Drogen aller Art!! Eure Meinung!!

  • Wollte dir hiermit mal danken, denn ohne dich wäre das Thread noch nicht so weit, wie es ist.


    Liebe Grüße


    In diesem Sinne

    [size=3]Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mal bei Off-Topics "Drogen aller Art!! Eure Meinung" vorbei schauen. [size=5]Jetzt mit einem Inhaltsverzeichnis gegen die zeitaufwendige Suche!![/size] Denn eines Tages steht ihr auch vor der Frage: [size=5]"Mache ich es, oder lasse ich es lieber bleiben?"[/size][/size]


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  • Teil 1


    Gestern lag ich in meinem Bett und konnte mal wieder nicht schlafen, was eine häufige Begleiterscheinung früheren Drogenkonsums ist! Aber nicht denken, das man wegen jeder Droge an Schlafstörungen leidet. Jedenfalls lag ich wach und dachte mir, eine neue Rubrik zu eröffnen, um euch einen Einblick in einen Trip zu gewähren. Ich versuche, alles so darzustellen, wie es war, also bitte nicht wegen der Beitragslänge meckern.
    Heutzutage hört man, wie schrecklich ein Trip sein kann, und welche Folgen sie haben, doch sagt mal ehrlich, wisst ihr denn wirklich, was passiert? Glaubt ihr wirklich zu wissen, was in einem vorgeht, wenn er auf dem Trip ist? Wisst ihr, was es heißt, den allzeit genannten "Bewußtseinseffekt" zu erleben? Für diejenigen, die meinen, aber nicht wissen, möchte ich es schreiben.
    Ich habe beschloßen, in diesem Beitrag keine Namen zu nennen und die Anonymität der Beteiligten zu bewahren:


    Ich war vierzehn Jahre alt, als ich an diesem Tage gleich nach der Schule zu einem Freund ging. Wie auch an diesem Tage waren wir wieder zu fünft. Als ich bei ihm eintraf, roch ich den Duft von würzigem Cannabis in der Luft, ein vertraueter, alter Freund. Sie hatten schon ohne mich angefangen, doch das war normal, denn mittlerweile war Cannabisrauchen keine Wochenendsbeschäftignug, sondern Alltag, und man tat es, wo man konnte. Ich wurde mit einem brennenden Joint begrüßt und ich setzte mich auf meinen Stuhl, der neben einem prächtigen Ficus Benjaminus stand. Langsam inhallierte ich den Rauch, schmeckte den intensiven Geschmack und fühlte mich nach drei Zügen augenblicklich wohler. Neben mir blubberte eine Bong. Nachdem ich den Joint weiter gab, baute ich mir aus einer guten Mischung einen Kopf, um ihn anschließend mit den Bong zu rauchen. Schon viel besser, denn ein paar Züge von einem Joint waren wie Tropfen auf dem heißen Stein. Während wir uns über die Schule unterhielten und rauchten, war ich mit dem Sessel in dem ich saß, eins geworden. Mein Körper war still, reglos, nur meine Gesichtszüge bewegten sich, wenn ich sprach, oder mein Arm, wenn ich den nächsten Joint zum Mund führte.
    Dann klingelte es an der Tür. Der Freund, der hier wohnte, öffnete sie und ein weiterer kam hinzu.
    "Es wurde aber auch Zeit. Zeig mal her", meinte einer. Der neu hinzu gekommene legte einige Tickets auf den Tisch und grinste. LSD.
    "Dann kann die Party ja anfangen". Musik wurde eingeschaltet, jeder nahm sich ein Ticket und schluckte es. Die nächste dreiviertel Stunde kam mir vor wie Stunden, in der wir rum alberten.
    Bis ich auf mein Schoß blickte. Dort lag ein Blatt des Ficus Benjaminus (große Zimmerpflanze) der neben mir stand, und in diesem Blatt, das sich wölbte, erblickte ich einen See, dessen Wasseroberfläche unruhig und bedrohlich über den Rand des Blattes schwabte und meine Jeans durchnässte. Ohne mich zu regen, schwankte das Blatt hin und her, und plötzlich erkannte ich Tentakeln eines Tintenfisches, die aus dem Wasser empor stiegen und wieder verschwanden. Dann entdeckte ich Haarfeine Risse am Blatt, die sich immer weiter öffneten, so das sich das Wasser durch sie ergoss. Das Blatt änderte plötzlich seine Farbe und wurde in leuchtendes Rosa getaucht. Bis eine Seerose auf meinem rechten Oberschenkel lag. Ihr Duft war stärker als vom Cannabis, der im Raum schwebte, und anstatt die Musik zu hören, die aus den Lautsprechern drang, nahm ich leises Zirpen von Grillen und ein Laut von einem Frosch wahr. Dann ein Rascheln, bis ich eine kleine Grille sah, die sich mühselig aus der Blüte der Seerose qäulte und dann auf dem grünen Seerosenblatt sitzen blieb, das so groß war, das es meine rechte Hand berührte. Sie hüllte sich in eine tief dunkle Farbe, an einigen Stellen sah ich die selben Risse, wie sie an dem Ficus Blatt vorhanden waren. Sie hüpfte ein Stück zur Zeit, als würde sie jemandem Platz machen, und tatsächlich, jetzt schälte sich ein pulsierender Frosch aus der rosa Blüte. Er blieb kurz reglos hocken, und dann sprang er auf die Grille, als wäre er ein Löwe. Ich zuckte kurz zurück, worauf die Seerose blitzartig ihre Blätter zusammen rollte, und mit ihnen der Frosch und die Grille. Dann lag sie da, ohne das etwas passierte. Dann muss mich jemand angesprochen haben und ich blickte mit großen Augen auf. Als ich das nächste mal hinsah, war die Seerose noch immer da, doch nun war sie platt, bis ich bemerkte, das sie wie ein Bügelbild auf meiner Jeans klebte.
    "Seht ihr das auch?", fragte ich sie und deutete auf das Bild auf meiner blauen Jeans.
    "Du meinst das Blatt?", fragte ein Anderer. Ich sah ihn ernst an. Und als ich wieder auf die Seerose zeigen wollte, lag nur ein braunes, verdorrtes Ficusblatt in meinem Schoß.



