Drogen aller Art!! Eure Meinung!!

  • Hi Fluip!!


    Das erste Mal, als ich irgendeine Art von Drogen in den Händen hielt, war, wie gesagt, mit zehn Jahren. Das war nur Tabak, aber eine Droge. (wie man sieht, war Tabak meine Einstiegsdroge) Nach zwei Wochen hatte ich es mir so angeeignet, das ich schon zehn Stück am Tag rauchen konnte. Nach drei Monaten war es dann eine Schachtel, wie ein Erwachsener. Ich hatte es mir in erster Linie von meinen Eltern abgeschaut, und meine damaligen Freunde rauchten alle. (Das soziale Umfeld prägt einen, aber darauf will ich später zurück kommen.)
    Mit elf Jahren rauchte ich meinen ersten Joint (Pot, Gras, Marihuana, Cannabis, wie ihr es nennen wollt). Ich traf mich mit meinen Freunden in einem Maisfeld am Stadtrand und dort rauchten wir ihn. Es war Neuland für mich, und ein Gefühl des unsagbaren Glücks. Ein Gefühl, das man nie erlebt hat. Neue Sinneswahrnehmungen öffneten meinen Horizont und ich dachte über Dinge nach, die ich vorher nicht mal mit dem Arsch angeschaut habe. Wir hatten eine Menge Spaß und redeten die ganze Nacht über unser Leben (mit zwölf, als wären wir steinalt gewesen). Anmerk.: Dies soll hier keine Werbung für Drogen sein, also bitte nicht löschen, es ist mein Leben gewesen. Das ist Schicksal. Da ich im vornerein kein Alkohol oder andere Drogen genommen hatte, fühlte ich mich durchgehend super, also die befürchteten Nebenwirkungen blieben gänzlich aus.
    Was empfand ich noch, als der Joint die Runde machte? Viele sagen, die Welt erscheint einem bunter, intensiver an Farben und Formen, doch das hängt von der psychisch und physisch Verfassung ab, bevor man raucht. Ich hörte alles viel lauter und nahm die kleinsten Bewegungen wahr. Es musste sich nur ein Blatt einer Maispflanze bewegen und ich sah es.
    Die Wörter, die meine Freunde sagten, nahm ich sorgfälltig auf und analysierte sie, wie ein Computer. Wir sprachen noch nie über Dinge intensiver als da. Man erfährt Alltagsdinge ganz neu und sieht sie aus verschiedenen Blickwinkeln. Es ist wie eine reise durch das innere Wissen und man sieht, was in einem vorgeht. Das ist der "Mein Ich" "Der erweiterte Bewußtseinseffekt"!! Es ist unbeschreiblich schön und bereichernd. Mir wurde eine neue Welt offenbart, die ich mit freudigen Armen umschloß. Wie man sieht, ist es eine Droge, die einem Glücksmomente bescheren, weswegen sie die beliebteste, und am meißten verwendete Droge (Genuß und Medizin) dieser Welt ist.
    Später werde ich weiteres schreiben, sonst wird der Beitrag wohl zu groß.


    Wenn ihr Fragen habt, stellt sie einfach, dann ist es mit der Beantwortung auch einfacher.


    In diesem Sinne

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  • Das klingt zwar gut... aber würds trodztem nicht ausprobieren...
    aber kam danach nicht irgendein Depressives tief!!!
    Die sind so berüchtigt und ich möchte keines dzurchleben...
    Was hast du den dabei gedacht(bei der Dpression)
    entschuldige meine Fragerei!!
    Fluip:p

  • Hi Fluip!!


    Finde ich gut, das du so interessiert bist, das ist das Wichtigste.


    Eines sollte man natürlich vermeiden, und zwar, das du Cannabis konsumierst, während du in schlechter physischer Verfassung bist. Das führt zwar nicht zwangsläufig zu Depressionen, doch das Risko steigt natürlich.
    Wenn ich ehrlich bin, hatte ich nach dem rauchen von Gras nie Depressionen. Es kommt auf den Menschen an. Jeder Mensch ist anders strukturiert. Leidest du auch so schon an Depressionen und bist von labiler Natur, so kann Gras dieses Gefühl verstärken, aber der Prozentsatz liegt unter zwei Prozent. In medizinischer Hinsicht gilt Marihuana als Anti-Depressivum, also depressionshemmend. Und dies ist wissenschaftlich bewießen.
    Nehmen wir das Beispiel USA. Hier empfehlen 53% der Ärzte ihren Patienten Marihuana gegen ihre Depressionen. 40% der Ärzte die es nicht tun, würden es machen, wenn es legal wäre. Wie du siehst, wird ein Mythos zur Seite geräumt.
    Fazit: Die Chancen sind so gering, das man keine sonderliche Angst haben muss, an Depressionen einzugehen. Doch Achtung, die Gefahr besteht. Nichts im Leben ist 100%. Es ist deine Entscheidung, ob du es ausprobierst. Meiner Meinung nach ist es eine Erfahrung, die man machen sollte, denn je mehr man erlebt, umso schlauer wird man.


