Hallo ihr Lieben!
Ich wollte mich mal an einer Fotostory versuchen, da ich mir im Kopf zu meinen Sims so oder so immer Geschichten ausdenke ...
und diesmal will ich diese Geschichte mit euch teilen.
Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt Spaß beim lesen
Liebe Grüße, Didi
Suche nach Liebe
Kapitel 1 - Das Angebot
Die Geschichte beginnt mit dem kinderlosen, dennoch glücklichen Ehepaar Rich.
Jane Rich ist, obwohl sie es sich so sehr wünscht, nicht im Stande Kinder zu bekommen und eine Familie zu gründen.
Vor allem James Rich schmerzt der Anblick seiner Frau, die sich so sehr eine Familie wünscht und diesen sehnlichsten Wunsch konnte er bislang nicht erfüllen...
Bis zum heutigen Tag. Er hat in einer Zeitung von einem verrücktem Professor gelesen, der dem Ehepaar vielleicht helfen könnte.
Und so beschließt James Kontakt zu einem verrückten Professor aufzunehmen, welcher ihnen helfen könnte.
James schildert dem Professor die gesamte Situation und hofft, dass dieser eine Lösung finden würde.
„Nun… es gibt tatsächlich eine Möglichkeit…“, stellt dieser fest.
Diese Worte erleichtern James über alles, denn noch weiß er nicht, wie die Möglichkeit aussieht.
„Ich wollte es mal versuchen… aber es scheiterte daran, dass ich keinen Probanden dafür fand…“, „Probanden? Wofür?!“, so langsam wird James mulmig bei der Sache.
„Nun… Glauben Sie an Aliens?“, „Was??? Aliens? Was hat das mit meiner Situation zu tun?!“, „Ich erkläre es Ihnen. Es gibt Aliens und diese können auch Menschen gebären, soweit… nun ja… soweit sie in einem männlichem Körper ausgetragen werden. Wenn Sie wollen kann ich Ihnen Baby Aliens einpflanzen.“, „… Und das soll ich Ihnen glauben? Sie spinnen doch..“, „Es ist die Wahrheit… denken Sie über mein Angebot nach.“
James kann nicht schlafen und denkt über die wirren Worte des Professors nach.
- Soll es tatsächlich möglich sein, dass ein Mann ein Alien Baby austrägt? Wenn es wahr wäre… wäre es die einzige Möglichkeit um Jane eine Familie zu schenken und sie glücklich zu machen. –
James kämpft noch die ganze Nacht mit diesen Gedanken, bis er eine Entscheidung trifft.
„Professor? Ich bin einverstanden. Ich möchte es probieren.“, „Ich wusste, dass Sie sich melden würden. Bitte kommen Sie in mein Labor. Und vergessen sie nicht ein Haar von Ihrer Frau und von Ihnen mitzubringen.“
Fortsetzung folgt...