Das Geheimnis der Schatzinsel

  • Ja ich geb sie ja nicht als meine aus, hallo????
    Dann wärs hier das selbe, warum regst du dich da nicht auf?
    http://www.simsforum.de/vbulle…derische-verabredung.html



    Und das nochmal für dich, liebes Prinzesschen:


    § 63
    Quellenangabe (1) Wenn ein Werk oder ein Teil eines Werkes in den Fällen des § 45 Abs. 1, der §§ 45a bis 48, 50, 51, 53 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 und Abs. 3 Nr. 1 sowie der §§ 58 und 59 vervielfältigt wird, ist stets die Quelle deutlich anzugeben. Bei der Vervielfältigung ganzer Sprachwerke oder ganzer Werke der Musik ist neben dem Urheber auch der Verlag anzugeben, in dem das Werk erschienen ist, und außerdem kenntlich zu machen, ob an dem Werk Kürzungen oder andere Änderungen vorgenommen worden sind. Die Verpflichtung zur Quellenangabe entfällt, wenn die Quelle weder auf dem benutzten Werkstück oder bei der benutzten Werkwiedergabe genannt noch dem zur Vervielfältigung Befugten anderweit bekannt ist.
    (2) Soweit nach den Bestimmungen dieses Abschnitts die öffentliche Wiedergabe eines Werkes zulässig ist, ist die Quelle deutlich anzugeben, wenn und soweit die Verkehrssitte es erfordert. In den Fällen der öffentlichen Wiedergabe nach den §§ 46, 48, 51 und 52a ist die Quelle einschließlich des Namens des Urhebers stets anzugeben, es sei denn, dass dies nicht möglich ist.


    [center][SIZE=3]An alle Fotostory-Schreiber: Ihr wollt nicht, dass Eure Geschichte in der Versenkung verschwindet? Dann schaut mal hier rein[/SIZE]
    [/center]

    [SIZE=4]
    [/SIZE]
    [center][SIZE=4]Meine erste Fotostory:[/SIZE]
    [/center]
    [center][SIZE=4]Das Geheimnis der Schatzinsel[/SIZE]
    [/center]
    [SIZE=4]


    [/SIZE]

    2 Mal editiert, zuletzt von Sylverstar ()

  • Zur FS: Schrecklich, wie Hühnervettel Sally behandelt! Hoffentlich ist sie dort sicher.. +zitter+
    Copyrightdingsbumssache: Im Forum sind Dutzende von solchen Storys, warum gehst du nicht die anderen nerven? Schön abwechselnd, damit niemand zuviel davon hat.. ;)

    Zitat

    Jetzt stell dir mal vor, jemand überlegt sich das Buch zu kaufen. Dann sieht er aber, dass ihr hier den Text online stellt, er also nicht bezahlen braucht. Also kauft er das Buch logischerweise nicht.


    Eben nicht, weil sie die Geschichte ja umschreibt. Der, der die Geschichte kaufen will, ist an der originalen interessiert, nicht an der "weitergeschriebenen".
    Sylverstar, ich finde es nicht in Ordnung, dass du jessi's FS genannt hast. Die hat hier nichts zu tun.

    Mein Name ist Divya und ich bin eine unter vielen.
    I look inside myself and see my heart is black
    I see my red door and it has been painted black
    Maybe then I'll fade away and not have to face the facts
    It's not easy facing up when your whole world is black


  • hallo disney princess,
    ich kann hier deinen, wie soll ich sagen, geistigen dünnpfiff nicht mehr lesen.
    hast du dich schon eingehend mit dem UrhG beschäftigt solltest du wissen, dass es sich hier nicht um eine verletzung dessen handelt.
    sylverstar weist ausgiebig darauf hin, dass es sich um eine eingehende "erklärung" des inhalts zum buch handelt. du solltest recht haben, würde sie die geschichte als ihre ausgeben und die texte identisch kopieren. ebenso handelt es sich keineswegs um eine vervielfältigung im kommerziellen sinne sondern um eine darstellung ihrer geschichte im bezug des buches.
    jedenfalls wird es nach §63 klargestellt... (zitat, quelle: wikipedia)... , dass in bestimmten Fällen der erlaubnisfreien Nutzung die verwendete Quelle deutlich anzugeben ist.
    und sie somit die freiheit besitzt ihre geschichte hier einzustellen, soviel dazu.

