Soap Opera

  • So, hab erstmal die Bilder woanders hochgeladen, da AOL ja den Bilder-Upload-Service dichtgemacht hat... und auch endlich wieder etwas Zeit und Motivation gefunden, weiterzumachen (nicht, dass jemand hier die FS vermisst hätte... hab ich recht?)


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    Der Termin mit Benjamin Peters hatte deutlich länger gedauert als geplant, so dass Ken sich gezwungen sah, seine Ex-Frau zu bitten, ohne ihn zu fahren. Ungefähr 15 Minuten zu spät kam er im Haus seiner Eltern an und entschuldigte sich auf halbherzige, aber charmante Weise. Seinen Cousin begrüßte er mit einem kurzen Händedruck und einem herzlichen Lächeln und meinte, während er sich ihm gegenüber an den Tisch setzte: „Für ein Jahr im Outback siehst du aber ganz gut aus.“ Christopher grinste. „Ich war in Südamerika, nicht in Australien.“ „Ach ja“; gab Ken leicht zerstreut zurück. „Wie lief es denn mit Peters?“ wollte Colin wissen.



    „Ganz gut. Ich denke, den haben wir am Haken“, konnte Ken noch erwidern, ehe Eve einschritt. „Könntet ihr heute Abend bitte einmal nicht von der Arbeit sprechen?“ Colin deutete ein Nicken an und Christopher wandte sich neugierig an die Gastgeberin. „Wo ist denn Matt?“ „Oh, ihm ist leider etwas dazwischen gekommen, er lässt sich entschuldigen“, redete Eve sich heraus. Auf keinen Fall würde sie freiwillig, nicht mal – oder ganz besonders nicht – vor ihrer Schwester und ihrem Neffen zugeben, dass wieder einmal Streit in der Familie herrschte. „Schade. Ich hatte mich schon darauf gefreut, ihn wieder zu sehen und seine Freundin kennen zu lernen.“ „Da freu dich mal nicht zu früh. Du könntest es bereuen“, konnte Ken sich nicht verkneifen.



    „Kenneth!“ fuhr seine Mutter ihn an, und auch von Victoria erntete er ein verständnisloses, kaum wahrnehmbares Kopfschütteln. Während dieses Wortwechsels beobachtete Elaine die Reaktionen aller Anwesenden genau, mischte sich aber nicht ein. Christopher senkte etwas beschämt den Blick. Zwar wusste er nicht warum, aber er schien da bei Ken einen wunden Punkt getroffen zu haben. Colin sah seine Frau an und ergriff ein wenig widerwillig, doch mit fester und lauter Stimme das Wort: „Ken, wir wissen alle nur zu genau, dass es zwischen dir und deinem Bruder nicht zum Besten steht. Aber das ist noch lange kein Grund, Shannon da mit hineinzuziehen!“ Leicht verunsichert sah Ken von seinem Vater zu seiner Mutter und wieder zurück. Er war es nicht gewohnt, dass Colin so mit ihm sprach.



    Nicht, dass er sich jemals besonders darum gerissen hätte, Daddys Liebling zu sein; er kannte es eben nicht anders und gewöhnlich ließ dieser ihm vieles durchgehen. Doch seine Wut und Verbitterung über seinen Bruder waren zu groß, als dass er sich ernsthaft hätte einschüchtern lassen. „Es war wohl eher umgekehrt…“, murmelte er, doch entweder hörte das keiner der Anwesenden oder es wollte einfach niemand darauf reagieren. Eve stellte zufrieden fest, dass alle aufgegessen hatten und beschloss, dass dies eine gute Gelegenheit für einen Themenwechsel war. „Lasst uns doch den Kaffee im Wohnzimmer trinken“, schlug sie vor und begann, den Tisch abzuräumen.



    Natürlich hätten sie und Colin genug Geld gehabt, um für solche Dinge wie Kochen, Servieren und so weiter Personal einzustellen, aber bis auf den Besuch einer Putzfrau dreimal in der Woche leistete sich Eve keinen derartigen Luxus. Die anderen erhoben sich ebenfalls und schlenderten, bis auf Victoria, die Eve zur Hand ging, hinüber ins Wohnzimmer. Die junge Frau warf ihrem Ex-Ehemann einen nachdenklichen Blick hinterher. Was auch immer zwischen ihm und Matt vorgefallen war, es behagte ihr nicht, dass sie keine Einzelheiten kannte. Normalerweise kam Ken mit allen Schwierigkeiten zu ihr…

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • „Hi Schatz“, sagte Dustin fröhlich und küsste Patrick erst einmal ausgiebig, nachdem er sein Gepäck abgestellt hatte – genau so, wie er es immer machte, wenn er von einer Dienstreise zurückkam. „Hallo.“ Dann setzten sie sich und Dustin beachtete seinen Koffer zunächst nicht weiter. „Ich konnte die Verleihung leider nicht sehen. Habt ihr denn gewonnen?“ Für einen Augenblick keimte Eifersucht in Patrick auf. Was hatte Dustin bitte an einem Sonntagabend besseres zu tun gehabt? Hatte er lieber mit seinen Kollegen in der Hotelbar die Nacht durchgemacht oder etwa… Er verdrängte den Gedanken und schenkte seinem Freund ein bedauerndes Lächeln. „Nein.“ „Das tut mir Leid. Ich hoffe, du hattest trotzdem einen schönen Abend“, meinte Dustin.



    „Wie man’s nimmt…“ erwiderte Patrick leise. Dustin blickte ihn fragend an und die Erklärung kam mit einiger Verzögerung. „Brianna hat mich angemacht.“ „Wie bitte?“ Patrick wusste, dass Dustin ihn sehr gut verstanden hatte und er es nicht wiederholen musste. „Ich kann’s ihr nicht mal verübeln. Wir sollten sie endlich einweihen“, schlug er vor. „Ja, ganz tolle Idee. Innerhalb von fünf Minuten weiß es meine Schwester und weitere fünf Minuten später meine Eltern.“ Energisch schüttelte Dustin den Kopf. „Das kannst du ganz schnell wieder vergessen.“ „Tja, vielleicht wird es Zeit, dass Mr. und Mrs. Baker auch die Wahrheit über ihren Sohn erfahren...“, gab Patrick zu bedenken. Dustin grinste sarkastisch. „Schon vergessen, wie deine Eltern reagiert haben?“ Auch wenn es schon einige Jahre zurücklag, hatte Patrick das natürlich nicht vergessen, wie könnte er? Wenige Stunden danach war er – notgedrungen – bei Dustin eingezogen.



