Die Zerstörung des Zauberwaldes


  • Als erstes werdet ihr die verschiedenen Charaktere kennen lernen dürfen.


    Die erste ist Dragonita, die Fee des Feuerelements. Sie sorgt dafür, dass auf der Erde die Sonne scheint.



    FEUER ist das Element mit den höchsten Schwingungen. Es ist das einzige Element, das transformieren kann, alle anderen Elemente reinigen nur.



    Als zweites folgt Gabrielle, die Fee des Wasserelements. Sie versorgt die Erde mit Wasser.



    WASSER ist eine reinigende Kraft. Das Geistige Prinzip WASSER steht symbolisch für die Seelenebene, die Gefühle, Empfindungen und das Unbewusste.


    Dritte im Bunde ist Mutter, Wächterin der Erde.



    Das Element ERDE bezieht sich auf die Materie, auf den festen Stoff, die grobstoffliche, niedrig schwingende Substanz, die in vielen Formen, Farben und in vielerlei Konsistenz auftreten kann. Das Element ERDE umfasst z.B. Mineralien, wie Steine, Kristalle u.a., aber auch Holz, Metall, Erdboden, Staub, Fleisch und Blut, Haare, pflanzliche Substanz, u.v.m.


    Vierte und somit letzte Elfe ist Raffaela. Sie macht, dass die Menschen auf der Erde atmen können.



    LUFT ist auch reinigende Kraft. Sie fegt alles Alte, Stinkende, Muffige hinweg und bringt Süße und Frische, nicht nur im physischen und nichtphysischen Bereich, sondern auch im übertragenen Sinne. Symbol für das Prinzip des Elementes LUFT sind z.B. Flügel, als Verkörperung des Immateriellen, und sie stehen für Gedanken, Geist, Intellekt, Verstand, also für die Mentalen Kräfte, für Kommunikation, Freiheit, Weite, Unbegrenztheit und das Himmlische Prinzip. So werden Engel in fast allen Kulturen mit Flügeln dargestellt.


    Dies ist die SCHÖPFUNG:

    Die 4 Elemente sind
    das GANZE und das GANZE
    spiegelt sich in den 4 Elementen.
    Nach dem Kosmischen Gesetz der
    Entsprechungen,wie außen, so innen
    und wie innen, so außen, wie oben,
    so unten und wie unten, so oben,
    können wir imKleinen das Große,
    und in jederErscheinung der
    NaturGOTT erkennen.
    Alles,auch der
    Mensch ist
    Ebenbild
    GOT

    TE
    S
    \\Und Spiegelt \ I / SchöpfunG.//
    Die 4 Elemente sind Prinzipien der SCHÖPFUNG,
    sie sind abstrakt, also reine IDEE und PRINZIP,
    und sind gleichzeitig auch materiell.
    In jeder Dimension treten sie in
    Erscheinung in der nötigen
    Form. Sie sind geistig
    und doch gleichzeitig
    reale Personen.
    Sie sind
    leibhaftiges
    Ewiges LEBEN.



    [center][SIZE=3]An alle Fotostory-Schreiber: Ihr wollt nicht, dass Eure Geschichte in der Versenkung verschwindet? Dann schaut mal hier rein[/SIZE]
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    [center][SIZE=4]Meine erste Fotostory:[/SIZE]
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    [center][SIZE=4]Das Geheimnis der Schatzinsel[/SIZE]
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  • Der Bilder sind wirklich wunderschön und der Text ist geschrieben, wie in einem Märchenbuch...
    Ich bin gespannt wie Du die Feen in Deiner Geschichte umsetzen wirst..

    Liebe Grüße Manja :wink

  • Tolle Bilder ich freue mich auf die Fortsetzung!

  • Zitat von Christine12

    Tolle Bilder ich freue mich auf die Fortsetzung!


