Ein Vater als Hausfrau

Huhu meine lieben Leser

Tja das liebe Gänseblümchen hatte nun endlich den Hintern hoch gekriegt und eine Fortsetzung geschrieben Tut mir Leid, dass es solange gedauert hat, aber irgendwie hatte ich einen Durchhänger :/ Naja heute könnt ihr wieder eine Fortsetzung lesen, bei der ich hoffe, dass sie euch gefällt :

Zu den Kommis komme ich jetzt noch natürlich:

Elina (ich darf dich doch so nennen oder?) : Hach ja Daniel ist eben auch nur ein Mann *g* wenn der Stolz verletzt ist, ist schluß mit lustig. Das sie dann auchmal gerne etwas übertreiben liegt wohl mehr oder weniger in der natur (jaaah ich weiß das ist nicht immer so aber durchaus öfter ^^)
danke für deinen kommi

sabeunski: Hihi hast wohl übersinnliche Kräfte, was?! Vielen,vielen Dank für dein lob *verlegen bin*

Manja: Yepp, mit dem Hometrainer "los düsen" hatte dann auch nicht mehr gereicht. Ja Daniel war ziemlich verzweifelt. Es war der letzte Versuch etwas zu unternehmen. Aber er weiß jetzt, dasss er verloren hat. Armer Kerl, iwie :/
Naja auch dir lieben Dank für deinen netten Kommi =)

gost : Oh jemand neues, der mir schreibt ... Cool ^^Du hast Recht, dass ist ein Grund aber vielleicht für manche Leute der einzige Weg um den Standpunkt klar zu machen. Daniel hat sich für Tessa geschlagen. Das sagt schon ziemlich viel aus auch wenn des wohl der ziemlich verkehreste Weg war um sich auszudrücken Nunja ich freue mich dass du dich auch mal gemeldet hast

@samatha: Erts mal respekt für diesen langen Kommi. Hab mich sehr gefreut !!! Hihi danke für die guten Tipps (Familientheapie etc.), ich werde sie an unsere Familie Forge weitergeben Ich finde es übrings toll, dass du dir soviele Gedanken machst. Das mit dem Unterhalt hab ich mir gar nicht so genau überlegt , denn ich bin ja erst 14 und habe im grunde keine genaue Ahnung^^ Aber du hast recht, das werde ich wohl noch miteinbauen.

Ines: Sagen wirs so, aus vertraulicher Quelle weiß ich, dass Tessa, die Kinder wirklich sehr, sehr gerne bei sich hätte. Aber sie weiß auch dass das erst mal nicht ohne weiteres funktionieren wird. Judy wäre sicher nicht angetan mit dem neuen Lover unter einem Dach zu leben und den Vater im Stich zu lassen. Und Kathleen gibt Daniel im mom sehr viel Kraft und sie ist einer der Gründe nicht die Nerven zu verlieren. Deshalb hält sies fürs beste, dass die Kids bei Daniel bleiben.
Huii, danke für dein Lob auch =)

Gwendoline : Noch ein neuer Leser =) year ^^. Ja ich denke beide sind einbisschen naiv (gewesen). Ich freue, mich, dass es dir gefällt und versuche dich mit der nächsten Fortsetzung wieder zu begeistern =)

Miri: Ich fürchte was das baby angeht habe ich ehr schlechte Nachrichten. Denn das Baby wird erst am Ende der Story kommen. Ein perfekter Zeitpunkt für mich übrings um euch mit zu teilen, dass nach einiger Überlegung, sich die FS langsam den Ende neigt.
Naja danke für deinen Kommi

sweetgirl: danke für dein nettes Lob =)

@Cera: Nunja logisch nicht umbedingt, ein anderer mann hätte sich vllt auch heulend in die ecke gesetzt oder hätte fotos verbrannt oder so. Aber naja Danke für deinen Kommi und ich wünsche dir einen schönen urlaub!!!

