private practice

Wunderbar! Ich finde Sie absolut großartig und die Serie gefällt mir ziemlich gut.
Mehr Handlung und weniger überzogenes Drama - wie Greys Anatomy für Erwachsene.

Geht mir so wie Slayerli. Da kann ich auch keine Folge verpassen. Außerdem find ich .. Edisons (?) Typen da .. (ich hab die Namen noch nicht wirklich drauf^^) echt ziemlich süß

Addison

und der Typ *dessen Namen ich auch vergessen hab* is sauuugoil.

Ich mag Private Practice, v.a. entwickeln sich die Figuren allmählich auch richtig gut.

Pete ist "der Typ"

Ein weiterer Pluspunkt für pp ist übrigens daß Marti Noxon einer von 3 Executive Producern ist. Marti Noxon war federführend bei Buffy, meiner ewigen Lieblingsserie.

Die Serie ist nicht ganz so "Actionsmässig" wie GA, manche Folgen finde ich doch relativ langweilig.. was heißt langweilig einfach nicht so spannend. Das hat sich aber nun auch sehr gebessert die Folgen gefallen mir immer mehr. Die ersten beiden fand ich nicht so gut, aber die letzten beiden fand ich schon richtig klasse =)

Ich mag Viola, sie ist so facettenreich, von professionell zu hilflos, wegen ihrem exmann.. Also ich bin ganz begeistert von ihr.

Genauso wie von Couper(schreibt man den so?), er ist auch so wechselseitig.. kinderarzt und wäre bestimmt nen toller vater,aber so nach feierabend der "lustmolch" Besonders toll fand ich das er nicht mit Viola geschlafen hat, weil sie für ihn eben nicht unbedeutend ist.

Also ich freue mich schon auf die nächste folge

Er heißt Cooper und die andre heißt Violet

Violet ging mir teilw. auf die Nerven mit ihrer Obsession für den einen Typen da. V.a. als ich den Kerl dann auch in der einen Folge geseh'n hab. da konnt ich das noch weniger verstehen.. *graus*

Cooper mag ich. er is wie 'n netter Kerl trotz seiner Vorlieben :rolleyes
Wen ich total zum Fressen find *positiv* *g* is Dell der is iwie knuffig *g*

Ach jaaa, Pete heißt dieser absolut scharfe Typ :love *g*

Naomi mag ich iwie auch. die is so Typ Powerfrau und 'hab dich nich so'

Ich weiß nicht.... ganz ehrlich? Ich finde Naomi abstoßend. Ja, ich weiß daß das nicht nett ist und vielleicht ist sie ja persönlich ganz toll, aber ich finde diese Frau rein körperlich abstoßend und ekelerregend. Und deshalb werd ich mich wahrscheinlich auch nie mit der Figur, die sie darstellt, anfreunden können

Zitat von miesi

Oh, dass hat MICH jetzt widerum ziemlich schockiert^^ BUFFY???

Mh, wieso schockiert?
Bei Greys Anatomy war sie Consulting Producer und Co-Autor.

Mir gefällt die Serie sehr gut, geht in eine ganz andere Richtung als GA.

Finde die neuen Charaktere sehr spannend, besonders die leicht *übergeschnappte" Violet - immer unterhaltsam.

Addison kommt hier ganz anders rüber als bei GA - keine starke,selbstbewusste Ärztin, sondern eher ein wenig schusselig, gerade aufs private Bezogen - aber auch sehr reizvoll.

Sie heißt Violet und nicht Viola


Ich mag die Serie sehr, da ich Addison eh schon immer am besten bei GA fand. Vorallem da neue Charakteren mitspielen und diese auch sehr toll sind. Auch die Handlung ist anders.
Ich dand Cooper letztmal am besten mit der eine da, Charlotte King,

Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen das Del in den Folgen bei GA besser ausgesehen hat als in den Folgen jetzt bei PP ?