    „Der Unterschied ist der, dass deine Eltern nicht so… ‚konservativ’ sind wie meine.“ „Du nimmst ihnen dieses liberale Gerede doch nicht wirklich ab, oder?“ Dustin konnte einfach nicht glauben, wie naiv Patrick manchmal war. „Es ist ja auch leicht, von Toleranz, Respekt und Gleichberechtigung zu sprechen, solange es wildfremde Leute betrifft. Aber wenn der eigene Sohn mit seinem Lover auftaucht…“ Mit trotzigem Blick in den Augen beugte Patrick sich vor. „Ich bitte dich, so lange wie wir schon zusammen wohnen – denkst du nicht, die haben längst einen Verdacht?“ Er kam sich jedes Mal blöd vor, wenn er auf Dustins Eltern traf und nur der Mitbewohner sein durfte. Er musste bei der Arbeit schon genug schauspielern – und das nicht nur vor der Kamera – da wollte er wenigstens im Privatleben nicht ständig aufpassen müssen, was er sagte und tat.



    „Nicht, so lange du mit Brianna ausgehst.“ Das war Dustins Idee gewesen, eine Freundin von seiner Schwester mit Patrick zu „verkuppeln“, und da Brianna über die Hintergründe nichts wusste, konnte sie umso überzeugender sein. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich ernsthaft Gedanken darüber machte, warum Patrick so vor Intimitäten zurückschreckte. „Warum muss ich eigentlich derjenige mit der Alibibeziehung sein?“ ereiferte sich Patrick zum x-ten Mal. „Weil du eine Frau zum ‚Repräsentieren’ brauchst – das waren deine Worte! Und jetzt komm her und lass uns nicht mehr streiten.“ Dustin nahm seinen Freund in den Arm und hoffte, das Thema sei fürs Erste wieder mal auf Eis gelegt.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • Typisch! Kaum machte man es sich im Whirlpool gemütlich, klingelte das Telefon. „Gene-Darling, lass es klingeln…“ schnurrte die junge – nun, Dame wäre wohl übertrieben gewesen – also, die junge Frau neben ihm. Eine Weile war er versucht, ihrer Bitte zu folgen, doch das Klingeln wollte und wollte nicht aufhören. „Bin gleich wieder da. Lauf nicht weg“, meinte Gene und erhob sich schweren Herzens aus dem Pool. Nicht, dass er ernsthaft die Befürchtung hätte, sie würde gehen… Er griff nach dem Handtuch und trocknete sich auf dem Weg ins Haus provisorisch ab. Endlich war er beim Telefon angekommen und bellte ein knappes „Ja?“ in den Hörer. „Georgia ist weg.“



    Seine Ex-Frau machte sich nicht die Mühe, irgendwelche Begrüßungsfloskeln auszutauschen – wobei ihr das in der momentanen Situation vielleicht sogar nachzusehen war. Gene hatte sie zwar akustisch verstanden, war jedoch so irritiert, dass er einfach zurückfragte: „Was?“ Ein wütendes Schnauben war die erste Reaktion, dann ein pikiertes: „Ich sagte, Georgia ist verschwunden! Falls du dich nicht erinnern solltest, Eugene, das ist deine jüngere Tochter!“ Sicher war er nicht der beste Vater der Welt – Helen und Jennifer hätten wahrscheinlich sogar gesagt, er sei nahe dran, der schlechteste zu sein –, aber diese Bemerkung machte ihn wütend. Dann fiel ihm auf, dass auch Helens Stimme gar nicht besorgt klang, sondern eher so, als sei sie zutiefst beleidigt, dass ihre Tochter es wagte, aus dem Haus zu gehen ohne sie um Erlaubnis zu bitten.



    „Denkst du etwa, sie ist bei mir?“ fragte Gene ungläubig. „Natürlich nicht, aber falls…“ Den Rest verstand er nicht, da seine kleine Whirlpool-Nixe – wie hieß sie gleich noch mal? – dazwischen flötete: „Geeeene… Honey, kommst du bald wieder?“ Eigentlich war ihre Stimme etwas zu laut und zu kratzig, als dass sie flöten könnte, aber… „Wie lange ist sie denn schon weg?“ Irgendwie musste Gene zeigen, dass er Helens Sorge um ihre gemeinsame Tochter ernst nahm, auch wenn seine Ex-Frau mit ihrer Antwort nicht gerade dazu beitrug, sein Verständnis zu erhöhen. „Vier Stunden.“ „Vier Stunden erst?“



    Offenbar war das nicht ganz die Reaktion, die Helen für angemessen hielt, und sie ergänzte: „Wenn also die Polizei morgen vor deiner Tür steht und dir sagt, dass Georgia Opfer eines abscheulichen Verbrechens…“ „Gene!“ Langsam wurde seine neue Bekanntschaft ungeduldig. Da hatte man sich mal einen bekannten Fernsehstar geangelt, und der ließ einen einfach im Whirlpool verschrumpeln! Das war so gar nicht gut für ihre zarte Haut… Dieses Mal hörte man sie wohl auch am anderen Ende der Leitung, denn Helen reagierte prompt. „Oh, da hab ich dich wohl bei einer deiner zahlreichen Affären gestört, wie?“



    Dieser schneidende Tonfall war ihm nur zu gut bekannt. Er wusste vielleicht nicht viel über das Familienleben – aber eine besorgte Mutter klang anders. Helen glaubte doch selbst nicht daran, dass Georgia etwas zugestoßen war, sie war nur wütend, weil ihre Jüngste offenbar rebellierte und nicht so eine Mustertochter war wie Jennifer. „Blödsinn. Hör zu, wenn es etwas Neues gibt, dann ruf…“ Gene hörte nur noch den Hörer auf die Gabel knallen. Nie hätte sich seine Ex ein schnurloses Telefon gekauft, das wäre nicht so schön theatralisch. „… mich bitte an“, vollendete er den Satz in die Leere hinein.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • „Hallo Quentin.“ Quentin hob erschrocken den Kopf, schenkte dann aber Victoria ein freundliches Lächeln. „Hi.“ „Du willst zu Matt, nehme ich an?“ Er nickte, er hatte sich mit seinem besten Freund zu ein paar Drinks verabredet und wartete nun in der Eingangshalle von „Starry Night“ darauf, dass Matt Feierabend hatte. „Ja, eigentlich wollte er schon vor 15 Minuten hier sein… Du hast nicht zufällig eine Ahnung, wo er steckt?“ „Doch, im großen Konferenzsaal“, erwiderte Victoria. „Colin hat ganz kurzfristig eine Versammlung angeordnet, bei der Matt natürlich dabei sein muss.“ Sie sah auf die Wanduhr und runzelte die Stirn. „Die läuft aber schon seit eineinhalb Stunden…“



    Plötzlich hatte sie eine Idee. „Sag mal, möchtest du vielleicht lieber in meinem Büro warten? Du musst doch nicht hier am Empfang sitzen bleiben wie ein Fremder!“ Victoria fing Quentins skeptischen Blick auf und reagierte prompt. „Ich werde Matts Sekretärin bitten, ihm Bescheid zu sagen, wenn er von der Sitzung wiederkommt.“ Das überzeugte Quentin, auf diese Weise bestand nicht die Gefahr, dass er und Matt sich verpassten. Also gingen die beiden in Victorias Büro. Sie bot Quentin einen Platz und einen Kaffee an und gab Matts Sekretärin telefonisch Bescheid. Anschließend erledigte sie gleich noch ein paar andere kurze Telefonate, während sie insgeheim Quentin beobachtete, wie er nervös mit den Fingern auf der Stuhllehne trommelte und ständig zur Uhr blickte.