@ Kassia: Cool NOCH ein stiller Leser^^ danke schön ich habe mich sehr über deinen Kommi gefreut und das Lob!!! Glück kann man immer gebrauchen, danke

Nicci: Waaaah danke, für das viiiiiiiiiele Lob, mensch ich werd ja ganz rot xD Hach, danke, danke, danke



Die Fortsetzung kommt im nächsten Post, viel spaß damit

Es war noch früh am Morgen, viel zu früh, doch Daniel saß trotzdem schon in der Küche und nippte an seinem Kaffee. Schlafen konnte er eh nicht, alles tat ihm weh, aber am meisten sein Auge, welches dick geschwollen war. Er fühlte sich wie gerädert, so unwirklich, als wäre er gestern nicht zu Tessa und dem Schnösel gegangen und hätte sich dort geprügelt. Doch der stechende Schmerz unter seinem Auge verriet, dass er es nicht geträumt hatte. Und noch dazu war alles umsonst gewesen. Die Prügelei war völlig umsonst gewesen und die letzten Jahre sowieso. Tessa hatte sich gegen ihn entschieden. Und ihrem Bauch wuchs praktisch die lebendige Quittung, die alles nur noch schlimmer machte. Traurig starrte Daniel in seinen Kaffee. Jetzt war alles vorbei.



Die Zeit kroch im Schneckentempo dahin, doch Daniel kümmerte es nicht. Denn Zeit allein zu sein, hatte er ja jetzt genug.
Irgendwann hörte er Judy, wie sie die Treppe herunter kam. Aus den Augenwinkeln, sah er, wie sie sich einen Kakao in die Mikrowelle schob. Daniel wollte schon wieder vor sich hin starren, als sein Blick jedoch blitzartig zu Judy zurück schoss. Sie hatte ein enges Oberteil an und ihr Rock… Der war verdammt kurz und zwischen Oberteil und Rock blitzte ihr nackter Bauch hervor. Daniel hatte zwar ein geschwollenes Auge, aber jedoch keinen Knick in der Pupille. Er seufzte, es war wohl Zeit, als Vater mal wieder ein Machtwort zusprechen.


„So gehst du mir aber nicht in die Schule“, begann Daniel zögerlich und musterte seine Tochter noch mal ausgiebig. „Wieso?“, fragte Judy überrascht, „Gefällt es dir nicht?“
„Der Rock ist viel zu kurz und bauchfrei muss es ja wohl auch nicht gerade sein. Außerdem haben wir Herbst!!!“ „Na und? Heute ist warmes Wetter angesagt. Und warum soll ich nicht so zur Schule gehen. Mir gefällt das.“ „Das ist aber eine Schule und keine Disko. Außerdem finde ich, dass du dich nicht SO den Jungs aus deiner Klasse präsentieren musst. Also geh hoch und zieh dir was normales an.“

Das passte Judy nun aber gar nicht, weswegen sie auch sofort anfing zickig zu werden. „ Man, Dad, was hast du denn für Probleme, echt ich bin doch kein Baby mehr…Früher hast du dich doch auch nicht gekümmert, wie ich rumgelaufen bin!!!“ „Judy..“, unterbrach Daniel sie warnend, „ Es gibt jetzt keine Diskussion , du ziehst dir was anderes an und damit Basta.“ Judy öffnete bereits wieder den Mund, doch Daniels Blick verriet ihr, das jeglicher Wiederstand zwecklos war. Stampfend und wütend schimpfend, ging Judy wieder in ihr Zimmer. Und Daniel ? Der fühlte sich miserabel. Er hatte zwar nun „ungeheuer hart durchgegriffen“, aber im Recht fühlte er sich trotzdem nicht. Er war sowieso schon fast alleine und jetzt war Judy auch noch sauer auf ihn. Daniel spürte, wie sich ein großes schwarzes Loch in ihm auftat.

„Früher hast du dich doch auch nicht gekümmert…“ Dieser Satz nagte ganz schön an Daniel. „ Vielleicht wird es ja wirklich mal Zeit, dass ich mich kümmere“, dachte Daniel voller Selbstvorwürfe. Und er kümmerte sich wirklich. Morgens machte er Judy Frühstück und schmierte ihr Pausenbrote, Vormittags räumte er mit Kathleen ein wenig auf, den Vorgarten pflegte er auch nun regelmäßig und um den Müll kümmerte er sich auch. Nebenbei arbeitete er und so konnte er Judy und Kathleen einen fast normalen Alltag bieten, obwohl allen Tessa natürlich sehr fehlte.

