Und fast noch vergessen, die Outtakes:
Wenn Elias wüsste, was sein „Engel“ so macht... :huchi
Für Jorim war das Gewitter einfach zuviel, während der kleine Elias einfach Schmetterlinge fing...
Obwohl es Jorim bald wieder so gut ging, dass auch ein paar fangen musste...
Obwohl, ob es ihm wirklich wieder gut ging. :misstrau
Das war es jetzt aber endgültig. Bis zum nächsten Mal. :wink
Sturm über Tularea
-
-
Liebe Llyn, das war wieder eine schöne Fs und klasse Bilder.:applaus
Man taucht in deiner Geschichte in einer schon fast vergessene Welt oder besser gesagt, Zeit ein. Mann was mussten die Menschen damals noch an km laufen. Miene Jungs murmeln schon, wenn sie 2 km bis zum Bahnhof laufen müssen.:misstrau Es ist kein Wunder das Elias und Jorim so erschöpft von der Reise sind. Der Fürstenhof ist schon eine Augenweide für die Beiden, aber für mich auch.:) Der Fürst selber kommt ziemlich Arrogant rüber, aber so war es damals halt, sie fühlten sich als was Besseres und wurden auch so behandelt. Naja ist ja eigentlich auch heute noch manchmal so. Begeistert schien er jedenfalls von den Mönchen nicht zu sein und sieht sie eher wie eine last. Elias hatte so was bestimmt nicht erwartet. Aber auch er muss ja noch so einiges lernen.
Freue mich sehr auf die Fs und bin gespannt welche Aufgabe der Fürst für die Beiden hat.
Zu den Outtakes,
Ja Engel sind auch nur Menschen.:rolleyes
Schmetterlinge bei Regen fangen, ist mal was anderes. Vielleicht ist Jorim das Wetter aufs Gemüt geschlagen?:roftl
Bis dann!:) -
Deine Fortsetzung ist mal wieder klasse geworden!
Na der Fürst ist ja von seinem Neuzugang nicht gerade begeistert. Aber wer ihm da wohl geraten hat 2 Geistliche aufzunehmen?
Mal gucken was für Aufgaben den Beiden zugeteilt werden, ich bin echt gespannt.Und die Outtakes sind klasse. Da hat der Arme also Probleme mit dem Gewitter und sofort muss der Nervendoktor kommen. Aber gut das es sowas da schon gab.
Übrigens finde ich das dir der Fürstenhof richtig super gelungen ist. Und in der Halle diese Treppen die nach oben führen, ich bin wahrlich begeistert. Du hast sicher viel Zeit investiert um alles so toll und perfekt aufzubauen.
-
Also...erst einmal: ich wär schon nicht so grob gewesen zu deinen Räubern...nicht wen sie mir die GANZE Geschichte vom zaubernden Huhn erzählt hätten:p
Naja was solls...leben und leben lassen...solln die Räuber tun was sie wollen..ich halt mich raus:D
Aba jetzt zu der Fortsetzung:
Du hast den Fürst, die Halle und den Audienzsaal einfach suuuperecht hinbekommen...schaut echt voll geil aus *ganz laut in die Hände klatsch*
Auf der Reise zum Fürst dachte ich schon Elias und Jorim werden von den Räubern überfallen, als sie im Wald übernachten...dann wären alle Maxis beisammen gewesen...aber die Räuberlein warn wohl noch mit Lina beschäftigt...oder war Lina da überhaupt schon bei ihnen :rolleyes.
Ich fand Jorim und Elias richtig süß als sie so überhaupt keine Ahnung hatten, was sie tun, sagen, machen...sollen =)Freu mich schon auf den nächsten Teil!!!!
glg, Tina
-
Hach..ich bin wieder glücklich.So schöner Wald.^^Deine anderen Bilder sind aber auch wieder ganz toll.:applaus
Und ich muss >Ines< vollkommen recht geben.Wenn man deine FS liest, taucht man regelrecht in diese Zeit von damals ein.:)
Aber der Fürst hält sich ja auch für was besseres, so gelangweilt und genervt wie der den beiden begegnet ist.Und dann noch dieser echt reizende Diener.Ist doch kein Wunder das die beiden nichts zu sagen wissen bei solch einem Empfang.Keiner hat ihnen gesagt was sie sagen oder tun sollen und wenn sie dann was falsch machen wird wahrscheinlich nur eine Augenbraue gehoben,der Fürst lässt gar nicht lange warten und sie können wieder nach Hause gehn.
