Hallo liebe FS-Leser...=)
Nachdem ich mir schon seit geraumer Zeit viele FS durchgelesen habe, versuche ich mich auch mal an meine ersten.Ich hoffe sehr,dass sie euch gefällt...Kritik und Lob sind natürlich jederzeit erwünscht!!! Naja, ich fange jetzt einfach mal an
[INDENT]Ein Vater als Hausfrau
[/INDENT]
„Drrrrrr…“ In einem unbarmherzigen schrillen Klingelton ging der Wecker im Schlafzimmer der Familie Forge um Punkt 6 Uhr morgens los und durchbrach die ruhige Stille die bisher im Haus gelegen hatte.
Ziemlich unsanft wurde Tessa demnach aus dem Schlaf gerissen, während ihr Mann Daniel fröhlich weiterschlummerte ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. „Oh mach dir keine Mühe , ich steh heute schon auf“, fauchte sie ihn schlaftrunkend an .Montagmorgen. Eine neue Woche voller Sorgen und Arbeit hatte begonnen.
Nachdem Tessa ich mühsam aufgerappelt hatte, wankte sie in das Zimmer ihrer 14-Jährigen Tochter Judy um sie zu wecken. „Morgen Süße, du musst aufstehen.“ Tessa gab sich mit einem ärgerlichen Grunzen zufrieden, was ihr zeigte ,dass Judy sie zumindestens gehört hatte.
Bevor sich Tessa ans Frühstück machen begab, schaute sie doch bei ihrer zweiten Tochter Kathleen vorbei. Ihre ruhigen, gleichmäßigen Atemzüge verrieten, dass die Kleine sich noch im Land der Träume befand. Zum Glück. Ein 3-Jähriges Mädchen was liebend gerne mit seinem Frühstücksbrei herum patschte, wenn man ihm 2 Minuten den Rücken zudrehte, war nicht gerade förderlich, wenn man eigentlich das Frühstück vorbereiten sollte. Wenigstens jetzt würde sie 5 Minuten Ruhe haben.
Als endlich die gesamte Familie, einschließlich Kathleen, am Frühstückstisch saß, setzte Tessa ein unbefangenes, fröhliches Lächeln auf und plauderte drauf los.“ Na Judy?! Was gibt es denn heute so in der Schule? Irgendwas besonderes?“
„Was soll schon sein?, murmelte Judy mürrisch während sie ihn ihrem Müsli herumrührte. „Ach ja! Vielleicht“, sagte sie kauend, „Vielleicht kriege ich heute die Mathearbeit wieder. Aber ich sag euch gleich, dass ich die total in den Teich gesetzt habe. Also stellt euch auf eine fünf ein…“ Sie überlegte kurz. „Wenn überhaupt“, setzte sie lässig nach.
„Ach ,wie kommt das denn? Hast du etwa nicht gelernt?! Reicht dir die fünf in Geschichte nicht ,die du wahrscheinlich kriegst? Muss es jetzt auch noch ein Hauptfach sein? Vielleicht solltest du mal demnächst kürzer treten und dich nicht ständig auf irgendwelchen Partys rumtreiben…“ Ihr Vater Daniel sah sie ernst über den Rand der Müslischüssel hinweg an."Gute Noten sind schließlich auch wichtig. Es soll ja schließlich mal was aus dir werden...",fügte Tessa hinzu.
Ein Vater als Hausfrau
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Doch Judy fuhr ihr über den Mund. „Ach was denn ?“,rief sie wütend, „Soll ich vielleicht arbeitslos werden wie ihr zwei? Ihr hockt seit zwei Monaten ihr rum, und erzählt die ganze Zeit, dass ihr euch Arbeit sucht. Aber es passiert doch nichts. Und ihr wollt mir hier solche Vorträge halten. Ist doch zum kotzen. Kommt erst mal selber klar, dann könnt ihr euch um mich kümmern.“„Hör mal, wie redest du denn mit uns?“, empörte sich Tessa doch Judy sprang auf und verließ laut stark schimpfend die Küche. Zurück blieb nur eine peinliche Stille.
