Wir sehen uns gestern
Wir sehen uns gestern
-
-
Huhu!
Schöner Anfang, mach mal schnell weiter xD
*auf den Anfang unter meinem Beitrag schau* -
Die vielen toller Fotostories hier verleiten einen richtig, auch eine zu schreiben.
Also, hier kommt meine allererste Fotostory.
Endlich kam die Bedienung mit dem Kaffee, auf den wir schon eine halbe Stunde warteten. Nicole unterbrach ihren Redeschwall, um kurz an der für dieses Geld viel zu kleinen Tasse zu
nippen. Seitdem sie Justin kennen gelernt hatte, schwieg sie keine Sekunde. „Weißt du, Justin und ich wollen heute zu dieser voll coolen Bowlingbahn. Oh ich wünschte dieser Urlaub
würde nie zu Ende gehen.“ sagte sie, und nahm genussvoll einen weiteren Schluck Kaffee. OK dann werd ich euch Zwei lieber alleine lassen und heute einfach ein bisschen relaxen...
Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ja, der Urlaub tat mir wirklich gut. Hier musste man sich keine Gedanken über Hausaufgaben oder ähnliches machen. Man konnte
einfach nur relaxen. Aber den ganzen Tag wollte ich auch nicht hier am Pool liegen und ich entschied mich, einen kleinen Spaziergang zu machen.
Die Luft hier im Wald war angenehm kühl. Es schienen nicht so viele Menschen hier her zu kommen und ich war froh endlich etwas allein zu sein. Ich hatte viel Spaß, hier im Urlaub, allein
mit meiner Freundin, aber ich war eben schon immer die Ruhigere und vielleicht auch etwas Schüchternere von uns beiden gewesen.
Von weitem sah ich plötzlich eine Mauer. Bei näherem Hinsehen erkannte ich, dass es eine alte Ruine war und fragte mich, wieso sie noch nicht zu einer der zahlreichen Sehenswürdigkeiten
hier in der Nähe gehörte.
Ich sah sie mir näher an. Sie war wunderschön. Plötzlich merkte ich, wie der Boden begann zu vibrieren, als ob ein riesiges Fahrzeug auf mich zu kommen wurde. Es war richtig seltsam...es kam immer näher, mir wurde
schwindelig. Ich wollte ein Stück zurückgehen, aber irgendetwas zog mich immer näher an das riesige Tor der alten Ruine. Ich bekam Panik, wollte weg. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich wollte weg, einfach
nur weg. Plötzlich hörte ich ein schreckliches Schreien. Vielleicht kam es auch aus meinem eigenen Mund. Ich fühlte mich, als würde ich schweben, alles war einriesiges Chaos. Tausende Gedanken schossen durch
meinen Kopf, mir war gleichzeitig warm und kalt, ich dachte ich würde auseinander gezogen und gleichzeitig zusammengepresst. Das Schreien wurde immer lauter. Es war markerschütternd. Schließlich merkte ich
regelrecht, wie ich nach und nach das Bewusstsein verlor....
So, das war's erst mal. Ich würde mich wirklich sehr über Kommies und Verbesserungsvorschläge freuen!!! -
Nightdragon: sry hat etwas länger gedauert. Das eine Bild hat nicht funktioniert und ich musste es nochmal hochladen! *sry*
-
Spannender Anfang!! Das letzte Foto find ich am besten!!!
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung! -
Huhu..
also... mir gefällt der Anfang echt gut.
Mach mal ja weiter so. Würde mich freuen.
Hab dir ja ne PN/KN geschickt.
Da fällt mir aber noch was ein.
Nimm ein Blattpapier und plane deine gesamte! Story wenisgtens im groben,
das ist voll wichtig für den Verlauf!*knuff*
Katha -
Toll!
Ob sie dann in der alten Ruine aufwacht?
Der Anfang ist gut!
Ob es in dem Urlaubsort warm ist? Ich denke schon aber weil das Mädchen ein langes Leibchen anhat weiß ichs nicht so genau aber ich denke schon.
L.g. CHIPSI -
Hallo Cindy!
Es ist schön, dass Du dich auch dazu entschlossen hast auch eine Fotostory zu schreiben. :applaus
Es ist sehr spannend. Was wohl in der Alten Ruine passieren wird??