Ihm ist es ja jetzt schon zu viel das die beiden überhaubt da sind.:motz
Ok bevor ich mich hier reinsteiger warte ich lieber geduldig auf die nächste Fs.^^lg Auraya
-
Hey, ich hab deine Fs zum ersten Mal gelesen und ich find die echt klasse:applaus... das ist mal eine ganz andere Story. Die Bilder sind auch total toll und wie du das alles schreibst---genial xD...
Ich find es auch gut wo du mit den Fortsetzungen aufhörst, das macht das ganze noch spannender als es schon ist (weiter so:))
Naja...mal zu dem Fürsten: seine Begrüßung war ja echt nicht so der Hammer..da wundert mich das auch nicht, dass die beiden nicht so recht wussten was sie sagen sollen... ich bin mal gespannt was der mit den beiden vorhat.
Freu mich schon auf die Fortsetzung... ich werd deine Story auf jeden Fall weiterlesen:D
LG xXRockstarXx -
Zitat
@ Rivendell
Na sowas, gar nicht gesehen eben. Ich hätte wohl doch aktualisieren sollen. oO
Höm, höm! :Schmoll
Na Ja. Wenn ich aber auch wieder so spät angeschneit komme. :lachen
Jetzt aber zum Eigentlichen.
Ich bin immer wieder begeistert von Deinen Gebäuden. Das sieht alles so autentisch aus, genauso wie man es sich halt auch immer vorstellt oder in alten Schinken schon gesehen hat. :applaus
Da möchte ich am liebsten selber darin herum laufen. *seufz*
Jetzt haben Jorim und Elias also das Schloß erreicht. Nun bin ich gespannt, was die beiden wohl dort erwarten wird.
Tolle Fortsetzung!!
Ich wünsche Dir (weil ja nicht weis ob vor Ostern noch was kommt) schon mal schöne Ostern. :eiei
:knuddel
Rivendell -
Wow, liebe Llyn
Mit diesen Bildern hast du dich ja mal wieder selbst übertroffen! Dein Wald, so üppig und grün und wunderschön, und dann das Zuhause des Fürsten, dieser Eingang mit den zwei Rittern, das sieht wirklich total echt aus, super!!:applaus
Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist deine Beschreibung des Weges bis hin zum Fürst. Du hast auch sogenannte Kleinigkeiten erwähnt (die eben wichtig sind, obwohl man denkt, sie seien unbedeutend.. oh je, ich kann mich gerade gar nicht gut ausdrücken, hoffe du verstehst mich trotzdem)
Was ich meine, ist z.B. das hier:Zitat von LlynyaZum Glück konnten sie einen umherziehenden Kesselflicker nach dem Weg fragen, sonst hätten sie noch eine Nacht im Freien verbringen müssen.
Eben diese Details machen es aus, dass man sich die Situation so richtig gut vorstellen kann, so, als ob man es gerade selber erleben würde.
Den Fürsten fand ich etwas eigenartig, scheint, als wisse der selber nicht genau, was er eigentlich von den beiden erwarte. Aber ich habe da so eine Ahnung, und diese hat mit Hexen zu tun....
Ich hätte gedacht, dass die beiden eher etwas schönere Zimmer bekommen, aber es sind halt nun mal "nur" Mönche und sie sind Angestellte des Fürsten. Aber sie sind sich ja das einfache Leben gewohnt und sind nicht verwöhnt diesbezüglich.
Ich bin so gespannt, wie es jetzt weiter geht, ob wir das nächste Mal wieder was von Lina erfahren und wann die grosse Begegnung zwischen dem jungen Mönch und der jungen Hexe geschehen wird!
Lieber Gruss
Jane -
Nun sind die beiden also im Fürstentum angekommen. Deine Landschaftsaufnahmen von der Reise waren mal wieder einen Hingucker wert! *lob* Die Reise war für beide erschwerlich und es ist klar, dass diese nun müde und erschöpft sind.
Nicht alle scheinen vom Besuch der Mönche begeistert zu sein. Der Fürst selbst scheint ja sehr begeistert. Mich würde nun interessieren, wer ihm dann diese auf´s Auge gebrummt hat? Der Abt höhstpersönlich? Kann sein, dass ich vielleicht auch irgendwas überlesen habe.
Das Zimmer der beiden ist zwar spartanisch eingerichtet, aber eben auch nur als zweckdienlicher Ort gedacht!