Diese wurde kurz darauf allerdings unterbrochen, als Kathleen anfing zu weinen. Sie vertrug es nicht sonderlich wenn die Familie sich stritt, was in letzter Zeit leider häufiger der Fall war. Judy war nämlich ein Teenager, wie er im Buche stand : Was die Schule anging desinteressiert und überwiegend launisch. In letzter Zeit bekamen sich die Eltern immer häufiger mit ihr in die Haare, oft auch wegen Kleinigkeiten.
Und doch wurde Tessa nachdenklich, als sie den Tisch abräumte. Das Frühstück war eh gelaufen, nach dieser Ansage hatte niemand mehr wirklich Appetit. „Aber irgendwie hatte sie Recht“, dachte Tessa. Seit 2 Monaten waren sie und Daniel arbeitslos und es war grausam. Den ganzen Tag hatten sie beide nicht viel zu tun, da Judy nicht mehr viel Wert auf ihre Hilfe legte („Ich bin doch kein Baby mehr“) und so nur noch Kathleen eigentlich da war. Tessa und Daniel hatten auch schon mal bessere Zeiten gehabt und so war der Alltag ein einziger Alptraum. "Es war Zeit das sich das ändert“, dachte Tessa entschlossen.
So das wars für heute , ich hoffe es hat euch gefallen;) -
Hey Gänseblümchen
Uiuiui, das sieht ja mal gar nicht gut aus in dieser Familie!:hua
Arbeitslose Eltern, ein zickiger Teeny und ein Kleinkind!
Da ist Stress echt vorprogramiert!
Aber die FS selber gefällt mir schonmal gut!:)
Der Einstieg mit dem Wecker war klasse!
Die Situation ist gut geschildert, man kann sich
da nur zu gut hineinversetzen.
Ausserdem hast du hast einen schönen Schreibstyl, ich konnte ganz
easy in die FS eintauchen, super!:)
Die Bilder gefallen mir auch schonmal gut!
Ich finde es gut, dass diene Sims nicht alle wie Supermodels
aussehen sondern Ecken und Kanten haben, dass macht
die FS noch realistischer.
Was ich allerdings etwas unrealistisch finde,
dass die Teeny-Tochter (Julie???) schon am Morgen
früh Lippenstift auf-hat.
Aber das ist mein einziger Kritikpunkt.:)
Über die Story selber erfährt man zwar noch nicht
viel, aber es ist ja auch erst, das erste Kapitel.
Lustiger Titel übrigens, der hat mich neugierig gemacht!;)
Ich werd' mal weiterlesen!
LG
nicci
Edith: Erste!:applaus -
Hey
Der Titel hat mich neugierig gemacht, gut gewählt
Ich finde deine FS für den Anfang ziemlich gut muss ich sagen. Du schreibst echt super und die Bilder sind auch in Ordnung.
Ich würd jetzt einfach mal drauf Tippen das Tessa nen Job bekommt und Daniel dann den Haushalt schmeißen darf :roftl
Bin gespannt was das wird
Und ich find den letzten Satz ganz toll.
>>"Es war Zeit das sich das ändert“, dachte Tessa entschlossen.<<
Da kriegt man direkt Lust weiter zu lesen :up gut gemacht!
Werde auf jeden Fall weiter lesen~Gruß, die Bloody
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Hallo Gänseblümchen!
Ich finde deine Story bis jetzt toll, und ich kann mir evtl. denken, wie sie weitergeht *g*
LG Miri -
Juhu Gänseblümchen..
Ich muss meinen Vorgängern total recht geben.
Man liest sich super schnell in Deine Story rein und die Bilder passen super zum Text.
Du schreibst sehr realistisch und auch ich finde das Wecker-Bild super passend. Tolle Idee.