    was deine aussage mit diesen märchen angeht, stimm ich dir auch nicht ganz zu, denn sollte mozarts fünfte symphonie somit auch keinen copyright mehr besitzen weil er nicht mehr lebt, wohl kaum. derjenige der die lizenzen besitzt hat die urheberrechte im besitz. man glaubt es kaum, aber sogar manche märchen sind im besitz diverser menschen.

    soviel dazu. also erst denken dann reden.
    achja und noch n kleiner tip von mir. studier jura, wärst bestimmt ne gute anwältin mit fachgebiet urheberrechte . :D
    sorry aber die gewisse ironie konnt ich mir ned abschlagen

    2 Mal editiert, zuletzt von likethat ()

  • So für alle Schlauköpfe, den Hinweis, dass die Story auf dem Buch basiert, kam erst NACH meinem Beitrag :D
    Also wenn ich nichts geschrieben hätte, würde sylverstar weiterhin behaupten, die Geschichte hätte sie sich ausgedacht und nicht nur umgeschrieben. Wobei "umgeschrieben" auch witzig ist, ich habe das Orginal gelesen und einige Passagen stimmen haargenau überein.

    Ich hab ja auch gesagt diese Standartmärchen, also Schneewittchen, Dornröschen, etc. SOLANG man nicht den Text aus einem Märchenbuch abschreibt, sondern alles in eigene Worte fasst. Wenn ich mir jetzt ein Märchen ausdenke, dann fällt das nicht unter die Kategorie, genauso wenig wie die Wetke von Mozart, das ist mir schon klar. Mir ist nur nicht so klar gewesen, ob so manch einer das hier versteht, da ein Buch, auf dem groß der Autor steht, scheinbar mit Dornröschen verglichen wird.

    Zitat



    (1) Der Urheber hat das Recht zu bestimmen, ob und wie sein Werk zu veröffentlichen ist.



    Zitat

    § 15
    Allgemeines
    (1) Der Urheber hat das ausschließliche Recht, sein Werk in körperlicher Form zu verwerten; das Recht umfaßt insbesondere 1. das Vervielfältigungsrecht (§ 16),2. das Verbreitungsrecht (§ 17),3. das Ausstellungsrecht (§ 18).
    (2) Der Urheber hat ferner das ausschließliche Recht, sein Werk in unkörperlicher Form öffentlich wiederzugeben (Recht der öffentlichen Wiedergabe). Das Recht der öffentlichen Wiedergabe umfasst insbesondere 1. das Vortrags-, Aufführungs- und Vorführungsrecht (§ 19),2. das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung (§ 19a),3. das Senderecht (§ 20),4. das Recht der Wiedergabe durch Bild- oder Tonträger (§ 21),5. das Recht der Wiedergabe von Funksendungen und von öffentlicher Zugänglichmachung (§ 22).(3) Die Wiedergabe ist öffentlich, wenn sie für eine Mehrzahl von Mitgliedern der Öffentlichkeit bestimmt ist. Zur Öffentlichkeit gehört jeder, der nicht mit demjenigen, der das Werk verwertet, oder mit den anderen Personen, denen das Werk in unkörperlicher Form wahrnehmbar oder zugänglich gemacht wird, durch persönliche Beziehungen verbunden ist.



    Zu deinen Zitaten sylverstar - hast du sie überhaupt gelesen? Da steht zwar, dass man zwar mit Quelle veröffentlichen darf, aber nur in bestimmten bereichen: bei Zitaten, für tagesberichte, Im Rundfunk, etc. aber da steht nichts von Internetforen oder ähnlichem.
    Ja man darf Texte ohne Erlaubnis verwenden, aber sylverstar hat auch reingestellt in welchen Bereichen. Lest euch mal sämtliche Linsk in ihrem Beitrag durch. Und keiner davon trifft hier zu.

    zu likethat:

    Zitat

    jedenfalls wird es nach §63 klargestellt... (zitat, quelle: wikipedia)... , dass in bestimmten Fällen der erlaubnisfreien Nutzung die verwendete Quelle deutlich anzugeben ist.
    und sie somit die freiheit besitzt ihre geschichte hier einzustellen, soviel dazu.