Schade das der Anfang so kurz ist, aber es geht bestimmt bald weiter...
Liebe Grüße Manja -
Nightdragon: Vielen Dank. Fühle mich geehrt!
@Christine12: Oh danke! Ja, für das letzte Bild hab ich ewig gebraucht.
@Emo_Cat: Dankeschön! Auch noch mal für deine Tips! Ich hatte aber vorher schon die Bilder für diese Fs hier geschossen und konnte sie noch nicht berücksichtigen! Die Umschalt-Taste hatte ich schon entdeckt, hab aber nie gecheckt, wie man näher rankommt. Auf die Pfeiltasten bin ich natürlich nicht gekommen *dämlichsei* :hammer. Sry für den durchsichtigen Baum, der ist mir erst später aufgefallen *schäm*
chipsi: Ob sie in der Ruine aufwacht, siehst du gleich =). Naja es ist schon ziemlich warm, aber nicht Hochsommer. =) Dort im Wald ist es ja angenehm kühl und das Shirt is eben sehr luftdurchlässig *gg*
Manja1981: Schön, dass dir der Anfang gefällt. Hab mich beeilt =)
So jetzt geht’s weiter XD. -
Ich hatte schreckliche Kopfschmerzen. Was war passiert?? Ich konnte mich nur noch an ein furchtbares Schreien erinnern. Vorsichtig öffnete ich ein Auge. Ich war noch im Wald, aber ich sah die Ruine nicht mehr. Ich schmeckte Blut auf meiner Lippe, schien aber keine ernsthaften Verletzungen zu haben. Langsam versuchte ich aufzustehen, fand mich aber sofort auf dem Waldboden wieder. Mir war immer noch schwindelig. Was zum Teufel war hier nur passiert??
Nachdem ich einigermaßen in die Realität zurück gefunden hatte, machte ich mich auf den Weg zurück ins Hotel. Aber alles sah so anders aus. Ich ging und ging, aber ich erkannte einfach keine Anhaltspunkte und auch keine Ruine. Der Weg war niemals so lang gewesen. Ich wurde müde, mein Kopf schmerze immer heftiger. Als der Wald endlich etwas heller wurde, erkannte ich einen Weg und beschloss, mich dort an den Wegesrand zu setzten. Mein Handy hatte ich nicht dabei, wo hätte ich es bei diesem Outfit auch verstauen sollen. Ich hatte die Orientierung gänzlich verloren und irgendwann musste ja jemand vorbeikommen.
Ich wurde schlagartig aus meinem Dämmerzustand gerissen, als ich von weitem Pferdehufe hörte. Endlich ein anderer Mensch. Es war anscheinend ein Bauer. Seinen Hund hatte er auch dabei. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es hier Landwirtschaft gab. Freudig stand ich auf und lief dem etwa 35-jährigen Mann entgegen. Gerade als ich nach dem Weg in die nächste größere Stadt fragen wollte, sagte er entsetzt: "Mein Gott, Mädel, was ist denn mit dir passiert, wieso läufst du hier allein und nur im Hemd herum?" Ich wunderte mich. Ich wusste zwar nicht was er meinte, aber antwortete schließlich: „Ich weiß nicht, ich bin vorhin hier im Wald aufgewacht und weiß nicht, wie ich dort hingekommen bin. Ich habe den Weg nicht mehr gefunden.“ Naja, hier lassen kann ich dich nicht, komm ich bringe dich auf meinen Hof und dann werden wir weitersehen.“ Etwas mulmig war mir schon zu mute. Sollte ich wirklich einfach mit ihm mitgehen? Aber ich hatte eigentlich keine andere Wahl.
Nach einiger Zeit machten wir eine Pause. Wir setzten uns auf eine alte Bank. Der Ritt war anstrengend. Vor allem ohne Sattel. Nach langem Schweigen fragte er mich: „Sag mal, wie heißt du eigentlich.“ „Oh Verzeihung, ich heiße Joanna. Ich bin 15 Jahre alt.“ erklärte ich. „Joanna? was für ein seltsamer Name.“ meinte er.