    In diesem Sinne

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  • Aha das wusst ich gar nich..
    ich dachte das Mariuanha eines von den ganz schlimmen ist...



    Aber zum ausprobieren bin ich noch lange nich so weit.. das spüre ich....
    Naja mit jemanden zu schreiben der Erfahrungen damit gemacht hat ist sehr aufschlussreich!!
    Noch eine Frage:
    Wie hilfst du den anderen davon wieder loszukommen???
    Fluip:p

  • Hi!
    Ich habe mir alle mal gründlich durchgelesen, aber ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich es trotzdem nicht ausprobieren würde. (Marihuana, Gras, Joint, sonstige Drogen, wie ihr wollt). Damit ist auch gesagt, dass ich noch keinerlei Erfahrungen in der Richtung gemacht habe. Ich hatte vielleicht auch dass Glück, dass mein Umfeld ziemlich wenig mit solchen Dingen zu tun hatte und immernoch hat.


    Ich rauche auch nicht, aus dem gleichen Grund. In meiner Umgebung gibt es halt auch ziemlich wenige Raucher, meine Eltern rauchen nicht und in der 10ten Klasse gab es bei 20 Schülern nur 4 Raucher in unserer Klasse, die alle nicht zu meinem engeren Freundeskreis gehörten. Ich habe auch noch nie geraucht, noch nicht mal gezogen und ehrlich gesagt halte ich auch nicht viel davon.


    Alkohol ist da schon ehr etwas, was bei mir nicht als Droge gilt. Ich trinke ab und zu mal etwas in einer zB. Cocktailbar, wenn ich Abends mit meinen Freunden etwas unternehme. Doch auch das hält sich in Grenzen und wirklich besoffen war ich auch nur einmal in meinem Leben.


    Ich bin 17.

    [CENTER][/CENTER]
    [SIZE="3"]“There comes a point in your life when you realize who matters, who never did, who won’t anymore, and who always will. So don’t worry about people from your past, there’s a reason they didn’t make it to your future”
    [/SIZE]

  • Ich bin wirklich total gegen das rauchen...
    In meinem Umfeld ist das anders....
    -ziemlich viele Freunde rauchen
    -meine Mutter raucht
    -meinem Vater habe ich es geschaft das abzugewöhnen
    -fast alle Leute rauchen----


    Das ist mir immer wieder ein Ansporn nicht zu rauchen....
    Ich bin deswgen schon bei meinér Mutter ausgezogen und zu meinem Vater.....
    Ich finde diesen Rauch ienfach ekelhaft.....
    Wenn jemand in meiner nähe raucht sage ich er soll sich das gefälligst abgewöhnen zeige im wie eklig ich das finde und verderbe im damit den Spaß des Gesprächs und verschwinde möglichst bald....
    fluip:p

  • Ja, das mit dem Rauchen ist so eine Sache. Ich bin voll der komische Raucher. Ich habe vor fast 2 Jahren angefangen, da war ich fast 16 und warum, weiß ich ehrlich gesagt schon gar nicht mehr...naja, jetzt rauche ich sehr viel, wenn ich unter Menschen bin oder Stress habe, aber sobald ich alleine bin, sind mir Zigaretten schnuppe.
    Ich finde es auch komisch...aber was will man machen?
    Hauptsache, ich hänge nicht an der Spritze...das finde ich nämlich ganz schlimm!

    [FONT="Times New Roman"][center]i need [size="5"]BLIND FAITH AND SHELTER.[/size][size="2"]
    ★ [/size][/FONT][/center]

  • @Chrystina
    Ja ich weiß wenn Menschen unter Stress stehen rauchen sie...zur beruigung..das habe ich an meiner Mutter beobachtet....