Ich bin sehr gespannt, was sie am nächsten Morgen bei dem Gespräch mit dem Fürsten erwarten wird, aber ich denke, dass wir jetzt wieder zu Lina schwenken werden *lach* Schließlich interessiert mich auch noch die Reaktion der Räuber auf ihr Geständnis!!
Liebe Llyn ich muss dich für deine Bilder nochmal loben. Die Residenz ist dir ganz toll gelungen! Einfach Fantastisch!! Alles ist so, wie ich es mir vorgestellt habe, auch wenn ich das Haus von außen doch als sehr unscheinbar auf dem Bild finde *lach*
Ach ich freue mich sehr auf die Fortsetzung! Ich hoffe, du machst bald weiter!
-
Hallo Llynya!
Hoppla, da sind ja schon zwei Kapitel ohne meine Kommis da.
Ach ja, wer zu spät kommt,.... darf mehr lesen!
Na, Lina ist aber schon eine sehr mutige Person.
Wie sie da den wilden Kerlen mitten im Wald, mitten in der Nacht die Stirn bietet - puuhh - ich wär wohl klein wie ein Mäuslein geworden. (Ich taug´echt nicht als Hauptperson in solchen Stories - ich les sie lieber)
Bin schon gespannt, wie die drei auf Linas "Enthüllung" reagieren, bis jetzt waren sie ja recht zahm und fast zögerlich. Waren wohl auch recht überrascht von dem Halbkind, das sie da aufgestöbert haben. (Wobei, wie 14 sieht Lina echt nicht aus!)
Die Wanderschaft der Mönche ist wieder was für mich gewesen! *grins*
Ja, an die weiten Fußwege und die Mühsal denkt man eher nicht, wenn man sich die guten alten Zeit vorstellt.
Bei deinem Fürstenhof hatte ich von außen her Üppigeres erwartet, mehr Märchenschloss oder so (was dann eh innen kam).
Deine Variante ist seehr echtes Mittelalter. Da war das vom Gebäude auch meist nicht soo schnieke. Toll gelungen.
Nun sind die zwei mal da. Wer hat sie noch mal herbeordert und wozu? Denn der Fürst war ihnen ja momentan nicht so mit Herzenswärme zugetan.
(Das ist halt das Problem mit den schussligen Lesern und den vielen Handlungssträngen... ich bring vieles durcheinander und vergess´die Hälfte vom Rest - bitte ergebenst um Entschuldigung)
Freu mich auf alles was noch kommt,
ggllG, Josijusa -
Hallö Zusammen,
Pünktlich zu Ostern gibt es die nächste Fortsetzung. Dieses Mal könnte sie vielleicht etwas langweilig sein, denn soviel passiert nicht. Es wird nur viel besprochen. *g*
Wie immer möchte ich mich bei allen Lesern, Karmaspendern und Kommischreibern bedanken. Ohne euch würde es nur halb so viel Spaß machen. :rosen@ Ines
Hach, es freut mich, dass es dir gefällt. Das du dich zurückversetzt fühlst finde ich, ist das schönste Kompliment was du mir hättest machen können. *rot werd*
Stimmt, früher musste man häufiger laufen als heute. Vor gar nicht allzu langer Zeit hat mir eine ältere Frau aus meinem Nachbardorf erzählt, dass sie die 5 km von ihr bis in mein Dorf immer zu Fuß gehen musste. Für mich war das unvorstellbar. *lach*
Stimmt, der Fürst ist arrogant und nicht sehr begeistert von den beiden Mönchen. Das wird sich heute auch noch etwas zeigen. Er lässt sich halt nicht gerne reinreden, aber seine anderen Berater fanden es halt wichtig, dass etwas Religion in die Regierungsgeschäfte kommt.
Vielen lieben Dank für deinen Kommi und frohe Ostern.
@ LiPaLady
Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Wie eben schon bei Ines gesagt, der Fürst musste die Beiden aufnehmen und anhören, weil seine Berater ihn dazu überredet hatten. Obwohl er nicht sehr begeistert ist.
Jorim hatte eher Probleme mit dem Feuer, was kurz vorher durch einen Blitz verursacht wurde. Aber so ganz normal ist der eh nicht... Sein heutiger Hauptwunsch war es Vampir zu werden. :misstrau
Ja, der Fürstenhof hat mich einige Zeit und Arbeit gekostet und er ist auch immer noch nicht fertig, nur das nötigste was ich bisher brauchte. Aber es bringt auch Spaß, gerade wenn es dann auch noch ankommt.
Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir frohe Ostern.
