Alles wird sich ändern!

Huhu...

leider musste ich alle meine Add-Ons neu installieren, sodass es von Ordinary World nie mehr eine Fortsetzung geben wird.

Beim „einspielen“ ist mir aber die Idee zu dieser Fotostory gekommen.
Ich hoffe sie gefällt euch, auch wenn sie so ganz anders ist, als meine andere Fotostory ist.
Für Kritik bin ich immer offen und brauche sie auch um mich verbessern zu können.
Natürlich freue ich mich auch über jedes Kompliment!

Huhu...

Also ich habe mich gerade entschieden einfach mal das Erste Kapitel noch dran zu hängen!
Vielleicht wird damit auch einigen das Thema der Story schon etwas klarer!
Viel Spaß!

Die EDIT ruft:
Da hätte ich doch beinahe meine Kommis vergessen *schäm*

lolola: Schön, dass ich noch jemanden vielleicht für meine Stotys begeistern konnte.
Ich habe an dem Link noch mal rumgebastelt nun geht er!

Cindy93: Mein Engel. Ach da freu ich mich, dass du diese Story auch lesen willst! *strahl*
Nein ich habe meine Sims ja nun "gerettet" mehr oder weniger, ich werde auch an Alex und meienr Story
bald fleißig weiter schreiben! Versprochen!

Miri1995: Hier ist sie, die Fortsetzung! Viel Spaß! Ich hoffe sie gefällt dir.

5 Wochen später...

Ahhh...was ist hier los? Ich wach auf, Schweiß gebadet.
Ich muss einen Alptraum gehabt haben.
Seid Marc weg ist, geht es mir nicht besonders gut.
In den letzten paar Tagen ist es nochmal schlimmer geworden.
Ich schaue auf die Uhr. Es ist schon fast halb sechs, da kann ich auch aufstehen.

Da ist es wieder. Ich wollte nur kurz einen Blick in die Zeitung werfen und plötzlich
überkommt mich diese Übelkeit. Seit Tagen, fast jeden Morgen muss ich mich übergeben.
Ich weiß wirklich nicht woher das kommen soll. Ob ich mir den Magen verdorben habe?
Oft muss ich mich 3 oder 4 Mal kurz hintereinander übergeben. Vielleicht sollte ich wirklich
mal zum Arzt gehen.

Aber da habe ich eigentlich gar keine Zeit für.
Vor lauter Liebeskummer habe ich mich in die Arbeit gestürzt und auch sehr gut zu tun.
Irgendwie kommt es mir so vor, als wollten sich nur junge, glückliche Teenager photographieren lassen. Selten ist mal ein älteres Paar dabei. Lassen sich die Leute heute alle schon so früh wieder
scheiden? Was mir auch aufgefallen ist, viele Mütter lassen ihre Babys ablichten.
Ich glaube das würde ich später auch machen, einfach als schöne Erinnerung.
Später...wenn ich daran denke werde ich traurig.
Eine Familie hätte ich mir nur mit Marc vorstellen können!

Ich löse mich vom Pc und gehe runter in die Küche. Aber auch nur um mir ein deftiges
Frühstück zu machen!
Ich esse in den letzten Tagen eh lauter komische Sachen, vielleicht habe ich mir daran den Magen verdorben. Plötzlich höre ich die Haustüre aufgehen.

Es ist Jana. Jana ist meine beste Freundin und das obwohl sie 5 Jahre älter als ich ist.
Wir sind zwei richtige kleine Gegensätze und trotzdem können wir nicht ohne einander.
Ich falle ihr um den Hals und Begrüße sie mit Küsschen.
Manchmal sind wir echt wie die Teenager.
Jana ist ein echter Glücksgriff, nur sie weiß intuitiv wann es mir schlecht geht.