    Und unter Leuten....da kann ich ohne meinen selbstgebastelten Rauchfilter nicht lanbge sitzen...
    immer wieder weht einem dieser gestank engegen..... büä!!!
    Fluip:p

  • Selbstgebastelter Rauchfilter? Wie haste denn den gemacht und wie funktioniert der??

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  • das hab ich so gemacht:
    du kennst dich sicher die Gasmasken??
    Von denen hab ich eine gefunden und da einStück von diesem Filtergitter herausgetrennt,
    Dann hab ich mir noch Filter papier von meinem Chemiebaukasten genommen und das übereinander gelegt,
    dann hab ich ein dickeres Stück Plastik rohr abgeschnitten und das Gitter da hineingemcht!!
    Am anderen ende der echt kurzen stange hab ich alles meinem Gesicht angepasst und dann mit Watte beklebt...
    Zur abdichtund beim Gitterwerk hab ich noch alte Rohrdichtungen verwndet Fertig!!!
    Ist zwar kein perfekte Filter aber es funzt!!
    und das ist wichtig!!
    Fluip:p

  • Hi Fluip!!


    Einstiegsdroge und Mariuhana werden meißt in einem Atemzug genannt. Doch hier teilen sich wieder die Geister. Marihuana ist zum ersten einmal so verschrien, weil es verboten ist!!!!! Und das ist ausschlaggebend. Je mehr ein Gegenstand, eine Droge oder sonst was verboten ist, ist es von Vorurteilen belagert wie ein drei Jahre alter Käse mit Schimmel. Ist es verboten, ist es schlecht, ist es dagegen erlaubt, spricht man nicht mehr drüber. Man nimmt es als selbstverständlich. (Das Beispiel schlechthin: Alkohol)
    Marihuana ist im Vergleich zu anderen Drogen die ich kennengelernt habe, die am wenigsten gefährliche. Tabak ist in vielerlei Hinsicht noch schlimmer, aber es hat in eingen Dingen auch die Nase vor Marihuana. Das ewige Spiel. Um eines festzustellen: Cannabis ist ein Geschenk der Natur, was die Politiker nun sagen oder nicht. Wie jeder weiß, ist Cannabis nichts weiter als eine Nutzpflanze, die bei Darmbeschweden, Menstruationsproblemen, Depressionen und bei Tausend anderen Beschwerden hilft. Ja sogar Krebs kann sie heilen, und wer sagt, das dies nicht stimmt, dem muss ich hier einen Strich durch die Rechnung machen, denn meine Mutter hatte Krebs und nachdem sie angefangen hatte, drei Joints pro Woche zu rauchen, bildeten sich die Metastasen (Krebsgeschwüre) innerhalb von zwei Monaten zurück. Nicht alleine das Cannabis hat hier geholfen, aber es unterstützte sie ungemein. Sie konnte wieder essen, da sie die Hälfte ihres Gewichtes verloren hatte. Durch die Chemotherapie war ihr ständig übel und sie musste sich ständig übergeben. Cannabis wirkt hier extrem apettitanregend (was jeder Konsument bestätigen kann *g*). Ich habe zu einem großen Teil das Leben meiner Mutter der Cannabispflanze zu verdanken.
    Lieber Fluip, die härteste Droge die ich genommen habe, war Heroin. Davon sollte man, um Gottes Willen, egal wie doll auch der Reiz ist, die Finger lassen. Ein loskommen ist nur schwer zu meistern und bringt körperliche und seelische Schmerzen, die man nur mit fremder Hilfe überwindet. Hier sind Depressionen an der Tagesordnung, man hat kein Geld mehr, weil man sich immer nach den nächsten Schuß bemüht. Sozialer Abstieg ist vorprogrammiert. Nicht selten sind Neurosen die Folge. Du verfällst in ein Loch im Boden, doch nur der Moment zählt, indem du die Spritze ansetzt, und dieser ist das größte, was man sich vorstellen kann, und das, was dich innerhalb kürzester Zeit um den Verstand bringt.
    Menschen von Heroin los zu bekommen, dauert im Grunde Jahre. Denn man muss, wie überall, die körperlichen und seelischen Zustände berücksichtigen. Dauert der körperliche Entzug bei Heroin oft nur wenige Wochen (ein Horrortrip ohne Gleichen), weilt nicht selten die geistige Abhängigkeit ein Leben lang. Nur durch einen Klinkbesuch wird der erste Schritt gemacht, und hier wollen die meisten Kinder und Jugendlichen nicht weiter gehen. Deshalb habe ich es mit vielen zu tun, die manchmal sogar unter Drogeneinfluss zu mir kommen. (Dann nicht auf Heroin, aber auf Koks). Da fält das Gespräch meißt schwer, doch ein Durchdringen ist oft möglich. Ein langwieriger Prozess. Ich teile vorwiegend Erlebnisse mit ihnen, um ihen zu zeigen, in welchen Abgrund sie fallen werden. Die Reaktionen fallen in alle Richtungen, von einem lächeln über Betroffenheit, manche gucken verängstigt und es gibt manche, die glauben es nicht. Es ist ein Kampf gegen die Geister der Kinder, und meißt sind ihre leider stärker als unsere. Rückfälle stehen an der Tagesordnung, doch immer, wenn wir jemanden in einem Zustand haben, den man als stabil bezeichen kann, freuen wir uns.
    Fazit (Auf deine Frage bezogen): Uns bleibt nicht mehr als die Worte. Wir stellen mit ihnen Vergleiche an, zeigen ihnen Vor- und Nachteile des Konsumes. Angst machen ist fehl am Platz, das schlägt ins Gegenteil um, denn dann fallen sie zurück und wollen sich nicht der schmerzhaften Prozedur unterziehen. Meine engsten Kollegen sind Ärzte und Krankenschwestern. Denn bei harten Drogen läuft Medizin und Pädagogik in einer Hand. Mit gemeinsamen Unternehmungen sind wir in der Freizeit oft zusammen und so könen auch wir den Fortschritt erkennen, die die Kinder und Jugendlichen machen.