@ doofilein
Du wärst nicht grob zu ihnen gewesen, wenn sie dir eine Geschichte erzählt hätten? Ich glaub ich muss dich doch mal mit ihnen bekannt machen. :lachen
Es freut mich, dass dir der Fürstenhof gefällt. Dann hat sich die ganze Arbeit ja gelohnt.
Nein, nein so einfach mach ich meinen Hauptfiguren das nicht. Die müssen erst noch so einiges lernen, bevor sie aneinander geraten. Und stimmt, die Räuber waren da noch mit Lina beschäftigt. *g*
Süß? Wirklich? Oo
Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir frohe Ostern.
@ Auraya
Hach, danke für das Lob, es freut mich so sehr, dass dir das so gut gefällt.
Jaha, der Fürst ist nicht gerade sehr begeistert von seinen neuen Beratern, dass wird heute auch noch deutlich zu merken sein. Das die Beiden nicht wirklich wie sie sich zu verhalten haben, liegt wohl eher daran, dass sie zu aufgeregt waren. Instruktionen haben sie ja vom Abt bekommen.
Ob der Fürst sie gleich wieder gehen lässt oder ob sie von selber merken, dass sie nicht viel Erfolg haben bis jetzt... wer weiß, wer weiß... *in Schweigen hüll*
Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir Frohe Ostern.
@ xXRockStarXx
Hui, ein neuer Leser. *hüpf*
Hach, es freut mich, dass es dir gefällt und dir meine Cliffhanger auch nicht zu gemein sind. *g*
Was den Schreibstil angeht, nun ja, ich versuch nicht in Klischees abzudriften und es alles Friede, Freude, Eierkuchen zu machen. Es soll ja schließlich auch ein bisschen rätseln und Spannung drin sein. *g*
Stimmt, der Fürst ist nicht sehr begeistert von den Beiden und das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern. Ob er was mit ihnen vorhat oder nicht... Bis jetzt noch nicht, denn er will sie ja eigentlich gar nicht da haben.
Vielen lieben Dank, dass du dich als stiller Leser geoutet hast und ich wünsch dir frohe Ostern.
@ Rivendell
*schäm* Es war keine Absicht, ich schwöa. :rosen
Es freut mich, dass dir der Fürstenhof gefällt. Ich war mir nicht wirklich sicher, ob er wirklich so ist, wie man sich so was vorstellt. Gerade von Außen hab ich da so meine Zweifel, ich bin einfach nicht der Gebäudekünstler, ich hoffe immer, dass ich’s mit der Einrichtung rausreiße. *gg*
Was die Zwei erwartet: Viel Gerede, Ignoranz und die holde Weiblichkeit (später *höhö*).
Vielen lieben Dank für dein Kommi und ich wünsch dir auch ganz frohe Ostern.
@ Jane
So viel Lob, du glaubst gar nicht wie sehr mich das freut. *Rot werd*
Ich weiß was du meinst, ich glaube auch, dass solche Kleinigkeiten wichtig sind und die Story so lebendiger machen. Ich mag so etwas immer wieder gerne lesen, nicht meine eigene Story, aber Geschichten die so was mit reinbringen. *lach*
Hah, deine Ahnung ist wirklich gut, wie heute auch zu lesen ist. Klar, das gerade Elias nur ein Ziel kennt, aber wie reagiert der Fürst darauf?
Das sie nur so ein kleines Zimmer gekriegt haben, liegt wohl daran, dass er der Fürst nicht von ihrer Wichtigkeit überzeugt ist. Er hält sie einfach für ziemlich lästig und duldet sie nur, weil seine anderen Berater ihn dazu überredet haben.
Weiter geht es heute mit einer Besprechung zwischen dem Fürsten und den Zweien am Hof. Mit Lina geht es dann beim nächsten Mal weiter.
Vielen lieben Dank für dein Kommi und frohe Ostern mit viel Schnee.
@ Kiara
Hach, danke für das Lob was die Bilder angeht. Ich wollte anfangs gar nicht so viel von der Reise zeigen/erzählen, aber mir fehlte das Grün. *gg*
Ich glaube aber, dass es dazu gehört auch solche beschwerlichen Reisen zu zeigen, man konnte damals einfach nicht in ein Taxi (g) steigen und man war da. Es war anstrengend und sicher nicht leicht.