    Sag irgendwas, flehte sie in Gedanken. „Wie geht’s dir so? Ich meine, ist ja immerhin schon eine Weile her, dass wir uns gesehen haben… Das war auf Eves Party, nicht wahr?“ begann Quentin tatsächlich mit dem Small Talk, und man hörte seiner Stimme an, dass er selbst nicht ganz überzeugt von seinem Versuch war, ein Gespräch anzufangen. Aber das war gar nicht schlecht, freute sich Victoria. „Ja, genau. Ach, eigentlich geht’s mir ganz gut. Nur…“ Sie brach ab. „Nur was?“ „Na ja, da gibt es eine Sache, die mir ganz schön zu schaffen macht… Aber ich möchte dich nicht damit belästigen.“



    Wie erhofft reagierte Quentin mit Anteilnahme. „Ist schon in Ordnung. Wenn du dich aussprechen möchtest…“ Victoria seufzte theatralisch. „Ich habe den Verdacht, dass Ken mir etwas verschweigt. Weißt du, sonst haben wir über alles geredet“, sagte Victoria mit sorgenvollem Gesichtsausdruck. Quentin schaute etwas misstrauisch, wahrscheinlich konnte er das nicht besonders gut verstehen. Nur wenige geschiedene Paare hatten ein so gutes Verhältnis zueinander wie Victoria und Ken. „Es war so“, fuhr sie fort. „Ich war vor ein paar Tagen bei Ken im Büro, als Matt hereinkam und einen Riesen-Aufstand machte, dass er unbedingt allein mit Ken sprechen wollte. Er war unglaublich wütend. Aber Ken hat später nichts mehr von einem Streit erwähnt, also bin ich davon ausgegangen, dass alles wieder in Ordnung sei. Und gestern habe ich dann erfahren, dass dem nicht so ist.“



    Sie sah Quentin eindringlich in die Augen. „Zwar ist es nichts Besonderes, dass die beiden im Clinch liegen. Aber diesmal, befürchte ich, ist es wirklich schlimm. Ich habe versucht, Ken darauf anzusprechen, doch er blockt einfach ab.“ Quentin fühlte sich geschmeichelt, dass Victoria sich ihm anvertraute. Er empfand das als ein gutes Zeichen, denn er mochte sie wirklich sehr gern. Nur leider hatte es sich bisher nicht ergeben, die oberflächliche Freundschaft, die sie beide verband, zu vertiefen. Schließlich fragte Victoria fast flehend: „Du weißt nicht zufällig, worum es geht?“



    Nun durchschaute Quentin Victoria. Sie hatte ihn also nur aushorchen wollen. Er öffnete den Mund um ihr zu sagen, dass er Matt zuliebe darüber nicht sprechen wolle, aber etwas hielt ihn davon ab. Es war nicht nur die Tatsache, dass Victoria ernsthaft besorgt zu sein schien. Nein, auch die Idee, dass Ken Anderson endlich das bekommen könnte, was er verdiente, gefiel Quentin. Ken wollte natürlich nicht, dass seine beste Freundin erfuhr, was er getan hatte – aber sie hatte ein Recht auf die Wahrheit, dachte Quentin. „Matt hat dir doch bestimmt irgendetwas erzählt“, drängte Victoria.



    „Einzelheiten kenne ich auch nicht“, meinte Quentin vorsichtig. „Ich weiß nur, dass es wohl etwas mit Shannon zu tun hat.“ So weit war Victoria wegen Kens Bemerkung bei dem Dinner auch schon gewesen. Ein kurzes Zögern, dann ergänzte Quentin: „Nach dem zu urteilen, was Matt sagt, reicht es wohl, um Ken anzuzeigen.“ Victoria schreckte auf. „Und was genau war es?“ „Das wird dir nicht gefallen“, warnte Quentin sie. „Egal. Ich will es wissen.“ Langsam antwortete er: „Soweit ich es mitbekommen habe, glaube ich, Ken hat Shannon… na ja, bedrängt...“ Victoria sah ihm ins Gesicht und erkannte, dass das eine verharmlosende Formulierung für etwas weit Schlimmeres sein musste.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • „Danke, Sie können dann gehen“, meinte Claire zur Babysitterin, die ihren Wochenlohn einsteckte und sich mit einem fröhlichen „Dann bis morgen“ verabschiedete. Sie sah hinüber zu Joelle, die sich einen Trickfilm im Fernsehen ansah. Mit schlechtem Gewissen setzte Claire sich neben sie. „Na, meine Süße, wie war die Schule heute?“ „Ganz okay“, antwortete das Mädchen geistesabwesend und lachte gleich darauf über einen Gag in dem Film. „Tut mir Leid, dass es heute später geworden ist.“ Joelle beachtete ihre Tante nicht weiter, sondern murmelte nur „Hm-m“. Für ein paar Sekunden überlegte Claire, ob die Kleine sie absichtlich ignorierte oder einfach nur so fasziniert vom Fernsehen war, dass sie sich jetzt von nichts und niemandem davon ablenken lassen würde.



    Sicher nur der Film, entschied Claire. „Hast du deine Hausaufgaben fertig?“ „Ja, die hat Lindsay schon nachgeschaut.“ Es versetzte Claire immer einen kleinen Stich, wenn sie bemerkte, dass die Babysitterin die erste Bezugsperson für Joelle zu sein schien. Leider hatte sie aber keine andere Wahl – denn wenn sie nicht arbeiten ging, um mehr Zeit mit ihrer Nichte zu verbringen, fehlte das Geld an allen Enden. „Ich würde sie trotzdem gern nachsehen.“ Joelle deutete auf den Schreibtisch. „Die liegen da.“ Claire küsste sie auf das Haar und setzte sich hinüber. Sie schlug das Heft auf, konnte sich aber nicht auf die Hausaufgabe konzentrieren.



    Zu ihrem Dilemma kam nämlich noch hinzu, dass sie damals beim Casting für Night and Day angegeben hatte, dass sie ledig und kinderlos war. Sie war fest überzeugt gewesen, die Rolle nicht zu bekommen, wenn sie die Wahrheit sagen würde, nämlich dass sie sich seit dem Flugzeugabsturz, bei dem ihre Schwester und ihr Schwager umkamen, um ihre kleine Nichte kümmerte. Claires Eltern lebten ebenfalls nicht mehr, und Joelles Großeltern väterlicherseits waren schon zu gebrechlich, um das Mädchen aufzunehmen und großzuziehen. Und aus der kleinen Notlüge war inzwischen ein Gebilde geworden, das sich nicht mehr so ohne weiteres auflösen ließ. Wann immer sie wegen Joelle frei nehmen musste, dachte sie sich irgendwelche Ausreden aus. Das hatte eine Weile ganz gut funktioniert…



    Und dann, vor eineinhalb Jahren, war Joelle ernsthaft krank geworden und kein Babysitter war aufzutreiben gewesen. Gezwungenermaßen hatte sich Claire selbst krankschreiben lassen. Sie war sich sicher, dass keiner ihrer Kollegen einen Krankenbesuch machen würde – sie verstand sich zwar mit den meisten ganz gut, doch engere private Bekanntschaften gab es eigentlich nicht. Doch plötzlich stand Timothy vor der Tür, der damit gerechnet hatte, eine geschwächte Claire anzutreffen. Stattdessen fand er eine völlig gesunde Kollegin und ein krankes Kind vor, von dessen Existenz er nichts gewusst hatte. An diesem Tag hatte Tim sich stundenlang mit Joelle beschäftigt, ihr vorgelesen und sie aufgemuntert. Das war auch der Beginn der Freundschaft zwischen Timothy und Claire gewesen – und er hatte ihr von Ashley erzählt.



