerdem lernte ich den dritten Mann kennen.
    Daniel, hatte vorhin als ich kam auf dem Klavier gespielt.



    Er ist der Älteste im Haus. Seine Tante hatte ihm dieses Haus gebaut, aber es war ihm zu groß gewesen (kaum vorstellbar, dachte ich grinsend) und darum hatte er die Räume an andere Studenten vermittelt. Daniel würde dieses Jahr sein Studium, er studiert Musik, beenden.



    Ich erfuhr, dass Nick Kunst studierte und auch schon einige selbstgemalte Bilder verkauft hatte. Marie studiert BWL und Luisa hatte sich für Medizin entschieden. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als ich an mein Studium, das in drei Wochen beginnen sollte, dachte.
    Ich hatte mir Jura ausgesucht, was bestimmt schwierig wird. Für Danny lohnte sich das studieren auf jeden fall. Er studiert Sport, was man sofort sehen kann.
    Nach dem Essen verzog sich jeder wieder auf sein Zimmer.


    So das wars mal wieder!
    Ich versuche heute Abend noch was rein zu setzen!
    Kritik und Kommentare sind auf jeden Fall wie immer erwünscht!^^

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  • So, es geht Weiter!



    Am Abend war es dann soweit. Ich zog mir extra einen schicken Rock und meine neue Strickjacke an. Ich hatte meine Haare so gelassen wie sie waren, was anderes hätte ich sowieso nicht hinbekommen. Auch den Versuch mich zu schminken hatte ich gelassen.



    Staunend trat ich aus der Tür und bewunderte Marie und Luisa. Die beiden hatten sich total aufgemotzt und sahen richtig gut aus. Grimmig betrachtete ich meine Anziehsachen. Ich werde nie so gut aussehen, dachte ich gefrustet. „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“ Marie betrachtete mich mit einen vielsagenden Blick.



    Luisa zog mich gleich zu einem Stuhl und holte ihre Schminksachen. Währenddessen ging Marie in ihr Zimmer um etwas „passendes“ zu finden. Natürlich wollte ich protestieren, aber Luisa hörte gar nicht erst hin. Irgendwie war ich an meine Mutter erinnert! Doch als Luisa mit einer Puderquaste und einer Schere auf mich zu kam, konnte ich sie nur böse anstarren.



    „WOW, das soll ich sein!“ Begeistert schaute ich in den Spiegel. Luisa hatte etwas Zauberhaftes aus mir gemacht. Aus dem hässlichen Entlein war ein Schwan geworden.
    Sichtlich zufrieden mit ihrer Leistung, lächelte Luisa mich an. Auch Marie war begeistert.
    „So, jetzt müssen wir uns nur noch um dein Outfit kümmern!“, sagte sie.
    „ Wir haben in etwa die gleich Größe, darum habe ich dir ein paar meiner Anziehsachen aufs Bett gelegt.“
    Zuerst probierte ich ein Kleid an, danach eine Hose mit einem Top, danach...
    „Hmm, nein!“ „Das auch nicht!“ „ Ich weiß nicht!“
    Nach einer halben Stunde hatte ich dann zwei Outfits in der engeren Auswahl!



    Marie war begeistert, aber Luisa fand es etwas zu schlicht.


    Das kurze Schwarze sollte es sein! Zwar konnte ich in den Schuhen kaum laufen, aber Luisa und Marie waren der Meinung, das es passend wäre!
    Langsam, darauf bedacht nicht hinzufliegen, stöckelte ich zu einem Sofa.
    Luisa und Marie ließen sich auf das Sofa neben mir fallen.
    Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir!

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  • Als ich mich umdrehte, stand ein weiteres Mädchen, die Vierte im Bunde, hinter mir.
    Und wie ist das Bewerbungsgespräch gelaufen!“ fragte Marie sie. Spöttisch musterte ich sie.
    Das Mädchen sah aus, als ob es gerade aus der Disco kommen würde!
    „Schlecht, sie meinten, sie hätten schon jemanden!“ antwortete das Mädchen mit ihrer piepsigen Stimme. Kein Wunder dachte ich. „Willst du mitkommen? Wir gehen gleich ein bisschen feiern!“ „Klar, ich mach mich noch schnell fertig!“ sagte sie und verschwand Arschwackelnd.



