Juli Wettbewerb: Baue und gestalte eine kleine Inselhütte

  • Juli Wettbewerb: Baue und gestalte eine kleine Inselhütte


    Die Aufgabe:
    Diesmal ist die Aufgabe wieder simpel erklärt. Baut eine kleine Inselhütte am Strand und richtet diese passend ein.


    Die Regeln:

    • Cheats sind erlaubt
    • Downloads natürlich auch
    • max. 8 Bilder
    • keine Bildbearbeitung
    • Es dürfen nicht mehrere Bilder via Bildbearbeitungsprogramm zu einem Bild zusammengefasst werden um so mehr Grafiken online stellen zu können


    Die Preise:


    1.Platz: 150 Simeuros/Punkte
    2.Platz: 100 Simeuros/Punkte
    3.Platz: 50 Simeuros


    Die maximale Teilnehmeranzahl sind wie immer 20. Der Wettbewerb endet am 31. Juli.


    Viel Spaß!

    [SIZE="1"][center]
    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
    [LEFT][x][/LEFT]
    [/CENTER][/SIZE]

  • Hallo ~Kerstin~ !
    Ich hab mmal ne Frage:
    Wird man disqualifiziert wenn mn einen Strand ohne meer hat? Alwso nicht die Möglichkeit, ein Merr zu beauen sondern ureinen Strand (im Hintergrund?)?

    Ich grüße alle die von mir gegrüßt werden möchten^^


    ♥ Theater spielen ♥ :roftl (Aber auf der Bühne und nicht im Fernsehen oder son schrott!!!)

  • Nein, natürlich wird man nicht disqualifiziert. Das Hauptthema ist ja die Hütte :)

    [SIZE="1"][center]
    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
    [LEFT][x][/LEFT]
    [/CENTER][/SIZE]

  • Dann mach ich mal den Anfang ;-)


    Erst mal vorweg: es ist eine ziemlich kleine und ältere Inselhütte, oder von einem etwas älterem Volksstamm. Also nicht gerade neueste Technik!



    Das hier ist das kleine "Inseldorf" von vorne. Es gibt dort nur vier kleine (aber teilwiese komfortable) Hütten. Alle sind ungefähr gleich eingerichtet, weil es in dem Dorf keine Luxusartikel gibt, und alle haben fast dieselben Möbel. Ich zeig euch die Hütte auf dem Hügel.




    Hier ist die Hütte von außen. Der Eingang ist, wie bei jeder Hütte, schlicht und hat keine Tür. Es ist nur ein Einfacher Türbogen. Aber da es auf der Insel immer sehr warm ist, macht das nichts.




    Hier sieht man schon mal die Bewohnerin der Hütte. Sie hat sich gerade um die Wäsche gekümmert, die mitten im Raum an einer Leine hängt. Die Wäsche wird von Hand gewaschen, mit gesäubertem Wasser aus dem Meer.




    Auf dem Bild sieht man die Feuerstelle, die natürlich für Wärme und Licht sorgt, aber auch teilweise für Essen (so ähnlich wie ein Lagerfeuer)
    Und daneben der Grill, auf dem hauptsächlich das Essen zubereitet wird.




    Hier ist der Teil der Hütte, in dem alle Handwerklichen Sachen erledigt werden. So wie Nähen oder Töpfern. Es sieht dort ziemlich unordentlich aus, weil alle Geräte immer auf den Boden gelegt werden.




    Das hier ist der Schlafplatz. Es ist eine selbergebaute Hängematte, ohne Decke. Aber es ist immer ziemlich warm in der Hütte, also braucht man keine.




    Richtige Orte, wo man sich entspannen kann, gibt es nicht. Vor allem, weil die Zeit dafür fehlt. Und weil der Ort ziemlich klein ist. Aber wenn sie gerade nichts zu tun haben, ruhen sich die wenigen Bewohner gerne aus, in dem sie sich vor ihre Hütte setzen und die Wolken beobachten.




