Also bei mir in der Gegend sind das einfach nur Gangster... mit ihrem Vokuhila... die irgendwie in der Zeit zurück hängen.
Letztens hab ich einen gesehen, der sah von hinten aus wie 50. Nur wegen der Frisur. Und war aber so... 16?!
Jugendkulturen: Krocha, Emos, Zecken, Proleten etc.
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Ochjee, ich komm ja aus Graz, und bei uns is echt alles vertreten..
Aber es gibt ja auch nen Unterschied zwischen Prolenten und Krochan, hab ich mir sagen lassen Allerdings is mir der unbekannt.. so nen großen Unterschied seh ich nämlich gar nicht
Ja und Zecken.. Ist hier auch keine Beschimpfung. Naja, sicher sagen manche "Du schei* Zeck!" aber da sagen genau so viele "Du schei* Prolet" also von daher..
Soll doch jeder so sein wie er will. Nur dann wirds dumm, wenn jemand einen anderen zusammenschlägt weil dem sein Stil nicht passt. (war das jetzt ein deutscher Satz? XD)
naja.
das wars von meiner seite. -
EDIT: Upps, jetzt habe ich in den falschen Thread gepostet oO...
Ich habe hierzu leider gar nichts Vernünftiges mehr zu sagen, tut mir leid
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Ähm Teena.. falscher Thread? xD
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Ich bin 19. Ich studiere schon. (also nix Jugend mehr, manchmal auch leider)
Hab vll ein äußerlich große Ähnlichkeiten zum "Emo-Style".
Vll schauen Leute. Interessiert mich das?Ich bin ich.
Und zwinge mich keinesfalls dazu, an iwelchen Emo-Treffs teilzunehmen. -
dass das an verschiedenen schulen total unterschiedlich ist, ist mir auch schon aufgefallen. bei uns in der chule (gym) laufen mindestens 70% dermädchen ab der 7. klasse gleich rum. friis&company oder george,gina&lucy taschen etc. alles ähnlich. dann haben wir so 10 leute oder so, die von allen anderen als 'durch im kopf' oder 'freak'/'emo-kind' und so weiter bezeichnet werden (..ich gehör glaub ich dazu). eine von denen ist goth, die andere punk, alles mögliche..nur eben irgendwie auffälliger als andere..eben wegend er haarfarbe und den klamotten oder auch einfach weil es schon recht auffällig ist, wenn mitten aufm schulhof ne gruppe bunter mädchen steht, die sich teilweise gegenseitig die zunge in den hals stecken (was gar nicht negativ gemeint ist).
und dann gibts eben noch die 'proleten' das sind gar nicht so viele, aber nerven tun sie trotzdem. das sind die, die einem 'emo' hinterher rufen und sowas.. und natürlich ständig neue ed hardy und g-star klamotten haben. die sind wirkich ziemlich ätzend, find ich. sobald man da minimal von der norm abweicht BAM! schlimm sowas..ich glaub teena hat das gesagt., dass das eigentlich sogar positiv ist, wenn man seine identität findet, weil man sich ja eigentlich vom stil einmal durch die gesamten gruppen durcharbeiten kann, da wo einem die leute gefallen bleibt man eben hängen. natürlich nervt das ganze in schubladen gesteckt werden, aber ich denk das wär auch anders so, wenn alle sich ähnlich anziehen. dann gibt es eben andere dinge, durch die man auffällt (und wenn man dir dann dumm kommt, sind das sachen die sich auf deinen charakter und nicht nur auf dein aussehen beziehen und da ist es glaub ich schwerer, das zu ignorieren).
[so. nach wochen ohne forum ein mehr oder weniger sinnfreier beitrag..nuja] -
hi leute,
bei uns (ich lebe voll auf dem land) wird immer voll übertrieben. einige denken ich sei total der emo weil ich kajal benutze und ab und zu schon öfter schwarze sachen anhab. also für mich ist ein emo jemand, der schwarze haare mit bunten strähnen u.s.w hat (wie in der beschreibung). bei uns sehen iwi auch alle leute fast gleich aus. alle haben den selben style (außer ein paar richtige emos). beo uns läuft nie ein goth, punk oder so rum. alle tragen irgentwelche pünktchenmuster oder so. ich will da jetzt ja auch nicht so rausstechen^^.
ich hab mal iwi gehört das es bollos gibt... was ist das??? -
"Zecken" finde ich ja lustig. So nennt mein Chef (Schalke-Fan) immer die Dortmunder.
