Man fährt mit Schülern zu den KZ-Gedenkstätten um ihnen zu zeigen, was alles Hass anrichten kann, denn man möchte, dass junge Menschen aus der Vergangenheit lernen.
So etwas, was im Dritten Reich geschehen ist, darf sich niemals mehr wiederholen,aber wenn die Menschen vergessen was geschehen ist,dann können sie auch nicht aus der Geschichte lernen.
Und da manche Eltern ihren Kindern aus Bequemlichkeit oder aus Furcht, das Thema Nationalsozialismus & Holocaust vorenthalten, müssen die Schulen schauen, dass alle aufgeklärt werden.
Außerdem ist es so, wenn man mal auf einem Apellplatz oder in einer Gaskammer gestanden hat, ist man (so sollte es jedenfalls sein !) um einiges sensibler, was dieses Thema angeht.
Das ist leider bei vielen Schülern nicht so.