    Das war halt einer meiner Trips. Dieser ging zwar noch eine Weile, doch hatte ich an diesem Tag keine weiteren gravierenden Halluzinationen mehr.
    Wie ihr seht, ist es ein fazinierendes Phänomen und in dem Augenblick, indem es passiert, ist man in einer ganz anderen welt, in einer Welt, die von einem Schriftsteller oder einem Regisseur hätte erfunden sein können.
    Ich habe beschlossen, noch andere Trip's dieser Art ins Forum zu stellen, doch sind sie noch nicht niedergeschrieben, und leider kann ich mich nicht an alle so gut wie an diesen erinnern.



    Anmerk.: Dieser Beitrag dient einzig und allein der Aufklärung gegenüber Drogen und nicht als Anreiz, Drogen zu konsumieren.


    Liebe Grüße


    In diesem Sinne

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  • Hallo Pilatus.....


    ....es ist unwahrscheinlich, wie lebensnah und packend du zu erzählen weißt....Erstaunlich, man ist richtig dabei und kann selbst mit eintauchen in deine Empfindungen.
    Ich könnte schwören, ich habe ebenso, wie du, diese Seerose gesehen...wie alles andere auch....man ist selbst mittendrin!
    Doch plötzlich, es ist, als würde man in einem Buch lesen....ist es zu Ende und man braucht einen Moment um klar zu denken und zu spüren....es war nur eine Geschichte....doch bei dir ist es "vergangene Realität" und das macht alles recht makaber.


    Ich möchte dir hier mal, an dieser Stelle, sehr herzlich DANKE sagen, weil du dich hier so öffnest...deine Empfindungen und Erfahrungen öffentlich preis gibst.
    Ich kann mir vorstellen, daß das nicht gerade leicht für dich ist.....
    Außerdem, ein wichtiger Aspekt.....Du tust es nicht für dich, sondern für unsere jugendlichen Forenmitglieder.....um sie zu warnen und ihnen zu zeigen, wie gefährlich dieses "Spiel mit dem Feuer sein kann".....
    Das finde ich sehr lobenswert....nochmals DANKE!
    Ein lieber Gruß, Blaumohn.

  • Danke Blaumohn!!


