"Alles anders"

Hallo alle zusammen!
Ich hab ja schon sooo viele tolle fotostories gesehen und dachte mir: da mach ich auch mal eine! das ist meine allererste und deshalb nicht grad profimäßig. Aber ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem (auch wenn das erste bild übertrieben ist!)

Kapitel 1

Das hier ist meine kleine Familie. Das hinten ist meine Mum, Mandy. das vorne bin ich, Miley, acht Jahre alt, mit meinem Hund Princess. Meine Mum hat viel Geld und legt Wert auf gutes Aussehen und Benehmen.

Eigentlich leben wir ganz normal. Unser vieles Geld hat noch nie unser Familienleben beeinflusst. Aber manchmal geht mir Mum's Art echt auf die nerven. Sie sagt zum Beispiel ich könnte mich öfter mal schminken. Mit Acht jahren! Aber trotzdem hat sie mich lieb, und das zählt am meisten.

Ich war grad draußen in unserem Pool. Es war nämlich ziemlich warm. Kaum war ich umgezogen und reingesprungen, hörte ich auch schon meine Mum rufen: "Miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiley! komm mal bitte her!" Widerwillig ging ich hin und wurde von ihr "umgestylt". Den grund verriet sie mir nicht.

"Hör zu. heute abend kommt Andreas Wagner zu Besuch...", sagte sie zu mir. "Wer ist das?", wollte ich wissen. "Unterbrich mich nicht! er ist der Schulleiter der Privatschule hier in der nähe. wenn wir ihn beeindrucken, dann kannst du vielleicht bald auf seine Schule gehen!", fuhr sie fort. Ich hörte wohl nicht recht! Eine Privatschule? Und was ist mit meinen freunden? wie kann sie nur so gemein sein?

wie ein kleines Mädchen, was nichts zu sagen hat, musste ich ihr gehorchen... ich stand vor der Tür und wartete darauf, dass Herr Wagner kommt um ihm die Tür zu öffnen. Plötzlich klingelte es und ich begrüßte ihn, aber Mum zeigte ihm sofort das ganze Haus und ließ mich draußen stehen.

herr wagner schien gelangweilt, Mum konnte ihn wohl nicht beeindrucken, aber sie ließ nicht locker. "Wollen Sie nicht noch Mileys Zimmer sehen?" "Wie bitte? Oh, ja wenn Sie darauf bestehen...", antwortete er. mein gefühl sagt mir, dass aus der Privatschule nichts wird.

ich stand immernoch draußen und wartete darauf, dass die beiden endlich fertig werden. Mum strengte sich richtig an. Aber was auch immer sie versuchte, es klappte nicht. Sie konnte den Direktor nicht überzeugen, ich werde wohl auf meiner jetzigen schule bleiben müssen. ich freute mich, aber Mum war nicht davon begeistert...

Fortsetzung folgt...

Ich freu mich über jedes Lob oder Kritik! wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

LG Jessi1994

Tut mir leid... ist nur ein kleiner anfang... aber komischerweise konnte ich nur acht bilder auf einmal reinstellen. und das mit den bildern tut mir auch sehr leid 8ich meine, dass die so klein sind) is immerhin meine erste story!

LG jessi1994

Coole Fotostory!:applaus

Mondprinzessin: ist klar... ich werd versuchen mich zu verbessern... leider ging das mit der qualität nicht anders.
und die texte beziehen sich immer auf die bilder darunter. aber gut, dass dir der start gefällt!
@Flower_Child: ist super! danke für das lob!
BERLIN: nein... ich hab die normalen bilder aus dem ordner Neighborhoods>N001>Storytelling
da waren dann diese bilder. aber manche waren groß (so wie die ersten) und manche klein (so wie die letzten)!

ich werd versuchen, die fortsetzung besser hinzukriegen, ich arbeite schon dran!

LG Jessi1994

BERLIN (nochmal) mir ist das jetzt auch aufgefallen! ich hab das falsche Hochgeladen! jetzt hab ich die richtigen pics! fortsetzung folgt sogleich!:roftl

Schöne Fotostory!
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!
Lg Christine

also gut, da es warscheinlich gewöhnungsbedürftig, dass die Texte ÜBER den Bildern sind! Also kommen sie jetzt UNTER die Bilder! Jetzt gehts los mit der
FORTSETZUNG!!!