    Und ich mich über Forenregeln, die eingehalten werden. Etwas mehr Text kann doch so schwer nicht sein, oder? Es ist zumindest einfacher sich etwas Mühe zu geben, als mit Verwarnungen am Bein herum zu laufen. *wink mit dem Zaunpfahl*


    L.G.
    Bloody

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • Hui die Pics sin ja doLL..wirklich gut..ich kann mich nur den anderen anschließen...der text ist gut verständlich und auch keine Rechtschreibfehler, soweit ich das mitbekommen habe. Die Feen find ich besonders entzückend und eben, wie aus einem Märchenbich...ich bin schon total gespannt auf die Fortsetztung ;)
    lg Flöckchen

    eine Flocke im Wind...:jeah

  • So, heut geht es endlich los. Vielen Dank für das Lob!




    Tief im Zauberwald, dort wo die Elfen der Elemente ihren geheimen magischen Ort haben, befindet sich eine große Lichtung, die vom Frühjahr bis zum Spätherbst voller schöner Blumen ist. Das ist das Reich der Blumenelfen. Sie leben vom Nektar der Blüten und die Winter verschlafen sie in einem Eichhörnchenkorbel.



    Wenn die Sonne im Frühjahr so hoch am Himmel steht, dass sie in den Kobel scheint, kitzelt sie mit ihren Strahlen die Elfen wach. Mit dem Erwachen der Elfen erscheinen die Frühjahrsblumen auf der Lichtung.




    Die Elfen kümmern sich um das Wohl der Pflanzen und Menschen auf der Erde und haben deshalb ständig zu tun. Weil die Arbeit schön ist, sind sie dabei lustig und singen. Sie erzählen sich hundert Jahre alte Geschichten. Heute war Raffaela dran mit dem Geschichten erzählen.




    "Also gut, liebe Schwestern, ich erzähle Euch von der Zerstörung des Zauberwaldes
    Vor langer Zeit, als die Blumenelfenkönigin Eleonora noch die Beschützerin der Erde war, die Rosa genannt wurde, bewarben sich viele Prinzen aus den Elfengeschlechtern, um sie zu freien.
    Auch der Schwarzelfenkönig Njörd der Zweite, der im Berg Zenom lebte, war darunter. Aber den wollte Königin Eleonora nicht, weil er ein grobes Benehmen hatte und tief im Berg lebte, wo kein Strahl Sonne je gesehen wurde. Dort zu leben war für Eleonora eine ganz furchtbare Vorstellung und deshalb wies sie die Werbung des Schwarzelfenkönigs schroff zurück.
    Eleonora entschied sich für den Elfenprinz Zirzalp. Sie waren sehr verliebt ineinander und Eleonora, die durch die Hochzeit zur Königin wurde, bekam den Beinamen Grandiflora. Bei der Hochzeit fielen große weiße Steine vom Zenom auf die Lichtung und zerstörten Blumen und Pflanzen, viele Tage lang. Aber der größte Kummer im Elfenreich war, dass einige Elfen verschwanden. Alle waren überzeugt, dass sie von Njörd dem II. gefangen gehalten wurden. Der Große Elfenrat beschloss, den Prinz Tormentill, Bruder der Königin, als Kundschafter auszusenden, um nach den Elfen zu suchen.



    Traurig verabschiedete sich die Blumenelfenkönigin von ihrem geliebten Bruder, den sie Tommi nannte. Zum Abschied spielte er ihr auf seiner Geige vor. Anschließend riss er sich vier Federn aus seiner Brust, genau von der Stelle, an der sich sein Herz befand. Eine der Federn steckte er seiner Schwester in das schöne Elfenhaar und die andere Feder war für die kleinen Elfenbabys der Königin, die später zu den Elementelfen wurden.
    Diese Federn würde helfen, die Verbindung miteinander zu halten, weil die Macht der Liebe unendlich ist, sie zu spüren bedarf es nur der Erinnerung. Dann flog Prinz Tormentill hoch in die Luft und bald konnten die Blumenelfen ihn nicht mehr sehen.
    Das Jahr verging, aber Prinz Tormentill kehrte nicht wieder. Weil aber keine neuen Steine mehr vom Zenom herunterfielen, zog bald wieder das normale Leben im Elfenreich ein, nur die Königin und ihr Gatte Zirzalp blieben traurig. Aber bald kam zur Trauer auch wieder Freude in ihr Leben, denn Mitten im Sommer, als das Gänsefingerkraut blühte, wurde der kleine Elf geboren. Er erhielt den Namen Potentill, aber die Elfen riefen ihn nur Till. Er hatte die Flügel eines Schmetterlings auf dem Rücken, die in der Sonne grün leuchteten. An seinen Händen waren je sechs grüne Fingerchen, mit denen er wunderschön die Flöte spielen konnte.
    Eines Tages, es war Tills 13. Geburtstag, sah er, dass seine Mutter sehr traurig war. In den Händen hielt sie eine hübsche weiße Feder. Das war das Abschiedsgeschenk ihres Bruders, und sie wollte es ihrem jüngsten Sohn vermachen.