    Ich höre gerne, wenn ich damit Andere anspreche und die Chance habe, zu zeigen, was sich hinter dem Gerede über Drogen verbirgt.
    Es freut mich, das du sozusagen das Gefühl hattest, die gleiche Seerose zu sehen wie ich. Ich wußte nicht, das es so gut klingt. *g* Dann hat es wenigstens noch einen weiteren Vorteil, undzwar das man sich näher an die Sache gebunden fühlt. Danke nocheinma für deine aufbauenden Worte und die Begeisterung, die du entgegen bringst.


    Dicke Grüße


    In diesem Sinne

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  • Was versteht man eigentlich unter Sucht und Abhängigkeit?



    Sucht kommt vom nicht vom Wortstamm "suchen", sondern von "siech" (siechen=krank). Im Mittelalter bis hin zum 18. Jahrhundert kannte man daher auch Begriffe wie Wassersucht, Schwindsucht ect.


    Sucht ist ein schleichender Prozess, ein "Dahinsiechen". Niemand wird plötzlich süchtig, vielmehr entwickelt sich Abhängigkeit nach und nach. Meist fängt es harmlos an, wenn die positiven Wirkungen einer Droge genutzt werden, und für viele bleibt es harmlos. Bei manchen entsteht Gewohnheit und Missbrauch, bei einigen Sucht und Abhängigkeit.


    Sucht äußert sich meist als Giftsucht. Diese ist immer von Vergiftungen begleitet. Demnach ist bei stoffgebundenen Suchtformen immer nach drei Komponenten zu fragen:


    - Nach der individuellen Grundstörung, die eine Suchtentwicklung einleitet, hier denken wir z.B. an chronische Schmerzzustände oader an bestimmte Konkliktsituationen


    - Nach den psychopathologischen Folgen der Suchtmitteleinnhame, dier denken wir insbesondere an toxisch bedingte Veränderungen der Kritikfähigkeit oder des Gedächtnisses


    - Nach dem Grad der Suchthaltung dem Leben gegenüber, also die Süchtigkeit, die eine psychologische Eigengesetzlichkeit besitzt und stoffunabhängig ist. Sucht ist in erster Linie ein psychisches Problem, mit in der Regel bald auftretenen sekundären, körperlichen und sozialen Folgen. Sicht ist gekennzeichnet durch einen eigengesetzlichen Ablauf und durch den fortschreitenden Verlust freier Verhandlungsfähigkeit und Kontrolle über das eigene Verhalten. Sucht liegt dann vor, wenn eine prozeßhafte Abfolge in sich gebundener Handlungen kritisch geprüfte, sorgfältige und folgerichtig gesteuerte Handlungsabläufe ersetzt. Sucht ist stets Krankheit.


    Sucht ist ein unabweichbares Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen des Individuums.


    Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nennt insgesamt 6 Kriterien, die auf das Vorliegen einer Abhängigkeit hinweisen:


    1. Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang zum Konsum einer psychotropen (geistig beeinfließender) Substanz.


    2. Über Beginn, Beendigung und Menge des Konsums besteht in der regel eine verminderte Kontrollfähigkeit.


    3. Bei Beendigung oder Reduktion (Verminderung) des Konsums kommt es zu Entzugssymptomen.


    4. Es liegt eine Toleranz vor, das heißt, um die ursprüngliche durch niedrige Dosierung erreichte Wirkung zu erzielen sind bei längerem und/oder häufigem Gebracuh einer Substanz höhere Dosierung erforderlich.


    5. Andere Vergnügungen oder Interessen werden zugunsten des Konsums oder Beschaffens der Substanz zurückgestellt.


    6. Trotz des Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen des Konsums und trotz des Wissens darum wird der Konsum fortgesetzt. ("ich weiß ja, aber...")


    Der Profi in Sachen Sucht stellt dann die Diagnose "Abhängigkeit", wenn innerhalb des letzten Jahres mindestens drei dieser Kriterien gleichzeitig vorhanden waren.
    Nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation gilt jede Substanz als Droge, die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. Dieser erweiterte Drogenbegriff erfaßt nicht nur Cannabisprodukte, Halluzigene, Stimulatien, Schnüffelstoffe, Schlaf- und Beruhigungsmittel, Alkohol, Tabakerzeugnisse, Schmerzmittel, Opiate und Kokain. Er bezieht sich auch auf Alltagsdrogen wie zum Beispiel Kaffee und Tee und grenzt Drogen einerseits sowie Genuß- und Lebensmittel anderseits nicht mehr trennscharf voneinander ab.