    Ähm ja und die bestimmten bereiche wären?
    Wahrscheinlich die gleichen die ich eben schon gennant habe: Polizeiliche Ermittlungen, Zitate, öffentliche Reden, Forschung, Bildung, im Rundfunk, Museen, etc.
    Ich würed mal sagen keiner der Fälle trifft zu.

  • Schluss jetzt!



    Dieses Forum ist kein Spieplatz für Wartezimmerjuristen mit gefährlichem Halbwissen! Und schon gar nicht für unverschämte Anschuldigungen:


    Zitat von Disney_Princess

    Also wenn ich nichts geschrieben hätte, würde sylverstar weiterhin behaupten, die Geschichte hätte sie sich ausgedacht und nicht nur umgeschrieben.


    Desweiteren ist eure Diskussion im Übrigen völlig sinnlos. Wer sich nämlich mit Urheberrechten befasst, wird wissen, dass diese verfallen! Und bei Büchern geschieht das nach 70 Jahre nach dem Tod des Autors. Dieser (Robert Louis Stevenson; Die Schatzinsel) ist in dem Fall 1894 gestorben. Also braucht ihr euch hier gar nicht die Augen auszuhacken!


    Ich weise im Übrigen darauf hin, dass hier Hilfssherrifs nicht erwünscht sind. Als Moderatoren haben wir unser Forum im Auge und werden selber schon in solchen Fällen aktiv werden und nicht mit, wie in diesem Fall, wilden Anschuldigungen eine Lawine lostreten!


    L.G.
    Bloody


    P.S.: Die Diskussion ist beendet.


    P.P.S.: Falls noch jemand meint, dass es sich hier um den Autoren Jo Tenfjor handle; diese bezieht sich aber auch auf die Originallektüre. Diese Inhalte sind also ungeschützt. Ihre eigenen Ideen dürfen natürlich nicht exakt wiedergegeben werden, sondern in veränderter Form, wie hier es vorliegt. Ich erinnere an die vielen Harry Potter Fan Fictions.

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
    [/center]

    2 Mal editiert, zuletzt von BloodyMemory ()

  • Kapitel 9 - In Bristol


    "Heute gehen wir einkaufen!", rief der Wirt, und so gingen wir in die Stadt. Niemals werde ich diesen ersten Vormittag in Bristol vergessen! Vor lauter Staunen hatte ich bestimmt kugelrunde Augen. Und der Wirt erzählte und erklärte.



    So gingen wir durch die Stadt, ich roch Fisch und Teer, nach Salzwasser und nach Seife. Es gab so viel zu sehen, dass mir ganz wirr im Kopf wurde. Dann gingen wir zur Schneiderin.



    "Hier wirst Du die schönsten Kleider bekommen, die Du je gesehen hast!", prahlte der Wirt stolz.
    "Wir zwei haben nämlich noch eine große Aufgabe vor uns! Aber dazu werde ich Dir später mehr erklären!" So, so. Das war es also, was er mit mir vorhatte. Ich dachte mir schon, dass er mich nicht einfach so bei sich wohnen ließ.



    Die Schneiderin war eine ältere Dame, die wohl nicht mehr all zu gut hörte, denn sie fragte bei jedem Satz nach, ob sie es schon richtig verstanden hätte. An mir wurde Maß genommen und dann starrte sie mich noch eine Weile an und lächelte. Sie fing an, zu nähen. Eine Weile sahen wir ihr zu, doch dann meinte der Wirt, er müsse zurück ins Wirtshaus.
    "Die Arbeit ruft!", schrie er ihr regelrecht entgegen. Sie nickte: "Ja, so ist das in der heutigen Zeit. Nichts als Lärm und Arbeit auf den Straßen."
    So verließen wir die Näherin und kehrten zurück in die Schankstube. Doch auf dem Weg dorthin sah ich im Augenwinkel einen alten Bekannten: Billy Buck!