Kapitel 2

Herr Wagner war nicht sehr zufrieden mit den Übertrieben Versuchen meiner Mum, ihn zu beeindrucken. sie war jetzt anscheinend sauer. und das lies sie an mir aus... "Du hättest mir wenigstens helfen können! Du standest da draußen und hast nichts gemacht! Weißt du wie schwer das war, andauernd..." weiter kam sie nicht, denn ich unterbrach sie schon wieder. Aber das war mir jetzt egal.

"Ich hätte dir nicht helfen können, weil du dich dann auch darüber beschwert hättest! Du willst es nur nicht wahrhaben, dass du einen Fehler gemacht hast! Jetzt gibst du mir die Schuld, obwohl ich nichts hätte machen können, weil du immer ein Problem damit hast!" es brach einfach so aus mir heraus. Ich war wütend. ich weiß, einer Achtjährigen steht es nicht zu, so etwas zu seiner Mutter zu sagen, aber ich konnte das nicht mehr zurückhalten! Völlig beleidigt ging ich in mein zimmer. heute Abend kann Mum nicht mehr mit mir rechnen!

Nachher in meinem Zimmer dachte ich noch einmal in Ruhe über das alles nach. vielleicht hätte ich ihr doch helfen sollen. Aber das wäre sowieso wieder falsch für sie gewesen! Also: warum sollte ich? Mit mal viel mir mein Vater wieder ein. Er starb bei einem schrecklichen unfall als ich grad mal ein Jahr alt war. Er hätte sicher gewollt, dass Mum und ich uns weiterhin gut verstehen. das wird sicher schwer, dass sie mir wieder verzeiht, nach dem, was ich da unten abgezogen hab... Aber ich werde es mal versuchen...

Als ich nach unten kam, war Mum grad beim Fensterputzen. Ich wollte mich bei ihr entschuldigen, aber sie hatte noch nicht einmal mitbekommen, dass ich da stand. ich wollte grad anfangen zu reden: "Mum, ich..." Kaum hatte ich das erste Wort ausgesprochen wandte sie sich von mir ab und lief nach oben. Sie lies den nassen Schwamm auf den Boden fallen und rannte in ihr Schlafzimmer.

Ich hörte sie noch schluchzen. Jetzt tat sie mir leid. Ich kam mir total dumm vor, weil ich an allem Schuld war... Als ich die Tür zuknallen hörte, ging ich nach draußen. Etwas frische Luft würde mir wohl gut tun.

Plötzlich bekam ich höllische Kopfschmerzen. Ein summen war zu hören und dann geschah etwas seltsames: eine sanfte Männerstimme ertönte in meinem Kopf. "Miley, versuch mit ihr zu reden. Wenn du diesen Streit nicht gleich schlichtest, dann könnte alles noch schlimmer werden! Du bist auf sie angewiesen!"

Ich schaute in den Himmel. Als ob mir das helfen würde! Aber egal ob die Stimme echt war oder nicht. Egal wo die herkommt. Es stimmt. ich muss irgentetwas unternehmen, damit Mum und ich uns wieder vertragen. Ich bin auf sie angewiesen. Aber was soll ich tun?

Fortsetzung folgt

Ich hab dieses Mal die richtigen Bilder genommen. ich freu mich wie immer über verbesserungsvorschläge und lobe. ich werd mich mit der fortsetzung beeilen:D

LG Jessi1994

Ich bin ganz schön schnell, wenns um die Fortsetzung geht, oder? danke erstmal für eure Kommis und die gut gemeinten Ratschläge. Jetzt gehts erst mal weiter!

Kapitel 3

Diese Nacht fand ich wirklich sehr schwer Schlaf. Aber da ich morgen Schule habe, hab ich mich schon fast gezwungen, endlich einzuschlafen. Es war zwar schwer, weil mir noch alles einmal durch den Kopf ging, aber nach einer Weile schaffte ich es doch noch.