Ich werde auf jeden Fall weiter lesen, da ich sehr gespannt bin wie der Vater den Haushalt schmeißen wird...
Liebe Grüße Manja -
es geht ja schon mal gut los. Es ist zwar etwas, was warscheinlich jeder kennt: Familienzoff. Aber niemand erwartet von dir, dass die Story schon mit dem ersten Kapitel etwas Superspannendes bringt. Das war bei meiner Story auch nicht anders. Aber keine Angst, das wird schon. Der Start ist immer schwierig. Und dafür, dass es deine Erste Story ist, gefällt sie mir schon gut;) Mach weiter so! Lass dich nicht unterkriegen!
LG Jessi1994:)
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hallo an alle Leser und Leserinnen
Huch ich hätte nicht erwartet ,dass soviele einen kommi hinterlassen...DANKE:)
Nicci : Toll das es dir gefallen hat.Ich finde es klasse das ihr den text so mögt ich hatte am Anfang Angst es sei zu wenig aber dann ist es ja gut;)
Ja,es war mir wichtig das meine sims in der Geschichte nicht so aussehen als wären sie frisch vom fotoshooting , denn in einer Familie ,wo beide eltern arbeitslos sind ,sind Designerklamotten auch nicht drin ;)Uuups das mit Judy und der Schminke habe ich tatsächlich übersehen , ich werde demnächst dran denken...^^
@BloodyPassion : Danke für dein Kommi...Hehe ob du mit deiner Vermutung recht hast wirst du schon sehen (die Bilder sind schon geschossen, ich setz die Fortsetzung morgen online).Ich freu mich , dass der letzte Satz "lust auf mehr "macht...So sollte es schließlich sein;)
Miri: Danke für dein Lob =)
Manja : Oh danke das du weiterlesen wirst... das ist ein klasse Ansporn:applaus
Jessi : Ich gebe zu , dass im ersten teil noch nicht wirklich was außergewöhnliches passiert ist aber ich verspreche euch ,dass das sich demnächst ändert ..Aber danke für dein Kommi
Also wie gesagt, die Fortsetzung gibt es morgen und ich danke euch ,dass ihr euch für meine FS Zeit genommen habt. Ich hoffe ihr schaut demnächst nochmal rein
Gute Nacht und LG
Nina -
Huii .. Das wird ja was .. Ein Vater als Hausfrau :applaus
Bis jetzt kann man noch nicht viel sagen, aber ich werde die FS auf jeden Fall weiterverfolgen .. Bis jetzt gefällt sie mir recht gut -
mein kommi war ja auch nicht böse gemeint! und kritik war es auch nicht;)
und niemand erwartet so früh schon etwas wie in einem Krimi oder so.... ich warte wie es weitergeht! wird bestimmt noch besser!Lg jessi1994
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Die Geschichte, passend zu der heutigen Zeit wo Arbeitslosigkeit so manche Familie in dem Ruin oder in den Wahnsinn treibt.
Es ist schon schlimm genug wenn einer in der Familie Arbeitslos ist, trifft es aber beide Ehepartner, hat man es doppelt schwer.
Judy schein mir ein sehr vorlautes Mädchen zu sein. Ob Teeny hin oder her, solch ein Verhalten seinen Eltern gegenüber gehört sich nicht, auch wenn die Situation mehr als stressig ist.:angry
So wie der Titel es verrät, wird die Mutter wohl Arbeit finden und Daniel schmeißt den Haushalt. Das verspricht lustig zu werden. Gut es gibt ja Männer die eine perfekte „Hausfrau“ abgeben würden. Doch das findet man eher selten und so wie ich Daniel in Moment einschätze, gehört er definitiv nicht dazu.:roftl
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Deine Geschichte kann sehr Lustig, aber auch Lehrreiche werden. Der Anfang ist schon mal gut.