    Der Wirt ging hinein, ich hingegen lief in Billys Richtung. Wie fein er war, ja, er war richtig gutaussehend. Ich nickte ihm zur Begrüßung, er sah mich nur an.
    "Ich bin´s, Sally!", sagte ich nach einer Weile. "Sally aus dem Grünen Dachs!"
    "Sally!", sagte er. "Hier treibst Du Dich also herum! Und wie sauber und hübsch Du bist! Ich habe Dich gar nicht wiedererkannt!" Er lächelte.
    "Komm, Sally, lass uns irgendwo einkehren und ein wenig plaudern!" So wurde es gemacht, und schon bald saßen wir in einer Gaststube.



    "Hat Hühnerv..., meine Mutter in letzter Zeit was hören lassen?", fragte ich neugierig.
    "Ja, sie hat ein bisschen Ärger, denn der Schornsteinfeger hat ja nach dem geplatzten Geschäft nicht dicht gehalten, und die Leute im Dorf wurden ärgerlich und fanden, dass es langsam reichte. Aber das Schlimmste war wohl, dass der Schornsteinfeger sein Geld zurück verlangte!" Billy lachte herzlich.
    "Soll ich von Dir grüßen?", fragte er.
    "Ja, Du kannst sagen, dass es mir gut geht, aber sage nicht, wo Du mich getroffen hast. Und Schlotterknochen geht es auch gut."
    "Wo wohnst Du denn?", fragte Billy. Ich wartete ein bisschen, bevor ich antwortete. "Im Wirtshaus Zum Fernrohr.", antwortete ich.
    Seine Augen wurden groß. "Bei Long-John Silver?" Er hätte fast geschrien. Ich nickte. Da runzelte er die Stirn. "Nimm Dich in Acht, Sally. Dort treiben sich die merkwürdigsten Gestalten herum!" Als ob ich das nicht gewohnt wäre! Dann verließen wir die Gaststube wieder.



    Ein wenig mittleidig sah er mich an. "Ich lass Dich nur ungern allein."
    "Ich komm schon klar.", sagte ich und er nickte abwesend. "Auf Wiedersehen, Sally. Du bist ein drolliges Mädchen. Wenn Du mal in der Klemme steckst, und ich Dir aushelfen kann, stehe ich Dir zu Diensten." Er verbeugte sich leicht vor mir und ich kam mir vor wie eine feine Dame.


    [center][SIZE=3]An alle Fotostory-Schreiber: Ihr wollt nicht, dass Eure Geschichte in der Versenkung verschwindet? Dann schaut mal hier rein[/SIZE]
    [/center]

    [SIZE=4]
    [/SIZE]
    [center][SIZE=4]Meine erste Fotostory:[/SIZE]
    [/center]
    [center][SIZE=4]Das Geheimnis der Schatzinsel[/SIZE]
    [/center]
    [SIZE=4]


    [/SIZE]

  • Sally! Das hättest du nicht sagen sollen! Vielleicht geht er gleich zu Hühnervettel und "petzt" alles!
    Eine grosse Aufgabe.. was könnte das sein?
    Ach, in deinem Tempo wart ich bis morgen ab, sicher sind dann wieder ganze Wagenladungen Fortsetzungen da. ;)
    Didiaaaa

    Mein Name ist Divya und ich bin eine unter vielen.
    I look inside myself and see my heart is black
    I see my red door and it has been painted black
    Maybe then I'll fade away and not have to face the facts
    It's not easy facing up when your whole world is black


  • Hallo


    Muss schon sagen das mir die Story sehr gut gefällt. Werde weiterlesen :)
    Mir kommt ein Verdacht, das sie weder die Tochter von Schlotterknochen noch von Hühnervettel ist. Es könnte doch sein, das der Wirt und seine Frau die Eltern sind.



    aber bei Dir hat sich ein kleiner Fehler eingschlichen. In Kapitel 8, als Sally am Morgen das Zimmer über die Treppe verlässt, hat sie ihr altes Outfit an (Minirock, Top und Pumps? In diesen Jahrhundert?). Und unten dann wenn sie mit dem Wirt spricht, hat sie das graue Kleid an.