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Zitat von däumelinchen
mit ihrem Vokuhila... die irgendwie in der Zeit zurück hängen.
Letztens hab ich einen gesehen, der sah von hinten aus wie 50. Nur wegen der Frisur. Und war aber so... 16?!
Das das einmal modisch war find ich ja schon relativ seltsam, aber warum in aller welt laufen leute heutzutage freiwillig so rum? Ich kenne jetzt nur eine Person persönlich, aber der ist sehr "speziell" und etwas durchgeknallt, da passt es schon wieder.
bei mir in Deutschland an der schule gibt es hauptsächlich gangster, ca, 99% der haupt- und 70% der realschüler, während sich im gymnasium alles bunt mischt, ein paar hiphop-leutchen,jede menge emos, rocker, punks, "normale" und eben die, die ihren einfach ihren eigenen stil haben. wobei sich das dort aber nicht so stark ausprägt. liegt wohl einfach daran, dass hier die haupt- und realschüler einen ganz anderen sozialen hintergrund haben.
ich finde es sehr interessant zu sehen, wie die jugendkulturen in anderen ländern so sind. Teilweise auch lustig, zum beispiel in england die gangster (weiß jetzt nicht, wie die dort heissen) reden dann alle mit ihrem britischen Akzent, der so absolut nicht dazu passt - einfach zum totlachen.
Ich bin gerade von zwei wochen reisen in japan zurückgekommen. Vor allem in einem bezirk in tokyo gab es da eine sehr seltsame mode, nennt sich anscheinend "gothic lolita", ist aber durchaus weiss und rosa und nicht nur schwarz und dort läuft etwa ein viertel der mädels so rum. und dann stellt man sich mal vor, wie ich mir dazwischen mit shorts, t-shirt und flipflops vorkomme. Es war einfach zu amüsant deren blicke zu beobachten.
Ansonsten ist japan aber ein sehr stylisches land und viele schueler scheinen neben schule und extracurrikulären (?) aktivitäten sowieso keine freizeit zu haben, in der sie irgendwelchen jugendkulturen angehören können...
ZitatWoher kommt dieses Bedürfnis der Menschen, sich und andere in Schubladen zu stecken? Ich mein, das gibt's ja jetzt schon lange... Seit den 50ern oder so.
Das gibt es nicht erst seit den fünfzigern sondern im grunde genommen seit je her. Dieses "schubladendenken" hat sich einfach evolutionstechnisch als günstig erwiesen, da es hilft situationen und personen schnell und relativ risikofrei einzuschätzen. Das heisst nicht, dass wir im gesellschaftlichen sinne nicht darüber hinwegkommen können, aber es ist durchaus keine "erfindung" der neuzeit.
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Ich weiß nicht...die einzige "Jugendkultur", die mich wirklich stört, ist diese...tja, wie nennt man das? Diese Ghetto-Gangster-Szene. Schon allein die Degeneration der deutschen Sprache in der Szene! Ich mein, es ist ja okay, wenn Ausländer nicht perfekt Deutsch sprechen, aber mittlerweile ist es ja schon so, dass deutsche Jugendliche das noch cool finden und das nachäffen. Wenn da plötzlich jemand, der nachweislich keine Sprachprobleme hat plötzlich mit sowas wie "Ey, lass ma Burger King gehen!" um die Ecke kommt, find ich das schon sehr traurig. Und das stört mich auch deshalb so, weil das ja nicht nur eine Modeerscheinung oder Phase ist. Emo, Goth, Hip Hop und sonst was haben ja alle mehr mit einer bestimmten Musikrichtung und dazu passender Kleidung zu tun, aber die Person dahinter ist ja immer eine andere. Aber bei diesen "Ghetto-Affen" geht es ja auch darum, dass man einfach ungebildet ist und das ganz cool so findet. Das findet man ja meistens in sozialen Brennpunkten und das setzt sich ja dann auch so fort, weil die Kinder von solchen Leuten ja auch gar nicht lernen, dass Bildung, Rechtschreibung, vernünftige Sprache, usw. wichtig sind. Das finde ich furchtbar!
