Huhu...
Nach langen suchen, habe ich nun doch ein Thema für meine erste Fs gefunden.
Ich hoffe sie gefällt euch, für Kritik bin ich immer offen udn über Kommis freue ich mich.
Cat
1.Kapitel
Wie es ist:
"Bin ich eigentlich schön?" fragte ich mich bestimmt zum 100sten Male.
"Wer bin ich?" Natürlich weiss ich wer ich bin. Ich bin Lindsay Castell und 15 Jahre alt. Ich habe eine Familie, wenn man das so nennen will.
Eigentlich habe ich nur eine Mum, Emily sie ist erst 35 , aber trotzdem nicht so cool wie alle denken.
Ständig hat sie neue Typen, mit denen sie dann ins Bett geht, aber das soll ich für mich behalten.
Ihre neue Flamme heisst Robert, mögen, naja von mögen kann ich ihm gegenüber nicht sprechen.
"Für wen mache ich mich eigentlich zurecht?" Es gibt doch eh niemanden in meinem Leben, dem ich wichtig bin.
Meiner Mutter, sind ihre Männer wichtig.
Nicht ich. Schade.
Ich hätte gerne eine gute Beziehung zu ihr, wie das zwischen Mutter und Tochter ebend so sein sollte.
Und Jungs? Die interesieren sich eh nciht für mich. Laufen lieber den Mädchen aus der 13.ten hinterher, mit ihren langen blonden Haaren und einer tollen Figur.
"Ich bin viel zu fett!" denke ich immer wieder.
Ich weiss gar nciht mehr, wann das angefangen hat.
Immer finde ich mich zu dick, auch wenn ich im Spiegel ein total schlankes Mädchen sehe. Warum? Ja, warum empfinde ich mich eigentlich so? Ich weiss es nicht.
Vielleicht hängt es mit meiner Situation zusammen, diesem Druck, sodass ich
gar kein Verlangen habe zu essen. Ich werde versuchen wieder normal zu essen. "Ich hoffe ich schaffe es auch!"
Dieser Streit, den ich immer wieder mit meiner Mutter habe, geht mir an die Nieren. Aber mit ihr reden? Niemals.
Es hätte eh keinen Sinn, sie würde mich doch nicht verstehen.
" Was bildest du dir ein? Hast du wirklich Zeit um Fernsehen zu schauen? Ich glaube ja wohl kaum! Du hast bestimmt genug für die Schule zu tun, ach nein, dafür bringst du ja nicht genung Diszipln auf, ich vergaß!"
Was soll ich dazu sagen? Ich stehe gut in der Schule, und wollte ein paar Minuten ablenken.
In solchen Momenten, ziehe ich mich gerne zum traurig sein, an meinen Lieblingsplatz zurück.
Okay, es ist nur eine Hängematte in unserem Garten unter den Tannen,
aber ich sitze wirklich gerne hier.
Hier kann ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen, und einfach einmal trarig sein.
Auch weinen kann hier, ohne Angst haben zu müssen, dass mich im nächsten Augenblick jemand auslacht. Einfach weinen, bis es nichts mehr zu weinen gibt, und ich neuen Mut für mein Leben gefasst habe.
Manchmal dauert das einige Stunden, aber da muss ich durch.
Denn: The show must go on!
Gleich gehts weiter....