    Endlich riss sich Claire von den Erinnerungen los und schaute sich die Hausaufgaben genauer an. Als sie zwischendurch einen Blick auf die Uhr warf, war sie ganz erschrocken, wie spät es schon war. „Zeit, schlafen zu gehen, Schatz“, sagte sie zu Joelle und unterdrückte ein Gähnen. „Nur noch zehn Minuten“, bettelte Joelle. Claire versuchte, sich ein Grinsen zu verkneifen. Joelle war ein liebes und unkompliziertes Mädchen, aber bei diesem Thema unterschied sie sich nicht von den meisten anderen Kindern. „Okay, aber dann gehst du dir die Zähne putzen und ab ins Bett.“ Die Kleine widersprach nicht, und so setzte sich Claire noch neben sie und sah mit ihr die letzten Minuten des Films gemeinsam an.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]

  • Ähm... *hüstel* das soll hier keine One-Woman-Show werden, Ihr dürft gern kommentieren... :fiu
    Ich reiß auch keinem den Kopf ab, der mich nicht zur größten und besten FS-Schreiberin aller Zeiten kürt :roftl
    Hoffe, die Thematik "Immer Ärger mit dem Nachwuchs" ;) spricht Euch ein wenig an:





    Unangemeldete Besuche waren sonst nicht Eves Stil. Aber sie hatte sich gut überlegt, ihre Schwester nicht vorzuwarnen. Schließlich hatte sie auch keiner vorgewarnt, als sie erfahren hatte… Sie konnte ihren Gedanken nicht zu Ende führen, denn Elaine öffnete sehr schnell die Tür, nachdem sie geläutet hatte. Vermutlich hatte sie jemand anderen erwartet. Die Überraschung war Elaine deutlich ins Gesicht geschrieben. „Eve… Waren wir verabredet?“ „Nein, das ist ein ganz spontaner Besuch.“ Skeptisch beäugte Elaine ihre Schwester, ging aber nicht weiter auf diese unwahrscheinlich klingende Äußerung ein. „Dann komm doch rein.“



    Eve folgte ihr ins Haus und fragte wie beiläufig: „Ist Christopher da?“ Die Hausherrin schüttelte den Kopf. Gut, dachte Eve. Sie konnte jetzt keine Störungen gebrauchen. „Es ist ja doch noch ein netter Abend geworden, nicht wahr?“ spielte sie auf den Abend des Dinners an, der nach Kens unangemessener Bemerkung und der verdienten Zurechtweisung noch relativ harmonisch verlaufen war. Die Anwesenden hatten im Wohnzimmer ihren Kaffee und das eine oder andere alkoholische Getränk zu sich genommen und in Zweiergrüppchen miteinander geplaudert. Eve selbst hatte sich den Großteil des Abends mit ihrem Neffen in eine Ecke gesetzt und sich von seinem Aufenthalt in Südamerika berichten lassen.



    „Das letzte Jahr muss für Christopher sehr aufregend gewesen sein. Er hat mir von Buenos Aires erzählt und von der Zeit in Chile…“ Immer noch sprach Eve in einem leichten, harmlosen Plauderton und so langsam fragte sich Elaine, worauf das Ganze hinauslief. Doch das sollte sie schon bald erfahren. „Aber dieser Unfall war natürlich schrecklich… Wenn er doch gleich operiert werden musste! Ich wäre an deiner Stelle gestorben vor Angst.“ Besonders häufig hatte sich Christopher nicht bei seiner Mutter gemeldet, aber von dem Krankenhausaufenthalt hatte sie selbstverständlich gewusst. Auf einmal hatte Elaine auch eine vage Ahnung, warum Eve hier war.



    „Und als ob das alles nicht schon schlimm genug wäre, erfährt er bei der Gelegenheit auch noch, dass er an dieser seltenen Krankheit leidet!“ Für jeden, der Eve nicht so gut kannte, hätte es nach ehrlich empfundenem Mitleid geklungen, doch ihre Schwester wusste es besser. Nicht, dass Eve ihren Neffen nicht lieben würde – sie hatte Christopher beinahe ebenso gern wie ihre eigenen Söhne. Trotzdem gab es einen Unterton in ihrer Stimme, der verriet, dass da irgendetwas nicht ganz stimmte. „Zum Glück ist es ja nichts Lebensbedrohliches. Aber stell dir vor, da bist du dreißig Jahre alt und hast nicht gewusst, dass du eine solche Krankheit in dir trägst. Ich bin nur froh, dass ich Ken und Matt schon als Kleinkinder darauf habe untersuchen lassen und sie völlig gesund sind.“



    Elaine starrte Eve an. Das war es also. Darum war Eve gekommen. Elaine wünschte, sie könnte ihre Schwester davon abhalten, mit ihrem Monolog fortzufahren, aber sie war wie gelähmt. Es war so, als sei man auf die Gleise gefesselt und sah den Zug auf sich zukommen. „Ich meine… es wäre ja nicht unwahrscheinlich gewesen, dass die beiden an der Krankheit leiden“, gab Eve zu bedenken und warf Elaine einen scharfen Blick zu. „Und das, obwohl sie doch so selten ist. Also ich kenne nur einen Menschen, bei dem sie festgestellt wurde. Dachte ich jedenfalls bis gestern.“ Und jetzt, nach dieser langen Vorrede, holte Eve zum finalen Schlag aus. „Elaine, ich frage dich nur einmal, also lüg mich nicht an: Ist Colin Christophers Vater?“

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • „Hi Dad.“ Das zierliche junge Mädchen vor der Tür lächelte Gene unsicher an. Der machte zunächst keinerlei Anstalten, sie hereinzubitten, sondern antwortete nur zurückhaltend: „Hallo Georgia.“ Sie trat nervös von einem Fuß auf den anderen. So hatte sie sich den Empfang nicht vorgestellt. „Du scheinst ja nicht gerade überrascht zu sein.“ „Jedenfalls habe ich bereits gehört, dass du nicht da bist, wo du sein solltest“, antwortete Gene und seine Tochter verzog das Gesicht über die vorhersehbare Reaktion ihrer Mutter. Natürlich hatte die nichts Besseres zu tun gehabt, als ihren Ex-Mann anzurufen, sobald sie Georgias Verschwinden bemerkt hatte. „Aber dass du zu mir kommen würdest, habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet.“ Er trat zur Seite und ließ das Mädchen ins Haus gehen. „Kann ich nicht einfach mal meinen Vater besuchen?“