    Eine Viertelstunde später war sie Fertig! Und wie! Schrecklich, einfach nur schrecklich!
    Julia, ich hatte ihren Namen inzwischen in Erfahrung gebracht, sah aus wie ein Papagei.
    ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^



    Währenddessen warteten die Jungs unten. Unterhielten sich über dieses und jenes, über die Neuen und über die Alten und warteten und warteten.
    Als wir Mädels nach unten kamen, starten mich Nick und Daniel mit offenen Mund an, nur Danny sprang gleich auf und lief mir entgegen. Danny kam immer näher, breitete die Arme aus und ...... und lief an mir vor bei.



    Nach dem er Julia stürmisch umarmt hatte, kitzelte er sie erst mal eine Runde ab.
    Julia bekam sich vor lachen gar nicht mehr ein und verfiel dann in einen Kicheranfall.
    Danny hatte mich gar nicht angesehen, er hatte mich gar nicht beachtet.



    Traurig dachte ich daran was eigentlich hätte passieren sollen!
    Nick, der meinen Kummer spürte, meinte dann endlich :“Wollen wir nicht langsam losgehen“
    Kurz glitt sein Blick zu mir rüber, dann zu Danny. Langsam konnte ich meinen Blick von den beiden lösen und ging zur Tür!


    So das wars mal wieder!^^

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  • MissKowalewicz freut mich das dir die Story gefällt!
    Wolke hab mir deine FS angesehen.:up
    Asuka du kannst meine FSgerne empfehlen!
    Bis jetzt interessieren sich ja noch nicht so viele für sie.:(
    Ich werde morgen nicht weiter schreiben können und ob ich es Sonntag schaffe weiß ich noch nicht!
    Ich versuche nachher noch was rein zu stellen!


    So es geht weiter!




    Das ist der angesagteste Club in der ganzen Stadt!“ sagte Luisa strahlend und deutete auf ein etwas merkwürdig aussehendes Haus. „Wir haben Glück, da jetzt die meisten Studenten verreist sind, werden wir die Tanzfläche fast ganz für uns alleine haben.“ Während ich mir das Haus ansah, beschlich mich ein mulmiges Gefühl.



    Als wir ausstiegen, sah ich wie Danny Julia die Tür öffnete und starrte Julia böse an.
    Plötzlich streifte etwas meine Hand. Nick stand neben mir. „Wollen wir dann rein gehen?“ fragte Marie, während sie auf den Zehenspitzen hin und her wippte.
    Wir mussten nicht lange anstehen, höchstens 5 min.



    Drinnen suchten wir uns erst mal eine Sitzecke. Der Club war wie ausgestorben. Ab und zu sah man ein paar Studenten, aber ansonsten blieb die Tanzfläche leer! Ich wollte mich grade zwischen Daniel und Danny setzen, doch Julia war schneller. Ich ließ mich enttäuscht neben Nick nieder. Nach einer halben Stunde wurde uns langsam langweilig, da uns die Gesprächsthemen ausgingen.



    „Komm wir gehen Tanzen!“ sagte Marie und zog mich auf die Tanzfläche. Die anderen folgten uns und fingen sofort an wie wild zu tanzen. Unentschlossen stand ich dazwischen. Ich kann nicht gut tanzen und wollte mich nicht blamieren. Nick kam auf mich zu: „ Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Verwundert sah ich auf die Hand, die er mir hinhielt.



    „Ähm.. Na gut!“
    Während wir tanzten, wurde die Tanzfläche immer voller. Andere Studenten gesellten sich zu uns und mir machte das Tanzen immer mehr spaß.



    Natürlich behielt ich auch Danny im Auge. Er sah wie ein junger Gott im Scheinwerferlicht aus. Eine Schar aus Mädchen hatte sich um ihn gebildet ( darunter Julia, grummel) und warfen ihm bewundernde Blicke zu, was ich gut verstehen konnte! Er sah einfach so gut auf der Tanzfläche aus!