Jaha, der Fürst ist nicht gerade besonders angetan von den Beiden, das stimmt. Nunja, seine Berater haben ihm gesagt, dass es besser wäre geistlichen Beistand bei Hofe zu haben, um der Bevölkerung ein Beispiel zu sein. Der Abt hat nur zugestimmt, die Beiden da hin zu schicken. Es war ja auch in seinem Interesse.
Es geht mit dem Gespräch weiter und Lina ist erst beim nächsten Mal wieder dran. *pfeiff*
Von außen ist der Fürstenhof wohl auch unscheinbar. Ich bin einfach nicht so der Häuserkünstler, mir liegt die Innengestaltung mehr als der Rohbau. Aber es freut mich, dass es dir gefällt. *hüpf*
Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir frohe Ostern.
@ Josijusa
Wer zu spät kommt, der muss sich keine Gedanken machen, dass er zu spät ist. Es gibt doch kein zu spät hier.
Ganz ehrlich, ich würde auch nicht dazu taugen, ich schreib sie lieber. Ich würde auch alles verraten und mich nicht hinstellen und denen die Stirn bieten, aber meinen Hauptpersonen ist ein gewisses Maß an Mut nicht abzusprechen. *g*
Stimmt schon, so jung sieht Lina nicht mehr aus, aber sie hat ja auch viel durchgemacht in der letzten Zeit. Trotzdem erkennt man in ihren Handlungen und an ihrer Gestalt doch noch, dass sie noch sehr jung ist.
Wie eben schon bei Kiara gesagt, war in der ursprünglichen Planung gar nicht vorgesehen viel von der Reise zu zeigen, aber ich bin froh, dass ich es doch gemacht hat. Auch wenn es meine Planung etwas umgeworfen hat. *g*
Märchenschloss? Hätte ich gerne gemacht, aber von außen bin ich nicht so der Baukünstler. Aber es wird bestimmt noch mehr von Außen zu sehen sein, vielleicht überzeugt dich ja dann der Garten. *gg*
Der Fürst hat die Beiden herbeordert, allerdings nur auf Drängen seiner Berater. Er selbst ist wie man ja gelesen hat, nicht von den Beiden überzeugt. Und schusselig würde ich dich nicht nennen, dazu bist du viel zu aufmerksam, was Kleinigkeiten angeht.
Vielen lieben Dank für dein Kommi und auch dir Frohe Ostern.
@ All
So, weiter geht’s mit Elias und Jorim und einer oder zwei Besprechungen. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. -
Kapitel 12: Bei Hofe
Elias erwachte früh am nächsten Morgen, Jorim war noch fest am Schlafen und er wollte ihn noch nicht wecken. Also stand er leise auf, zog sich seine Robe über und stellte sich vor das kleine Fenster. Die Sonne ging gerade auf, aber Elias hatte keinen Blick dafür. Er genoss die Aussicht auf den Garten des Hofes und die Farbenpracht der vielen Blumen. Der Gärtner muss aber ganz schön viel zu tun haben hier, schoss es ihm durch den Kopf. Dann schalt er sich für diesen Gedanken, weil ihm in den Sinn kam, das es schon sehr dekadent von ihm war, gleich an einen Gärtner zu denken und nicht an die Schönheit der Sache.
Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken und entlockte Jorim ein leises Brummen. Elias öffnete die Tür und sah den Diener an, der sie auch gestern Abend hierher gebracht hatte.
„Der Fürst wünscht euch in seinem Audienzzimmer zu sehen. Wenn ihr bereit seid, führe ich euch hin.“
„Ja, in Ordnung. Ich sehe zu, dass ich meinen Tutor wach bekomme.“ erwiderte Elias und machte erstmal die Tür wieder zu. Ihm war das Ganze nicht ganz geheuer und er war froh, als er den Diener nicht mehr sehen musste.
„Jorim, aufwachen, schnell. Wir müssen zum Fürsten.“ Elias rüttelte an Jorims Schulter, was diesen dazu brachte endlich wach zu werden. In Windeseile waren Beide fertig, denn sie wollten nach dem kleinen Missgeschick am vorherigen Tag, nicht noch mal einen schlechten Eindruck machen.
Ein paar Minuten später führte der Diener die Zwei durch den Saal, in dem sie am vorherigen Abend begrüßt worden und öffnete die Tür an der Seite. Von dort ging es in den Besprechungsraum, wo der Fürst schon ungeduldig wartete. Nachdem die Beiden eingetreten waren und sich verbeugt hatten, bedeutete der Fürst ihnen sich zu setzen.