Wir setzen uns hin. Jana erzählt was bei ihr zu Hause in den letzten Tagen so los war.
Sie hatte nämlich echtes Glück und ist fast so etwas wie ein Vorbild für mich.
Sie studiert auf Lehramt und schafft es trotzdem ihren Mann Lars und ihren 7 jährigen
Sohn Alexander und mich unter einen Hut zu bekommen.
Sie ist verdammt früh Mutter geworden, ich habe sie schon damals dafür bewundert.
Sie hat sich nie aus der Ruhe bringen lassen. Und Alexander ist ein echt toller Junge geworden.
„ Ach weist du, Alex, er wird zur Zeit richtig frech, wenn er etwas nicht bekommt. Dauernd möchte er an den Rechner, aber er ist erst sieben Jahre alt. Ich finde er sollte noch nicht drei oder mehr Stunden am Tag am Rechner sitzen!“ erzählt sie mit.
Ich denke kurz darüber nach und sage: „ Was macht er denn, wenn er am Computer sitzt?“
„ Er spielt Spiele, okay sie sind Kinder geeignet, aber trotzdem!“ seufzt sie.
„ Oh je!“ kann ich nur beisteuern und nehme sie in den Arm: „Du machst das schon!“
„Aber Süße, was ist eigentlich mit dir los? Ich höre und ich sehe nichts von dir. Ich bin auch nur vorbei gekommen, weil ich ein ganz schlechtes Gefühl in der Magengegend hatte!“ fragt sie mich jetzt mit Sorgenvollen Blick.

Also fange ich an zu erzählen:“ Ich weiß auch nicht. Seit Marc weg ist geht es mir immer schlechter.
Morgens muss ich oft brechen. Mehrfach. Und ich wüsste nicht, was mir so den Magen verdorben haben soll.
Ich kann nicht mehr richtig schlafen, oft wache ich auf und hatte vorher irgendeinen blöden Alptraum. Außerdem habe ich das Gefühl aufzugeben wie ein guter Hefeteig, aber die Waage zeigt nicht mehr an. Und ich habe Hunger, immer!“
Jana guckt kurz irritiert und sagt dann: „ Sag mal, wann hattest du das letzte mal deine Tage?“
Jetzt bin ich es, die irritiert guckt.
„Das ist schon was länger her! Du weist doch, dass ich diese Hormonstörung habe!“
„ Hast du schon mal daran gedacht, dass du schwanger sein könntest?“ fragt sie vorsichtig.
„Wie bitte? Für was für eine Schlampe hältst du mich eigentlich? Ich habe zuletzt mit Marc geschlafen, und das ist ja schon lange her.!“ antworte ich trotzdem empört.
Sie macht unbeirrt weiter: „ Nun ja, eine Schwangerschaft bemerkt man ja auch nicht
von heute auf Morgen. Aber als ich mit Alexander schwanger war, ging es mir am Anfang sehr ähnlich. Leider!Hast du keinen Test hier?“
Ich schüttele nur mit dem Kopf, denn ich weiß nicht was ich sagen soll.
Über eine Schwangerschaft habe ich nun noch gar nicht nachgedacht.
Marc und ich haben immer mit Kondom verhütet...immer...bis auf dieses eine Mal.
„ So was blödes und es ist Samstagabend. Wenn du wartest kann ich kurz nach Hause fahren
und gucken ob ich noch einen habe, Lars und ich üben ja für ein Geschwisterchen!“ scherzte sie.
Ich nicke nur Abwesend. Ich merke kaum wie Jana das Haus verlässt.

Vergebens versuche ich mich mit Fernseh gucken abzulenken, aber es nützt nichts!
Ich muss die ganze Zeit daran denken, wie es wäre Schwanger zu sein.
In meiner Situation. Ganz alleine!
Marc würde bestimmt nicht zu mir zurück kommen nur weil ich ein Kind von ihm bekomme.
Was soll ich nur tun?

Endlich höre ich dir Erlösende Autotür. Jana ist wieder da.
Dann steht sie auch schon vor mir, leider ohne Test, er war abgelaufen.
„ Süße, dass tut mir wirklich voll Leid. Ruf doch Montagmorgen einfach mal bei deinem
Frauenarzt an und mach da einen Termin! Ich komme auch mit, wenn du möchtest.“
Natürlich möchte ich: „ Ja bitte, alleine traue ich mich nicht!“
„Aber jetzt geh erst mal duschen! Du siehst nämlich schon ziemlich fertig aus!“
Damit hat sie ja so recht!