    Und zum Abschluss noch Das ganze Dorf von einer anderen Sicht.




    Ich hoffe, dass ich nicht gegen i-welche Regeln verstoßen habe, denn ich habe sie eigentlich vorher gelesen =D


    MfG Jessi1994




  • Hallo!
    Ich stelle Euch hier Veras kleine Inselhütte vor.
    Nachdem sich Vera und ihr Mann scheiden ließen, zog sie sich ganz zurück und genießt das Leben zur Zeit auf einer kleinen Inselhütte.


    Hier liegt sie gerade in ihrem Bett, welches sie sich mit niemandem mehr teilen muss.



    Das ist ihre unterirdische Speisekammer, da ihre Vorräte sonst schon vor dem Kochen lauwarm sein würden.



    Veras Lieblingsplatz: Der Aussichtspunkt. Ihr einziger Weg zur Außenwelt. Mit dem Fernglas beobachtet sie die Menschen auf dem Festland.



    Die Tiki-Bar: Hier feiert Vera manchmal mit einigen Freunden, die sie manchmal besuchen. Doch auch zum Knabbern und entspannen nutzt sie diesen Platz.




    Und hier sonnt sich Vera: In ihrem Schlauchboot. Drum ist sie auch so schön braun.



    Hier nochmal Veras Inselhütte, ihr neues Leben.



    Viele sonnige Grüße! Hoffe, Ihr votet für mich!
    Eure Moni (In Zusammenarbeit mit Vera-Sim :-)




  • Hier möchte ich euch gerne mein kleines Inselreich vorstellen, samt seiner Bewohner.




    Hallo alle zusammen, mein Name ist Mambia und ich bin heute hier, um euch mein Zuhause zu präsentieren. Wer denkt, dass wir hier auf Philopidos alles Hinterwäldler sind, der hat sich total geschnitten!




    Als erstes möchte ich euch unser Wohnzimmer und unsere Schlafstätte für die Regenzeit zeigen, denn das Sofa lässt sich ausklappen. Wie ihr durchaus sehen könnte, wissen wir auch Komfort zu schätzen. Gut wir haben vielleicht keine Elekzitrität hier oder ein fuktionierendes Abwassersystem wir ihr auf dem Festland, aber man muss sich nur zu helfen wissen!



    Und so sieht unser keines Loft aus. Nichts großartiges mit jede Menge Luxus versehen, aber das brauchen wir auch nicht zum überleben! Alles was wir brauchen haben wir vor der Tür: Das Meer, das uns unser Grundnahrungsmittel - den Fisch und Salz - liefert, Palmen mit üpigen Kokosnüssen für die Vitamine und die Kokusnussmilch und diverse andere Pflanzen, welche uns zur Regenzeit leckere Früchte liefert.




    Das ist meine Frau Larisha, welche es sich mal wieder in unserer Hängematte bequem gemacht hat. Hier schlafen wir des Nachts, wenn die Regenzeit noch fern ist. Hier kann man sich nach getaner Arbeit gut erholen, was wir durchaus in unserem kleinen Paradies des öfteren tun können.




    Wenn es Abend wird, sorgt Larisha für die besten Köstlichkeiten weit und breit. Und wie ihr sehen könnt, ist unsere Küche garnicht so unmodern. Und ich kann euch eins versichern - Alles Handarbeit! Da wir allerdings nur einen Vorratsschrank und keinen Kühlschrank, wegen dem fehlenden Strom, besitzen, wird alles was wir essen richtig frisch zubereitet, nicht so wie auf dem Festland, wo so vieles aus der Tiefkühltruhe etc. kommt!




    Das gemeinsame Abendessen ist jedoch noch lange nicht der Höhepunnkt des Tages, auch wenn unsere Essecke sehr, sehr, sehr bequem ist und zum verweilen einläd. Wozu leben wir auf einer tropischen Insel, wenn wir den ganzen Abend im Haus verbringen würden?