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  • Wir alle hatten riesigen Spaß! Einmal habe ich sogar gesehen wie Julia beim Tanzen hinfiel und natürlich konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Alles in allem war der Tag doch besser geworden als ich gedacht hatte.



    Nick wirbelte mich gerade im Kreis herum, als es mir auffiel. Danny tanzte nicht mehr alleine. Bei ihm war aber auch nicht Julia, sondern ein fremdes Mädchen. Ich spürte wie die Eifersucht in mir hoch stieg und wand mich schnell ab.


    sooo das wars!

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  • Ach ich stelle den Rest jetzt schon rein!



    Es dauerte jedoch nicht lange, da erschien das Mädchen wieder in meinem Blickfeld.
    Jetzt verstand ich auch was Danny an ihr gefunden hatte. Sie sah wirklich nicht schlecht aus, obwohl mir ihr Ausschnitt zu tief war. Julia war von dem Mädchen anscheinend nicht sehr angetan. Die Grimasse die sie hinter deren Rücken zog, war vielsagend.



    Puh, das Tanzen hatte mich ganzschön durstig gemacht. Ich entschuldigte mich bei Nick und verschwand nach unten, um mir an der Bar etwas zu trinken zu holen. Leider war an diesem Tag Selbstbedienung angesagt. Auf einmal fiel mir ein Eiswürfel runter. Lautlos fluchend bückte ich mich um ihn aufzuheben. Als ich wieder aufblickte, sah ich das Julia und Danny sich an einen Tisch in meiner Nähe gesetzt hatten. Schnell versteckte ich mich hinter einer Pflanze.



    Händchen haltend saßen die beiden da und zu allem Überfluss wirkte Danny auch noch glücklich. „ Danny, Schatz...“ Was SCHATZ, empört starte ich Julia an. „... wie findest du eigentlich die Neue? Wie heißt sie gleich noch mal? Emma! Nein! Elli! Ja, ist auch egal!“ „Emeli, sie heißt Emeli!“ Glücklich sah ich Dann y an. Er hatte sich meinen Namen gemerkt!
    „ Nun ja, ich kann nicht viel zu ihr sagen!“ „Aber,hast du ihre Blicke nicht gemerkt! Ich glaube sie ist total vernarrt in dich!“ Irgendwann fiel mir wieder ein, dass ich weiter atmen musste.



    Während die beiden aufstanden, stieß Danny einen lauten Seufzer aus. „Julia, du weist das ich mich nicht für sie interessiere! Außerdem...!“ den Rest des Satzes konnte ich nicht mehr hören, da Danny sich zu ihr rüberbeugte und es ihr ins Ohr flüsterte.



    Anscheinend war es etwas tolles gewesen, denn Julia schlang ihre Arme um Danny und küsste ihn. Sie küsste ihn! Ungläubig starte ich die beiden an und als die beiden weg waren rannte ich los.



    Irgendwohin! Egal wo! Hauptsache ich bin alleine! Ich merkte gar nicht, das ich immer zwei Stufen aufeinmal nahm. Hatte Marie beim Mittagessen nicht gesagt Danny sei Single. Und diese Julia! Sie war weder hübsch, noch hatte sie besondere Charakterzüge. Traurig starte ich auf das Meer hinaus. Warum hatte ich mir überhaupt Hoffnungen gemacht? Ich würde niemals den Richtigen finden!



    Ich hörte Schritte hinter mir und drehte mich um. Nick kam angelaufen. Er sah mich kurz an, dann sagte er:“ Ich habe dich weglaufen sehen und dachte ich schau besser mal nach dir! Also bin ich dir nachgelaufen! Es ist wegen Danny, stimmst?“ Anscheinend nahm er mein Schweigen als Antwort! „ Weißt du ...“ begann er und brach dann wieder ab, als suchte er die richtigen Worte.



    Asuka freu dich nicht zu früh!^^

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  • Geht weiter!



    „Danny kann manchmal ganz schön komisch sein! Das mit Julia wird höchstens zwei Wochen dauern. Zerbrich dir darüber nicht den Kopf.“ Unglücklich lächelte er mich an!
    Als ich ihm immer noch nicht antwortete, fing er an mich zu kitzeln. Jetzt konnte ich nicht mehr und fing an zu lachen.



