[Fotostory] Der Schmerz der Verwandlung

Dies ist meine erste Fotostory mit den ersten Bildern die ich je gemacht hab! Also seit nicht so streng mit mir!



Teil 1:

„Ist das nicht bisschen zu kurz für die Schule?“, fragte Ninas Mutter besorgt.
„Oh Mum, das trägt man heute so!“, antwortete Nina genervt. Aber in der Schule werden kurze, bauchfreie Klamotten wirklich nicht gerne von den Lehrern gesehen. Das wusste Nina. „Ich denke, dass deine Freundin Lea nicht so was trägt!“, meinte ihre Mutter und musterte streng ihre Tochter. „Lea?“, schrie Nina mit weit geöffnetem Mund, „ diese, diese…dumme Kuh soll meine Freundin sein?“


„Dein Bus ist da!“ sagte ihre Mutter enttäuscht und verschwand im Haus.

Nina konnte Lea überhaupt nicht leiden, sie war eine richtige Streberin und deshalb unbeliebt. Da brauchte sich diese ja gar nicht fein zu machen, einen Jungen würde sie bestimmt nie abkriegen. Nina war richtig sauer auf ihre Mutter. Nur weil Lea einmal, und dass war noch in der Grundschule, zu ihr kam, hieß das lange noch nicht, dass sie jetzt Freunde waren!



„Oh Tim?“, Tanja lief bekümmert zu ihrem Ehemann, „meinst du nicht auch, Nina sollte so nicht in die Schule gehen?“ „Ah Tanja, das ist das Alter!“, meinte Tim an seinem Bild malend, „das ist nur dieses Alter. „Meinst du?“, murmelte Tanja. „Ja… oder unsere Tochter hat sich verliebt!“, überlegte Tim laut und kritzelte etwas auf seine Leinwand, „ mach dir keine Sorgen!“


Aber Tanja machte sich Sorgen. Nicht nur wegen Ninas Klamotten. Sie aß in letzter Zeit nicht viel, sie hatte in den letzten Tagen nicht einmal richtig gefrühstückt. Aber Nina hatte ihr erklärt, dass sie sich immer was von Schulbäcker kauft und Tanja glaubte ihr das, denn zu Mittag verdrückte sie auch nicht gerade viel. Hatte ihre Tochter vielleicht Liebeskummer oder schmeckte ihr das Essen des Bäckers einfach zu gut?
Tanja begann das Mittagessen zu Kochen, Ninas Lieblingsessen. „Dem wird sie dann nicht widerstehen können und richtig reinhauen!“, malte sich Tanja aus.


Bald kam Ninas Bus und sie stieg wie jeden Tag erschöpft aus. Nina war nicht gerade die beste in der Schule und bekam oft Schwierigkeiten wegen vergessener Hausaufgaben, sogar deshalb auch oft Elternbriefe mit nach Hause.


„Komm, iss erstmal was!“, begrüßte sie ihre Mutter. Nina setzte sich langsam hin: „ Mum, ich…ich hab keinen Hunger!“ „ Aber Schatz du hast doch auch noch nichts gefrühstückt!“, nörgelte Tanja und betrachtete ihre Tochter, „Bei dir kann man schon fast die Knochen sehen, ich will jetzt das du was isst!“


„Jetzt sei doch nicht so gemein!“, schrie Nina, rückte den Teller weg und lief in ihr Zimmer. „Wo willst du hin!“, rief ihr Tanja nach, doch sie bekam keine Antwort.
„Was machst du da?“, Tanja war zu Ninas Zimmer gelaufen und klopfte an die Tür. „Hausaufgaben!“, schwindelte Nina und drehte den Ton des Computerspiels leiser.


„Ok, ok!“, murmelte ihre Mutter, „ es tut mir Leid, dass wollte ich nicht sagen!“

Fortsetzung folgt…

Ich freue mich über eure Verbesserungsvorschläge!