Während das warme Wasser so über meinen Körper fließt gucke ich mir diesen noch mal
genau an. Hat sich in den letzten Wochen etwas verändert?
Kaum, mein Busen ist vielleicht etwas größer geworden, was bei meinen Minikörbchen
nicht von Nachteil sein sollte. Aber sonst? Eigentlich nichts.
Ich kann es mir kaum vorstellen einen dicken Bauch zu haben. So eine richtige Kugel
vor mir her zu schieben. Und am Ende dann ein kleines Baby in dem Armen zu halten,
von dem Mann, der nichts mehr von mir wissen will.
Könnte ich diesem Kind überhaupt in die Augen schauen. Vielleicht hätte es ja seine
Augen, oder blonde Haare. Wer weiß...

Als ich aus der Dusche komme, sitzt Jana schon am Esstisch im Wohnzimmer.
Sie hat auf die schnelle ihre beste Suppe gekocht.
„ Na? Geht es dir schon etwas besser?“ fragt sie mich.
Ich antworte ehrlich: „ Ich weiß nicht, was soll ich denn tun, wenn ich
wirklich ein Kind bekomme? Ich, wo ich doch selbst eigentlich noch ein halber Teenager bin!“
Das erste Mal seid langem gestand ich mir selbst ein, dass ich manchmal wirklich
noch sehr unreif war und wirkte, wie sollte ich die Verantwortung für mich und ein Baby übernehmen, wenn ich sogar Fische im Aquarium verhungern lasse?
„ Glaub mir, in diese Rolle, der Mutter, der Mama, der Mutti wächst du hinein.
Ich war gerade 20 Jahre alt, als ich mit Alexander schwanger geworden bin.
Und ich hatte eine Menge Hürden zu überwinden. Schau deine Situation an.
Du musst dir keine Sorgen um das Geld machen, immerhin bist du Selbstständig und
Verdienst sehr gut. Du hast wundervolle Freunde wie mich, die dich mit dem Baby und auch
in der Schwangerschaft unterstützen würden.
Und ich bin mir sicher auch Marc würde zu euch stehen!“
Diese Worte munterten mich wirklich auf und ließen mir meine Situation nicht mehr
ganz so auswegslos erscheinen.

Ich hatte wirklich neuen Mut gefasst und mobilisierte nochmal alle meine Energien.
„Jana? Es ist Samstagabend, was machen wir heute? Ich möchte feiern gehen und
vielleicht ein letztes Mal das Leben genießen!“
„ Sicher?“ fragte sie ungläubig.
Ich nickte nur begeistert.
„Dann lass uns ins Cage gehen. So richtig schön düster Gothic!“ lachte sie.
Ich konnte nur mitlachen und legte mir im Kopf schon mal ein Lack und Leder Outfit zurecht.

Über Kommis würde ich mich sehr freuen, positives wie negatives!

Nu ist wirklich Schluß für heute!

Huhu...

so jetzt geht es endlich weiter.
Aber zuerst die Kommis:

Christiane2412
Naja, ich kann noch nicht sagen, wie es ist ein Kind zu haben.
Da werde ich mir später in der Story auch noch was einfallen lassen müssen!
Und ob Alea alleine bleibt, sei mal dahin gestellt!

Manja1981
Ich und Lovestory? Ohje...was habe ich denn da nun schon wieder angezettelt?
Naja, ich möchte halt eine gute Story schreiben, da müssen auch die Protagonisten einzigartig sein und ihre Wohnungen ja so wieso.
Ob sie wirklich 100%ig schwanger ist, steht ja noch aus.
Aber könnten Anzeichen deutlicher sein?
Und Marc *so heißt mein großer Stiefbruder!), naja warte mal ab!
Hier ist deine Fortsetzung!
Deine Story ist übrigens auch Klasse! Ich finde Josi ja so toll!

@falliin Angel *die Schrift, spar ich mri mal! ;-)*
Danke für das tolle Lob! *freu*
Recht hast du!

Cherry405
Ich möchte wie erwähtn einizigartige Sims,
sie sollen was besonderes sein udn zur Story passen!
Aber ich mag auch sehr gerne Tattoos und Piercings!
*grins*

RocKaNgEl
Sowas nenn ich kurz und knapp!
Danke!