    [SIZE=3]ich habe keine Signatur :thiva[/SIZE]

  • Kapitel 10 - Zwei Stammgäste


    Unter allen Stammgästen waren zwei dabei, die besonders hervorstachen. Der eine zum Schlechten, der andere zum Guten. Den Schwarzen Hund, wie sie ihn nannten, konnte ich überhaupt nicht leiden. Er hatte schwarzes Haar und war so bleich, dass man meinen konnte, er hätte sich Talg ins Gesicht geschmiert. Ich hatte ihn zwar nie bei einer Rauferei beobachtet, aber ich fand, er sah feige aus.



    Und ein Schleimer war er. Immer, wenn er in der Schankstube war, schlich er sich zu uns in die Küche und machte sich bei uns lieb Kind. "Der Duft weht zu uns in die Schankstube und erzählt von fleißigen Händen, die mit Liebe kochen." Die Frau erbarmte sich und gab ihm meist ein Stück Speck oder etwas Käse, bis er sich wieder verzog.



    Da gefiel mir ein anderer Stammgast schon besser, ein alter, grauhaariger Seebär, der immer mit einem Lächeln in die Schankstube kam. Er nannte mich immer nur Püppchen. Als ich einmal mit einer Suppenschüssel in die Schankstube kam, redete er mit mir. Da schrie Long-John: "Raus mit Dir in die Küche!"



    Der Seebär brummte: "Ach, lass das Püppchen doch hier bleiben! Es ist so schön, wenn man mal so ein hübsches kleines Püppchen zu Gesicht kriegt."
    "Raus!", schrie der Wirt, jetzt war er richtig sauer. "Und Du halt´s Maul, Tom Morgan.
    Und so ging ich zurück in die Küche.



    Wen ich im Fernrohr jedoch am allerwenigsten mochte, das war der Papagei, und er mochte mich auch nicht. Bei jeder Gelegenheit hackte er mit seinem krummen Schnabel nach mir, doch ich konnte jedes Mal ausweichen. "Nimm Dich bloß vor dem in Acht!", sagte Tom Morgan eines Tages. "Er ist so gefährlich wie der, von dem er seinen Namen hat."
    "Von wem hat er denn seinen Namen?", fragte ich neugierig.
    "Das weißt Du doch.", sagte er und lächelte.
    "Von Kapitän Flint. Der ist schon lange tot." Dann sagte er zu Long-John: "Erzähl uns doch was von Kapitän Flint, John!" Und mit einem Mal war es, als ob er ganz weit weg wäre.



    "Kapitän Flint... Einen besseren Seemann hat es auf den sieben Weltmeeren nie gegeben! Er konnte allen Schonern entkommen, und sie wieder einholen, wenn´s drauf ankam. Ein harter Bursche war er, oh ja, das war er."
    Dann ging John versonnen davon und Tom erzählte weiter.
    "Ja, ein Seemann war er. Und segeln konnte er wie der Teufel, und er war der blutrünstigste Bukanier, den ich je gesehen hab!"
    "Was ist ein Bukanier?", fragte ich.
    "So nennt man die Seeräuber in der Gegend da. Alle hatten sie Todesangst vor ihm, und mit Recht. Wenn die Spanier das Segel von der Walroß schon von weitem sahen, steuerten sie den nächsten Hafen an. Am Rum ist er gestorben, reich wie ein König war er. Ich hab ihn gehört bis auf die Straße. Er ist dagelegen und hat nach Branntwein geschrien. Und dann sang er sein Lied: "Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kiste..." Das war sein Lied."
    "Du hast ihn gehört?", fragte ich atemlos.
    "Ja, und gesehen hab ich ihn auch, als er auf der Straße lag, tot, mit zwei Goldmünzen auf den Augendeckeln. Ganz blau war er von all dem Rum, den er ausgesoffen hat."
    "Und seine Reichtümer?" Tom schüttelte sich. "Du fragst zu viel. Irgendwo vergraben. Hab jetzt keine Lust mehr zum Reden." Und so machte er sich davon.