Ich weis was ihr alle bei dem Bild wo die Tanja kocht denkt: >Was is den das fürn Mittagessen!
Des tut mir Leid aber ich hatte dazu einfach kein besseres Foto machen können!

Zitat von Miri

Huhu!
Bisher erfährt man ja noch nicht zu viel von der Geschichte, finde ich auch gut :). Die Bilder finde ich sind alle sehr gut geschossen, allerdings sieht man auf einem Bild, wo die Mutter kocht, das die Wand unten ist. Vielleicht da einfach mehr drauf achten, ansonsten: weiter so!

Liebe Grüße
Miri

Des war der Kühlschrank!:rolleyes

Teil2:

„Was willst du denn hier?“, brummelte Nina. Lea war bei ihr vorbei gekommen, um sie zu fragen, ob sie nicht zusammen zur Schule fahren können. „Ach plötzlich?“, schrie Nina wütend. Die beiden stritten sich oft und nun kam Lea einfach so vorbei?


„Was ist denn Los?“, Tanja war aus dem Haus gerannt und hielt die beiden auseinander.
Nina ging brummend ins Haus zurück. „Was war denn?“, fragte die durcheinander geratende Tanja. „Ich weiß nicht!“, murmelte Lea, „ ich wollte nur mal ein bisschen Nett sein, denn Nina hat nicht so viele Freunde wissen sie?“ „Das stimmt doch gar nicht, ich hab´ viel mehr Freunde als du!“, schrie Nina vom Balkon, von dem sie alles mitgehört hatte. Nun machte auch Lea ein überraschtes Gesicht. „ Also Nina, Lea wollte doch nur ein bisschen Nett sein!“ wiederholte Tanja, Leas Satz. „Genau!“, rief Lea Nina zu und funkelte sie, ohne dass Ninas Mutter es sehen konnte, frech und grinsend an. Nina fletschte die Zähne: „ Wenn ich hier runter komm dann…!“ „Nina, es reicht!“, das Gesicht ihrer Mutter war Rot angelaufen „ du gehst nirgendwo hin!“ „ Das tut mir alles sehr Leid!“, flüsterte Tanja Lea zu, „ Wie kann ich das wieder gut machen?“ „ Ist schon Ok!“, murmelte Lea. „ Was für eine Schleimerin!“, dachte sich Nina, die nun das Ganze durch ein Fenster beobachtet hatte.


„ Der Bus ist schon weg!“ murmelte Lea vor sich hin. Nina war klar, dass sie nur erreichen wollte, dass ihre arme Mutter sie fahren müsse. „Ich werde dich fahren!“ sagte Tanja und hoffte damit alles wieder Gut zu machen. „Und was ist mit Nina?“, fragte Lea, froh Nina eine ausgewischt zu haben. „Wie schon gesagt!“, brummelte Tanja, „sie geht heute nirgendwo hin!“ „Sie wird sich dann allein eine Ausrede für den Lehrer ausdenken müssen!“ fügte sie dann hinzu. „Ich kann sie auch entschuldigen!“, schleimte sich Lea weiter ein. „Nein, Nein!“, wandte Tanja ein. „Ich wünschte nur Nina könnte mehr so wie du sein!“ murmelte Tanja und führte Lea zum Auto.
„Nina warum bist du denn nicht in der Schule!“, Mark, der junge Briefträger, warf gerade die Zeitung in den Briefkasten, als er Nina auf dem Liegestuhl sah.

„Komm mit rein, dann erzähl ich dir alles!“, rief sie ihm zu.
So fing sie an zu erzählen, was heute früh passiert ist „Warte, ich muss schon Los!“ unterbrach Mark sie, „ wie wär’s, wenn ich dich heute Nachmittag abhole, dann gehen wir irgendwo hin, vielleicht in den Park, und du erzählst mir das Ganze noch mal!“ „Ok, ok!“, murmelte Nina, „wenn meine Mutter mich lässt!“


Fortsetzung folgt...