    Sucht zeigt sich als latente Suchterhaltung und als manifestes süchtiges Verhalten. Süchtiges VErhalten mit Krankheitswert liegt vor, wenn dieses nicht mehr angesichts einer Flucht- oder Unwohlsituation eintritt, sondern zu einem eigendynamischen, zwanghaften Verhalten wird, das sich selbst organisiert hat und sich rücksichtslos beständig zu verwirklichen sucht.
    Suchthaltung als Folge von mangelndem Selbstvertrauen und Minderwertigkeitsgefühlen, von Verantwortungsscheu und Problemangst werden meist in Kindheit und Jugend erlernt.


    Ursachen entstehender Suchthaltung können darin liegen, das Heranwachsende wenig Möglichkeiten eingeräumt werden, ihre Identität in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt zu entwickeln, weil ihnen von Eltern, Lehrern und Ausbildern zuviel erspart und abgenommen oder zuviel zugemutet worden ist. Vorbildwirkingen sowie bewußte und unbewußte Identifikationswünsche von Kindern und Jugendlichen gegenüber Erwachsenen können außerdem eine große Rolle bei der Entstehung von Suchthaltung spielen.



    Anmerk.: Dieser Beitrag dient einzig und allein der Aufklärung gegenüber Drogen und nicht als Anreiz, Drogen zu konsumieren.
    Einige Informationen und Zahlen sind aus frei verfügbaren Quellen entnommen und dienen der Anschaulichkeit.



    In diesem Sinne

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  • @ Pilatus
    ich finde deinen thread hier unglaublich interessant, und habe mir jetzt fast 60 minuten alles ganz genau durchgelesen.
    ich selbst habe noch nicht viel erfahrung mit drogen gemacht, aber ich habe schon viel mit anderen darüber gesprochen.
    ich leide unter starken depressionen und war bisher immer der meinung, dass sie durch cannabis nur noch mehr verstärkt würden, was ja, wie ich jetzt weiss, nicht ganz richtig ist. trotzdem denke ich nicht, dass ich es ausprobieren werde, da ich mittlerweile auch durch eine therapie ohne medikamentöse hilfe damit umgehen kann. das war leider nicht immer so. lange zeit nahm ich stimmungsaufhellende medikamente, ohne mir aber darüber bewusst zu sein, dass auch diese abhängig machen können. wie viele menschen dachte ich, der arzt hat sie mir verschrieben, und dann kann ja nichts passieren. dann machte ich diese therapie, die mir sehr half, aber darum geht es ja nicht.
    der springende punkt sind die leute, die ich dort kennengelernt habe. meine erste "zimmergenossin" nahm bereits jahrelang beruhigungsmittel, vom arzt verschrieben, und auch helfend. doch ich war dabei, als der behandelnde arzt die dosis kontinuierlich in kleinen schritten absetzte. selbst das sah ich als tortur an. ich habe diese kurze zeit (denn sie ist bis heute noch nicht ganz von den tabletten los) die ich mitbekam als tortur empfunden. zu der zeit bat ich auch meinen arzt, meine tabletten absetzen zu können. ich weiss, dass stimmungsaufhellende mittel (antidepressiva) nicht so schnell zur abhängigkeit führen wie beruhigungsmittel aber ich hatte zu der zeit einfach nur angst, dass es mir ähnlich ergehen könnte. und ich merkte auch, dass es mir nicht ganz leicht fiel. die depressionen verstärkten sich zu dem zeitpunkt extrem und der arzt empfahl mir diese mittel wieder zu nehmen. doch ich hatte gott sei dank den willen, es auch so zu schaffen. und so blieb mir eine sucht in diesem sinne wohl erspart.
    meine zweite "mitbewohnerin" war wegen magersucht dort, aber sie war der erste mensch, den ich kennenlernte, der regelmäßig cannabis rauchte. das war für mich ganz neu und ich hatte diese vorurteile, von denen du hier schon gesprochen hast, weil ich einfach nichts mit der droge anfangen konnte. für mich war klar, es ist eine droge und damit empfand ich sie als schlecht. doch ich habe mich mit meiner freundin (jetzt kann ich sie so nennen ;) ) geredet, und sie war ein normaler mensch, wie du und ich. auch hatte sie keinerleit probleme in der zeit in therapie, in der sie ja nicht rauchen konnte (da diese droge ja nicht legal ist, war es ihr dort nicht möglich). sie hatte keinerlei physische entzugserscheinungen und auch psychisch ging es ihr (abgesehen von der magersucht und ihren ursachen) auch gut. was ich nicht verstand war die tatsache, dass sie meinte, wenn sie zurückkommen würde, würde sie wieder rauchen. doch sie hatte ihre argumente, und ich konnte dagegen einfach nichts sagen. sie trank keinen alkohol, und rauchte keinen tabak, das einzige was sie nahm war cannabis. sie sah es ebensowenig wie du als einstiegsdroge und hat bis heute noch nie andere sachen angerührt. auch sie machte die erfahrung, dass cannabis ihrer mutter gegen den krebs teilweise half.
    ich habe lange versucht, ihr zu erklären, dass es besser wäre aufzuhören, lieber drogenfrei zu sein, aber mir fehlten zum schluss einfach nur die argumente gegen diese "droge". ich kenne genug menschen, die drogen verteufeln, aber jeden abend ihre flasche bier zum essen trinken, und richtig komisch werden, wenn sie mal keins haben. und ich denke mittlerweile auch, dass es ihr mit cannabis besser ergeht, als den meisten mit dem alkohol.
    ich habe in keiner weise vor, diese droge hier zu verherrlichen, ich selbst bin auch jetzt noch der meinung, es muss nicht sein, ich brauche es nicht, aber ich verteufle nicht mehr jeden, von dem ich weiss, dass er cannabis raucht.
    meine freundin ist übrigens 20 jahre, hat ihr abitur mit gutem durchschnitt gemacht und studiert jetzt. sie hat ihr leben also trotz cannabis sehr gut im griff. und sie lebt jetzt nach dem motto, lieber mal ab und zu eine rauchen, und damit jederzeit aufhören können, als jeden abend ein (oder zwei, oder auch drei) bierchen und irgendwann im suff landen). ich kann mit ihrer einstellung mittlerweile leben und auch wenn ich nicht mitrauche, verstehen wir uns doch super.