Auf dem weiteren Weg wurde ich immer müder, der Weg immer länger und länger. Ich machte mir langsam Sorgen. Ich musste den Weg ja schließlich wieder zurückkommen. Nicole würde sich sicher fragen, wo ich war. Doch ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und war froh, dass überhaupt jemand da war und würde einfach weiterreiten. Nach einer halbe Ewigkeit kamen wir an einem Bauerhof an. Er sah total alt aus. Hier hatte sich aber jemand große Mühe gemacht, es so rustikal zu gestalten. Vielleicht war es eine Art Freilichtmuseum, aber ich sah keine Touristen und seit wann lebten echte Menschen in so einem Museum? Ich wartete, bis der Bauer, der, wie ich auf dem Weg erfahren hatte Johann Wagner hieß, das Pferd in den Stall gebracht hatte und folgte ihm in die Wohnung. Die Dunkelheit hier im Raum machte mich noch müder. Das letzte was ich mitbekam war, dass ich in ein Bett aus Stroh gelegt wurde. Ich hätte gar keine Kraft mehr gehabt, mich zu wehren.
So das war die nächste , und wieder etwas kurze, Fs. Würde mich über Lob und Kritik freuen. -
Hey:applaus
Ich glaub das Mädchen ist in der Vergangenheit, oder so gelandet?
Der Bauer scheint aufjedenfall nett zu sein!
Freue mich auf die Fortsetzung!
lg Christine -
Hey, wow, den Anfang find ich schonmal gut. :applaus
Ich denke auch, dass sie in der Vergangenheit gelandet ist.
Ich find' deinen Schreibstil richtig gut und die Fotos passen immer perfekt!
Hab' eigentlich nichts zu bemängeln...
Weiter so! -
Weil Du nicht allzu viel von der Zukunft in Deiner FS preisgibst, ist sie sehr spannend. Man weiß einfach nicht wie es weiter geht und es sind noch alle Möglichkeiten offen.. Vielleicht ist sie tatsächlich in die Vergangenheit gereist, vielleicht träumt sie aber auch nur, dass sie sich in der Vergangenheit befindet und in Wirklichkeit noch verletzt bei der Ruine liegt, vielleicht ist sie aber bei der Ruine gestorben und ist nur noch ein Geist in der Vergangenheit. Was erwartet sie in dieser Hütte und wer ist der ältere Mann? Vielleicht lüftet sich ja auch in der nächsten Fortsetzung ein kleines Vielleicht...
Liebe Grüße Manja :wink -
@Christine12: Danke für dein Kommie!!^^ Zu deiner Vermutung sag ich nichts… =)
Blackylicious: Daaankeschön =) Hab mich sehr über dein Kommie gefreut!
Manja1981: Mal sehen, ob sich ein kleines Vielleicht lüftet…
So jetzt geht’s weiter..
Ich wurde von einer lauten, verärgerten Stimme unsanft aus dem Schlaf gerissen. Inzwischen war es dunkel geworden. Nicole war sicher krank vor Sorge. Ich lag in einem kleinen Raum. Er hatte nicht einmal eine richtige Tür ins nächste Zimmer. Eine Frau schrie anscheinend Johann an: „Du kannst doch nicht einfach irgendwelches Gesindel von der Straße aufsammeln. Wir haben zurzeit auf dem Feld genug zu tun. Da können wir uns doch nicht auch noch einen Gast leisten." Moment, sprach sie etwa von mir?? „Gesindel?“ kam es zurück. „Hast du ihre Kleidung gesehen?? Wenn schon ihr Hemd so farbenprächtig ist, wie sah dann wohl ihr Kleid aus? Sicher kommt sie aus einem reichen Elternhaus. Hast du ihre Haare gesehen? Kannst du dir die Belohnung vorstellen, wenn wir sie hier beherbergen? Sie wird mir Sicherheit gesucht." antwortete Johann ruhig
Hemd? Reiches Elterhaus? Was redeten die da bloß? Die Frau schien mit meinem weiteren Aufenthalt hier dann doch einverstanden zu sein. Mit vielen Fragen im Kopf schlief ich endlich wieder ein. Morgen würde sich das mit Sicherheit alles klären.