    Wenn die Luft draußen schön abgekühlt ist und vom Meer her eine schöne briese weht, machen wir es uns gerne an unserem Lieblingsplatz, neben der bequemen Hängematte versteht sich, bequem. Hier haben wir Zeit zum verweilen und die Natur um uns herum zu genießen!




    Wir waren auch eins Stadtmenschen, doch möchten wir mitlerweile um nichts dieses Leben, welches wir jetzt haben, gegen unser altes wieder eintauschen! Gut wir könnten es auch nicht, da wir hier schon seid etlichen Jahren festsitzen, aber das ist eine andere Geschichte. Allein der Ausblick auf unser kleines, bescheidenes, aber unbezahlbares Leben, unsere kleine Inselhütte und das offene Meer vor der Tür ist mehr Wert als irgendetwas sonst!

    [CENTER][COLOR="White"]Bussi @all Kiara :wink
    ***************[/CENTER][/COLOR]




    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="Sienna"]P.S. Für Rehctshcbriefleher wird kiene Hatufng übrnemoemn! *g*[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Ich präsentiere euch meine kleine Inselhütte, abgelegen hinter einem kleinen Tropenwald lebe ich nun. Mein ganzes Leben verbrachte ich, wie die meisten Menschen, mit Arbeit und dem Großziehen von zwei Kindern, mein Mann starb früh und als meine Kinder aus dem Haus waren und ich in Pension ging, fiel mir die Decke auf den Kopf.





    Deshalb zog ich weg, auf eine kleine Südseeinsel mit wenigen, aber dafür umso herzlicheren Einwohnern, in eine kleine Hütte mit originalem Strohdach.






    Sie ist nicht besonders groß, aber genau deshalb fühle ich mich hier wohl- der Platz reicht für alles, was ich brauche und mehr will ich auch gar nicht.
    Sie besteht aus einem Schlafbereich;





    Aus einem Koch- und Wohnbereich; der Ofen dient einerseits als Herd andererseits als Wärmequelle in kalten Nächten (dafür ist auch das ganze Treibholz, das ihr auf dem Bild so verstreut herumliegen seht) und meinem Essensregal;




    Dem dazugehörigen Esszimmer;





    Und, dem schönsten Teil meines zu Hauses: Die Kreativecke. Ich liebe es, das Panorama dieses unberührten Stück Paradies in Farben festzuhalten und auch die Musik bedeutet mir sehr viel. In meinem hohen Alter fing ich noch damit an, Gitarre zu lernen! Die ganze Umgebung hilft mir dabei, vital zu bleiben.





    Aber nicht nur die Umgebung- ich fand nicht nur mein Traumdomizil, sondern auch die Liebe wieder.





    Ich heiratete und bin nun schon über 3 Jahre glücklich. Meine Kinder (und mittlerweile sogar schon meine Enkel!) kommen mich von Zeit zu Zeit besuchen- wo kann man auch schöner Urlaub machen als hier?



  • „Nein! Oh mein Gott! Sven!“ Ina schrie sich beinahe die Seele aus dem Leib. „Sven, nun sieh doch! Da! Da draußen! Ein … ein Schiff!“ Ein Schiff? Konnte es.. war es wirklich… Durfte das wahr sein? Er stürmte aus der Haupthütte und lief in Richtung Strand. Beinahe wäre er über die grob gehauenen Stufen gestürzt, als er am Horizont wahrhaftig ein Schiff entdeckte. Und da setzte auch schon ein kleines Boot herüber. „Ein Schiff. Nach all den Jahren.“ er fiel auf die Knie und streckte die Hände gen Himmel. „Ich danke dir! Oh, ich danke dir so sehr!“ Er schluckte schwer und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er starrte aufs Meer hinaus. „Wir sind gerettet!“