„Also, machen wir es kurz,“ begann er und schaute sie bedeutungsvoll an. „Wie ich euch gestern schon sagte, bin ich nicht davon überzeugt, dass ihr mir von Nutzen seid, aber ich bin bereit euch eine Chance einzuräumen. Ich erwarte nicht von euch, dass ihr euch allzu viel einmischt. Denn seien wir doch mal ehrlich: ihr seid zwei grüne Burschen und verfügt wohl über kaum Erfahrung in der Staatsführung. Ich bin aber bereit, auf euch zu hören, wenn es um Dinge geht, die mit Religion zu tun haben.“ Er nickte den Beiden zu und fuhr dann fort: „Was ich jetzt von euch wissen möchte, wie habt Ihr euch unsere Zusammenarbeit denn vorgestellt?“
Jorim sah kurz zu Elias rüber und antwortete dann für Beide. „Mein Herr, unser Abt hat uns Instruktionen gegeben, was wir ansprechen sollen. Es gibt da so ein paar Sachen, die ihm Sorgen machen. Wenn Ihr es wünscht, werde ich so gleich damit anfangen?“ Er sah den Fürsten fragend an und als dieser nickte, erzählte Jorim ihm, was der Abt angeregt hatte, zu sagen. Das ging über alltägliche Dinge, wie es um die geistige Führung hier am Hof bestimmt war, über den Bau von neuen Gotteshäusern, bis hin zu der Frage, ob mehr Wachen für die Verfolgung von Hexen und anderen Ketzern.
Die Besprechung dauerte ein paar Stunden, viel länger als eigentlich geplant und zum Ende hin rutschte Elias schon recht ungeduldig auf seinem Stuhl herum, da er doch schon ziemlich hungrig war. Doch als das Thema wieder auf die Verfolgung von Hexen zurück kam, war das alles wieder vergessen und Elias konzentrierte sich voll und ganz auf das Gespräch.
„Also sagt ihr, dass ich wieder mehr meiner Männer für die Verfolgung von diesen Leuten ansetzen soll?“ fragte der Fürst noch einmal nach.
„Es wäre in unserem Interesse, ja. Wir sind davon überzeugt, dass es notwendig ist.“ entgegnete Elias, der sich damit das erste Mal in das Gespräch mit einmischte. „Natürlich wissen wir, dass es nicht gerade einfach ist, diese ganzen Leute aufzuspüren, aber mit Geduld und genügend Leuten sollte es möglich sein, das Land von diesen Menschen zu befreien. Schließlich ist es Elas Wille und so ist es geschrieben.“ Jorim trat Elias bei diesen Worten gegen das Schienbein, aber Elias schaute nicht einmal zu ihm rüber. Er war davon überzeugt, dass es so war und das musste auch der Fürst einsehen.
Dieser nickte nur und meinte dann, dass er sich das überlegen will. Fürs Erste war es ihm dann auch genug besprochen und damit waren die Beiden entlassen.
Wie nicht anders zu erwarten, stand der Diener schon vor der Tür und öffnete die Türen für die Zwei. Im Nu standen sie wieder in der großen Eingangshalle und beschlossen sich erst einmal ihrer Mägen anzunehmen und sich etwas zu Essen zu besorgen. Da im großen Speisesaal gerade niemand war, suchten sie sich die angrenzende Küche und erbettelten sich ein bisschen Brot und Käse, was sie auch in der Küche verzehrten.*geht gleich weiter*
-
„Elias, wir müssen vorsichtiger sein, wir können den Fürsten nicht zwingen, so zu handeln, wie wir das gerne hätten. In allem was wir tun, er ist unser Herrscher und er hat das Recht so zu handeln wie er das für richtig hält. Wir können ihn nur beraten, aber keinesfalls befehlen. Egal, was in den Schriften steht. Hier ist es nicht so wie im Kloster, wo Elas Wille der Höchste ist. Hier sind wir der Gnade des Fürsten ausgeliefert.“
„Aber Ela ist unser Gott und so wie es in den Schriften steht, muss es sein. Daran kann auch kein Herrscher rütteln.“ Elias und Jorim flüsterten, trotz der etwas harschen Worte. Sie hatten viel zu viel Angst, dass die Küchenhelfer irgendjemanden erzählen konnten, was sie hier im vertrauten besprachen.
„Aber dabei wird es schwierig, denn Ela ist unser geistiger Führer, aber nicht unser Weltlicher. Im Idealfall handelt der weltliche Herrscher im Sinne von Ela, aber wenn das nicht der Fall ist, dann kann man nur beraten und nicht zwingen, sonst verliert man vielleicht mehr als nur die Unterkunft. Das verstehst du doch, oder?“
„Du meinst, der Fürst könnte uns töten?“ Elias war ehrlich geschockt und ein bisschen fasziniert. So hatte er das Ganze noch gar nicht gesehen.