Und während die Kinder wieder fast ein normales Leben führten, hatte Daniel das Gefühl immer mehr in seinem Elend zu versinken. Immer mehr rutschte er in den Sumpf von Traurigkeit und die Angst zu Versagen…

Fortsetzung folgt demnächst...

LG

Nina

Hallo Liebe Fs Freunde

Essss tut mir so Leid, dass ich euch solange auf ner schnöden Fortsetzung sitzenlasse, aber im mom siehst mit der zeit ehr knapp aus: Ich habe viel zu lerne, Hausaufgaben zu machen, bin oft sehr müde und sonst läufts gerade auch nicht ganz rund. Ich hoffe ihr verzeiht mir das ich so lahm bin

Am Wochenende gibts ne Fortsetzung versprochen.

Hier zu euren Lieben Kommis :

Manja: Ja armer Daniel, im Moment hat er nur Pech. Noch dazu werden in dem rest der FS noch einige Turbolenzen auf ihn zukommen *soviel schon mal verrat*
danke für deinen kommi =)

Bloody: danke für dein lob und ich gebe dir sehr recht. ich persönlich halte auch vieles für selbstverständlich ohne dabei zu bdenken, wiviel ich habe und wie wenige andere im grunde wirklich deprimierend, denn das wird sich auf dauer wohl bei niemandem ändern... oder?!

Nicci: wow danke für den langen kommi . und für das lob huch da hast du recht, hätte ich miteinbauen sollen, aber naja jetzt ist es auch egal ist halt nicht perfekt
trotzdem freut es mich das es dir gefällt

RocKaNgEl: vielen dank für dein lob

@kleen kutte. freut mich mal was von dir zu lesen !!ja tessa hat vieles falsch gemacht, was auch nicht mehr zu korrigieren ist. aber ich denke so ist das leben, leider gibts sowas und wirds immer geben. ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach gewesen wäre zu sagen " du hör ml ich lieb dich nich mehr, mach dir nichts draus war nett mit dir." aber sie hat auch n verkehrten weg gewählt denn sie hat sein vertrauen missbraucht und das ist einfach nur... unterste schublade. wenn sie sich sofort getrennt hätte, hätte sie im grunde machen können was sie wollte, aber so ?! von daher verstehe ich schon was du meinst danke für dein lob!!!

Miri: danke für die tipps du kannst dich darauf verlassen das die nächste fortsetzung sehr spannend wird... ich hoffe dass es dir dann besser gefällt. aber ich freu mich dass du überhaupt noch liest

sweetgirl: danke für dein lob!!!zu dem schwung habe ich ja miri schon was gesagt
die fs ist von 2008 und ja ich werde sie definitiv zu ende schreiben auch wenn ich im mom ein bisschen schwächel... sry

Gwendoline: ich freu mich das es dir gefällt. nein daniel hat keinen wirklichen bekannten warum weiß ich auch nicht so genau aber durch die kinder und finanziellen sorgen sind viele kontakte abgebrochen und mal eben " wir treffen uns heute abend mal nett in der kneipe und trinken n bierchen " war auch nicht mehr, denn einer musste ja immer zuhause bleiben und das geld war eben sehr knapp. da sind so einige freundschaften wegggebröckelt....


LG an alle =)

So nun habt ihr lange genug gewartet ...

sweetgirl: danke noch mal, ich freu mich dass es dir so gut gefaällt !!!




Der tägliche Blick in den Spiegel tat weh. Immer wieder sah er dieses blaue Auge, dass ihn so demütigte. Judy hatte er nichts von der Prügelei erzählt, als sie danach fragte, denn er wollte nicht, dass sie dachte, er wäre jetzt völlig fertig mit den Nerven. Doch mit jedem Tag, an dem die Schwellung unter dem Auge abnahm, wich auch ganz langsam der Schmerz. Natürlich war er noch da, aber langsam realisierte er dass es vorbei war.