    Das ist sie also, die Insel, die Ina und Sven van der Gliek so lange Zeit als Zuhause diente. Nach sechs langen Jahren der Entbehrungen, des täglichen Kampfes ums Überleben können die beiden endlich nach Hause zurückkehren. Doch wie konnten sie so lange hier überleben? Wollen wir doch einmal nachsehen, wie sich ihr tägliches Leben in der Wildnis gestaltete:




    Ina und Sven nutzten die Felsformationen um stabile Hütten zu bauen. Aus Hölzern und Blättern, Palmwedeln und Lianen formten sie ihr neues Zuhause. Was das Meer dem Schiffswrack entreißen konnte und den beiden Gestrandeten in den ersten Wochen immer wieder vor die Füße geschwemmt hatte, nutzten sie zum Bau der Haupt- und der Schlafhütte. So hatten die beiden zumindest ein Bett zur Verfügung, dass sie aus groben Planken und sperrigen Holzresten zusammenzimmerten. Auch Leitern konnten sie aus alten Brettern zimmern. Überreste, die nicht mehr zum bauen zu gebrauchen waren, bildeten die Basis für ein riesiges Signalfeuer, das entzündet werden sollte, falls sich ein Schiff nähern würde. Die beiden konnten sogar das alte Fernrohr retten, mit dem sie Tag ein Tag aus Ausschau hielten nach Rettung. Aus angeschwemmtem Treibholz und geeigneten Brettern und Seilen wollten die beiden schließlich ein Floß zusammenbauen. Die Überreste dieses Versuchs sind noch heute am Strand zu finden.
    Rechts befindet sich die Schlafhütte, links davon, ebenfalls an drei Seiten von Felsen umgeben, errichteten Ina und Sven ihre Wohnhütte. Davor befindet sich der Ausguck mit einem hohen Masten sowie dem geretteten Fernrohr. Ganz links, am Ende des kleinen Strands zimmerten die beiden eine.. nunja, Toilette.

    Sehen wir uns nun an, wie es sich in den selbstgezimmerten Hütten wohnte:

    Die Haupthütte bestand zu einem großen Teil aus einem Feuerplatz. Felle von Tieren, die Sven im Laufe der Zeit erlegt hatte, sorgten für ein gewisses Maß an Gemütlichkeit. Die Felswand im hinteren Teil der Hütte konnte sogar als Couch missbraucht werden. Zur Rechten befand sich ein Essbereich. Die Bezüge der einzigen Bank auf dieser Insel stammten von Stoffresten, die das Meer wieder freigegeben hatte. Rechts errichteten die beiden eine Vorratskammer, deren Eingang von einem zerschlissenen Vorhang verdeckt wurde.



    Hier bewahrten Ina und Sven ihre Nahrungsmittel auf – Fische, die sie selbst gefangen und in Salz eingelegt, Gemüse, dass sie in mühsamer Arbeit selbst angepflanzt hatten; und Kräuter aus dem kleinen Kräutergarten auf der Haupthütte.




    Der Ausguck war geschmückt mit den letzten wenigen Erinnerungen an ein einst wohl prächtiges Schiff. Im Hintergrund kann man noch den Kräutergarten auf dem Dach der Haupthütte erkennen, in dem Ina die ihr bekannten Kräuter zog, um sie schließlich zum Kochen, als Wundauflage oder für heilenden Tee zu verwenden.





    Wenden wir uns nun nach rechts.

    Hier ruhten Ina und Sven also. Der Boden der Schlafhütte wurde mit flachen Steinen ausgelegt, die Bettdecken bestehen aus Tierfellen. Im Hintergrund ist gut der gerettete Schrank zu erkennen, der wahrlich nur als Dekoration diente. Ina und Sven besaßen nur die Kleidung, die sie am Leibe trugen. Auch der Eingang zur Schlafhütte war mit den Resten eines einst ansehnlichen Vorhangs verhängt.




    Gleich neben der Schlafhütte finden wir die natürliche Dusche der beiden Gestrandeten. Der kleine Wasserfall diente ihnen nicht nur zur Körperpflege, hier gewannen sie auch ihr Trinkwasser.