„Wenn er ein grausamer Mann ist, sicherlich. Aber ich denke, dass Fürst William nicht so weit gehen würde. Er würde uns wahrscheinlich vom Hof jagen und sich im schlimmsten Fall von der Kirche lossagen, aber er würde nicht so weit gehen, Blut deswegen zu vergießen. So schätze ich ihn ein, nach allem was ich so über ihn gehört habe. Trotzdem sollten wir vorsichtiger sein mit dem was wir sagen und ihn die Entscheidungen treffen lassen. Beraten ja, Befehlen nein.“
Elias nickte wie mechanisch, aber er war nicht davon überzeugt, was Jorim sagte. Er würde dafür sorgen, dass Fürst William den Willen Elas folgte, koste es was es wolle.
Jorim entging dieser Blick nicht und er machte sich so langsam ernsthaft sorgen um seinen Jungen. Er konnte nicht verstehen, warum sich der Junge so versteifte, schließlich hatte er immer von Toleranz anderen gegenüber gesprochen. Vielleicht war es keine gute Idee, den Jungen hierher zu schicken. Ich fürchte, das nimmt kein gutes Ende, schoss es ihm durch den Kopf und ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er aufstand und mit dem Jungen das benutzte Geschirr abspülte.
-----
Das war es auch schon wieder und beim nächsten Mal erfahrt ihr, wie die Räuber auf Linas Geständnis reagiert haben. Ich wünsch euch jetzt allen noch frohe Ostertage. :wink -
Liebe Llyn, wieder eine schön Fs mit schönen Bildern.
Mir geht es ähnlich wie Jorim und ich mache mir große Sorgen um Elias.
An etwas oder jemanden zu glauben kann sich sehr positiv auswirken. Doch wird der Glaube zur Besessenheit, so das man alle Aspekte außen vor lässt und nur noch das tut wo von man überzeugt ist das es der Wille von dem ist an dem man glaubt, dann wird der Glaube zu einer Gefahr.
Elias hat sich nun Mal in den Kopf gesetzt alle Hexen zu vernichten, weil er davon überzeugt ist, das das der Wille von Ela sei. Im ihn hat sich dieses so eingebrannt, das ihn jedes Mittel recht sein wird um seine Überzeugung durchzusetzen. Doch das ist der falsche Weg. Elias sollte erstmal das kennen lernen was er vernichten wird und Hexe ist nicht gleich Hexe. Wenn die Schriften von Ela genauso kompliziert geschrieben sind wie unsere Heiligen Schriften, dann versteht man oft nicht das richtige und handelt sogar oft gegen den Glauben.
Wir wissen ja selber was in der Vergangenheit so alles im Namen Gottes getan wurde und noch heute getan wird. Elias muss sehr aufpassen das er sich da nicht in etwas verrennt und letztendlich selber zum Sünder wird.
Der Fürst ist wohl nicht so gläubig oder hat vielleicht gar keinen Glauben. So ist es auch verständlich, das er auf die Beratung von den Mönchen gut verzichten kann.
Naja da können wir ja noch auf vieles spannendes hoffen und ich hoffe das Elias noch zu Besinnung kommt und nicht ein Fanatiker wird:(, denn ich mag ihn.
Bis dann!:) -
Huhu! :wink
Oh...ich sehe schon genau vor mir, was passieren könnte. Elias ist dafür, dass mehr nach den Hexen gejagt wird und genau er wird es aber sein, der Lina begegnen wird und vielleicht sogar eine Art Freundschaft mit ihr eingeht. *spekulier*
Natürlich kann ich auch vollkommen falsch liegen. Aber mir kam das eben beim Lesen so in den Sinn. :kopfkratz
Deine Bilder sind wieder einmal ein Traum. Ich könnte in diesen Mittelalterlichen Sachen versinken. Und ob Du bauen kannst. Nicht nur einrichten. Das sieht alles so echt aus. :applaus
*davonschwebvorbegeisterung*
Wünsche Dir noch einen tollen Ostermontag. :knuddel
LG Rivendell -
Liebe Llyn
Oh, das erste Bild ist ein Traum! Der Blick aus dem Fenster hinter den Gittern das sieht einfach fantastisch aus! :applaus Natürlich sind auch die anderen Bildern superklasse, aber dies ist bei dieser FS mein Lieblingsbild!