    Ich hoffe, das ich deine Frage einigermaßen beantwortet habe, aber stelle noch eine, das würde mich ungeheuer freuen!!


    In diesem Sinne

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  • Ich stelel auch mal eine Frage:
    Pilatus, wie hast du es denn gescafft von dem ganzen Kram wieder loszukommen, denn Heroin ist ja dann doch ne Stufe tiefer...

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  • Wow da hast du ja geschrieben!!!
    Wiederrum verständlich und aufschlussreich!!
    Dei Leute die das alles durchleben tun mir so leid.... obwohl sie selbst schuld sind.....


    Cannabis muss ja was ganz besonderes sein!!
    Wenn du sagts das es Depressionen löst,Krebs heilt und was nochalles.....
    Meine güte!!!


    Ja eine Frage habe ich tatsächlich noch:
    Wie wird vorgegeangen wnn es um den körperlichen entzug geht???
    wird da auch bloß geredtet??
    Das kann ich mir nicht vorstellen....
    Fluip:p

  • Hi Sandrya!!


    Wie in meinem obigen Beitrag beschrieben, ist medizinische Hilfe genauso wichtig wie das Gespräch. Ich habe genau das durchgemacht, wie ich es oben beschrieben habe. Schmerzen, und nichts als Schmerzen, doch meine Familie und meine Hausärztin haben mich an die Hand genommen und mich durch die zeit geführt. ich war übrigens 17, als ich mich dem Heroin abgewandt habe. Ich habe mir teilweiße selbst Schmerzen zugefügt, indem ich mich mit Rasierklingen geschnitten habe, um den Schmerzen des Entzuges zu entkommen. Selbstmordgedanken waren Gestalten, die zu meinem Leben dazu gehört haben. Doch glücklicherweiße kam es nur einmal zu einem wirklichen Versuch, der zwar im Krankenhaus sein Ende nahm, mir aber die Augen öffnete. Denn da wusste ich, das ich ganz unten war. Und ab diesem Zeitpunkt habe ich mich befreit. Ich bin noch lange nicht geheilt, doch ich nehme es nicht mehr und bin selbst auf dem Weg zur Besserung. Sozusagen bin ich auch mein eigener Patient.
    Seit diesem Erlebnis ist mein Lebensmotto: "Erst wenn du einmal ganz unten warst, kannst du oben bestehen."