    Wir redeten noch eine ganze Weile über die anderen. Nick war wirklich lieb. Plötzlich verspürte ich den Drang ihn zu drücken. „ Warum kannst du nicht immer so sein!“ sagte er lachend.
    „Keiner glaubt an mich! Mich mag halt keiner!“ antwortete ich traurig.



    Nick sah mich Ernst an: „Das stimmt nicht! Echt nicht!“ Ich sah im in seine blauen Augen und wusste, dass er die Wahrheit sprach.



    „Emeli ich muss dir etwas sagen, ich...“ Ein Geräusch hinter ihm ließ den Satz unbeendet.
    Marie stand hinter Nick und musterte uns beide. „Wir wollten jetzt wieder nach Haus! Es ist kurz nach drei!“ Als sie sich umdrehte folgte Nick ihr und auch ich schloss mich den Beiden an.


    So mehr schaff ich wirklich nicht!

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  • Danke für deine Antwort MissKowalewicz. Ich denke ich werde noch ein bisschen warten bevor ich eine zweite FS hier rein stelle!


    Nächster Teil:



    Lange schaute ich in den Spiegel. Was war das gewesen? War da überhaupt etwas gewesen? Was hatte Nick mir sagen wollen? Wollte ich es überhaupt wissen?
    Tausend Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum.
    Was wäre, wenn Nick mich toll findet? Was wäre dann mit mir? Könnte ich seine Gefühle erwiedern? Und Danny?



    Wahrscheinlich wollte Nick mir etwas unwichtiges sagen! Ich gefalle ihm bestimmt nicht .... oder? Nein! Bisher hat sich noch nie ein Junge für mich interessiert!
    Wütend starrte ich mein Spiegelbild an. Es war ja auch kein Wunder! Wenn mich Luisa und Marie nicht aufstylten, sah ich einfach schrecklich aus!



    Ich merkte kaum wie die Zeit verging. Wie hatte meine Mutter es immer gesagt? Am nächsten Morgen sieht die Welt schon besser aus! Vielleicht hatte sie recht. Morgen werde ich bestimmt besser über das Geschehene nachdenken können! Mit einem letzten Gähnen schlüpfte ich ins Bett.



    Und träumte, träumte und schnarchte (nicht immer - nur ab und zu) mich in einen Tiefenschlaf, ohne Sorgen und Probleme. Hin und wieder wurde ich, in meinen Träumen, von ein Paar grünen oder blauen Augen besucht. Und plötzlich wusste ich es! Im Schlaf weiß man manchmal mehr, als wenn man wach ist!


    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX



    „MORGEN!“ schreiend stand Marie neben meinem Bett. Als ich versuchte mir das Kissen über die Ohren zu ziehen, um mir nicht länger ihre „zarte“ Stimme anhören zu müssen, zog sie mir die Bettdecke weg.(# fluch!Schimpf*keif)
    „Was ist deeeennnn?“ Müde guckte ich sie an. „Es ist 9 Uhr Morgens. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und es sind satte 25°C draußen. Perfektes Wetter für eine kleine Shoppingtour! Also gut wir erwarten sie dann in ein Paar Minuten vor unserer Tür! Ein fröhliches Aufstehen dann. Lassen sie sich von nichts aus der Ruhe bringen, denken sie positiv und setzen sie immer ein charmantes Lächeln auf. Ihre Moderatorin Marie wünscht ihnen auch weiter einen schönen Tag!“



    Nachdem Marie mir wie ein Radiosprecher erklärt hatte was sie wollte, verließ sie mein Zimmer. Müde und erst halb wach, ließ ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Es schien mir unmöglich das ich erst Gestern hier angekommen war. Auf dem Boden lag noch das schwarze Kleid von gestern Abend. Gestern Abend....!



    sooooo! Freu mich wie mimmer über Koomis!