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Gestern war ich auf nen Konzert um Flyer zu verteilen. Der Hauptact des Abends waren die sogenannten "Looptroop Rockers". Außerdem gab es noch 2 Supportacts. Das Publikum bestand hauptsächlich aus HipHoppern (um einen Übergriff für diese Gruppe zu finden) und einigen wenigen neutral Gekleideten. Meine Freundin und ich hatten uns also am Eingang positioniert um jeden, der in den Hauptsaal rein wollte, einen Flyer in die Hand zu drücken. Flyer waren übrigens für das Passauer Pfingst Open Air - Ein bunt gemischtes Festival mit Musikacts aus so gut wie alles Stilrichtungen.
Ich war vorher echt nicht voreingenommen, was HipHopper betrifft. Immerhin war ich auch schon auf nen Fanta 4 Konzert und dort hab ich eines der bisher tolerantesten Publikums erlebt.
Als die Türen aufgingen kamen halt immer wieder ein paar Besucher rein. Haben auch alle brav die Flyer genommen. Aber muss ich mir dann so Sprüche anhören wie z.B. "Scheiß Rock Festival, was wollt ihr denn hier?" etc.? Solche Aussagen kamen zusätzlich noch nur von Gästen, die schon sehr krass den HipHop-Style draufhatten.
Aber gut, wir brav weiter Flyer verteilt. Dann ging irgendwann das Konzert los. Von Toleranz war überhaupt nichts zu sehen. Wir standen nur am Eingang und wurden schon angemacht von wegen, ob wir nicht gehen wollen, weil wir als "Rocker" ja nie Toleranz gegenüber anderen zeigen.
Auf was ich jetzt eigentlich raus will, ist dass jede Gruppe von sich überzeugt ist. Die meisten denken, sie seien die toleranten, sie würden sich ja gut eingliedern etc. Das ist aber überhaupt nicht so und da schließe ich mich voll und ganz mit ein. Selbst ich habe vor dem Konzert Witze gerissen à la "Was machen die denn wenn die nicht Pogen?". Und wenn wir alle ehrlich sind, dann drücken wir auch blöde Sprüche gegenüber anderen, wenn wir in der Gruppe sind, der wir und zugehörig fühlen.Auch noch anmerken wollte ich, dass ich es bescheuert finde die Jugendkulturen in so viele Untergruppen aufzuteilen. Braucht kein Mensch und keiner blickt mehr wirklich durch. Ich sehe im Allgemeinen 3 große Gruppen. HipHop, Rock und Neutral. Mit dieser Einstellung bin ich bis jetzt gut durchs Leben gekommen und werde es auch weiterhin.
Das Konzert gestern hat mir auf jeden Fall wieder gezeigt, wie toll es doch ist, mit vielen Gleichgesinnten zu feiern. Wieder um eine Erfahrung reicher.
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ich kenn genug von diesen 'ghetto-affen' (-.- ich nenne auch zb keinen metal-affen), und zumindest ist es hier so, dass die auf die ausbildung achten, etc.
meine güte, es rutscht einem mal 'lass ma burger king' raus o_O das ist doch völlig normal.
oder soll etwa jeder mensch in piekfeinem hochdeutsch jeden satz formulieren? tut keiner.
also.Darum geht es doch überhaupt nicht! Worum es mir dabei geht, ist, dass diese Leute absolut ungebildet sind (zumindest die, die ich kenne), das auch wissen und es ihnen egal ist. Ich war z.B. während der Ausbildung einige Zeit im Azubi-Recruiting unserer Firma und durfte auch an den verschiedenen Einstellungsverfahren teilnehmen. Da saßen dann echt teilweise Leute, die bei den einfachsten Rechen- und Grammatikaufgaben absolut versagt haben und meinten, das mit einem "coolen" Spruch raus reißen zu können.