    Nochmal kurz zu deinem vorigen Beitrag:
    Du siehst Alkohol nicht als Droge? Bitte, tue dies nicht, denn es ist das legale Rauschmittel Nummer eins, welches so vieles zerstören kann. Ein Glas okay, doch man verfällt häufig in den Strudel, aus dem man schwer hinaus schwimmen kann. Ich habe meinen Vater am Alkohol verloren. Er ist nicht tot, aber in gewisser Hinsicht schon. Er ist Alkoholiker und will es selber nicht wissen. Durch den Alkohol habe ich ein Familiemitglied verloren, und das schmerzt. Also sei bitte so gut und denke noch einmal darüber nach. dies kann ich dir nur ans Herz legen.


    In diesem Sinne

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  • Wow das ist ja schrecklich Pilatus......
    Aber was waren die schmerzen... ich meine Was hat dir wehgetan... deinKopf, deinFuß.....das schlimmste deine seele......
    fluip:p

  • Lieber Fluip!!


    Du meinst den körperlichen Entzug auf Marihuana beziehend?
    Bevor ich antworte, noch eine Sache. Als jemand, der Menschen von diesem Leid zu befreien versucht, befürworte ich die Legalisierung von Cannabis, da es eine pflanzliche Droge ist. Und wollen wir nicht von Droge sprechen, sondern von einem Heilmittel, wie ich schon beschrieben habe. Es ist die einzige Droge (!!mit Außnahme von Alkohol in geringen Mengen!!), die körperliche Leiden ein Ende setzten.


    Nun zu deiner Frage: Bei Marihuana stellt durch sehr hohem Konsum (ca. 18 Joints die Woche, was von Qualität, der Konzentration von THC abhängt) selten körperliche Abhängikeit ein. Ein Extremkonsument kann auch aufhören, ohne jegliche körperliche Schmerzen spüren zu müssen. Wieder ein Vorteil, denn wenn ein medizinischer Patient bei einem längeren Zeitraum mit Pot behandelt werden muss, kommt er wieder von der "Droge" herunter. Heute werden ja viele von Schmerztabletten abhängig. Dieses Problem wäre ausgeräumt. Doch die Pharmaindustrie (Medikamentenhersteller) verdient viel Geld mit Schmerzmitteln, und wenn Cannabis legalisiert würde, hätten sie große Geldverluste, da jeder lieber zu Cannabis greifen würde als zu Schmerzmitteln. Das ist ein Punkt, warum Cannabis noch verboten ist. Geld regiert die Welt.
    Geistig kann man von allem abhängig werden. Aber auch hier liegt der Prozentsatz sehr niedrig. Aber das sagte ich schon.
    Fazit: Körperlicher Entzug ist bei Cannabis kein allzu großes Problem. Wenn jemand sagt, das er abhängig ist, weil er es glaubt, ist es meißt ein leichtes, es ihm auszureden. Auch wenn er dann noch ab und zu einen raucht, aber das sehe ich locker. Selber tue ich es auch noch. Besser als härtere Drogen.


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  • Jajaja.... das ewige Lied vom Geld.....
    Normale Medikamente sind meiner Ansicht nach auch wie eine Droge....
    Ältere Leute müssen Pillen schluckendamit es ihnen gut geht... kaum kommt der POillenrythmus in verschiebung geht es ihnen schlecht.....
    ist doch so......
    die Politiker schauen sowieso alle nur das Geld ihn ihre eigene Tasche zu steuern... mehr interessiert sie nicht....


    Noch etwas am rande wegen des Geldes:
    Der Mensch ist das Gegenteil des Tieres
    -Der Mensch nimmt sich mehr als er braucht und bringt alles durcheindander
    -Die Tiere nehmen nur sovile wi sie brauchen, hben sie genug beute erlegt dann lassen sie den _Restz Leben.... sie denken Vorraus:
    Wenn es keine Beute mehr gibt kann sie sich nicht vermehren das heißt da ihnen damit die Nahrungsqulle versiegt.....
    so witrd es nit dem Mensch geschehen... wenn nicht bald etwas unternommen wird....
    Fluip

  • Echt interessant, eure Beiträge hier zu lesen, wirklich!
    Doch manchmal erstaut es mich doch sehr, wie sorglos hier so oft mit den "Drogen", im allgemeinen, umgegangen wird.
    Macht mich eigentlich doch sehr traurig, daß die wenigsten jungen Leute, die Folgen überhaupt nicht so richtig einschätzen wissen.
    Hier mal ein kurzer Zug, da mal schnell probieren....
    Und schon ist man auf den "Geschmack" gekommen....Die wenigsten jungen Menschen können dann noch die Bremse ziehen, denn diese schleichenden Gifte haben schon angefangen zu wirken. Und doch meinen viele, "ich kann jeder Zeit aufhören, soll ichs euch beweisen"...usw! Es Bedarf schon einen sehr starken Charakter um sich selbst auch wirklich unter Kontrolle zu haben.
    Wenn ich jetzt hier nur mal die Zigarette nennen darf....
    Was hat dieses Gift schon entsetzliches angerichtet??!!!