    „Du hast mich die letzten neun Jahre nie besucht, wenn ich dich daran erinnern darf.“ Georgias Augen blitzten auf. „Tja, ich wurde nie eingeladen, oder?“ Ihr Vater verzichtete darauf, sie auf die Tatsache hinzuweisen, dass er sie auch dieses Mal nicht eingeladen hatte. Hätte Gene das je getan, hätte Helen ohnehin einen Weg gefunden, ihre Töchter von einem Besuch bei ihm abzuhalten. Er nahm eine abwartende Haltung ein, um ihr zu zeigen, dass seiner Ansicht nach immer noch eine Erklärung fällig war. Als diese ausblieb, beschloss er nachzuforschen. „Hat das Geld nicht gereicht, dass ich dir zum Geburtstag geschickt habe?“ Seine Tochter bedachte ihn mit einem angriffslustigen Blick. „Ich bin nicht wie Mum und Jen, das solltest du eigentlich wissen!“



    Dem konnte Gene schlecht widersprechen. Während Helen und seine ältere Tochter Jennifer sich während seiner Ehe meistens damit zufrieden gegeben hatten, dass er ihnen einen gewissen Lebensstandard ermöglichte, war Georgia nicht so leicht abzuspeisen gewesen. Sie hatte als kleines Kind immer gewollt, dass er mit ihr spielte, mit ihr redete, mit ihr kuschelte – all das, wofür er keine Zeit gehabt hatte. Was sie wollte, war ein Vater, nicht nur ein Ernährer. Und in den letzten neun Jahren, wenn er zu größeren Feiertagen zu Helen und den Mädchen fuhr, um Geschenke abzuliefern (und den Kontakt nicht völlig zu verlieren), war es immer Georgia, die sich hinsetzte und wirklich mit ihm redete. Da er nicht reagierte, gab seine Tochter vor, sich interessiert in dem für sie fremden Haus umzublicken.



    „Kann ich eine Weile bleiben?“ fragte sie plötzlich. „Wie lange ist ‚eine Weile’?“ konterte Gene. Sie überschlug im Kopf, wie lange sie wohl brauchen würde, um sich einen Job und eine andere Unterkunft zu besorgen und meinte vorsichtig: „Zwei, drei Wochen?“ „Das schlag dir mal aus dem Kopf. Du fährst schön brav wieder nach Hause.“ Die Reaktion fiel ziemlich heftig aus. „Ich geh nicht wieder zurück! Mum behandelt mich wie ein kleines Kind, das lass ich mir nicht mehr gefallen!“ Gene atmete tief durch und gab widerstrebend seiner Ex-Frau insgeheim Recht. „Du benimmst dich ja auch wie eins… Läufst bei Problemen einfach weg. Es gibt doch Probleme?“ Das Verhalten von Teenagern mochte manchmal schwer zu verstehen sein, trotzdem glaubte Gene, dass es einen bestimmten Auslöser gegeben haben musste.



    „Nichts, was dich…“ Georgia stockte. „Was mich etwas angeht?“ fragte ihr Vater provokant. „Nichts, was dich interessieren würde“, entgegnete sie bestimmt, um gleich danach ihre Taktik zu ändern. „Also… kann ich hier bleiben? Bitte!“ flehte sie und setzte einen hochgradig verzweifelten Blick auf. Nicht, dass Gene sich von einer derartig schlechten schauspielerischen Leistung hätte beeindrucken lassen, aber er überdachte seine ursprüngliche abwehrende Haltung – und wenn es nur war, um Helen eins auszuwischen. „Okay, aber nur dieses Wochenende.“ Plötzlich hatte er eine fuchsteufelswilde Ex-Frau vor Augen, die ihn der Entführung beschuldigte und ergänzte schnell: „Und du rufst deine Mutter an und sagst ihr, dass es dir gut geht, ist das klar?“ Seine Tochter nickte begeistert und versprach, diese kleine Bedingung zu erfüllen.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]

  • Ehe dieser Thread noch hier in die Geschichte des Forums eingeht als die Fotostory mit den wenigsten Reaktionen *grins*, überlege ich mal doch, ob sich der Aufwand lohnt...
    Letzter Versuch, sonst beschränke ich mich aufs andere Forum :Schmoll *zwinker*


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    Ein misstrauischer Blick und ein fragendes „Hi“ waren alles, was Shannon für Victoria zur Begrüßung übrig hatte. Victoria atmete tief durch. Sie hatte sich vorgenommen, objektiv an die Sache heranzugehen, aber als sie Shannon jetzt in die Augen sah, fiel ihr das schwer. Es half nichts, sie musste da jetzt durch. „Hi. Ich möchte mit dir…“ Sie brach ab und sah sich um. „Lässt du mich ins Haus?“ Shannon ging beiseite und ließ ihren Gast eintreten. „Hör zu, ich will nicht lange drumherum reden. Ich habe davon gehört, was Ken… also dass er versucht haben soll…“ Ein wenig hilflos fuchtelte Victoria mit den Händen in der Luft. „Shannon, du kennst meine Beziehung zu Ken. Ich kann einfach nicht glauben, dass er zu so etwas fähig wäre.“ Shannons Gesichtsausdruck, der von vornherein verschlossen wirkte, wurde jetzt geradezu finster.


    Nicht nur, dass Matt es weiter erzählt hatte, sondern noch dazu einer Person, die offenbar auf Kens Seite stand! Ehe sie antworten konnte, ergänzte Victoria schnell: „Ich will nicht behaupten, dass du lügst! Ich wüsste nur gern, wie genau es passiert ist. Es ist sicher schwer für dich, aber…Wenn ich mich wirklich so in ihm getäuscht habe, dann will ich das erfahren. Und vielleicht hilft es dir ja auch, darüber zu reden.“ Sie wartete geduldig Shannons Reaktion ab. Die setzte sich erstmal hin und dachte nach. Einem wildfremden Menschen von der versuchten Vergewaltigung zu erzählen, wäre für sie momentan noch unvorstellbar gewesen, was einer der Gründe war, warum sie noch nicht zur Polizei gegangen war. Mit Matt mochte sie auch nicht weiter darüber sprechen.



    Insgeheim glaubte sie, in Wahrheit wollte er es gar nicht unbedingt hören, das würde es für ihn nur noch schlimmer machen. Aber Victoria? Im Grunde mochte Shannon sie, und obwohl diese gewissermaßen voreingenommen war… Wenn sie Victoria überzeugen könnte, dass Ken ihr tatsächlich so etwas antun wollte, würde ihr auch jeder andere glauben, vermutete sie. Also begann sie leise und stockend von den Ereignissen an dem verhängnisvollen Abend zu sprechen. „Es war auf Eves Geburtstagsparty“, begann Shannon. Sie war damals etwas überrascht gewesen, dass sie eingeladen wurde, denn ihre Beziehung zum jüngsten Anderson-Sohn bestand noch nicht lange und Matt selbst konnte gar nicht dabei sein.