So hier nun aber echt die Fortsetzung!

Schneller als erwartet, waren wir dann auch mit dem Essen fertig.
Nun gab es das nächste Problem.
Was ziehen wir an?
Gott sei Dank ist mein Kleiderschrank sehr ergiebig,
sodass Jana und ich schnell ein tolles Outfit gefunden hatten.
Wir wollten unbedingt los, weshalb das Styling auch relativ schnell von statten ging.
Am Ende posen wir beide, mit der selben Frisur, glücklich vor meinem
Schlafzimmerspiegel.
Jana war wie immer viel braver angezogen als ich.
Ich hatte mir ein richtig tolles Cyberkostüm angezogen,
viele Arm und Halsbänder als Schmuck gewählt und mich
schön böse geschminkt.
Jana hingegen trug ein schönes schwarzes Kleid und das böseste an ihrem Outfit ist meiner Meinung nach die Strumpfhose!

Schnell ging ich nach unten und rief ein Taxi an.
„Taxi zentrale Unicornvally, Guten Abend, was kann ich für sie tun?“
dröhnte mir nach nur 2 mal tuten eine raue Männer stimme entgegen.
„ Ja Hallo, Beck hier, ich hätte gerne ein Taxi in die Alpenstraße 5!“
flötete ich mit Absicht zurück, irgendwie hatte ich extrem gute Laune.
Der Mann am anderen Ende der Leitung sagte nüchtern: „ Ist schon unterwegs. Das Taxi ist in 10 Minuten bei ihnen!“
Ich legte zufrieden auf!

Tatsächlich war das Taxi nach nicht ein mal 10 Minuten da.
Jana und ich waren aufregt wie selten.
Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass es vielleicht eine meiner
letzten Partynächte werden sollte oder ob es einen anderen Grund dafür gab.
Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir vor dem Cage an.
Das Cage ist eine sehr angesagte Gothicdisco hier in der Gegend und es
gibt keinen vergleichbaren Club.
Ich schaute auf dem Autofenster und hielt die Luft schon ein wenig an.
Ich freute mich einfach so wahnsinnig.
Schnell bezahlten wir den netten Taxifahrer und gingen hinein.

Auf tanzen hatten wir noch keine Lust, deswegen führte unser erster Weg an die Bar.
Wo ich mir ganz Schwangeren like nur einen KiBa bestellte.
Schnell fingen Jana und ich an zu quatschen:
„ Na süße? Fällt es dir sehr schwer dich nicht endlos zu betrinken?“ fragte Jana mich neckisch.
Sie hatte ja recht, normalerweise betrank ich mich immer, wenn wir zusammen feiern gingen.
Sie war noch nie der Typ Frau gewesen, der das nötig hatte.
Aber mir hatte es schon immer Spaß gemacht, die Männer dann um den Finger zu wickeln.
Mit der Treue ist das dann auch so eine Sache.
Aber Marc ist mir Gott sei Dank nie auf die Schliche gekommen.
Endlich antwortete ich ihr: „ Ach du kennst mich doch! Wenn ich Party machen will, dann richtig! Aber ich werde es schon auch so auf die Reihe bekommen! Es gibt ja genug leckere Kerle auf dieser Welt, die ich mir heute Nacht schnappen kann!“

„Richtig! Wie wäre es mit diesem hübschen Exemplar, der da hinter uns sitzt!“ sagte Jana wie auf Kommando.
Sie kannte meinen Geschmack.
Und der Typ sah wirklich nicht schlecht aus.
Anfang bis Mitte zwanzig schätze ich ihn.
Schöne lange braune Haare, hübsches Gesicht und Gothic.
Das gefiel mir mir!
„ Oh je, ich glaube das hätte ich nicht sagen sollen.!“ wendete Jana sich wild
gestikulierend ab. „ Ich geh dann mal tanzen!“
Jana stand auf und ich drehte mich um und guckte den Typen nur 2 Sekunden
lang auf meine ganz eigene Weise an.