Jorim wollte also ausschlafen am Morgen, was? Er dachte sich wohl, dass die Zeit beim Fürsten ein wenig wie Ferien sein würde! Denn im Kloster ist bestimmt schon um 5 oder 6 Uhr Tagwache!
Elias' fast schon fundamentalistische Art gibt mir nun schon auch etwas zu denken, genau wie Jorim. Er ist ja wirklich schon fast wie besessen in seinem Wunsch, Elas Wille zu befolgen, wenn es denn wirklich dessen Wille ist..... Jorim scheint da schon viel gemässigter in seinem Glauben und er schätzt auch die Situation realistischer ein.
Das ist alles umso verwunderlicher, wenn man daran denkt, dass Elias am Anfang ja recht ungläubig war.... aber jetzt will er voran preschen wie ein junger Stier. Na, wenn das nur gut kommt.
Ob er wohl seine Meinung über Hexen immer noch beibehalten wird, wenn er erstmal Lina begegnet ist? Sie ist schliesslich nebst ihren Eigenschaften als Hexe auch ein hübsches, aufgewecktes Mädchen und Elias ist in einem Alter, wo die Hormone auch langsam beginnen, verrückt zu spielen.....Na, auf jeden Fall verspricht es wieder, sehr spannend weiter zu gehen, liebe Llyn!
Lieber Gruss und :knuddel
Jane -
So Llynya
jetzt kommt der versprochene Kommi! Ich hab geraade gesehen, dass ich sogar zwei FS verpasst hab, die drittletzte hab ich ja im gelben kommentiert!
Also, mir haben beide gut gefallen. Aber wie Jorim macht mir Elias´ Wahn bzgl der Hexen und Elas Willen echt Sorgen... :eek: Was hat den Jungen nur so hexenhassend gemacht und so intolerant in diesem einen Punkt? Ich meine, eigentlich bidlet sich die Meinung ja auch sehr stark von den Einflüssen, die man bekommt. Und da er ja unter Jorims Einfluss steht und dieser das nicht so sieht, wundert es mich, dass es sich bei Elias so stark in die andere Richtung entwickelt hat.
Elias ist unerfahren und muss aufpassen, dass er am Hof nichts falsches sagt oder tut, sonst könnte er arg Problene bekommen.
Alles in allem weiss ich übrigens immer noch nicht so recht, wohin der Hase im großen und ganzen laufen wird... es bleibt spannend!
-
Oh je, wo führt das noch hin?! Der "Junge" wird ja immer fanatischer in seinem Hexenwahn. Ich glaube er würde sehr gerne selbst Hand anlegen wenn er eine Hexe fangen würde. Hoffentlich kann Jorim ihn noch bremsen. Was für eine Rolle spielt wohl der Fürst? Bekommt so einfach 2 Mönche vorgesetzt. Aber immerhin hört er ja auch auf sie, zumindest hört er sich die Vorschläge an. Ob er sich dann aber auch an Abmachungen hält steht auf einem anderen Blatt. Immerhin ist er ja der Fürst. Aber was müssen die Hexen für ein Wissen oder auch eine Macht haben, dass sie so verfolgt und auch getötet werden?! (Meine Güte, bin ich froh das ich heute lebe.) Zu den Bildern sage ich nix. Die sind sowieso immer klasse.:applaus
Nun denn. Freu mich schon wenn es weitergeht.
Gehabt euch wohl. (Auch mal mittelalterlich sprechen will.):D -
Hi du!
Also langsam wird mir Eilas wirklich unsympathisch...was hat er denn gegen Hexen:confused:...und das er andren Leuten seine Religion aufzwingt...er hat doch Anfangs auch nicht an Ela geglaubt...also wirklich *grummel*
Aber ich find deine Geschichte trotzdem super und ich würde deine Räuber gern mal kennenlernen...vl in der nächsten Fortsetzung???:DLg, Tina
-
diese bilder^^-einfach toll xD ... also diesen diener find ich irgendwie komisch :misstrau ^^... ich hoffe nur elias macht nichts falsches... dass er unbedingt seinen willen durchsetzen will find ich echt heftig :eek:... hoffentlich baut er keinen mist^^ .. hm.. es ist jetzt zwar nicht so wirklich viel passiert aber ich finde die fortsetzung trotzdem gut ...es kann ja nich immer alles voller action sein =]
LG xXRockStarXx :wink