    So sehr ihnen die kleine Insel auch ans Herz gewachsen sein mochte, Ina und Sven verbrachten viele Stunden mit dem Blick gen Horizont, immer in der Hoffnung ein nahendes Schiff zu erblicken. Sechs Jahre lang war ihnen dieser Anblick verwehrt geblieben.




    Doch nun kehren die beiden endlich nach Hause zurück. Und sie nehmen nichts von dieser Insel mit, als die Kleidung, die sie am Leibe tragen.

  • Also die Begeisterung für dieses Thema scheint ja nicht gerade gross zu sein,gerade mal 5 Beiträge bis jetzt,warum voten dann so viele dafür?


    Oder sind so viele im Urlaub? Wir hier in Bayern haben ja bis einschliesslich 1. August Schule.

    Einmal editiert, zuletzt von Siola ()

  • Ich meckere nicht,ich habe mich nur gewundert und dies angemerkt.
    Warum ich nicht selbst mitmache?Ich denke, ich habe schon ein paarmal angemerkt,dass ich auf meinem Sims PC kein Internet habe und auch gar nicht über die computertechnischen Fähigkeiten verfüge um sowas machen zu können.Schau mir aber die Forumswettbewerbe immer gerne an und finds toll ,was andere Leute so können und welche Ideen sie haben.Im Forum schreib ich über den PC meines Sohnes,der Internet an.Wir haben schon drei PC´s im Haus mit Internet,da hab ich meinen internetfrei gehalten.

  • Hallo zusammen!



    Mein Name ist Deborah und ich möchte nun euch unsere Insel zeigen.
    Vor zirka 3 Jahren merkten ich und mein Mann Stephan dass wir mit unserem Leben nicht glücklich waren. Wir lebten im Luxus, haben sehr viel gearbeitet und auch viel Geld gehabt. Doch wir fühlten uns leer, ausgepowert.
    Eines Tages kam mein Mann mit der Idee uns eine kleine Insel zu kaufen und dann da zu leben. Ich fand die Idee einfach genial.

    Und dass ist sie: unsere Insel auf der wir seit zirka 2 Jahren leben:



    Sie ist nicht sehr groß, aber für uns zwei reicht es.
    Die Hütten liegen leicht erhöht, und von 2 Seiten sind wir vom Wind durch die Felsen geschützt.
    Links ist unsere Schlafhütte, in der Mitte unsere „Küche“ und ganz recht außen, ist unsere kleine Vorratskammer.

    Unser Schlafzimmer ist nur mit dem nötigsten eingerichtet. Als Bett dienen uns 2 Hängematten, unsere wenigen Klamotten die wir dabei haben, sind in einem alten umgebauten Baumstamm verstaut. Außerdem haben wir einen kleinen Holzofen reingebaut, denn auch wenn die Insel mitten im Meer ist, manchmal kann es nachts wirklich kalt werden. Ein paar Pflanzen und ein paar Bilder als Dekoration. Ein wenig Gemütlichkeit muss ja sein





    Gekocht wird immer draußen, auf unserem Backsteingrill, mein Mann wollte erst nur eine offene Feuerstelle machen, aber dass war mir dann doch ein wenig zu gefährlich. Man kann super darauf Essen zubereiten.
    Eine kleine Essecke mit Tisch und 2 Stühlen, die aus Heuballen gebastelt wurden, befindet sich in der kleinen Hütte. Aber meistens essen wir draußen, es gibt nicht schöneres als abends ein gutes Essen draußen zu genießen
    Ab und an spielen wir auch ein Brettspiel, dies ist eine wunderbare Beschäftigung. Sonst lesen wir gerne Bücher.