    [center][SIZE=3]An alle Fotostory-Schreiber: Ihr wollt nicht, dass Eure Geschichte in der Versenkung verschwindet? Dann schaut mal hier rein[/SIZE]
    [/center]

    [SIZE=4]
    [/SIZE]
    [center][SIZE=4]Meine erste Fotostory:[/SIZE]
    [/center]
    [center][SIZE=4]Das Geheimnis der Schatzinsel[/SIZE]
    [/center]
    [SIZE=4]


    [/SIZE]

  • An die Kommischreiber:
    Vielen vielen Dank! Juhu ich liebe Kommis lesen!
    Ja, Du hast recht, Chu Chu, da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Da ist meine Fotografin schuld (böse Monimausal!)
    Didiaaa, hi hi mit drei AAA, cool dass du noch mit liest! Das freut mich sehr! Jetzt hat das mit der Fortsetzung aber doch ne Weile gedauert, da meine Fotografin außer Gefecht war!
    Hoffe du bist nicht böse?
    LG Sylvi


    [center][SIZE=3]An alle Fotostory-Schreiber: Ihr wollt nicht, dass Eure Geschichte in der Versenkung verschwindet? Dann schaut mal hier rein[/SIZE]
    [/center]

    [SIZE=4]
    [/SIZE]
    [center][SIZE=4]Meine erste Fotostory:[/SIZE]
    [/center]
    [center][SIZE=4]Das Geheimnis der Schatzinsel[/SIZE]
    [/center]
    [SIZE=4]


    [/SIZE]

  • wo mag dieser Capitän Flint seinen Schatz vergraben haben? Es muss doch sicher irgendwo noch eine Karte dafür geben.
    übrigends, der schwarze Hund sieht sehr unheimlich aus, aber auch sehr attraktiv ;)

    [SIZE=3]ich habe keine Signatur :thiva[/SIZE]

  • Nö, Didiaaaa mit vier aaaa. :D
    Da kommen wir dem Titel schon näher.. Er muss es wohl auf einer Insel vergraben haben. Vielleicht hat er eine Flaschenpost geschrieben und in das meer geworfen?

    Mein Name ist Divya und ich bin eine unter vielen.
    I look inside myself and see my heart is black
    I see my red door and it has been painted black
    Maybe then I'll fade away and not have to face the facts
    It's not easy facing up when your whole world is black


  • Gibt es noch Interessenten, dass wir die Story weitermachen?
    MFg Slyvi


    [center][SIZE=3]An alle Fotostory-Schreiber: Ihr wollt nicht, dass Eure Geschichte in der Versenkung verschwindet? Dann schaut mal hier rein[/SIZE]
    [/center]

    [SIZE=4]
    [/SIZE]
    [center][SIZE=4]Meine erste Fotostory:[/SIZE]
    [/center]
    [center][SIZE=4]Das Geheimnis der Schatzinsel[/SIZE]
    [/center]
    [SIZE=4]


    [/SIZE]

  • Ja,ich hab die Story gerade erst entdeckt und jetzt durchgelesen.Ich find sie sehr spannend,mal was ganz anderes.Würde gern weiterlesen und irgendwann erfahren,wer Sallys Eltern wirklich sind.Die Bilder sind auch sehr schön,die Häusr, die Kleidung,alles passt in die Zeit.

  • Ein paar Tage später kriegte ich ein seltsames Gespräch im Wirtshaus mit. Nach der Sperrstunde wollte Long-John mit Schlotterknochen und mir reden. Die Fensterläden waren geschlossen, und wir saßen allein am Stammtisch in der Schankstube.