Ich freue mich auf eure Verbesserungsvorschläge!

Zitat von MandyDieBine

Schöne Fs.. Aber warum habt Nina ein Nachthemd an? Das verwirrt mich ein wenig..


(mein 100. Beitrag :D)

War noch früh am MorgrnD...

Teil3:

„Ich bin wieder da, Tim!“ rief Tanja und streckte ihren Kopf zu Tür rein. „Ich bin wieder da Tim, dass klang ja fast so, als ob ich nicht da wäre!“, klagte Nina leise, so dass es niemand hörte. Sie war ja diejenige, die sauer sein sollte. Schließlich war es ihre eigene Mutter, die sich auf Leas Seite gestellt hat. Da fiel Nina die Verabredung mit Mark ein: „ Mum…?“ „Ich will heute nichts mehr von dir hören!“, giftete sie Nina an. „ Aber Mum, nur eine Frage!“, flehte Nina. „Ja?“, fragte ihre Mutter genervt. „Darf…darf ich heute Nachmittag ausgehen?“, stotterte Nina mit dem Gedanken, dass ihre Mutter ihr das Heute bestimmt nicht erlaubt. Aber überraschender Weise zauberte sie ein kleines Lächeln auf: „ Mit wem denn?“ „eh’…!“, Nina wusste nicht ob sie erzählen sollte es war Mark oder doch lieber sagen es wäre einer ihrer Freundinnen die gewesen. „Mark!“, sagte sie dann schließlich doch, denn wäre es nur eine Verabredung unter Freunden hätte ihre Mutter sowieso keine Ausnahme gemacht. „Ok!“, Tanja grinste ihre Tochter an. Nina wusste was ihre Mutter gerade dachte doch das war ihr im Moment egal.

Auch wen das kein Date war, fein machte sich Nina trotzdem. „Oh mein Gott!“, schrie Nina hysterisch, „ ein riesiger, fetter Pickel!“ Sie versuchte ihn auszuquetschen, aber das gelang ihr nicht schließlich musste sie doch zum Puder greifen und das Monster abdecken.


Sie versuchte noch in Zeiteile den Lipgloss aufzutragen, als es an der Tür klingelte, sie lief die Treppe hinunter, immer noch den Lipgloss in der Hand, und schmierte ihn dabei auf ihre Lippen. „Oh Bitte lass es nicht verwischt sein!“ betete sie obwohl sie wusste dass man wegen eines verschmierten Lipgloss nicht zu beten braucht.

Sie hatte schon vorher ihr bestes Kleid angezogen und dann dass? Mark hatte sich seit Heute Morgen nicht umgezogen er hatte immer noch seinen Postbeutel umgeschnallt. Dass war Pech für Nina mit ihrem langen Kleid. Wie würde das aussehen ein total aufgetakeltes Mädchen und daneben ein Postbote.
Mark wurde ein bisschen rot und holte etwas aus seiner Tasche. „Eintrittskarten?“ wunderte sich Nina. „Ja Eintrittskarten fürs Kino!“; murmelte er, „ich hab mir gedacht wir bereden das alles bei einem schönem Film!“


Fortsetzung folgt…

Ich weis das 2 Bilder etwas wenig für den vielen Text sind! Des tut mir Leid;):rolleyes

Teil4:

„Komm, lauf schneller!“, rief Mark Nina zu, „wir verpassen noch den Film!“ „Ja du hast gut reden!“, schimpfte sie mit ihm in den Gedanken, „du hast doch kein langes Kleid an!“



„Puh das war knapp!“, rief Mark außer Atem und ließ sich in seinen Sitz fallen, „also nun erzähle mir das mit Lea noch einmal!“ „Meinst du dass ist wirklich eine gute Idee das im Kino zu machen?“, flüsterte Nina und musste merken dass sich schon jetzt einige umdrehten und sie und Mark genervt anschauten. Mark nickte nur denn er wollte nicht riskieren noch einen Besucher zu verärgern.