Bis dann!:) -
So danke für die Kommis Freu mich echt über jeden
Jessi : ich habs gar nicht als negative Kritik empfunden;)dankeeeee das du meine FS liest
Ninka: Danke , das du weiterlesen wirst =) Toll zu wissen;)
Ines : ja in meiner Forsetzung gleich werdet ihr sehen , welche Probleme die Arbeitslosigkeit der beiden mit sich bringt. Die Geschichte soll allerdings wie du schon sagtest auch eine lustige werden ....naja du kannst ja noch mal vorbei schauen;) -
Hier ist die Fortsetzung :
Die nächsten Wochen verbrachte Tessa damit alle auf zu treibenden Zeitungen nach Arbeitsstellen abzuklappern. Mit einem Rotstift strich sie hier mal was durch, notierte sich da mal was am Rand und erstellte letztendlich eine Liste mit potenziellen Kandidaten. „Krankenschwestern sind hier wohl nicht gerade gefragt“, dachte sie sorgenvoll als sie die Liste noch mal durch ging. Gerade viel war es ja nicht. Doch motiviert, so aus dem schwarzen Loch der Arbeitslosigkeit heraus zu kommen, griff sie zum Telefonhörer, um ein paar Vorstellungstermine klar zu machen.
„Ja Guten Tag, Tessa Forge mein Name. Ich rufe wegen ihrer Anzeige an…Richtig Krankenschwester. Ja ,natürlich habe ich schon Vorkenntnisse. Jaja…Ich wollte fragen, ob ich zu einem Gespräch mal vorbei kommen könnte….“ Aufgeregt lauschte sie in den Hörer. Vielleicht meinte das Schicksal es gut mit ihr. Der Mann, am anderen Ende, klang eigentlich ganz nett.
Doch sie wurde enttäuscht. „Wie? Oh…Verstehe. Nicht die erste. Tja…Gut sie können mich trotzdem zurück rufen. Nein, ich habe zu danken. Auf Wiederhören.“ So ein Mist. Daran, dass sich auch andere für den Job bewerben, hatte sie gar nicht gedacht. Naja, vielleicht war es auch zuviel verlangt, direkt beim ersten Anruf eine Stelle zu ergattern. “Nur nicht entmutigen lassen“, dachte sie seufzend, als sie die Nummer von ihrer Liste strich. Vielleicht hatte sie ja beim nächsten Anruf mehr Glück.
Aber bei den nächsten drei Telefonaten war es nicht besser. Ständig wurde sie auf einen späteren Rückruf vertröstet, einen konkreten Termin wurde ihr allerdings nicht angeboten, um sich zu beweisen. Viele ihrer Gesprächspartner wirkten schon fast gelangweilt, als sie ihr Anliegen erklärte. Mit jeder gestrichner Nummer auf ihrem Zettel verlor Tessa den Mut und die Lust sich weiter darum zu kümmern. Doch dann kamen ihr die Worte von Judy in den Kopf und sie war mittlerweile auch der Ansicht, dass ihr Job, den sie vor ungefähr 2 Monaten verlor ,aufgrund Personal Überfluss, durch im Haushalt vergraben nicht wiederkam. Und sie konnte die Wut ihrer Tochter auch verstehen. Seit Daniel und sie arbeitslos waren mussten sie einfach jeden Cent dreimal umdrehen und das war nicht gerade leicht, denn sie mussten ja noch das Haus von Daniels verstorbenen Eltern, indem sie lebten , abbezahlen. Hinzu kamen auch noch die Kinder. Ein Spontankauf, wie ein schönes Spielzeug oder ein neues T-Shirt für Judy war einfach nicht mehr drin. Das war natürlich frustrierend für Judy, wenn ihre Klassenkameraden ständig mit dem Neusten vom Allerneusten zur Schule kamen.