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  • Langsam kehrte meine Erinnerung an gestern Abend zurück. Wütend knüllte ich mein Bettlacken zusammen als ich an Danny und Julia denken musste. Irgendjemand hatte mir gesagt, das ist nur eine Phase, die auch bald wieder zu Ende sein wird. Eine Phase! Schön wäre es. Krampfhaft überlegte ich wer mir das gesagt haben könnte, als ich mich plötzlich wieder erinnerte:



    „Danny kann manchmal ganz schön komisch sein! Das mit Julia wird höchstens zwei Wochen dauern. Zerbrich dir darüber nicht den Kopf.“ Nick! Jetzt fiel mir alles wieder ein. wie ich mit Nick auf dem Dach gestanden hatte, wie Marie Nick unterbrochen hatte und die stille Heimfahrt, bei der niemand ein Wort gesagt hatte!



    Verwirrt ging ich zum Spiegel und scheiterte bei dem Versuch mich ordentlich zu schminken. Danach zog ich mich schnell an und versuchte dabei meine Gedanken zu ordnen.



    Als ich aus der Tür trat bekam Marie einen Lachanfall.“ Du glaubst doch nicht das ich so mit dir Shoppen gehe!“ Nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit ließ ich mich erneut überreden von Marie umgestylt zu werden.



    Währenddessen erzählte mir Marie das Luisa heute ein Date hat und Julia die nächsten drei Tage bei ihrer Familie sein würde.


    So, Ok, mehr schaff ich erst mal nicht.
    Freu mich auf eure Kommis!

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    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • Sorry das ich nicht früher weiterschreiben konnte aber ich habe so viele Hausaufgaben auf und muss total viele Referate machen das ich nicht früher konnte! Nächte woche bin ich dann auch erstmal auf Klassenfahrt(Italien:)).




    Nach dem Frühstück und der Schminklernstunde, die Marie mit mir führte, fuhren wir zum shoppen in die Stadt. Skeptisch sah ich mich um. Ganz anders als bei mir zu Hause, gab es hier ganze Shoppingmeilen. Umso erstaunter war ich, als Marie vor einem kleineren Haus hielt. „Das ist mein absoluter Lieblingsladen!“, erklärte sie mir strahlend.



    Als wir den Laden betraten erkannte ich sofort warum Marie ihn so mochte. Der Laden strahlte Wärme, Behaglichkeit und Freundlichkeit aus. Marie steuerte gleich auf ein paar Kleidungsständer im hinteren Teil des Ladens zu.



    „Das hier vielleicht?“ Ich zeigte Marie ein, wie ich jedenfalls fand, hübsches T-Shirt.
    „Äh... ja. Überlass mir lieber das Suchen nach dem passenden Kleidungsstücken.“



    „Das hier, das steht dir bestimmt gut! Oh... das sieht ja auch süß aus. Das nehmen wir auch! Hm, ich weiß nicht! Obwohl es angezogen bestimmt gut aussieht. Probiere es einfach mal an, ja?“ Eine halbe Stunde später, drückte mir Marie fröhlich das letzte Kleidungsstück in die Hand.



    Vollbeladen torkelte ich zu den Kabinen. Während ich anprobierte, ließ sie sich seufzend auf einer Bank nieder.
    „ Ich weiß nicht!“ murmelte ich, als ich aus der Kabine trat. „Was weißt du nicht? Es sieht einfach toll aus!“

    [COLOR="DarkOrchid"][SIZE="1"][LEFT]You're only as tall as your heart will let you be
    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
    [COLOR="RoyalBlue"][SIZE="1"][RIGHT]
    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]



  • Nach und nach fand auch ich Gefallen an den Anziehsachen.
    Als wir endlich mit einem Berg voller Kleidungsstücke zum Auto liefen, meinte Marie: „Ich habe noch eine Überraschung für dich!“ Fragend sah ich sie an, bekam aber nur ein Grinsen als Antwort.
    _-__-___-____-_____-______-________



    Neugierig sah ich mich in dem großen Raum um. Überprüfte kurz mein Aussehen im Spiegel, um mich dann umzudrehen und nach Marie Ausschau zu halten. Wo bleibt sie nur? Hibbelig knautschte ich auf meiner Unterlippe rum.



    „So, dann wollen wir mal!“ Erschrocken fuhr ich hoch. Hinter meinen Stuhl stand eine rothaarige, ziemlich doll geschminkte Frau. Nachdem Marie mich mit ihr bekannt gemacht hatte( eine Maskenbildnerin, die mit Maries Mutter befreundet war), schob mich die Frau näher an den Tisch heran. „ Dann wollen wir mal sehen!“ sagte sie



    und verschwand.
    5 min...10min... 15min... auch Marie wusste nicht wo die Frau abgeblieben war.