    Anfangs hatte sie sich auch ein wenig unwohl gefühlt, aber dann mit ein paar Gästen nett geplaudert, so auch mit Victoria. „Du erinnerst dich sicher, dass wir im Garten spazieren waren und an dieses kleine Gartenhäuschen gekommen sind?“ Victoria nickte. „Du bist dann nach ein paar Minuten wieder zum Haus zurückgegangen, aber ich wollte noch etwas bleiben…“ Es war eine sehr schöne Stelle an einem kleinen Teich gewesen, und Shannon hatte damals die Ruhe und den hübschen Ausblick noch ein wenig genießen wollen. Das war allerdings nicht der einzige Grund ihres Bleibens gewesen. „Ich hab es dir damals nicht gesagt, aber ich fühlte mich nicht besonders wohl. Ich hatte kurz vor der Party noch Tabletten gegen Kopfschmerzen genommen und die haben sich wohl nicht mit dem Wein vertragen…“


    Für einen Moment brach sie ab. Noch immer konnte Shannon sich nicht gänzlich von dem Gedanken befreien, sie hätte zumindest eine gewisse Teilschuld an dem, was passiert war. In ihren rationalen Momenten wusste sie, dass das nicht stimmte, und doch ging ihr immer wieder ein „was wäre gewesen, wenn…“ durch den Kopf. „Also… ich wollte mich auf die Couch legen, die im Gartenhaus steht – nur für einen Moment. Dann muss ich eingeschlafen sein, und als ich wach geworden bin, da… da merkte ich…“ Shannons Stimme wurde brüchig, und Victoria erwartete, dass sie jeden Moment anfangen würde zu weinen. Doch Shannon fing sich wieder. „Es war inzwischen dunkel geworden und ich konnte fast nichts sehen. Ich war immer noch wie benommen und brauchte einen Augenblick, um zu wissen, wo ich war und dann…


    Ich habe gespürt, dass mich jemand anfasst. Ich schlug seine Hand weg, aber er wurde immer zudringlicher. Ich habe versucht, irgendetwas im Dunkeln zu erkennen und mich zu wehren… Doch sobald ich mich aufsetzen wollte, drückte er mich zurück aufs Sofa. Er wurde immer aggressiver. Seine Hände… schienen überall zu sein und zogen an meinen Sachen. Ich versuchte zu schreien und um mich zu treten, und dann…“ Sie schluckte, und jetzt konnte Victoria tatsächlich die ersten Tränen in Shannons Augen erkennen. „Er hat mich geschlagen, ich meine, so richtig, mit der Faust… und ich habe das Bewusstsein verloren.“ Einige Sekunden lang sagte keine der beiden Frauen ein Wort.



    „Als ich wieder zu mir kam“, fuhr Shannon schließlich fort, „war mein Kleid hochgeschoben, aber er… Er hatte wohl nicht… weitergemacht.“ Sie blinzelte kurz und wischte eine Träne weg. Bis jetzt hatte Shannon noch keinen Namen genannt, war Victoria aufgefallen. Und sie hatte gesagt, dass sie nichts hatte erkennen können. Im Grunde hätte das doch jeder sein können. Aber Shannon war noch nicht fertig. „Dann ging plötzlich das Licht an. Er stand einfach da und starrte mich an.“ Nein, damit konnte Victoria sich nicht zufrieden geben. „Wer?“ Sie wollte, dass Shannon den Namen nannte, dass sie ihr ins Gesicht sagte, wer es war. Erst dann wäre sie bereit, darüber nachzudenken, ob es wirklich in Frage käme, dass… Shannon schaute ihr direkt in die Augen. „Ken natürlich.“

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • „Kommst du demnächst öfter vorbei?“ Oliver streichelte Lilians Rücken und gab ihr einen Kuss auf die Schulter. „Bei der Arbeit sehen wir uns ja erstmal nicht mehr so häufig…“, fügte er hinzu. „Mal sehen“, antwortete Lilian ausweichend, während sie mit ihren schlanken Fingern durch sein dichtes schwarzes Haar fuhr. Im Grunde war sie gern hier, sie mochte Olivers kleines, aber gemütliches Häuschen. Mehr sogar als ihr eigenes, deutlich größeres, welches ihr bei ihrer Scheidung zugesprochen wurde. Das wirkte immer irgendwie leer und kühl. Hier hingegen fühlte sie sich wohl, man konnte kaum glauben, dass ein knapp 30jähriger, männlicher Single alles selbst eingerichtet hatte.



    Doch sie brauchte ihre eigenen vier Wände, einen Ort wohin sie sich zurückziehen konnte, um allein zu sein mit ihren Gedanken… und der Gewissheit, sich nicht zu sehr mit jemandem eingelassen zu haben. Aber wie gesagt – sie mochte dieses Haus. Und sie mochte Oliver. Der, nicht ganz zufrieden mit ihrer Antwort und irritiert von ihrem gedankenverlorenen Blick, fragte: „Alles in Ordnung?“ „Klar“, meinte Lilian und, als wolle sie ihrer Erwiderung Nachdruck verleihen, küsste ihn leidenschaftlich. In diesem Moment klingelte ihr Handy. Zunächst ignorierten die beiden das Klingeln, was eher ein Piepsen war, doch der Anrufer war hartnäckig.



    Lilian erhaschte einen Blick auf die Nummer des Störenfrieds und machte sich mit einem Seufzer des Bedauerns frei, um den Anruf doch anzunehmen. „Ja?“ Oliver konnte nicht hören, was am anderen Ende gesagt wurde, ließ sich aber resigniert auf das Kissen fallen. Wer auch immer gerade etwas von Lilian wollte, war offenbar wichtiger als er. „Kann ich dich in einer halben Stunde zurückrufen?“ fragte sie in ihr Handy und Oliver erlaubte sich einen Moment der Hoffnung. Diese wurde jedoch sofort wieder zerstört, als Lilian kurz lauschte und dann sagte: „Doch, das habe ich ernst gemeint. Wenn es so dringend ist…“ Sie ließ das Mobiltelefon kurz sinken und flüsterte ihm zu: „Ich geh mal nach nebenan.“


    Mit größerer Anstrengung unterdrückte Oliver den Impuls, ihr unter einem Vorwand zu folgen und wenigstens einen Teil des Gespräches mitzubekommen. Im Wohnzimmer lief Lilian mit ihrem Handy am Ohr während des Gesprächs hin und her. „Jetzt beruhige dich erstmal… Hast du etwas genommen? … Sehr gut. Dann lass es auch dabei. Wenn ich vorbeikommen soll…“ Sie verzog das Gesicht noch während sie den Satz sprach. Ja, sie hatte von sich aus Hilfe angeboten, aber hieß das, immer bereit sein zu müssen, nicht auch mal egoistisch sein zu dürfen? Doch ihr halbherziger Vorschlag wurde abgelehnt. Der Anrufer sprach eine Weile, während sie nur zuhörte, offenbar genügte ihm das diesmal schon. „Hm-m. In Ordnung, aber falls du es dir noch anders überlegst… Ich bin immer zu erreichen. Mach’s gut.“