Umso mehr verbiss sich Tessa in die Sache. Sofort startete sie den Computer, um zu sehen, was der Stellenmarkt im Internet so hergab. Nach einer Viertelstunde bekam sie Gesellschaft von Daniel, der ihr eine Tasse Kaffee vorbeibrachte,den er auf den Schreibtisch stellte. “Was machst du da eigentlich? Du vergräbst dich den ganzen Tag hinter den Zeitungen oder verkriechst dich samt Telefon hier im Arbeitszimmer. Ich kriege dich ja gar nicht mehr zu Gesicht“, murmelte er zärtlich von hinten.
Aber damit strapazierte er ihre ohnehin gereizten Nerven aufs Äußere.Wütend stand sie auf.Sie musste ihm jetzt einfach gegenüber stehen und ihm in die Augen sehen, wenn sie ihre Wut los werden würde.“ Was ich hier mache?“, fuhr sie ihn an, „Unsere Tochter hält uns für absolute Versager, weil wir schon seit mehr als 8 Wochen es nicht hinbekommen ihr und Kathleen finanziell Dinge zu ermöglichen, die nun mal wichtig für eine normale Kindheit sind. Und im übrigen werde ich wohl noch wahnsinnig wenn das so weiter geht : Aufstehen, kochen ,Kinder versorgen , kochen, schlafen gehen und so weiter und so weiter. Das kann doch nicht alles sein. Tzzz…Und du fragst was ich hier mache. Wie wäre es wenn du auch mal deinen Hintern hochkriegen würdest ? Ich bin schließlich nicht alleine für diese Familie zuständig. Es sind nämlich auch deine Kinder, die wir jedes Mal enttäuschen müssen, weil wir ihnen nicht die kleinste Kleinigkeit schenken können. Außerdem sollte es auch in deinem Interesse sein, dass wir dein Elternhaus nicht aufgeben müssen!!!!“
Erschrocken wich er zurück. Doch dann schienen ihm die Worte von Tessa zu dämmern und beschämt murmelte er: „Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht mit unseren Problemen allein lassen. Es ist nur so… schwer. Es schein einfach alles schief gelaufen zu sein. Ich weiß ich sollte erst gar nicht anfangen mich an den jetzigen Stand zu gewöhnen, aber …Es ist alles noch wie ein Schock. Ich habe meine Arbeit damals wirklich geliebt. Irgendwie will ich es nicht wahrhaben ,dass ich nun so lebe, wie die Leute, die man immer in den kleinen, engen Wohnungen im Fernsehen sieht. So ohne festes Gehalt. Ich habe Angst alles zu verlieren.“ Verlegen legte er ihr seine Hand auf die Schulter. Sie zu umarmen traute er sich nicht. „Aber wir schaffen das, okay?! Wir schaffen das!!!“ -
bis jetzt is sie nicht schlecht!!!
werde sie aufjedenfall weiter verfolgen!
@ninka:du red....männer können genau so gut wie frauen den haushalt schmeißen!! -
Huhu Blümchen:wink
Also die Fortsetzjng ist dir ja mal eeecht gelungen!:up
Ich kann Tessa voll und ganz verstehen, die reisst sich den
A*sch auf, um 'ne Stelle zu krigen und schmeisst nebenbei noch den ganzen Haushalt und ihr lieber Mann sitzt rum und bemitleidet sich selber, tzzz!:rolleyes
Den Streit zwischen den beiden hast du sehr gut und realistisch hinbekommen, genau wie die Gedanken, Gefühle, Wünsche, Ängste, Sorgen etc. von Tessa!
Ich sag nur: Daumen hoch! :kopf
Die FS gefällt mir bisher wirklich gut
und ich werd' mal weiterlesen!:p
Liebe Grüße:knuddel
nicci -
ooooohhh ich finde das sooooooo toll das ihr alle so fleissig kommis schreibt Danke :applaus
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Hallo Gänseblümchen
Ich muss meinen Vorgängern total recht geben.
Es ist eine gelunge Fortsetzung.
Ich muss ehrlich WOW sagen, wie Du die Gedanken von Tessa beschreibst. Es ist alles so realistisch.