Naja und wie das so ist, saß er keine Minute später neben mir.
Schnell kamen wir ins Gespräch und es stellte sich heraus,
dass er Hendrik heißt und 25 Jahre alt ist.
„Und was machst du ganz alleine hier?“ fragte ich ihn neugierig.
Er antwortete sofort: „ Ach ich wurde versetzt. Eigentlich wollte ich
mit einem guten Freund herkommen. Aber er hat den letzten Zug verpasst,
sodass er nicht mehr herkommen kann! Aber ich habe ja eine wunderbaren Ersatz gefunden.
Dich!“
Ich wurde rot, und um meine Scham schnell zu überspielen, fragte ich ihn:
„ Hast du Lust zu tanzen?“
Er nickte.

Zügig führte er mich zur Tanzfläche.
Er hat tolle Hände, stellte ich dabei fest.
Und lackierte Fingernägel.
Ich gebe ja zu, ich steh auf Jungs, die was besonderes haben.
Jetzt wo ich mit Hendrik tanze überlege ich ernsthaft,
was ich die letzten 2 Jahre an Marc so toll fand.
Bis auf eine sehr selbst bestimmende Art hatte er nichts.
Naja ok, er hat Geld und einen guten Job, aber den habe ich auch.
Ich glaube ich habe mich von Marc zu abhängig gemacht.
Aber jetzt bin ich abhängig von ihm,
oder auch nicht!
-
Hendrik tanzt wirklich gut.
Das hätte ich nicht erwartet.
Er baggert mich richtig an.
Es ist ein tolles Gefühl, mal wieder begehrt zu werden.
Jana schaut die ganze Zeit zu uns rüber.
Irgendwann winkt sie mich zu sich.
Ich flüstere Hendrik noch schnell etwas ins Ohr:
„ Setz dich doch schon mal irgendwo hin. Ich komme gleich!“

„ Süße? Ich muss jetzt gehen! Es ist schon kurz nach Mitternacht und morgen
muss ich für meine Familie fit sein, sei mir nicht böse, ja?“ sagt sie mit traurigem Blick zu mir.
„Aber es sieht ja aus, als wenn du eine nette Beschäftigung gefunden hättest!“
Ich nicke.
„Ach du, ist nicht schlimm, wenn du jetzt gehst! Ich hab noch ein bisschen was zu tun!
Ich will doch unbedingt wissen, wie er küsst!“ grinse ich Jana an.
Sie schüttelt nur den Kopf und sagt: „ Du wirst auch nie erwachsen! So wie du, war ich nicht mal
als Teenager!“
„Ja, du! Du bist auch schon seit einer Ewigkeit mit Lars glücklich! Du hast so was ja nicht nötig!“
Jana lacht.
Ich umarme sie zum Abschied: „ Ich hab dich lieb! Schlaf gut und passe auf dich auf!“
„Ich dich auch! Und noch viel Spaß!“ flüstert sie zurück.

Hendrik finde ich ganz hinten in einer Ecke wieder.
Schnell setze ich mich neben ihn und kuschele mich ein bisschen an ihn ran.
„ Darf ich?“ frage ich ihn. Dabei kenne ich die Antwort längst.
Er nickt nur.
Ich streichle ihn ein wenig im Nacken und mache ein paar süße Andeutungen.
Ob er wirklich so schüchtern ist, wie er jetzt plötzlich rüber kommt?
Ich muss mir also was neues einfallen lassen.
Denn ich will ihn küssen!

Ich habe meinen Willen bisher immer bekommen.
Also entschließe ich mich einfach, mir zu nehmen was ich will!
Ich ziehe ihn also zu mir rüber und küsse ihn.
Und wie er küsst!
Wow!
Ich weiß gar nicht was ich denken soll!
Er taut richtig auf.

Denn kurze Zeit später flüstert er mir ins Ohr:
„ Sag mal, gibt es hier nicht einen Ort wo wir ungestörter sind?“
„Klar! Die Fotokabine!“ sage ich frech zu ihm.
Er guckt zuerst ein bisschen ungläubig, geht aber trotzdem vor.
Ich folge ihm und zwar mit einem großen Grinsen auf dem Gesicht.
Mit einem so süßen Typen verschwinde ich doch gerne mal eine
Zeit lang in der Fotokabine.
Zuerst machen wir tatsächlich ein paar süße Fotos,
aber dann bringe ich ihn wieder zum schmelzen.
Ich weiß ebend was die Männer mögen.