    Sie klappte das Handy zu, atmete tief durch und kehrte zu Oliver zurück. „Was sehr Wichtiges? Musst du wieder weg?“ Lilian setzte sich aufs Bett, versuchte die Gedanken an das vergangene Telefonat zu verdrängen und sich wieder auf Oliver zu konzentrieren. „Ja und nein.“ Er ließ nicht locker. „Darf ich erfahren, wer dein geheimnisvoller Anrufer war?“ „Oliver, seit wann muss ich mich dir gegenüber rechtfertigen? Wir sind kein Ehepaar!“ entgegnete sie genervt. „Was genau sind wir eigentlich?“ Mit ernstem Blick schaute er sie an, doch sie wollte – wie immer – keine Zeit damit verschwenden, diese Beziehung genauer zu definieren. „Also ich bin jemand, der hergekommen ist, um Spaß zu haben.“ Und Oliver zeigte bei der Umsetzung dieses Vorhabens dann auch wenig Gegenwehr…

    [CENTER][SIZE="3"][COLOR="darkred"]:jeah[FONT="Comic Sans MS"]We are the Winners... of Eurovision[/FONT]:jeah [/COLOR][/SIZE][/CENTER]
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    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • „Hey Mum, hey Dad…“ Luke van Berg kam die Treppe heruntergestürzt, eilte durch die Küche und war auch schon fast wieder aus der Tür, als sein Vater ihn zurückhielt. „Langsam, langsam, junger Mann. Was hast du vor?“ „Ich treffe mich mit Patrick“, kam die prompte Antwort des Sohnes. Michaela runzelte die Stirn. „Patrick?“ Luke grinste. „Ja, Patrick. Patrick Stone. Schauspieler. Hast du vielleicht schon mal im Fernsehen gesehen, in irgend so einer komischen Seifenoper…“ Der halb tadelnde, halb amüsierte Blick seines Vaters Hank entging Luke, der es eilig hatte, weil er wie immer spät dran war.


    Genauso entging ihm auch der besorgte Blick seiner Mutter, er hörte nur noch ein gemurmeltes „Sehr witzig“ von ihr, bevor er aus dem Haus verschwand. Hank wollte sich wieder seinem Frühstück widmen, doch als seine Frau nachdenklich seufzte, schenkte er ihr seine volle Aufmerksamkeit. „Stimmt was nicht?“ Sie schüttelte den Kopf, war dabei aber nicht sehr überzeugend. „Ich wundere mich nur… Ist schon das dritte Mal diesen Monat.“ „Du zählst mit?“ fragte Hank lächelnd. „Das hast du ja nicht mal bei seiner Freundin gemacht.“ Michaela kniff die Augen zusammen und erwiderte: „War auch nicht nötig, er war einfach jeden einzelnen Tag bei ihr, solange sie zusammen waren.“


    Für eine Minute saß das Ehepaar schweigend am Frühstückstisch, ehe sie wieder das Thema aufgriff. „Hat Luke dir eigentlich jemals erzählt, warum das mit ihm und Cassandra zu Ende ging?“ Er überlegte kurz. „Nicht ausführlich, nein… Ich bin immer davon ausgegangen, dass es mit ihrem neuen Job zu tun hatte, wahrscheinlich blieb ihr einfach nicht mehr genug Zeit für ihn.“ Überrascht hob Michaela die Augenbrauen. „Cassandra hat doch immer bei ihren Eltern im Laden ausgeholfen… Sie hat einen neuen Job? Davon hat Luke mir gar nichts erzählt.“ Überhaupt erzählte er seiner Mutter nicht mehr viel von seinem Leben.


    „Mir auch nicht, falls es dich tröstet. Ich habe neulich Cassies Vater getroffen und mit ihm geredet, sonst wäre ich genauso ahnungslos wie du“, versuchte Hank sie aufzumuntern. Das gelang ihm nicht sonderlich gut. Seine Frau brütete schon über ihren trüben Gedanken. Wann war das passiert? Wann war Luke so erwachsen geworden? Mit etwas Glück sah sie ihren Sohn noch fünfzehn Minuten am Tag, am Wochenende eher seltener, weil er meistens etwas mit Freunden unternahm. Und nun schien ihr Kollege Patrick, der in der Serie ihren Sohn spielte, einer dieser Freunde zu sein. Sicher, Patrick war ein netter Kerl, und doch fühlte sich Michaela nicht ganz wohl bei dem Gedanken, dass er und Luke etwas gemeinsam unternahmen.


    „Autoschlüssel vergessen!“ rief Luke, als er wieder in die Küche hineinstürmte. „Sag mal, wo wollt ihr eigentlich hin, Patrick und du?“ ergriff seine Mutter sofort die Gelegenheit, endlich mal mehr zu erfahren. „Ins Fitnesscenter, und hinterher vielleicht noch ’nen Kaffee trinken“, rief Luke aus dem Flur, wo er sich die Schlüssel holte. Er kam zurück in die Küche und fragte: „Wieso, willst du mitkommen?“ Luke hatte sich schon vor ein paar Jahren angewöhnt, auf die neugierigen Fragen seiner Mutter mit Ironie zu reagieren, war dabei aber nie aufsässig, sondern grinste so lausbubenhaft, dass man es ihm nicht übel nehmen konnte. „Heute nicht“, scherzte Michaela zurück, als Luke schon wieder auf dem Weg nach draußen war – obwohl ihr eigentlich nicht nach Scherzen zumute war. „Na dann viel Spaß euch beiden…“

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]

  • Hallo Ginnie,

    ich melde mich dann auch wieder mal zu Wort, wenn das sonst keiner macht ... *grummel*

    Ich finde nach wie vor Deine Story einfach klasse. Du schreibst sehr schön und die Fotos sind auch toll. Ich habe auch auf Deine anderen Werke geklickt, leider sind die Fotos dort nicht mehr zu sehen. *schnief* Dann werde ich sie mir bei Gelegenheit mal so durchlesen.

    Nun zur Story:
    Shannon scheint wirklich der Meinung zu sein, dass es Ken war. Leider hat sie nicht erzählt, wie es weiter ging. Es war dunkel und danach war sie bewusstlos. Ja gut, Ken hatte das Licht wieder angemacht, aber das hätte auch jeder andere sein können. Auf jeden Fall finde ich es schon mal gut, dass sie sich jemanden anvertraut hat und die ganze Geschichte erzählt hat. Vielleicht geht es ihr ja wieder besser oder Du überrascht mich ... Ich bin gespannt!