    hui, war ganz schön lang der beitrag, hoffentlich ist niemand sauer :D


    bye twenny


    p.s.: ich bin übrigens 22

    [center]
    [SIZE="1"][COLOR="White"]19.08.2006[/COLOR][/SIZE]


    [/center]

  • Hallo!
    ich hab mir auch gerade alles durchgelesen. wow, was diese Dorgen alles anrichten können.
    Ich persönlich habe noch nie drogen genommen und habe es auch nicht vor. ich bin ein gegner Besonders von rauchen, meine mutter, mein vater und mein bruder rauchen, was ich nicht verstehen kann. hoffe das ich es nicht mal versuchen werde und dann dran bleibe! Ich trinke ab und zu mal was aber nicht viel.


    [SIZE=1]Ich grüße alle dich ich kenne, besonders meine mutti mariela. Auch ein großer gruß an littleangel, jshara, katie88.... [/SIZE]


    Liebe grüße, tayra

  • Liebe Twenny!!



    An erster Stelle meinen Dank für deinen Bericht, den du geschrieben hast. Mach dir wegen der Länge keine Gedanken, so erfährt man nur mehr.
    Da du mit dem Thema Beruhigungsmittel und Antidepressiva in Berührung kamst, werde ich demnächst in der Rubrik Kleine Drogenkunde einen Bericht dazu bringen, um denen, die sich darunter nicht viel vorstellen können, einiges Wissenswertes näher zu bringen.
    Wie man an Twenny's Schidlerung erkennen kann, sind Medikamente, die ein Arzt verschreibt, nicht immer das beste für den Patienten, obwohl die behandelnen Ärzt sich über die Nebenwirkungen und die Gefahr, Abhängigkeit zu entwickeln, sich sehrwohl bewusst sind. Ich zum Beispiel nehme nicht einmal mehr Aspirin, lieber lege ich mich ins Bett und schlafe eine Runde.
    Das Problem der oft verschriebenen Medikamente rührt zum Großteil davon her, das Ärzte ihr Haupteinkommen durch das verschreiben rezeptpflichtiger Medikamente erhalten. Die Pharmaindustrie breitet ihre Schwingen mit einem dunklen Schatten. Aber davon habe ich schon in einem anderen Beitrag gesprochen.
    Ist es hier nicht einmal angebracht, zu sagen, das hier ein großes Paradoxum entsteht? Wie man sieht, verschreibt man legale Antidepressive und Beruhigungsmittel, doch Cannabis, seiner positiven Wirkungen bewusst, steht im Betäubungsmittelgesetz an erster Stelle! Wie man dem Beitrag "Was versteht man unter Sucht?" entnehmen kann, fallen doch auch diese legalen Medikamente, die ein Arzt verschreibt, unter die 6 Kategorien der Weltgesundheitsorganisation. Esel sei der Mensch, hilflos und blöd!
    Danke noch einma na Tweeny und ich freue mich auf Antwort!