Obwohl ich den letzten Tag so gemein zu ihr war, hat Mum mich früh morgens zum Bahnhof gefahren. Ich fahr jeden Morgen mit dem Zug zur Schule, und der Zug kommt schon um 5.30 Uhr. Um 5 Uhr fahren wir zu Hause los. Während der Fahrt schauten Mum und ich uns nicht ein einziges Mal an. Es war merkwürdig, die Fahrt schien nie zu enden.

Endlich kamen wir am Bahnhof an. Wir waren grad rechzeizig da, denn der Zug war bereits am Bahnhof. Ohne mich von ihr zu verabschieden, lies ich Mum stehen. Während der 30 minütigen Fahrt machte ich mir Gedanken, wie ich mich mit Mum versöhnen könnte. Bis mir der "große" Einfall kam. Allerdings müsste ich da noch mit ein paar Leuten reden...

Während der ganzen Unterrichtsstunde konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich hörte nur Bruchstücke von dem, was Frau Schwarz uns sagte. frau Schwarz ist unsere Klassenlehrerin. Mit ihr haben wir auch Mathe. Sie erwischte mich dabei, wie ich träumte. "Was sagt denn Miley dazu?", fragte sie mich, um zu testen, ob ich aufgepasst habe. "Hm? Wie bitte?", fragte ich gedankenversunken. "Fräulein Stolzer, du solltest besser aufpassen!" "Jaah...", nuschelte ich.

Nach der Stunde ging ich zu Frau Schwarz, um ihr etwas zu erzählen. Torben, der Streber unserer Klasse, stand daneben und wollte zuhören. Normalerweise würde mich das nerven, aber jetzt war es mir egal. "Frau Schwarz? Ich muss Ihnen etwas sagen... Ich muss die Schule wechseln..." "Oh, das ist ja schade... Warum denn mitten im Schuljahr?", fragte sie neugierig. "Meine Mum schickt mich auf eine Privatschule." Es war schwer, so zu tun, als wenn das ernst wäre. Aber sie wünschte mir nur viel Glück und verabschiedete sich von mir.

Es war schwer, mich von Vivi, meiner allerbesten Freundin seit der Schulzeit, zu verabschieden. Ich erzählte ihr von meinen Plänen. Sie sah traurig aus, hatte aber Verständnis dafür. Sie wird mir fehlen. Aber wozu gibt es Telefone?

Wir umarmten uns noch einmal, denn jetzt hieß es Abschied nehmen. Die Tränen verkniff ich mir, denn ich wollte nicht als Heulsuse gelten. Meine Mum holte mich von der Schule ab, obwohl sie sauer auf mich war. Es tut mir schon fast leid, dass ich ihr erstmal nichts von meinen Plänen erzählen kann. Ich lief schnell zum Auto, denn ich wollte nicht Mums Nerven strapazieren.

Ich stieg ein, aber Mum begrüßte mich nicht. Ich hatte es auch nicht anders erwartet. Einen letzten Blick warf ich auf die Schule. Mum verstand sicher nicht, warum ich so fixiert auf die Schule starre. Später wird sie es verstehen...

Geht noch weiter...

Kapitel 4

Kaum als ich zu Hause war, griff ich zum Telefon und wählte die Nummer von Herr Wagner. Ich lud ihn zum Essen ein. Er war einverstanden und wir machten eine Zeit aus. Er wollte ungefähr 17 Uhr bei uns sein.

Wie der Zufall es wollte, hatte meine Mum genau um 17 Uhr einen Yoga-Kurs. Den konnte sie nicht verpassen, denn sie ist die Kursleiterin. Um 16.30 Uhr fuhr sie los und geanu eine halbe Stunde später klingelte es bei uns an der Tür.

Ich bekam vor Schreck fast einen Herzinfakt, denn unsere Türklingel ist ziemlich laut. Ich begrüßte Herr Wagner und bat ihn herein.

Noch ein Zufall: Wir hatten einen frischen Kuchen im Kühlschrank, den ich uns gleich servierte. Herr Wagner war begeistert von dem Kuchen. Ich kam gleich zur Sache: "Herr Wagner, ich würde gerne auf ihre Schule gehen." "Ich habe aber bereits abgesagt."