Es ist einfach nicht leicht als Ehefrau, Mutter, Hausfrau und bald als Berufstätige.
Man kann total mit ihr mitfühlen. Klar wer kennt das nicht? Arbeitlosigkeit. Es ist ein schwieriges Unterfangen wieder arbeitstätig zu werden und erst mal die lästigen Vorstellungsgespräche, wenn man überhaupt soweit kommt..
Ich hoffe Tessa findet bald einen angemessenen bezahlten Job und das es dann der Familie etwas besser geht.
Bis bald..
Liebe Grüße Manja -
coole story bis jetz gänseblümchen =)
gefällt mir eigentlich ganz gut, das thema klingt auch vielversprechend, und deine hauptfiguren sind total süüß :applaus
dein fallin' angel -
Hi Gänseblümchen!!
Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass Tessa den Job bekommt. und Judy muss man ja auch irgendwie verzeiehn, ich meine, sie ist erst ein Teenager, oder? Tessa gibt sich ja auch richtig Mühe:applausAber wäre es nicht mal eine Lektion für Judy, sich ihr Taschengeld selbst zu verdienen? Alle die Extrading? Auch dass muss ein Teenager lerrnen..außerdem wüsste sie dann, wie es ihren Eltern geht..
Und die kleine Kathleen is ja soooo süß:roftl
LG Miri -
Hallo Gänseblümchen, (übrigens einer meiner Lieblingsblumen)
Eine schön geschriebene Fs.
Da bemüht sich ja Tessa sehr um Arbeit. Bei dem heutigen Arbeitsmarkt sollte man auch keine Chance versäumen.
Das sich zu Hause die Situation zuspitzt, kann man gut nachvollziehen. Tessa und Daniel hatten beide vorher Arbeit und gingen sich den ganzen Tag nicht gegenseitig auf dem Zeiger.
Es ist schon sehr ungewohnt, wenn man plötzlich den über einen längeren Zeitraum den ganzen Tag mit seinem Ehepartner zusammen hockt. Aber in einer solchen Situation sind Streitigkeiten vorprogrammiert. Acht Wochen ist ja nun nicht gerade eine lange Zeit, aber ich finde es von Tessa gut, das sie begriffen hat, das was getan werden muss. Schließlich fliegt keine neue Arbeitsstelle von alleine ins Haus. Viele geben sich ihr Schicksal hin und schaffen es nur schwer, aus ihrem Sumpf wieder raus zukommen.
Daniel trauert seinen alten Job hinterher, ich kann ihn zwar irgendwie verstehen, doch helfen wird es ihn nicht.
Das die Kinder für eine Weile mal auf etwas verzichten müssen, tut einen zwar als Mutter weh, doch den Kindern schadet es nicht.
So wie Miri schon schrieb, finde ich auch dass Judy ihre Eltern unterstützen könnte, oder zumindest sich selber etwas Taschengeld verdienen könnte. Es ist gut, das die Kinder früh genug lernen, das man nicht immer alles haben kann und wie sagt man so schön, „ohne Fleiß kein Preis“. Wenn Judy nun unbedingt das neuste T-Shirt haben muss, dann muss sie sich das zusammensparen. Nur so lernen junge Leute gewisse Dinge zu schätzen und gehen auch anders mit um.
Man möchte als Mutter immer dass es seinen Kindern gut geht, aber man darf nicht vergessen ihnen zu Lehren wie man auf eigenen Beinen steht, sonst kommt mit dem erwachsen werden, das böse erwachen. Aber die Familie in deiner Geschichte, ist zum Glück noch nicht allzu lange Arbeitslos und Tessa tritt ja bald wieder ins Arbeitsleben ein.
Ich bin schon gespannt wie sich Daniel zu Hause anstellen wird und ob es sein Ego angreift, so als Hausmann seinen Teil zur Familie beisteuert.
Freue mich schon auf die Fs.
Bis dann!:)