    Liebe Grüße


    In diesem Sinne

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  • Hallo, ich hab hier auch mal einiges gelesen und fand es sehr interessant. Ich selber habe noch keine Drogen probiert, wie Cannabis, LSD etc. Rauchen hasse ich, wenn jemand neben mir anfängt geh ich weg. Das hat aber auch den Grund, dass ich dabei asthmaähnliche Anfälle bekomme. Außerdem sehe ich nicht ein, dass ich passiv mitrauchen soll...da kann ich ja auch gleich selbst anfangen.
    Alkohol ist ´ne feine Sache, solang es sich in Grenzen hält. Ab und zu mal ´n leckerer Cocktail oder ein Glas Wein...mmmh *lecker*

    Mein kleines Streifenhörnchen Bommel

    Meine Homepage


    [GLOWWHITE]Liebe Grüße an Maxkatte, Larsiii, Siggi, Isa, Twenny, Mäuschen, E-Lady, Honey (ich hab ne geile Hose und duuu niiiicht! :D) und alle anderen![/GLOWWHITE]

  • Pilatus was du schon alles erlebt hast...
    Ich muss Blaumohn recht geben du bist ein guter Schreiber!!!
    Hast du schon mal daran gedacht ein Buch darüber zu schreiben??
    Deie Ängste, Sorgen... und sonst halt alles......
    Ich wette das würde der Kassebschlager!!!
    Fluip:p

  • Pilatus, dein Thread ist echt interessant.
    Ich hab mich in der Schule damit befasst und ein Referat über Drogen insbesondere Beruhigungsmittel geschrieben.
    Das Thema finde ich sowieso sehr interessant und wissenswert... .

    [center]Grüße:
    Chrissie <3 Alf, Panti[/center]

  • Hi alle zusammen!


    Dann mal der Reihe nach! *gg*


    Liebe EngelchenFfm!


    Mit deiner Meinung über das Passivrauchen kann ich dir nur in ganzer Linie Recht geben! (!!als Raucher!!)
    Wenn ihr einen Raucher sagen hört, das das "Danebensitzen" nicht schädlich ist, rügt ihn für diese Aussage.
    Solange wir von Zigaretten ausgehen. Cannabis in reiner Form (ohne die Beimischung von Tabak) ist weit unter einem Prozent krebserregend. Natürlich schädigt jeder Rauch die Lunge, ob es Tabak, Cannabis oder Schornsteinrauch ist.
    Aber bei Zigaretten sind es die zusätzlichen Schadstoffe (4.000!), die im Nebenstromrauch enthalten sind, und somit auch Nichtraucher gesundheitlich schädigen können.
    Ich weiß nicht, wie oft du mit ab und zu ein Cocktail oder ein Glas Wein meinst, aber bedenke, das man von einem Alkoholiker spricht, wenn man täglich ein Bier trinkt!


    Liebe Grüße


    Hi Fluip!


    Danke für dein Lob, und in der Tat, ich habe schon oft in schlaflosen Nächten Seiten nieder geschrieben, auch als ich noch mitten im Drogensumpf weilte. Doch an einem Abend, nachdem ich Koks konsumierte, verbrannte ich alle Seiten in einem Anfall aus Depressionen und Wahn. Heute bereue ich diesen abend, doch ich habe beschlossen, wieder zu schreiben, aber ob es letzendlich ein Buch wird, kann ich dir nicht sagen, das steht noch in den Sternen.


    Liebe Grüße


    Hallo Sabrina!


    Ich kann dich eigentlich nur bitten, vielleicht dieses Referat, insoweit du Lust hast, hier hinein zusetzten. Dies hat einige gute Gründe.