"Nun ja... ich weiß. Aber wir haben uns gestern nicht so verhalten, wie wir wirklich sind. Bitte, geben Sie mir noch eine Chance, mich so zu zeigen, wie ich bin. Kommen Sie, ich zeige Ihnen gleich das ganze Haus." "Na gut. Ich gebe dir noch eine Chance."

Also zeigte ich ihm das ganze Haus. Im Schlafzimmer meiner Mum war die Tour zuende. Der Direktor war begeistert von unserem Haus. Und vom Essen. Unten hörte ich, wie unser Garagentor aufgeht. War echt schon 1 Stunde vergangen?

Herr Wagner wurde von mir in die Garage geführt. Dort teilte er meiner Mum mit, dass ich an seiner Schule aufgenommen wurde. Er erwartete, dass ich nächsten Montag um 9 Uhr bei ihm im Unterricht bin und später noch die Uniform abholen soll. Eine Uniform! Na toll! Aber Mum sah begeistert aus! Ich glaube, die Überraschung ist mir gelungen!

Während Herr Wagner mit meiner Mum weiter in der Garage über die Schule redete, bin ich schon in die Stube gegangen. Wenig später kam meine Mum an und fiel mir um den Hals. Ich hatte es geschafft! Aber sie weinte auch noch... Dann sagte sie mir warum: "Eine meiner Schülerinnen hat sich schlimm verletzt! Ich soll ihr den Krankenhausaufenthalt bezahlen! Dann haben wir kaum noch Geld um die Steuern für das Haus zu bezahlen! Wir müssen umziehen! In ein kleineres Haus!" Ich wusste nicht recht, wie ich reagieren sollte...

Fortsetzung folgt!

Freu mich immerwieder über lob und kritik!

ich kann jetzt ein paar tage nichts mehr schreiben... ich bin erstmal eine weile nichtmehr zu hause. aber sobald ich wieder zu hause bin, werd ich an dem neuen kapitel arbeiten, versprochen!

LG Jessi1994:p

p.s. macht euch das warten nicht zu schwer

Hey Leute! Ich hatte noch genug Zeit für die Fortsetzng! Und sie kommt genau JETZT!

Kapitel 5

Ich machte mich fürs Bett fertig. Ich hatte es geschafft. Mum war glücklich. Aber dass wir umziehen mussten, beunruhigte mich schon ein bisschen. Jetzt musste ich nur noch Zähne putzen und dann konte ich schlafen. Endlich!

Mum saß auf der Couch und las Zeitung. Ich konnte mir denken warum. Sie suchte nach einem kleinen Haus hier in der Nähe. "Mum, ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht." "Ja, gute Nacht.", sagte sie schnell. Ich ging nach oben.

Diese Nacht schlief ich wesentlich besser. Morgen stand man erster Tag an der neuen Privatschule an. Aufgeregt war ich schon, aber ich werde das schon schaffen. Aber was ist, wenn mich da keiner mag? Ich werde als Aussenseiter dastehen... Aber daran sollte ich gar nicht denken! Ich lass es einfach auf mich zukommen.

Noch am selben Abend rief meine Mutter bei einem Makler an. Also hatte sie wohl ein Haus gefunden. Der Makler sagte, wir könnten uns das Haus nächste Woche einmal angucken. Meine Mum stimmte zu. Sie war froh, so schnell schon ein gutes Haus gefunden zu haben.

Dann wollte auch sie sich schlafen legen. Aber Princess kam ihr zuvor und hat es sich auf ihrem Bett bequem gemacht. Ich konnte sie bis in mein Zimmer fluchen hören. "Dieser verdammte Hund! Irgentwann schmeiß ich dich hier raus, du Köter!" Es war verständlich, dass sie das ärgerte, aber das ist kein Grund, gleich so auszuflippen!

Am nächsten Morgen machten wir uns auf dem Weg zu einem Kleidergeschäfft. Dort holten wir meine Uniform ab, die ich auch sofort anzog. Sie saß ein bisschen locker, aber das wird wohl schon gehen. Mum ermutigte mich, weil sie merkte, dass ich mir wegen der neuen Schule Sorgen machte.