Wie sich jemand gibt, bleibt ihm überlassen. Wenn jemand es besser kann, aber halt nur nicht macht, ist das seine Sache und das werd ich auch sicher nicht kritisieren. Aber wenn man meint, sich so "Gangster-mäßig" durchschlängeln zu müssen, das nervt mich einfach ohne Ende. Sorry, vielleicht bin ich da einfach zu alt, um das irgendwie cool zu finden.
Und wenn wir alle ehrlich sind, dann drücken wir auch blöde Sprüche gegenüber anderen, wenn wir in der Gruppe sind, der wir und zugehörig fühlen.
Hmm...nö, ehrlich gesagt mach ich das nich. Also, zumindest nicht "Sprüche drücken". Man sagt schonmal, dass man den Tanzstil von z.B. Hip Hoppern oder Goths ganz lustig findet, aber mehr nicht.
Wobei ich nochmal erwähnen möchte, dass ich mit den sog. "Ghetto-Affen" (und bei dem Befriff bleib ich deshalb, weil Leute sich imo nunmal wie Affen benehmen, wenn sie offensichtliche Defizite selber kennen, aber nichts dagegen tun) keinen bestimmten Stil meine. Ja, die meisten Leute, die ich da so kenne, hören Hip Hop, aber das ganze ist darauf nicht beschränkt. Sogar jemand, der von morgens bis abends nur Wagner hört, kann sich so benehmen.
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Hmm...nö, ehrlich gesagt mach ich das nich. Also, zumindest nicht "Sprüche drücken". Man sagt schonmal, dass man den Tanzstil von z.B. Hip Hoppern oder Goths ganz lustig findet, aber mehr nicht.Mit dem selben Effekt, den ich oben schon ausdrücken wollte. Keiner will irgendeiner Weise nicht tolerant sein, aber dennoch wird über die anderen gelacht, ob nun offensichtlich oder unter sich. So war es schon immer und so wird es immer bleiben. Wenn das eigene Leben zu uninteressant ist, bedient man sich eben am anderen. Aber das möchte ich jetzt nicht weiter fortführen.
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Also dann will ich mich auch mal zu Wort melden...
Ich denke mal, dass es in jeder Richtung auch sehr verschiedene Typen gibt. Zum Beispiel Hip Hopper. Es gibt solche, die mit XXXL-Shirts und Baggypants rumlaufen und von denen viele einen oft mit "Alter" und solchen bescheuerten Sprüchen anmachen. Aber halt auch die, die ganz "Normal" aussehen und halt auch Hip Hop hören, und sich benehmen können. So ähnlich ist das in allen anderen "Abteilungen" halt auch.
Man kann nicht jeden in so eine Schublade (Emo, Metaller, Goth, Rocker, Hippies, Hopper...) einteilen, nur weil jemand so aussieht. z.B trag ich auch Chucks und manchmal auch schwarze Hosen, aber bin ich dadurch etwa Emo ??!!!
ZitatMit dem selben Effekt, den ich oben schon ausdrücken wollte. Keiner will irgendeiner Weise nicht tolerant sein, aber dennoch wird über die anderen gelacht, ob nun offensichtlich oder unter sich. So war es schon immer und so wird es immer bleiben. Wenn das eigene Leben zu uninteressant ist, bedient man sich eben am anderen. Aber das möchte ich jetzt nicht weiter fortführen.
Jeder sollte eigentlich den anderen so akzeptieren wie er ist und fertig. Aber du hast vollkommen recht. Es gibt immer solche sch**** Vorurteile und jeder lästert über jeden. -
Hallo Erstmal!
Ist es schlimm wenn man nichts von denen ist.;)
Naja aber auf jedenfall gibt es Leute die zum Beispiel sich gerne wie ein Punk anziehen möchten aber nich können (Gruppenzwang,Eltern).