    1. Du hilfst allen, die hier lesen, und
    2. gibst du Stoff zum diskutieren.


    Ich habe in meinem Leben soviel Literatur über Drogen verschlungen, das ich euch sagen muss, und das ist ungemein wichtig, denn jedes dritte Buch hat sich wiedersprochen, die einen sagen, dies, die anderen das, und man ist sehr verwirrt. Es kommt auf die Autoren und Ärzte an, die die Bücher verfasst haben. Im Grunde genommen sollte man beide Seiten !gründlich! studieren, die vorurteilslose Wissenschaft sprechen lassen und sich dann ein Bild selber machen, auf Fakten gestützt.
    Und noch was: Ich kann euch nur einen Tip geben. In häufigen Situationen sind Aussagen von Lehrern nicht 100% ernstzunehemend. Denn das Fachwissen über Drogen haben nicht alle Lehrer und können pädagogisch wertvolle "Statements" zu diesem Thema geben. Das ist echt schade.


    Liebe Grüße


    In diesem Sinne

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  • Ja Hi! :D
    also ich find persönlich Alkohol&Zigaretten viel schlimmer wie Gras...es ist schwerer von loszukommen(nicht von dem Gras)


    Ich meine....ich rauche das "zeug" selbst fast regelmäßig. und ich habe gemerkt das ich, oder auch mein Körper, von selbst merkt wann es genug ist...(kann dann einfach nicht mehr an das ran!)


    Zigaretten rauche ich nur wenn ich irgendwo zu besuch bin und auch dann nur eine höchstens zwei(wenns nix anderes zu rauchen gibt-hihi...egal) und Alcohol in letzter Zeit immer seltener


    Gras ist einfach besser-> ich vertrag es auch besser.
    und viele bei denen es erst als "Einstiegsdroge" diente...sind jetzt wieder bei Marihuana(sicher falsch geschrieben) gelandet.
    sie meinen das es nichts besseres gäbe "wenn es alle ist ist es alle, aber bei Koks u.ä.braucht man unbedingt mehr"


    ich selber finde das es ruhig legalisiert werden sollte "bisher ist noch niemand an den Folgen von Marihuana Konsum gestorben!"
    allerdings erst ab 18 oder sogar 21..obwohl...achne 21 is blöd...müsst ich ja noch 1Jahr warten(hihi) ich selber hab mit 18 meinen ersten Joint geraucht...hab erst beim drittten mal was gemerkt, ne Bekannte von mir allerdings lag danach auf dem Boden und hat mit verstorbenen Verwandten geredet und dachte sie würde gleich sterben.andere haben gleich beim ersten Versuch das so erlebt wie es fast immer ist.


    so das wars glaube ich, hihi
    einen schönen Abend noch!!!:D

    :rollauge

  • Hallo XLunic AngelX!


    Danke für deinen Beitrag.
    Du bezeichnest Marihuana (war übrigens richtig geschrieben *g*) als Einstiegsdroge? Lese bitte in der Rubrik Aufklärung den Beitrag "Ist Marihuana nun wirklich eine Einstiegsdroge oder nicht?" auf Seite 3 dieses Threads. Da erfährst du mehr.
    Mit deinen allgemeinen Aussagen gegenüber Cannabis gebe ich dir Recht, doch deinen letzten Satz solltest du vielleicht nocheinmal konkret definieren.
    Du hast "andere haben gleich beim ersten Versuch das so erlebt wie es fast immer ist." geschrieben. War das auf die Toten Verwandten bezogen oder auf die allgemeine Wirkung von Cannabis? Denn hier ist ein Widerspruch meinerseits angebracht, jedoch nur, wenn es auf die verstorbenen Verwandten bezieht. Einfach nochmal schreiben, wäre hilfreich, ansonsten


    Liebe Grüße


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  • ähm nein ich beeichne es halt nicht als Einstiegsdroge
    war wohl falsch ausgedrückt, hihi
    ich wollte damit nur sagen das viele von den wirklichen Drogen wieder zu Cannabis zurückkehren für die das halt der Einstieg war. verstehst Du?
    ich persönlich würde nie synthetisch Herrgestelle Drogen nehmen!
    will auch garnich wissen wie das ist(könnte es auch garnich...werweiß was da alles drin ist..am ende sterbe ich noch dran..nee muß nich sein.) :D

    :rollauge

  • Lieber XLunic AngelX!!


    Ja, das verstehe ich, aus eigener Erfahrung!