Irgendwann höre ich von draußen eine Stimme:
„ Wie lange soll das denn noch dauern?“
Er und ich werden rot.
Ich glaube so schnell bin ich noch nie aus einer Fotokabine
wieder verschwunden.
Kichernd gehen wir zurück in unsere Ecke.
Wo das geknutsche wieder von vorne losgeht.

Schließlich gucke ich auf die Uhr.
Es ist schon unheimlich spät, naja früh.
„ Duu?“ ich gucke Hendrik mit großen Augen an.
„Ja?“ antwortet er.
„ Es war unheimlich toll mit dir! Aber ich muss jetzt nach Hause!“ sage ich traurig.
Auch er scheint nicht sehr begeistert, trotzdem nimmt er mich super liebevoll in den Arm:
„ Schade! Es war eine tolle Nacht mit einer wundervollen Frau! Bekomme ich noch deine Nummer?“

Ich werde richtig rot bei so vielen Komplimenten.
Natürlich rücke ich meine Nummer gerne raus!
„ Sag mal, wie heißt du eigentlich?
Du hast mir die ganze Nacht deinen Namen nicht verraten!“
fragt er mich, während ich meine Nummer auf seinen Unterarm schreibe.
„ Alea! Alea Beck!“ sage ich zu ihm, drehe mich um und gehe.

Immerhin muss ich noch ein Taxi rufen.
Während ich so an der Telefonzelle stehe und wieder den
grimmigen Mann von vorhin an der Strippe habe,
denke ich über die Nacht nach.
Es war eine wirklich wunderschöne Nacht
und ich würde Hendrik gerne wieder sehen.
Glaube ich!

Während ich so in meinen Gedanken versunken bin,
bemerke ich gar nicht, wie mich jemand von hinten umarmt.
Es ist Hendrik.
„ Du bist doch blöde! Du kommst jetzt gar nicht mehr in den Club!“
sage ich zu ihm.
„Macht ja nichts! Ohne die schönste Frau ist es ja auch langweilig!“ bekomme ich als Antwort.
Ich zittere vor Kälte, immerhin habe ich ja immer noch nur mein Kostüm an.
Als wenn er meine Gedanken lesen könnte,
zieht er mich sehr nah an ihn ran.
Ich kann ihn richtig spüren.

Noch mal sagt er mir, dass ihm der Abend sehr gefallen hat.
Ich grinse: „Zeig mir wie sehr!“
Von weitem kann ich nämlich schon das Taxi sehen.
Er lehnt sich vor, ich lehne mich zurück, gespannt was jetzt kommt.
Und plötzlich beißt er mich in den Hals.
Aber es gefällt mir und zwar sehr.
Am liebsten würde ich ihn mit nach Hause in mein
Bett nehmen. Aber nein.
So was tue ich nicht!

Die ganze Taxi fahrt habe ich nur an ihn gedacht.
Kaum zu Hause überkommt mich die Müdigkeit.
Ich bin so müde, dass ich es nicht mal mehr schaffe
mich ab zu schminken.
Ich falle sofort fast tot ins Bett
und schlafe sofort an.
Nun kann ich weiter von ihm, Hendrik, träumen!

ENDE... für heute!

Der ein oder andere wird die Zweideutigkeiten erkennen,
wer's nicht tut, verpasst außer einem Grinsen nichts wichtiges!

Katha!

Huhu!

Also, mein Computer scheint tatsächlich etwas gegen mich zu haben!
Mittlerweile ist nicht nur schonwieder!!! mein Sims kaputt,
nein auch ganz normale Sachen wie Bildschirmschoner gehen nicht mehr!

Ich bin ja nun wirklich nicht unwissend, was das Thema Computer angeht,
aber mein Pc bringt mich zu Weißglut! *grml*

Ich werde es nun erstmal mit einem Wiederherstellungspunkt von Anfang FEBRUAR!!! versuchen!
Wenn das nicht klappt! Formatieren!
Dann muss ich wirklich alles, alles , alles noch mal installieren, downloaden neu bauen!
Aber meine Storys sind mri wichtig, ich würde es tun!

Bis dahin!

Katha