Ein kühler Luftzug strich über meine Haut. Es war angenehm warm im Bett. Was für ein merkwürdiger Traum das gewesen war. Ich bemerkte einen ungewohnten Geruch in meinem Zimmer. Als ich die Augen aufschlug wusste ich auch warum. Das war nicht mein Zimmer und das war auch kein Traum gewesen. Bevor ich weiter nachdenken konnte, kam eine Frau in das Zimmer. Sie hatte ein derbes, braunes Kleid an. "Los steh auf, Frau Wagner wird nicht erfreut sein, wenn du so lange schläfst. Du kannst dich dort drüben waschen und ich habe dir auch neue Kleidung hingelegt.“ Das hier war sicher eine der Familien, die freiwillig wie vor 200 Jahren lebte. So etwas hatte ich im Fernsehen schon oft bewundert und hatte mir immer gewünscht, dort mitzuspielen. Und diese Familie schien ihre Rolle ja sehr ernst zu nehmen.
Mit einem Grinsen im Gesicht zog ich also wirklich das Kleid an und besah mich in dem kleinen Spiegel. Naja, so schlecht sah es nicht aus. Man sah noch die Kratzer auf meiner Wange. Ich vermisste meinen Lockenstab. Ich würde sonst nie mit glatten Haaren aus dem Haus gehen. Nicole würde sich wundern. Die Frau hatte mir auch ein Haarband hingelegt und ich machte mir einen Zopf. Aus der Küche kam jetzt ein umwerfender Geruch, und mein Magen begann zu knurren. Seit dem Mittagessen gestern hatte ich nichts mehr gegessen.
Ich ging in die Küche. Am Herd stand wahrscheinlich die Frau, die ich gestern Abend gehört hatte. Am Tisch saß der Rest der Familie. Johann belehrte gerade ein unglaublich niedliches Mädchen mit blonden Zöpfen. Die Frau, die mich geweckt hatte, saß nicht mit am Tisch. Johann schien meinen leicht irritierten Gesichtsausdruck bemerkt zu haben. „Oh Joanna, komm setzt dich. Du wunderst dich sicher, dass unsere Familie so klein ist. Naja das ist Sarah, unsere jüngste Tochter und das ist Marta meine Frau. Amy, unsere Magd hast du sicher auch schon kennen gelernt
Ich schmunzelte und setzte mich auf einen leeren Platz. Johann erzählte ja alles so ernst. Während des Essens fragte ich vorsichtig, wann ich denn heute zurückgebracht werden könnte. Johann machte ein verärgertes Gesicht: „Wie stellst du dir das vor? Wir brauche heute alle Pferde auf dem Feld.“ „Ach kommt, hört auf zu schauspielern, meine Leute machen sich Sorgen. Ihr habt doch mit Sicherheit irgendwo ein Auto stehen." „Ein Auto?"
Langsam wurde ich wütend. „Jetzt hört auf, das ist kein Spiel. Wenn ihr mich nicht zurückbringt, wird das hier noch zu einer Entführung!“ Alle Familienmitglieder machten ein verwundertes Gesicht. „Oh Mädel, du scheinst aber heftig auf den Kopf gefallen zu sein und wir sagten doch schon, dass wir keine Möglichkeit haben, dich zurückzubringen. Leg dich lieber wieder hin!“ „Nenn mich nicht Mädel! Ich will jetzt zurück.“ schrie ich. Wahrscheinlich war ich wirklich verrückt geworden. Wie sollte ich hier wegkommen? Mit diesen Leuten war nicht zu reden. Weinend lief ich aus dem Zimmer auf den Hof. Ich musste über alles nachdenken….
So, würde mich wieder über Kommies und Kritik freuen!!! -
xD da ist sie wohl wirklich in der Vergangenheit gelandt..
Mach schnell weiter ich bin schon gespannt!:applaus:wink Deine FS ist wirklich gut!
lg gegilworld -
Ich freue mich natürlich auch schon wahnsinnig darauf eine neue Fortsetzung zu lesen. Wie sie wohl wieder nach Hause findet...? Ich bin gespannt..