Dann fuhren wir zum Bahnhof und warteten auf den Zug. Diesmal kam Mum mit, denn Herr Wagner wollte uns beide vor dem Unterricht noch sprechen. Während der Fahrt unterhielten wir uns locker. Besser als gestern, wo wir stillschweigend im Auto saßen und uns keines Blickes würdigten...

Es wurde allmählig hell, als wir an der Schule ankamen. Sie sah aus wie eine Burg. Vor der Schule stand ein Auto, das musste von Herr Wagner sein, denn die Schüler kommen entweder mit Bus, Taxi oder, wie wir, mit dem Zug. Den Rest von dem Bahnhof aus sind wir zu Fuß gegangen. Der Weg kam mir endlos lang vor.

geht noch weiter...

Kapitel 6

Wir standen im Foyer und schauten uns um. Na ja. Mum sah sich um. ich starrte nur geradeaus. Unten wahren, wie es die Schilder sagten, nur die Klassenräume, die Kantine, Toiletten und die Bibliothek. Oben würden wir das Sekretariat und die Sporthalle finden. Dann gingen wir die Treppe hoch und klopften an der Tür. Herr Wagner bat uns herein.

Wir nahmen auf den Stühlen vor seinem Schreibtisch Platz. Hier erfuhren wir den Stundenplan und die Unterrichtszeiten. So wie ich das hörte, hatte ich jetzt Biologie mit Herr Wagner in dem Raum unten rechts.

Es war ein kleines Büro. Hinten standen ein paar Schränke und rechts von uns Bücherregale. Meine Stunde fängt in 15 Minuten an. Von Herr Wagner bekam ich noch Bücher und Hefte. Die Bücher, die ich nicht mehr brauche, konnte Mum mit nach Hause nehmen. Ich machte mich auf den Weg nach unten.

Wir waren nur eine Klasse mit 4 Schülern. Sie waren ungefähr in meinem Alter, aber schon ziemlich schlau. Dann läutete die Schulglocke, der Unterricht begann. Herr Wagner begrüßte uns und stellte mich kurz vor. Nach einer Weile wurde ich von ihm an die Tafel geholt.

Er stellte mir eine Aufgabe. "Zeichne bitte eine Skizze von dem peripheren Nervensystem auf." Peripo... wie bitte? Ich verstand die Aufgabe überhaupt nicht und das sagte ich auch. Die restlichen drei konnten sich kaum halten vor lachen. Das war mir oberpeinlich! Und so etwas an meinem ersten Tag!

Endlich war Pause. Alle Schüler gingen in die Bibliothek. Ich tat es ihnen gleich. Ich schnappte mir ein Biologie-Buch und las mir alles zum heutigen Thema durch. Meine Klassenkameraden lasen aber keine Bücher. Sie standen da und tuschelten aufgeregt. Über was auch immer. Mein Gefühl sagte mir, dass sie über mich tuschelten, aber das war mir egal.

Noch während dieser Pause ging ich zu Herr Wagner. Die anderen waren in der Kantine und aßen. Ich fragte ihn, ob er mir nicht einen Nachhilfelehrer geben könnte. "Ja. Ich hab da eine Schülerin, die ist sehr gut und arbeitet immer fleißig mit. Ich werde sie mal fragen.", sagte er zu mir. "Ja! Das wäre super! Auf Wiedersehen." "Wiedersehen."

Draußen wartete bereits Mum auf mich. Ich nahm sie in den Arm und erzählte ihr von meinem Schultag. Und von meinem Zukünftigen Nachhilfelehrer. Von der Sache mit der Nachhilfe war sie alles andere als begeistert. Aber als ich ihr erzählte, wie weit diese Klasse schon im Unterricht ist, verstand sie es. Ich frag mich, ob mein Nachhilfelehrer auch so gemein wie der Rest der Klasse ist. Und wie alt er wohl ist?

Fortsetzung folgt

Freu mich schon auf eure Kommis

LG Jessi1994

Outtake!!!

Ich frag mich ja, was der da macht... Angeblich fährt er ja mit Auto^^

Jetzt brauch ich aber echt etwas Zeit, bis ich die Fortsetzung fertig hab. Aber ich werd mich beeilen!

Jessi1994:p