Judy bekam er auch immer seltener zu Gesicht, fast jeden Abend fand er Abends wenn er vom Einkaufen mit Kathleen oder vom Spielplatz kam, einen Zettel auf seinem Schreibtisch, wo das üblich stand, wie „Bin bei Laura, bis heute Abend“ oder „Bin mit ein paar Freunden ins Kino“. Natürlich wusste er Judy war 14, und somit kein Baby mehr, aber schließlich hatte er sie gewickelt und gefüttert, ihr Laufen beigebracht und sie mit Tessa getröstet, wenn ein Gewitter über dem Haus tobte. Und nun wurde sie also tatsächlich groß.

Wie groß sie allerdings schon wirklich war, erfuhr am darauffolgendem Freitag. Es war schon spät, Kathleen schlief schon längst und Daniel saß in der Küche und las und wartete auf Judy die zu einer Geburtstagsfete gegangen war. Als gerade ein spannendes Kapitel im Buch anbrach hörte Daniel Judy im Flur. „Ich bin wieder daaaa, Dad“, trällerte sie und kam in die Küche. Daniel sah auf und lächelte betont locker.“ Schon mal auf die Uhr gesehen? Lass das nicht zur Gewohnheit werden, ich drück heute ein Auge zu weil Freitag ist und es Lauras Geburtstag war. Aber nächste Woche bist du um viertel nach zehn da, klar?“ Judy zog einen Schmollmund und kicherte blöde. Sie ließ sie auf einen Küchenstuhl fallen und grinste:“ Keine Sorge, nächste Woche bin ich wieder brav. Ach und…ähm…es gibt da noch etwas was ich dir sagen muss.“ Daniel glaubte einen leichten Alkoholgeruch wahrzunehmen, sagte jedoch nichts und sah sie mit süßsaurem Gesicht abwartend an.


„Also Dad…Jetzt reg dich bloß nicht auf“ ,flötete Judy,“ Aber wie du ja weißt bin ich kein Kind mehr sondern schon eine Frau. Und Frau ist ab heute nicht mehr Solo sondern vergeben.“ Wieder dieses leicht dümmliche Kichern. „Aha“, war die trockene Antwort von Daniel obwohl sich sein Magen schmerzhaft zusammenzog.“ Wie alt ist denn der Gentleman wenn ich fragen darf?“ Obwohl Judy leicht beschwipst war, war deutlich, dass ihr dieser Punkt unangenehm war. „ 17. Er wird aber im Dezember 18.“, murmelte sie kleinlaut. In Daniels Ohren rauschte es. „Bitte?!“, fragte er ungläubig.“ Dir ist schon klar dass das dann verboten ist. Er ist dann ein erwachsender Mann und du…bist eben noch minderjährig. Und Judy … Ich weiß genau, dass der in dem Alter sicher nicht nur küssen will und egal was es ist, das wird er sich nicht von dir nehmen. Nicht solange ich für dich verantwortlich bin.“



„Boah… Jetzt stress doch nicht gleich rum. Ich bin noch keine ******* und hüpf mit dem gleich ins Bett. Was denkst du eigentlich von mir?“



„Das hat doch damit nichts zu tun. Und hör auf mit solchen Ausdrücken. So haben wir dich schließlich nicht erzogen. Und überhaupt, hast du mal in die Zeitung geguckt? Die schreiben doch fast jeden tag von irgendwelchen Mädchen, die verschwinden und…“



„Hör auf“, kreischte Judy und ihre Stimme klang, als würde sie gleich anfangen zu heulen“, Jochen ist doch nicht so einer. Du kennst ihn doch gar nicht. Hey du bist so bescheuert, echt. Du kannst mich mal !!!!“, schrie sie und rannte Richtung Flur. „Was hast du vor?“, rief Daniel ihr erschrocken hinterher. „Ich ruf Mum an , dann kannst du in Ruhe dein Gewissen beruhigen und dir deine Verantwortung an den Hut stecken.“, war die frostige Antwort, ehe ihre Zimmertür schon oben zugeknallt wurde.

hoffe euch hats gefallen die fortsetzung wird noch um einiges turbolenter!!!!! freu mich auf kommis

LG

eure Nina ...