    [ATTACH=CONFIG]3198[/ATTACH]

    "Es ist so", sagte Long-John, "dass im Wirtshaus "Admiral Benbow" ein alter Seebär gewohnt hat. Vielleicht habt ihr ja von ihm gehört." Wir nickten. "Billy Bones. Dem bin ich mal begegnet.", sagte ich. "Nun, wie auch immer. Er hat etwas, das eigentlich mir und ein paar Kameraden gehört. Es ist eine Art Karte, die wir gut gebrauchen können. Ich habe den schwarzen Hund losgeschickt, damit er sie holt, aber der Alte wollte sie nicht hergeben. Es gab eine Schlägerei, und Schwarzer Hund, dieser Feigling, hat sich davon gemacht, ohne seinen Auftrag zu erfüllen. Dann wollten ein paar andere das Ding holen, aber da war der Alte schon tot. Am Abend, als er gestorben ist, ging Zollinspektor Dance rauf zum Gut. Jim Hawkins war auch dabei. Wir glauben, dass die beiden diese Karte, die uns gehört, nun in ihrem Besitz haben."
    "So etwas würde Jim Hawkins nie machen!", schrie ich.


    [ATTACH=CONFIG]3201[/ATTACH]

    "Er wusste nicht, dass es uns gehört.", sagte Long-John. "Außerdem sind wir nicht mal sicher, dass es so gewesen ist. Also sollt ihr zwei zum Gut gehen und die Sache ausspionieren."
    "Nein, das kann ich nicht!", sagte Schlotterknochen sofort.
    "Der Gutsherr ist nicht zu Hause.", meinte Long-John. "Ihr werdet nur auf Dienstboten treffen. Ihr geht einfach hin, und fragt, ob ihr euch Pferd und Wagen ausleihen dürft."
    "Sie werden uns sofort erkennen.", gab Schlotterknochen zu bedenken. "Mit feinen Kleidern und deinen Händen wird dich schon keiner erkennen. Du fauler Hund hast schon Jahre nichts mehr gearbeitet, drum sehen deine Hände aus wie die eines feinen Herren. Außerdem haben sie dich wohl so gut wie nie gesehen. Ich gebe euch was mit, damit ihr großzügig Trinkgeld verteilen könnt. Dann verschwindet das Misstrauen von ganz allein. Und du,", sagte er und wandt sich an mich. "du passt einfach nur auf, dass dieser Angsthase tut, was er soll. Du hast flinke Füße und ein flinkes Köpfchen, das habe ich schon gemerkt. Aber du darfst kein Wort sagen, hörst du? Reden kannst du nämlich nicht."
    "Ich soll nicht reden können?", rief ich. Denn wenn es eines kann, dann ist es, mein Mundwerk zu gebrauchen.
    "Nicht so, wie die feinen Herren.", sagte Long-John.
    "Und morgen macht ihr euch auf. Keine Widerrede."
    So kam es, dass Schlotterknochen und ich am nächsten Tag auf dem Gut erschienen. Zuerst begrüßten wir die Haushälterin. und Schlotterknochen erzählte, wir wären Verwandte des Gutsherren.


    [ATTACH=CONFIG]3200[/ATTACH]


    "Mein Name ist Berkley.", sagte er und nickte leicht. "Meine Frau ist eine Cousine des Gutsherren. Es war bedauerlich, zu hören, dass er nicht anwesend ist, aber könnten wir uns vielleicht Pferd und Wagen ausleihen?" Außerdem hatte die Cousine gehört, dass der Gutsherr Unannehmlickeiten hätte, jemand sollte mit der Hinterlassenschaft eines grausigen Seebären hierhergekommen sein.


    Doch die Haushälterin wusste nichts darüber. Aber sie könne den Wildhüter fragen. Schlotterknochen winkte dankend ab. "Aber den Kammerdiener hätten wir doch gerne kennen gelernt. Wie hieß er doch gleich?" "Richard Joyce. Und so wurde Joyce hergeholt.