    Unter Tränen erzählten ihm die Eltern von Prinz Tormentill, der auszog das Elfenreich zu retten und nicht wiederkehrte. Till sagte, sei es wie es sei, er muss losziehen, um herauszubekommen, was mit Onkel Tommi geschehen ist und steckte sich die Feder ins Haar. Da hörte er wie ein Vogel auf der Fichte ein Lied sang:

    Die Feder zeigt die Richtung
    verlass nun die Lichtung
    Beim König der Zwerge
    tief unten im Berge
    fest im Kristalle bin ich

    Nemetona die Dämonin
    Gold und helles Singen
    Lässt Kristall zerspringen
    die Feder fliegt weiter
    wird dein Begleiter
    zur Hochzeit der Zwerge
    im weißen Berge


    Er verabschiedete sich von seinen Eltern, die ihre Tränen nicht zurückhalten konnten. Ohne lange zu überlegen, griff Till die weiße Feder und hielt sie in den Wind. Langsam flog sie in den Zauberwald. Es kam ihm so vor, als würde die Feder manchmal auf ihn warten und erst weiterfliegen, wenn er herangekommen war. Als sie an einem Gebirge ankamen, senkte sich die Feder plötzlich und Till landete auf einem Felsen. Da hörte er ein fröhliches Kichern. Er sah sich um und bemerkte, dass eine seiner Schwestern ihm gefolgt war, die nur an ihren Libellenflügeln von den Schmetterlingsfügel tragenden Elfen seines Tales zu unterscheiden war. "Hallo Prinz Potentill, was führt dich in mein Reich, möchtest du deine Verwandte besuchen?"



    Till freute sich sehr, endlich seine Schwester Mutter, die Königin der Erde, kennen zu lernen. Schnell war er von vielen Uferelfen umringt, die alle auf ihn einredeten und nach den Elfen von der Blumenlichtung fragten. Da hatte Till viel zu erzählen und als er endete, waren die Elfen sehr still geworden und überlegten, wie da zu helfen sei.



    Königin Erde erinnerte sich, einmal von einer Taube gehört zu haben, dass hinter dem Zauberwald eine böse Frau im letzten Haus des Dorfes wohnt, die jeden Morgen mit einem wunderschönen Lied die Morgensonne begrüßt, um dann ins Bett zu gehen. Man sagte sich, sie meide das Tageslicht, erledige ihre Besorgungen in der Nacht und verschlafe den lieben langen Tag. Aber die böse Frau, die Nemetona genannt wurde, liebte es, morgens der Sonne zuzusehen, wie sie aufgeht, so wie viele Elfen sich am Anblick des aufgehenden Mondes erfreuen um dann schlafen zu gehen.

    Doch Till musste seine Aufgabe erledigen..."


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    3 Mal editiert, zuletzt von Sylverstar ()

  • Hallo ist da jemand? Keiner da der lesen will?
    hmmm... schade.
    eure Sylvana


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  • Hallo Sylverstar,

    Deine Bilder sind wieder sehr schön und farbenfroh. Das mit den Elfen hast Du gut hinbekommen...
    Etwas verwirrend ist nur, dass Du von soviel Feen schreibst. Wußte gar nicht wer wer ist und mußte den Text nochmal durch lesen... ;)
    Ansonsten ist es ein schöner Anfang und werde natürlich weiter lesen.
    Werde Deine Story gleich abonnieren, damit ich die nächste Fortsetzung nicht verpasse wie dieses Mal.:D

    Liebe Grüße Manja :wink