    Ich rede nicht von einer Zigarette usw.....davon wird man nicht gleich zum Kettenraucher!


    Aber bestimmt kaum einer von euch hier hat "das Ende" so eines Rauchers so richtig "hautnah" miterleben müssen. Mir hats gereicht und wenn ich schon daran denke, bekomme ich heute,nach fast 30 Jahren!, noch immer Gänsehaut.....
    Diese entsetzlichen Schreie, dieses elendigliche dahinsiechen, diese nicht endenwollenden Schreie.....weil nicht einmal das stärkste Morphium mehr half.....verfolgen mich noch heute!
    Oder der Alkohol, was hat er aus Menschen ....starken....gemacht?!
    Kleine...sich windende...vor sich hinlallende....willensschwache....armseelige...kranke....(an Leib und Seele) ...hilflose "Kreaturen",oder aber auch, aus gutmütigen, brutale...und jähzornige Menschen wurden!!! Viele Familien zerstört, die eigene Gesundheit ruiniert....und vieles mehr....meist tödlich endet.


    Andere Drogen, jeglicher Art, einem eine heile....wunderschöne...glückliche....schwerelose....Welt vorgaukelt.......und irgenwann doch letztendlich, wenn man nicht vorher den Absprung schafft (was nur relativ wenigen Menschen, meist jungen, sehr jungen! gelingt, sei es durch gewollte Entziehungskuren...nahestehenden, lieben Verwandten...., Menschen, die an sie glauben, daß ist sehr wichtig dabei, sie geben Kraft und Halt!), ebenso zu einem qualvollen Tod führen.
    Da stellt sich mir die Frage, lohnt sich das alles, nur für kurze Momente des scheinbaren Glücks?????


    NEIN!! Und nochmals NEIN!! NIEMALS! Das ist MORD auf RATEN! An sich selbst und an anderen Menschen!


    Ich lehne jeglichen Drogengenuß ab! Grundsätzlich!
    Und wenn sich einer unbedingt so ruinieren will, dann bitte, vielleicht auch gleich umbringen, ohne diesen "Zwischensport"....aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit!
    Ich würde jedem helfen, sofort, der in so eine mißliche Lage gekommen ist, aber nur, wenn er durch unglückliche und unverschuldete Umstände hineingeraten ist!!!
    Doch niemals denen, die willentlich in diese Bahn reingeschlittert sind...tut mir leid, da habe ich keinerlei Mitleid! Jeder sollte so viel Charakterstärke besitzen und auch "NEIN" sagen können!!


    Denn was ICH nicht selbst möchte..will, kann mir auch keiner aufzwingen! Ganz abgesehen, von DEM ELEND, dem großen ELEND, daß durch DIESE DROGEN, diesem entsetzlich grausamen GIFT!!, über viele...unzählig viele junge Menschen...KINDER!, gekommen ist.............


    UND andere, vieles Gesindel, gewissenloses Gesindel!!, sich daran bereichern...und zusehen, wie alle daran zugrunde gehen!! Diese sollte man mit dem Mist vollstopfen bis oben hin, daß sie noch jämmerlicher daran zugrunde gehen, als ihr Opfer!


    Gegen eine Zigarette oder zwei, mal so nur aus Quatsch, in Geselligkeit und Laune raus, oder paar Gläschen Sekt...Wein...mal ein Bier, da ist nichts dagegen zu sagen, ich bin keine Heilige!


    Dafür finde ich aber auch diese Auffang und Hilfsstationen verschiedener Organisationen sehr Lobens und vor allem, unterstützungswert. Ebenso diese, unter ärztlicher Aufsicht gegebenen künstlichen Drogen, die in diesem Fall nur helfen.


    Blaumohn.

  • Blaumoh Charakterstärke sit das Stichwort in diesem Gewaltihgen Stück um Ja und Nein!!!
    Hat sich nicht jeder einmla Gednken um seinen Persönlichen Charakter gemacht???
    Ich versuche ihn täglich durch Medidation zu stärken!!
    Fluip:p