    STOP!!!!!!!! Danke das du das sagst, worauf ich gewartet habe. Du sagst, das du es nicht wissen willst, wie es ist. FALSCH. Das heißt nicht, das du es konsumieren solltest, um Gottes Willen, doch sei so lieb und erweitere dein Wissen, indem du Menschen, die das erlebt haben, fragst, wie es ist. Denn nur dann kannst du nur eine gestützte, auf soliden Mauern ruhende Meinung äußern. Lese doch einfach mal meine Triperfahrung auf dieser Seite fast ganz oben.
    Dein, ich will nicht wissen wie es ist, beziehst du natürlich darauf, denke ich mir, das du es selber nie erfahren willst, aber man könnte es sehr schnell falsch verstehen.


    Liebe Grüße


    In diesem Sinne

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  • Ja darum sagte ich auch das ich ein-zwei Bekannte habe die sowas schonmal über ne Zeit genommen habe daher auch das:"wenn kein Gras mehr da ist ist es nicht so schlimm, aber von "Schnee" und auch allem anderen brauchst/willst Du unbedingt mehr!"


    und er meinte auch das man da körperlich total abbaut und hat mir auch voll von abgeraten usw. dabei braucht er sich bei mir keine Sorgen zu machen :D


    natürlich kann man ganz schnell ohne es zu wissen mit sowas in Kontakt kommen, und es ganz unbewusst zu sich nehmen usw.


    ach ja bin übrigens eine Sie (hihi)

    :rollauge

  • Hi XLunic AngelX!


    Entschuldige bitte, meine Dame! *g*


    Zu deiner Behauptung, das man von "Schnee", also Koks immer mehr braucht, musst du einiges hinzufügen. Denn es sollte was gesagt sein. Koks und andere Drogen (nicht alle, da du auch von allem anderen sprichst) bringen eine massive psychische Abhängikeit, jedoch erst nach hohem regelmässigen Gebrauch. Ich kann nur sagen, haltet euch an die Fakten, ansonsten entsteht ein falsches Bild.
    Koks führt keine körperliche Abhängigkeit mit sich, d.h. das man keine körperlichen Schmerzen, ausgenommen denen, die man sich selbst zuführen kann, erleidet. Bitte erwähne solche Worte immer wieder, denn es lesen diese Beiträge junge Menschen, die keine Vorbildung in Sachen Drogen haben. Bitte.


    Liebe XLunic AngelX, du schreibst, das man Drogen konsumieren kann, ohne das man davon etwas mitbekommt. Ich bitte um weitere Erläuterungen, denn darunter kann ich mir nur vorstellen, das dir jemand Cannabisplätzchen anbietet und du sie isst, oder das Ärzte dir Medikamente verschreiben, die eine Sucht verursachen können. Sei so lieb, und schreibe, denn auch diesen Satz kann man schnell falsch aufnehmen.


    Liebe Grüße


    In diesem Sinne

    [size=3]Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mal bei Off-Topics "Drogen aller Art!! Eure Meinung" vorbei schauen. [size=5]Jetzt mit einem Inhaltsverzeichnis gegen die zeitaufwendige Suche!![/size] Denn eines Tages steht ihr auch vor der Frage: [size=5]"Mache ich es, oder lasse ich es lieber bleiben?"[/size][/size]


    [size=3]Für alle Schriftsteller und alle Künstler: Mal in den Off-Topic Thread "Brauche ein Team, um ein Buch zu schreiben" von Gowron rein schauen.[/size]

  • hihi ojee sorry
    (was schreibe ich nur)
    ja ich meinte das so das man die "Einnahme" von Einigen Drogen nicht mitbekommen kann...die Wirkung spürt man mit Sicherheit, denk ich mal.geht natürlich nicht mit allen denk ich mal. ich meine damit in so Drinks zum Beispiel.


    ja ich weiß das das mit der Abhängigkeit von droge zu Droge anders ist, auch jeder mensch reagiert sicher etwas anders drauf
    (denke ich mal...will ja nichtschonwieder was falsches hier sagen *schähm* hihi) gibt es ja heut jedemenge auf dem (Schwarz-)
    Markt, wobei man schon den überblick verlieren kann. hihi sorry


    ojee glaub ich hab schonwieder die hälfte vergessen zu schreiben...ist auch schon viel zuspät heut, hihi
    muß morgen schonwieder so früh raus*heul*
    bis bald dann mal! *wink!*

    :rollauge