    [ATTACH=CONFIG]3202[/ATTACH]


    Die Haushälterin hätte das Gespräch wohl unglaublich gern mit angehört, aber Schlotterknochen wusste unglaublich viel über das Benehmen der vornehmen Leute. Mit einem kaum merklichen Kopfnicken wies er sie aus dem Zimmer. Joyce bekam ein paar Münzen, die ihn schnell redselig machten. Doch, er erinnere sich gut an den Abend, an dem Zollinspektor Dance und Jim Hawkins hergekommen waren. Dr. Livsey war auch da gewesen. Und die beiden hätten etwas abgegeben. Eine Art... Karte, nein mehr eine Segeltuchtasche. Aber es konnte gut sein, dass darin eine Karte war.


    Mehr bekamen wir nicht heraus. Jetzt mussten wir zurück. "Frag noch, wie es Jim Hawkins geht!", sagte ich zu Schlotterknochen. Er schüttelte den Kopf. Das wäre zu auffällig. "Gut, dann frage ich eben selbst. Mit meiner Sprache." Schlotterknochen errötete, fragte aber dann den Kammerdiener: "Dieser Jim Hawkins-er ist doch ein Waisenkind, nicht wahr?" Der Kammerdiener schüttelte den Kopf. "Sein Vater ist vor kurzem gestorben, aber seiner Mutter geht es gut. Der Gutsherr sorgt für sie. Sie merkt gar nicht, dass Jim fort ist, so gut geht es ihr." und ob sie das merkt, dachte ich.
    "Der Gutsherr möchte Jim gern eine Weile hier behalten.", sagte der Schwätzer. Dann bestiegen wir die Kutsche und fuhren hinaus in die Dunkelheit. Als wir etwa fünf Minuten unterwegs waren, hörten wir das Klappern von Hufen. Da kam Redruth, der Waldhüter. Ich drückte mich in die Wagenecke, und er hat uns nicht gesehen.


    [ATTACH=CONFIG]3199[/ATTACH]

    Doch Schlotterknochen schien in Gedanken ganz wo anders zu sein. "Ich hätte diesen Namen nicht benutzen dürfen. Ich hätte die Cousine nicht erwähnen sollen. Warum habe ich nur diesen Namen wieder benutzt?", hörte ich ihn flüstern.

  • Erlaub mir die Frage, aber warum führst du die Story weiter?

    [SIZE="1"][center]
    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
    [LEFT][x][/LEFT]
    [/CENTER][/SIZE]

  • @ ~Kerstin~
    Wieso denn nicht? Monimausal und Sylverstar sind/waren doch schließlich ein Team bei dieser FS. Sie hat Bilder & Sylverstar Text gemacht. Kann doch sein, dass Sylverstar keine Zeit mehr hat, oder kein Internet hat oder so etwas in der Art, & jetzt eben Monimausal von ihrem account aus weiter macht.


    Oder irre mich jetzt?



    Wie auch immer, ich freue mich über eine Fortsetzung =)

    [CENTER][SIZE=4]AB in den urlaub SCHLUSS mit der schule[/SIZE][SIZE=4]
    [/SIZE][SIZE=4]2010[/SIZE][SIZE=2] ❤[/SIZE][/CENTER]

  • Hallo!
    Ja ich habe die Bilder schon von Anfang an gemacht mit meiner Cousine und sie hat eben keine Lust mehr gehabt. Ich hab jetzt die Bilder weider mal hervorgewühlt und dachte mir, es wäre doch schade, sie euch vorzuenthalten. Drum werde ich die Story zu Ende bringen, weil ich es schade fände, wenn ich die Bilder umsonst gemacht hätte. War ja doch ne Menge Arbeit :)

  • Hallo!
    Ja ich habe die Bilder schon von Anfang an gemacht mit meiner Cousine und sie hat eben keine Lust mehr gehabt. Ich hab jetzt die Bilder weider mal hervorgewühlt und dachte mir, es wäre doch schade, sie euch vorzuenthalten. Drum werde ich die Story zu Ende bringen, weil ich es schade fände, wenn ich die Bilder umsonst gemacht hätte. War ja doch ne Menge Arbeit :)



    Entschuldige bitte :) Das hatte ich schlicht übersehen.

    [SIZE="1"][center]
    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
    [LEFT][x][/LEFT]
    [/CENTER][/SIZE]