Ja, Naomi und Maya wurden da auch noch von anderen Schauspielerinnen gespielt. Ich persönlich fand sie ja da vom Typ besser, aber naja. Kann man nichts machen.

Weiß eigentlich jemand ob PP wieder kommen wird?

Es gibt auf jeden Fall eine 2. Staffel, die in den USA schon gezeigt wird.
Wann sie bei uns in Deutschland ausgestrahlt wird ist soweit ich weiß noch unklar.

Oh noch gar keine Kommentare zur neuen Staffel?

Gestern ist mir mal wieder klar geworden warum ich aufgehört hab GA anzusehen und was ich an Private Practice so mag. Auch wenn ich finde, daß sie in letzter Zeit doch immer mehr in Richtung GA-Soap abdriften. Die Themen bleiben weiterhin ernst und sehr spannend, die Reaktionen des Teams sind jedoch immer geteilt zwischen vernünftig und völlig hysterisch und überzogen. Leider gewinnt dann doch oft die Ami-Moralvorstellung und damit letzteres.
Außerdem nervt mich dieses Hin und Her zwischen Cooper und Charlott langsam doch etwas, ich find es reicht jetzt wirklich mal wieder.

Toll hat mir gestern der Aspekt mit Sams Asthma gefallen! Tjaja, immer gleich die Psychoschublade auf, kennen wir sie nicht alle zu genüge. :rolleyes

Was wirklich mal gesagt werden muss ist, wie großartig Addison gestern in diesem Outfit und mit der Frisur aussah. Die Frau ist einfach der Hammer.

Ich mag Private Practice überhaupt nicht, trifft einfach so gar nicht meinen Geschmack. Ich mag die Charaktere nicht, um die es geht (abgesehen von Addison, aber die war nur in Grey's Anatomy gut) und die Stories sind langweilig. Schaue mir derzeit Staffeln 1-4 von GA nochmal an, wo ja dann auch zwei Folgen vorkommen, in welchen Addison zu PP wechselt und ich muss sagen, das sind die zwei langweiligsten Folgen GA, die ich je gesehen habe.. Ich habe auch eher den Eindruck, dass es bei PP größtenteils um das private Leben der Charaktere geht, weniger um das, was in der Praxis (oder was immer das ist) so passiert. Außerdem ging es in den wenigen Folgen, die ich gesehen habe, immer nur um ein spezielles Problem, also einen Patienten - das ist mir auch zu öde. Bei GA gehts immer um verschiedenes, das ist interessanter.

Naja, meine Meinung.

Zitat von gotti1836

Mir gefällt die Serie sehr gut, geht in eine ganz andere Richtung als GA.

Ich stör solch Unterhaltungen (zumindest seit einiger Zeit) ja nur ungern, aber bitte erklärt mir mal jemand den offensichtlichsten Unterschied (abgesehen von der Besetzung) zwischen Private Practice und Grey's Anatomy.
Ich sehe in beiden Serien einen Haufen junge, wilde Ärzte, von denen den meisten der nötige Durchblick fehlt, ihr eigenes Leben auf die Reihe zu kriegen, und dann wollen die auch noch anderen Menschen das Leben retten? In jeder Folge verfolgt wenigstens eine Figur ein düsteres Schicksal, dass entweder mit dem Ex oder mit den Eltern oder sonst einem besten Freund aus dem Leben der Person zu tun hat, das so schwer ist, dass der Betroffene nicht weitermachen kann. Und während das Problem des einen durch die tolle Hilfe (und den Sex) der Kollegen gelöst wird, tritt das nächste Problem beim nächsten auf. Und was mich am meisten stört: Es vergeht nicht eine Folge, in der nicht einmal irgendwo Sex gehabt wird. Der Ex mit seiner Ex, die Ex mit ihrem neuen, der Neue mit der Schichtleiterin, die Schichtleiterin mit dem Ex, der vorher mit seiner Ex hatte, dies aber gar nicht wollte, da er sich nur an der Praktikantin rächen wollte, die wiederum Sex mit dem Chefarzt hatte, weil der lieber seine Frau betrügt und so weiter und so weiter.