    Unsere Vorratskammer besteht aus Selbstgefangenen Fisch den wir ins Salz eingelegt haben, so hält er besser.
    Außerdem kommt alle paar Monate ein Schiff vorbei und bringt uns öl das wir für unsere Lampen brauchen, ein paar Dosen, Salz, Reis, Zucker, Kartoffeln und sonstige Dinge die wir ganz gut gebrauchen können. Unsere „Bestellung“ die mit dem Schiff geliefert wird, das dauert immer mehrere Wochen, können wir mit unserem Solarbetriebenen Funkgerät machen. In Fässer lagern wir Fisch und Getreide dass wir kriegen oder selbst anbauen. Außerdem bietet die Insel viel an frischen Früchten.
    Wir haben schnell gelernt auf der Insel klar zu kommen, und wissen nun was wir essen können und was nicht.
    Zu trinken gibt es ab und an Kokosnussmilch oder Tee, welchen wir selber anbauen. Das Wasser dazu nehmen wir aus unserem kleinen Süßwasserteich, dass wird dann abgekocht wegen Bakterien und dann in Flaschen gelagert.




    Vor unserem Schlafzimmer habe ich so ne Art Brunnen mit Wasser um nicht jedes Mal mehrere Minuten zu laufen wenn ich Wasser brauche, aber waschen tun wir uns hauptsächlich bei dem kleinen Wasserfall den wir auf der Insel haben. Da sind ich und Stephan gerne, ein sehr romantischer Ort.
    In dem kleine Gewässer wohnen ein paar Fische und Enten, wenn es zu viel werden ist es für uns praktisch, dann gibt es Fleisch zum Abendbrot.


    Wir haben uns lange verschiedene Insel angeschaut, und uns dann für eine entschieden die auch Erde bietet. So können wir Getreide anbauen aber auch Heu, das wir für unsere Tiere brauchen. Es ist viel Arbeit eine solch kleine Fläche zu pflegen, aber es macht uns Spaß und es ist nun mal wichtig für uns. Für alltägliche Dinge wie Töpfe, Teller und Tassen haben wir eine Töpferscheibe mitgenommen. Besonders Stephan arbeitet gerne damit.
    Bei der Ecke mit dem Getreide müssen wir ein wenig aufpassen, gerne verstecken sich Schlangen und andere Tiere darin. Bis jetzt hat uns noch kein Tier gebissen, zum Glück, denn ein Krankenhaus gibt es ja nicht in der Nähe.
    Wir haben zwar einen kleinen Notfallkasten da, aber gegen einen giftigen Schlangenbiss bringen Pflaster nicht viel.



    Wir haben eine Ziege die uns Milch gibt, ein Schaf denn die Wolle brauchen wir um Decken oder sonstige nützlichen Dinge her zu stellen, eine Sau die unsere Essenreste isst, sonst würde es wilde Tiere anlocken. Wir sind froh diese Tiere zu haben. Besonders die Ziege, den ihre Milch ist das einzige Milchprodukt dass wir auf der Insel haben, einen Kühlschrank haben wir ja nicht.





    Wir sind richtig glücklich geworden auf unserer Insel. Kein Telefon, kein Lärm, nur das Meer das uns jeden Abend in den Schlaf wiegt.
    Es ist wunderbar hier, klar, manchmal ein wenig einsam, aber wir wollten es so. Seit wir hier sind ist unsere Beziehung wieder besser geworden, wir können endlich sehr viel Zeit miteinander verbringen.

    Ich liege gerne am Strand, besonders am Nachmittag wenn es so richtig warm ist, und oft denke ich darüber nach ein Kind zu wollen.. Aber dass müssen wir uns überlegen, denn ein Kind auf einer Insel groß zu ziehen, wäre bestimmt nicht einfach.. Aber wer weis, vielleicht eines Tages…



    So, nun muss ich mich aber um das Abendessen kümmern, hier wird ja selber gekocht. Ich hoffe euch hat meine kleine Inselführung gefallen und ihr votet für mich und meinen Stephan. Bis dann!

  • Danke an alle Teilnehmer.


    Die Umfrage kommt heute Abend online :)

    [SIZE="1"][center]
    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
    [LEFT][x][/LEFT]
    [/CENTER][/SIZE]