Ich finde aber wenn man jung ist sollte man sich so anziehen wie man möchte
und wenn Freunde sagen ,dass~ man dann nicht mehr dazugehört,dann sind das keine guten Freunde.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ja dieser Beitrag passt jetzt nicht unbedingt zum eigentlichen Thema aber das sollte einfach gesagt seinGrüße
Daniel -
Also, woran ich jetzt denken musste:
Ich kannte mal eine, die ist immer ganz in schwarz rumgelaufen mit Augenringen und so. Sogar an Satan hat sie geglaubt xD
Na ja, auf jeden Fall bezeichnete das besagte Mädchen sich selbst als "Gothic"
Da sagte jemand anders, Gothics seien einfach Leute, die sich für den Tod interessieren, das hätte nicht unbedingt was mit der Farbe schwarz oder metal-bands zu tun?!
Eigentlich finde ich dieses ganze "Schubladendenken" ja ziemlich albern, wollte aber mal eure Meinung dazu wissen... -
Hab mir das gerade durchgelesen ..
Mich würd interessieren .. Ob es sowas wie "KROCHA" auch in Deutschland oder in der Schweiz gibt .. Oder ob das nur ein Hype is der sich in Österreich verbreitet hat (bin aus Wien) .. Würd mich mal interessieren .. Kann die ganzen Neonkappen schon nicht mehr sehen!! Und ich würde auch gerne wissen, WARUM sich das auf einmal so weit verbreitet hat ..
Das is ja nicht mehr normal, sogar im Fernsehen sieht man fast tagtäglich Beiträge über die Krocher .. -
Averil: dann würde ich diese Person als Satanist bezeichnen, Goths haben ja jetzt nicht unbedingt mit Satan zu tun, oder? Bin da nicht so im Bilde.
Meine Toleranz ist zugegebenermaßen in solchen Dingen schon arg beschränkt. Zum Teil auch weil es Spaß macht, über die Kids abzulästern, die sich als irgendetwas darstellen, wovon sie aber am Ende keine Ahnung von tuten und blasen haben. Beispiel: die Punkwelle. Jeder der "anders" sein wollte, war plötzlich Punk. Dass das allerdings eine politische Bewegung war, wusste keine Sau. Hat auch niemanden intressiert, ging denen nur um Partys und saufen und rumrüpeln. Klischee eben.
Am Besten war ja noch, dass diese "Punks" alle Chucks trugen, die Mädels dann noch am Besten Miss Sixty Kleidung, und Punks so "toll" finden, weil die "so bunt gekleidet sind". Das ist ein Zitat. Ja, ich hab mich kugelig gelacht als ich es hörte.Trotzdem versuche ich eine Person nicht abzustempeln, weil sie gerade auf so einer Welle reitet. Meistens ist es nur eine Phase, und wenn nicht kommt die Ahnung mit der Erfahrung. Pubertät eben, das vergeht in den meisten Fällen und am Endeffekt entscheided ihr Verhalten über meine Einschätzung, und nicht ihr Stil.
Problematisch wird es erst, wenn diese Leute selbst keine Toleranz gegenüber "Normalos" oder anderen Jugendkulturen zeigen. Das kommt aber auch zu oft vor.Eine kleine seltsame Anekdote: Einmal lief ich abends mit einer Freundin in meiner Lederjacke (ein normales Lederblouson von Edc wie jeder 3. eins hat) rum, trug dabei meine Chuckstiefel, normal unter der Hose. Da kamen uns ein paar Hopper entegen und fingen an, mich als Nazi zu beschimpfen... O.o Wtf!??
Ich hab weder kurzgeschorene Haare, noch trage ich Springerstiefel und solche Bomberjacken. Also sehe ich nicht im Entferntesten so aus, wie ein klassischer Neonazi... (Mal ganz abgesehen davon dass ich gegen solche Leute eine extreme Abneigung verspüre und ihnen gegenüber null Toleranz entgegen bringe, selbst wenn sie ansonsten vielleicht nette Leute sind. Fascho ist Fascho und aus.)