Sorry, ich seh da keinen Unterschied. Und ich würde Dr House nicht in einem Satz mit den anderen beiden nennen. Denn in Dr House geht's nicht ständig um's F...en, sondern darum, wie Ärzte mit ihren Ärzteproblemen zurande kommen. Ist zwar am Ende auch immer dasselbe (Dr House hat in 99,8% aller Fälle Recht), aber ich finde es etwas weniger plump gestaltet als die anderen beiden, zumal die anderen beiden nur von Ärzten und ihren persönlichen Problemen handeln. Dann doch lieber die Scrubs. Die sind zwar nicht vergleichbar, aber um einiges unterhaltsamer.

Sorry, das Wunschkind

Also ich kann mich an genügend Episoden in beiden Serien erinnern indennen niemand Sex hatte....

Schlecht SCHLECHT SCHLEEEEEEECHT!!!!
Ich finds ja schon arg faszinierend wie man in so kurzer Zeit eine Serie mit wirklich guten Ansätzen dermaßen an die Wand fahren kann.

Ich weiß nicht WAS passiert ist, aber grob geschätzt die letzten 5 Folgen waren völlig abstrus, zusammenhanglos und nicht nachvollziehbar. Die Handlungen der Personen gehen komplett an deren Charakteren vorbei.

Addison - Da kommt dieser Kerl aus dem Nichts und sie verfällt ihm ganz urplötzlich, alles andere ist vergessen und sie wirft all ihre Prinzipien über Board. Ganz plötzlich. Ohne Zusammenhang.

Dell - Seine Ex zieht wegen eines besseren Jobs weg, nimmt ihm seine Tochter und er dreht durch. Soweit logisch. Weniger nachvollziehbar: Er tut völlig abgedrehten Kram wie sich als Arzt ausgeben und rumvögeln und seine Chefs anmachen. Das passt einfach nicht zu der Figur, auch wenn sie abdreht. Unlogisch: Er kriegt Kohle (und zwar eine Menge, ganz plötzlich, wo doch grad vorhin noch mords Geldprobleme da waren?!) um sie wieder zu finden und AM SELBEN TAG ist seine Tochter wieder bei ihm. Abgegeben von seiner Ex die offensichtlich wieder Drogensüchtig ist. Warum?! Sie war clean, sie hatte einen neuen tollen Job, sie war gefestigt im Leben. Das ergibt null Sinn! Genauso wenig wie daß er sie dann wegschickt und nicht in einem Entzug unterbringt.

Charlotte - Sie findet sich mit der Situation ab daß Cooper bei Violett wohnt, freundet sich mit ihr an, alles wunderbar... und dann? Kommt ein Klein$cheiß und sie sagt "nein ich will nicht mehr ich gehe". Wieder 180° Drehung ohne richtig nachvollziebar zu sein.

Ich könnte noch länger so weiter machen.... auch darüber daß die Figuren plötzlich moralisch jede Woche nen anderen Standpunkt haben. War Naomi noch in der einen Folge gegen jede Abtreibung, ist sie kurz darauf dafür.

Und die letzte Episode mit ihrem mords Cliffhanger war für mich einfach nur abgeschnitten und halb, nicht besonders Spannungsfördernd.

Alles in allem: Ich bin sehr enttäuscht von Private Practice. Sie haben immer so tolle Ansätze gehabt und wenige davon wirklich ausgearbeitet, zu oft stand das immer gleiche Drama im Vordergrund. Und sie haben die Serie im letzten Viertel komplett an die Wand gefahren.

Also ich bin von der 2.Staffel auch total entäuscht.

Addison hat sich seit Greys Anatomy einfach total verändert.
Ihr Charakter war bei Greys einfach besser, ich denke das sie dort nie was mit Noah angefangen hätte, weil sie selber ja auch ihre Ehe zerstört hat und somit den Fehler nicht wiederholen würde.