    Tja, Gene und die Vaterrolle. Das will wohl nicht so richtig zusammen passen, was? Ich bin sehr gespannt, wie er das diese drei Wochen aushalten wird. Obwohl sie scheint wohl tatsächlich sehr vernünftig zu sein, was man von dem Vater vielleicht nicht behaupten kann. Seine Frauengeschichten .... Bin auch hier gespannt wie es weiter geht.

    Und dann ist da noch der geheime Anrufer... Ist Lilian eigentlich die geschiedene Frau von Gene? Falls ja, dann nehmen sie sich beide ja nichts. Schade nur, dass sie diesen jungen Mann so vor dem Kopf stößt ... Vielleicht wird da ja doch noch mehr daraus.

    Außerdem bin ich sehr gespannt, ob Dustin und Patrick ihr Versteckspiel weiterhin spielen werden, oder ob es nicht doch anders heraus kommen wird, da Patrick sich ja ziemlich oft mit Luke zu treffen scheint ...

    Achso, die Verleihung hast Du übrigens sehr schön nachgestellt. Das ist Dir super gelungen. Wie im wahren Fernsehen. Du hast Dir viel Mühe gegeben. :up

    Also, bis zum nächsten Mal ... hoffe ich doch. Ansonsten musst Du mir schreiben, in welchen Forum Du noch postest.

    Nicht aufgeben, ja?

    Drück Dich
    Manja

  • Hallo Ginnie,
    ich melde mich dann auch wieder mal zu Wort, wenn das sonst keiner macht ... *grummel*
    Ich finde nach wie vor Deine Story einfach klasse. Du schreibst sehr schön und die Fotos sind auch toll. Ich habe auch auf Deine anderen Werke geklickt, leider sind die Fotos dort nicht mehr zu sehen. *schnief* Dann werde ich sie mir bei Gelegenheit mal so durchlesen.


    Hallo auch hier nochmal, Manja :D
    die schlechte Nachricht zuerst:
    Ich hab mich entschieden, das hier doch an dieser Stelle abzubrechen, das hat verschiedene Gründe:
    1. Bin zu dem Schluss gekommen (und das nicht nur mangels Kommis), dass die Art, wie ich die Story geplant hatte, wohl doch etwas zu komplex war und außer mir keiner durchsieht... Kann ja schlecht verlangen, dass man sich als Leser nebenbei auch noch ständig Notizen macht und 1000 Namen, Gesichter etc. merkt ;)
    2. Macht mir der Part, auf den ich mich im anderen Forum beschränke, nämlich der VOR der Kamera, sowieso mehr Spaß. Der ist auch übersichtlicher, die Geschichte ist (in meinem Kopf) da schon viel weiter fortgeschritten und auch textlich (im PC) hab ich da schon ein bisschen Reserve.
    3. Ist es einfach unzumutbar (vor allem für mich selbst *g*), ständig mit meiner alten Krücke von PC zwischen den Häusern zu wechseln, andauernd neu einzurichten, um dann nach 2, 3 Bildern wieder abbrechen zu müssen, weil die Qualität der Fotos (Stichwort verschwommene Texturen) danach gleich wieder nachlässt. Nö. Mach ich nicht mehr mit.


    Hoffe, Du bist nicht allzu traurig :(


    Aber trotzdem danke für das Kompliment, hat mich sehr gefreut, wenigstens einen Fan hier zu finden.
    Was die anderen Geschichten angeht: Die Bilder waren eh nicht sooo der Brüller, und ich kann im Archiv auch nicht mehr editieren, so dass es nicht mal Sinn hätte, die alten Sachen woanders neu hochzuladen.
    Wenn Du trotzdem Interesse hast, schick ich Dir mal eine PN, ich hab "SN" und "FOM" noch als Word-Dateien inkl. Bildern rumzuliegen.


    Zitat

    Nun zur Story:
    Shannon scheint wirklich der Meinung zu sein, dass es Ken war. Leider hat sie nicht erzählt, wie es weiter ging. Es war dunkel und danach war sie bewusstlos. Ja gut, Ken hatte das Licht wieder angemacht, aber das hätte auch jeder andere sein können. Auf jeden Fall finde ich es schon mal gut, dass sie sich jemanden anvertraut hat und die ganze Geschichte erzählt hat. Vielleicht geht es ihr ja wieder besser oder Du überrascht mich ... Ich bin gespannt!


    Gut geschlussfolgert, mein lieber Watson :) Den weiteren Verlauf wirst Du dann an anderer Stelle verfolgen können, wenn ich Dir den Link schicke (glaub nicht, dass es hier so gern gesehen ist, Werbung für die Konkurrenz zu machen).

    Zitat

    Tja, Gene und die Vaterrolle. Das will wohl nicht so richtig zusammen passen, was? Ich bin sehr gespannt, wie er das diese drei Wochen aushalten wird. Obwohl sie scheint wohl tatsächlich sehr vernünftig zu sein, was man von dem Vater vielleicht nicht behaupten kann. Seine Frauengeschichten .... Bin auch hier gespannt wie es weiter geht.
    Und dann ist da noch der geheime Anrufer... Ist Lilian eigentlich die geschiedene Frau von Gene? Falls ja, dann nehmen sie sich beide ja nichts. Schade nur, dass sie diesen jungen Mann so vor dem Kopf stößt ... Vielleicht wird da ja doch noch mehr daraus.


    Nein, soviel verrate ich Dir trotzdem noch: Genes Ex heißt Helen. Der Anrufer... nun, wer das sein könnte, auch darauf gab's schon einen kleinen Hinweis weiter vorn ;)

    Zitat

    Außerdem bin ich sehr gespannt, ob Dustin und Patrick ihr Versteckspiel weiterhin spielen werden, oder ob es nicht doch anders heraus kommen wird, da Patrick sich ja ziemlich oft mit Luke zu treffen scheint ...
    Achso, die Verleihung hast Du übrigens sehr schön nachgestellt. Das ist Dir super gelungen. Wie im wahren Fernsehen. Du hast Dir viel Mühe gegeben. :up


    Danke, auf die Verleihung bin ich auch irgendwie stolz... Freut mich, dass es realistisch rüberkam, obwohl ich sowas eigentlich nie im Fernsehen verfolge :cool:

    Zitat

    Also, bis zum nächsten Mal ... hoffe ich doch. Ansonsten musst Du mir schreiben, in welchen Forum Du noch postest.
    Nicht aufgeben, ja?
    Drück Dich
    Manja


    Wie gesagt, ich schick Dir demnächst mal eine PN, aber nicht mehr heute Abend, Du hast fürs Erste genug von mir zu lesen, wenn Du wieder im Forum bist :roftl
    Drück Dich zurück, lieben Gruß
    Ginnie

    [CENTER][SIZE="3"][COLOR="darkred"]:jeah[FONT="Comic Sans MS"]We are the Winners... of Eurovision[/FONT]:jeah [/COLOR][/SIZE][/CENTER]
    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]

  • Auf Wunsch der Autorin geschlossen.

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    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
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