    [COLOR="DarkOrchid"][SIZE="1"][LEFT]You're only as tall as your heart will let you be
    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
    [COLOR="RoyalBlue"][SIZE="1"][RIGHT]
    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]


  • „Du siehst gut aus!“ Zwei Stunden später saß ich mit Daniel und Marie auf der Couch. Dankbar lächelte ich Daniel an, eh dieser sich umdrehte um mit Marie zusprechen.



    Kaputt schaltete ich den Fernseher an und kuschelte mich tiefer in die weichen Kissen der Couch. „Na, wieder zurück!“ Nick erschien in der Tür und schlenderte auf den Sessel neben mir zu.



    Schüchtern sah ich ihn an und fragte mich, ob er sich noch an den gestrigen Abend erinnern könne. Prompt erntete ich ein breites Lächeln. „Ihr wart also shoppen! Habt ihr etwas schönes gefunden?“ Schnell nickte ich ihm zu. Nach einer kurzen Pause des Schweigens redete er weiter. „Du siehst heute wirklich hübsch aus! Ihr wart also beim Stilisten!“



    Schweigen. „ Ähmm, also ich meine natürlich, dass du vorher auch sehr hübsch ausgesehen hast, wie z.B. gestern Abend.“ Er erinnerte sich also doch noch. Schnell schaute ich zur Seite, damit er nicht merkte wie ich langsam rot wurde.



    So, das wars erstmal.


    Ich hab hier noch ein total witziges Bild von der Stiefschwester!^^


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    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
    [COLOR="RoyalBlue"][SIZE="1"][RIGHT]
    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • Kommt doch noch was! Aber dann sind auch erstmal die Bilder alle! Also müsst ih bis nach der Klassenfahrt warten!^^


    Oh Asuka ich beneide dich! Will auch ins Freizeitparkhotel (zwei Wochen Schule= 3 Referate, 1Poster (Teamarbeit= ich muss alles machen= Begründung: ich bin künstlerisch begabt), 1 Lateintest, Berge von Hausaufgaben, 150 neue Lehrer und Mitschüler, MSA Vorbereitung und di 9 Stunden).
    Wenn ich ein Roboter wäre hätte ich bestimmt nicht so viel Stress!
    Hab jetzt versucht mehr zu schreiben!
    Ich werde versuchen das Geschehen zu verlangsamen!



    Nach peinlichen 4 Min, in denen Nick mich breit angrinste, während ich ihm verstohlene Blicke zuwarf, riss mich ein lautes Lachen aus den Gedanken. „Oh nein! Wie cool! Das hat er echt gesagt! Und das als Professor! Nein! Das darf nicht war sein! Ich pack mich weg!“ meinte Marie, während sie sich eine Hand vor den Mund legte.



    Nachdem Marie sich etwas beruhigt hatte, sah ich nachdenklich zu Nick rüber.
    Sein Blick streifte nun ziellos durch den Raum. „Wollt ihr beide nicht irgendetwas zusammen machen?“ Aus den Augenwinkeln sah ich das Daniel mich an sah. Erst langsam sickerten seine Worte in mein Bewusstsein... Was hatte er da gesagt?


    ÖöÖöÖöÖöÖöÖöÖ



    „Das hier ist mein Zimmer! Man merkt sofort das ich Kunst studiere!“, sagte Nick und deutete auf die vielen Staturen. Es war wirklich schön eingerichtet. Die hellen Wände und das dunkle Holz wirkten beruhigend auf meine Nerven. Also einfacher gesagt: ich fühlte mich sofort wohl.



    „Ich wohne auch erst ein halbes Jahr hier und habe daher noch nicht die Zeit gehabt alle meine Bilder aufzuhängen!“ Ich versuchte Nicks Blick, der auf mir ruhte, zu entkommen indem ich mich noch eine Weile im Zimmer umblickte. “Als...Also..mm Ich finde es schön!“, sagte ich, als ich es nicht mehr aushielt und erntete ein blitzendes Lächeln.