Liebe Grüße Manja -
@gegil: Vielen Dank für dein Lob. *froi*
Manja1981: Hmm.. wie sie wieder nach Hause kommt verrate ich dir natürlich noch nicht^^ Lies mal schön weiter
Auch vielen Dank an die vielen stillen Leser.. ich hoffe ihr lest auch und klickt nicht nach dem ersten Bild auf zurück^^
Ich kam zu dem Entschluss, dass ich wohl einfach mitspielen musste. Irgendwann im Laufe der Woche hatten sie sicher genug davon, mich zu verarschen. Allein würde ich nicht weit kommen. Ich kannte den Weg nicht und es war viel zu weit. Nicole machte sich hoffentlich nicht zu viele Gedanken. Irgendeinen Weg würde ich sicher finden, so schnell wie möglich in das Hotel zurückzukommen. Aber witzig fand ich das immer noch nicht. Sie konnten mich doch nicht einfach hier „gefangen halten“!
Die Tür ging auf und Frau Wagner kam mir entgegen. „Ich habe zwar zugestimmt, dass du hier bleibst, aber das heißt nicht, dass du den ganzen Tag hier rumsitzen darfst. Los, wasch das Geschirr ab und komm dann in den Stall!“ sagte sie. Ich sah sie irritiert an, aber sie sah nicht aus, als ob sie einen Scherz gemacht hätte. Dann würde ich also wirklich mitspielen müssen.
Abends fiel ich todmüde ins Bett. Ich musste den Stall ausmisten, das Abendessen kochen, auf Sarah aufpassen und vieles mehr. Und die ganze Familie spielte mir immer noch etwas vor. Was sollte das denn? Lange würde ich das nicht mehr mitmachen. Am nächsten Morgen wachte ich schon sehr früh und etwas verwirrt auf. Es war noch dunkel, aber ich konnte sowieso nicht mehr schlafen. Ich ging raus, auf die Kuhwiese. Ich setzte mich an die Hauswand. Nachher würde ich noch mal mit Johann reden. Ich hörte plötzlich ein Geräusch. Es war der Hund, der seinem Herrchen immer folgte. „Ein Hund braucht keinen Namen. Er weiß schon, wann er gemeint ist.“ hatte Amy am Tag zuvor gesagt, als ich sie fragte, wie er hieß. „Darf ich dich Theo nennen?“ fragte ich ihn. Als antwort sah er mich schief an und ich lachte.
Gegen Mittag sollte ich Johann das Essen aufs Feld bringen. Eine gute Gelegenheit, allein mit ihm zu sprechen. Ich fand ihn beim Gemüse. Als er fertig war und wieder an die Arbeit gehen wollte, sagte ich: „Wissen sie, ich würde wirklich gern wieder nach Hause. Wäre es nicht möglich, dass sie mich endlich zurückbringen?“ Er musterte mich kritisch. „Hör mal. Wie soll das gehen? Wohin soll ich dich denn bringen? Wieder in den Wald? Dort in der Nähe gibt es doch gar keine Stadt.“ „In mein Hotel! Das kann nicht weit von dort sein.“ „ Hotel? Was meinst du damit? Dort gibt es weit und breit nicht einen Menschen. Außerdem kommt unser Sohn heut von der Jagd zurück. Ich muss da sein und beim Räuchern helfen.“ Ich war wütend. Ich drehte mich um und rannte den Weg zurück auf den Hof. Was sollte das nur? Was? Noch ein Sohn also. Vielleicht konnte man mit ihm vernünftig reden.
Outtake:
Ich hatte meine Sims nur kurz aus den Augen gelassen und schon hatten sie das Haus in Brand gesetzt. Tja was sollte man jetzt machen, ohne Feuermelder oder Telefon? Das Haus abbrennen lassen oder den Familienvater löschen lassen und ihn vllt. verbrennen lassen? Ich entscheid mich für das letztere und als er das wirklich geschafft hatte, war die ganz Familie erleichtert. Und das auch noch gleichzeitig....lol^^
-
Huhu...
oh ich mag deine Story.
Ich bin ja mal gespannt.
Ist der Sohn vielleicht ein hübscher Teeny?Mach mal brav so weiter...
*freut sich schon*
Katha
-
Tolle Fortsetzung! Ich freu mich schon auf die nächste!
Lg Christine -
Toll! hoffentlich gehts bald weiter !
allerding fand ich die einleitung ein kleines bisschen zu kurz die haupt geschichte hat eigentlich recht schnell begonnen
wenn ich deine deutschlehrerin wäre bekähmest du ne 1 - wie gesagt die begründung steht oben!
die fotos sind uch cool! woher hast du das ganze viehzeug und das bauernzeug und so?