    Erleichtert ließ ich mich auf das Sofa gleiten und erschrak, während Nick sich neben mich setzte, weil ich beinahe wieder runter gefallen wäre. „Und wie findest du unsere WG bis jetzt!“ „G-Gut!“, brachte ich stotternd hervor. „ Nun ja, manche Leute hier sind manchmal etwas schwierig!..“ Sofort musste ich an Julia denken. “Wenn du willst kann ich dir die Beziehungen unserer Mitbewohner etwas genauer erläutern...“



    So kam es, dass Nick mich schnell in ein Gespräch verwickelte. Als mir kalt wurde nahm er mich sogar in den Arm, um mich zu wärmen. Er war wirklich lieb, jemand mit dem man Pferde stehlen kann. Einfach so ein Freund wie man sich ihn immer wünscht. Einfühlsam, nett und hilfsbereit! Und Freunde wurden wir an diesem Tag.



    Wir saßen noch bis zum Abend in seinem Zimmer, auf seinem Sofa und unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war wirklich ein lustiger Abend. Doch als die Zeiger meiner Armband Uhr sich langsam auf 12 Uhr und dann weiter auf 1Uhr zu bewegten wurde ich müde und verabschiedete mich. „Gute Nacht!“, sagte Nick leise und sah mir dabei tief in die Augen. „Schlaf gut!“, erwiederte ich lächelnd. Plötzlich kam sein Gesicht meinem immer näher.



    Und...


    Tja das wars!

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    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
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    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • Nein, Scherz!^^
    Hier kommt der Rest!



    Schnell stieß ich ein „Bis morgen aus!“ Während ich ihn kurz umarmte und dann aus dem Zimmer stürzte.

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    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • Es geht doch noch mal weiter!^^
    Bin dan aber auch gleich weg!
    Der Teil wird erstmal wenig Sinn ergeben!
    Zaje ich hab dir ne PN (Wegen den Sims geschikt!)^^



    „Emeli! Emeli! EMELI!” Blinzelnd sah ich mich um. Wo war ich?
    „EMELI!“ Die Stimme war jetzt so laut das ich mich umdrehen musste.
    Ein weißes Licht durch drang den Raum, blendete mich.
    Aber war es überhaupt ein Raum?
    „EMELI!“ ,erneut ertöte die Stimme.
    „ Ja, hier bin ich.“ ,antwortete ich und erschrak als ich meine eigene Stimme hörte.
    Sie klang so Fremd, so Piepsig wie die eines Kindes.



    Plötzlich wurde alles dunkel und die Umrisse meiner Mutter tauchten auf.
    „Da bist du also! Hab ich dir nicht gesagt das du das lassen sollst!“ Fragend sah ich meine Mutter an. „Ich habe keine Zeit für solchen Unfug! Du hast Hausarrest!“
    Verwirt starte ich meine Mutter an. Sie hatte mir noch nie Hausarrest gegeben.
    Aufeinmahl verwandelte sich ihr Ernster Blick und strahlend sah sie mich an.
    „Ich gehe heute aus! Ich glaube er mag mich! Er hat Geld! Er wird dir bestimmt gefallen!
    WIR WERDEN REICH!“



    Mit dem Nachschall eines gehässigen Lachen veränderte sich die Welt. Fing an sich zu drehen, bis ein neues Gesicht auftauchte.
    Mein eigenes. Traurig starrte mein früheres ich auf eine Stelle. Ich konnte mich noch an diesen Tag erinnern, der Tag an dem sich meine Mutter zum dritten mal verlobte.



    Erneut veränderte sich alles Larissa tauchte auf.
    „ Du bist so gemein! Lass mich in ruhe!“ Die Stimme meiner Mutter tauchte auf: “Was hat Emeli jetzt schon wieder angestellt?“
    „Nichts! Ich habe nichts gemacht!“, erwiderte ich.
    „Lüg nicht!“ die Stimme von Larissa wurde immer lauter.
    „ICH HASSE DICH! HAUB AB! WAS WILLST DU HIER ÜBERHAUPT? DICH MAG DOCH SOWIESO NIEMAND! VERSCHWINDE EINFACH
    !“



    Larissa verschwand und ein neues Gesicht tauchte auf.
    „Du bist genau wie deine Mutter! Genau wie sie! Genauso fies und hinterlistig!
    Und deswegen wirst du immer alleine sein! Niemand wird dich jemals richtig Lieben!
    Armes Ding! Bis ans Lebensende ohne Freunde! Immer allein! Ganz allein!“



    Erneut tauchte ich auf. Mein anders Ich sah in den Spiegel:“ Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die schönste im ganzen Land?“ Das Spiegelbild veränderte sich und Julia tauchte darin auf. „Sie ist die schönste im ganzen Land!“ Wütend starrte mein anderes Ich in den Spiegel!
    „WAS DAS KANN NICHT SEIN! ICH HASSE EUCH ALLE!“



    Wieder verschwamm alles um mich herum.
    Ich hörte eine Person schluchzen. “Er hat mich verlassen! Er hat uns verlassen! Es ist alles deine Schuld!“ Meine Mutter vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Warum nur? Warum ich?
    Ich will das nicht mehr! Ich will das nicht....“

    Erschrocken schlug ich die Augen auf. Es war nur ein Traum gewesen.


    so!


    Achso wegen der Rechtschreib fehler, das änder ich später!(Zeitdruck!)

    [COLOR="DarkOrchid"][SIZE="1"][LEFT]You're only as tall as your heart will let you be
    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
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    Einmal editiert, zuletzt von Elrya ()

  • Freut mich noch einen Leser begrüßen zu können!^^
    Doch was findet ihr alle so an Nick toll?
    *kopfschütteln* virleicht sollte ich lieber auf höhren zu schreiben damit ich zum schluss nicht alle meine leser verliere!


    Naja, mein Spiel geht erstmal wierder darum gehts auch gleich weiter!



    Gähnend richtete ich mich auf, während die ersten Sonnenstrahlen in mein Zimmer fielen.
    Wo war ich? Langsam kehrten meine Erinnerungen zurück. Die Erinnerungen an den ersten Tag in meinem neuen zuhause, die Erinnerungen an den gestrigen Tag.
    Erschrocken stellte ich fest, dass ich nicht auf meinem Bett, sondern auf dem Sofa lag.
    Kein Wunder, dass mir der Nacken weh tut, dachte ich verbittert.



    Ich musste gestern Abend zu müde gewesen sein, um es ins Bett zu schaffen! Ich dachte daran zurück wie ich aus Nicks Zimmer gestürzt war. Danach hatte ich mich bettfertig gemacht und noch ein bisschen in einer Zeitung gelesen und dabei musste ich eingenickt sein.
    Während ich mir den Nacken rieb, ging ich noch mal den komischen Traum, den ich in der Nacht hatte, durch. Was sollte das bedeuten? Noch immer hallte das schrille Lachen meiner Mutter in meinen Kopf wieder und die Worte von Larissa prallten an meine Schädeldecke wieder, so dass sie ein nie vergehendes Echo erzeugten.



    Wütend schüttelte ich den Kopf. Es war nur ein Traum gewesen! Ich bin ich! Ich habe Freunde! Nun ja, nicht viele! Aber es kommt auch nicht auf die Anzahl, sondern auf den Charakter an! Oder? Aber Luisa, Marie und Nick mögen mich doch. Langsam schlichen sich meine Gedanken davon. Nach einer ganzen Weile sah ich auf die Uhr.
    Oh Gott! Schon 12.15 Uhr.



    Schnell sprang ich auf. Krallte mir meine Anziehsachen und stürmte ins Badezimmer.
    Um 12 Uhr wollten wir eigentlich Frühstücken.
    Während mir das warme Wasser übers Gesicht und den Rücken lief und dabei meine Muskeln etwas entspannten, dachte ich erneut über den Traum nach und kam zu einem Entschluss.



    Nein! Dachte ich. Ich bin nicht so! Ich bin nicht wie meine Mutter! Ich bin nicht alleine!


    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


    So!


    Das Bild hier ist soo schön darum stelle ichs mal rein!



    Dann :gutenacht

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    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
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