„Was hat denn der sich für eine Schnulze ausgesucht?“, ärgerte Nina sich in Gedanken über Marks Geschmack, „ Na, das wird ja noch ein langer Abend...“

„Hat’s dir gefallen?“, fragte Mark Nina als sie endlich das Kino verließen. „N…Ja sehr schön!“, Nina musste sich zurückhalten der Film war gar nicht ihr Geschmack. „Soll ich dich noch nach Hause bringen?“, fragte er murmelnd. „Nein nicht nötig!“, antwortete Nina. Aber als sie in Marks große Augen guckte die sie fragend anschauten sagte sie doch: „ Ja, Ok.“ Mark konnte sich nun das Lächeln nicht mehr verkneifen und wurde sogar wieder etwas rot.

„Da wären wir!“, rief er nachdem sie angekommen waren und er nun nicht mehr rot war.
„Mist!“, Nina klatschte sich die Hand an den Kopf, „ ich wollte dir doch noch von Lea erzählen!“ „Oh, stimmt!“, Mark musste leicht anfangen zu lachen. „Wie witzig!“, murrte Nina, aber konnte sich ein Kichern dabei auch nicht verkneifen.




Leise tappte Nina zu der Haustür und öffnete die Tür einen Spalt breit. „Hä?“, wunderte sie sich, „ die reden ja über Mich!“ Nina hatte hinein geschaut und ihre Eltern tratschen sehen: „Meinst du wirklich Mark ist der Grund ihres Kummers?“ „Aber natürlich!“, meinte ihr Vater, „ aber jetzt wo sie sich treffen kann es ja nur noch besser werden!“ Nina kam ein schlimmer Gedanke.



Fortsetzung folgt....

Bald ist Weihnachten und da ich wahrscheinlich bis dahin keine neue Fortsetzung geschreiben hab, wollte ich euch allen ein frohes Fest wünschen!

Ehm??....Ich glaub Nina wünscht es euch auch!



Sie war halt schon in richtiger Weihnachtsfreunde!:roftl:roftl

Diese Fortsetzung ist nur ein Halber Teil:

Teil 5:

„Mist, mist, mist!“, zischte Nina vor sich hin, „ was hat mir nun das Treffen mit Mark gebracht? Nix nur Ärger!“ „Ist was Schatz?“, ihre Mutter war aus dem Haus gekommen, „ist es nicht gut gelaufen?“ „eh’…also…!“, Nina wollte diesen dummen Gedanken aus dem Kopf ihrer Mutter jagen, „er ist nicht gekommen!“ „Oh…du arme!“, Tanja schaute sie tröstend an, „Was für ein…, ah du weist schon was ich meine!“ Tanja streichelte sanft ihre Schulter und umarmte ihre Tochter.



„Aber was hast du dann so lange gemacht?“, Tanja wurde misstrauisch. „ich hab Maria getroffen und wir haben etwas zusammen unternommen!“, log Nina, „sie ist ja meine beste Freundin!“ Tanja nickte nur und verließ leise das Zimmer.
Ja, zum Glück hatte sie Maria auf sie konnte sich Nina verlassen, sie war immer für sie da. Nina entschied sich Morgen von ihr Hilfe zu hohlen.


Es war sehr früh am Morgen als Nina sich zwang aufzustehen, ins Bad rannte sich das Gesicht wusch und noch in ihrem Nachthemd Maria anrief.
„Hey, schön dich mal wieder zu hören!“, begrüße Nina froh ihre Freundin zu hören, „du, ich muss dir was erzählen!“ „Ach wirklich?“, hakte Maria neugierig nach, „was ist den Los?“ „Du kennst doch Mark!“, fing Nina an und erzählte ihr die ganze Geschichte von Lea und dem Treffen mit Mark.



„Oh je, du hast es aber auch nicht leicht!“,,murmelte ihre Zuhörerin, „wenn deine Mutter wüsste!“ „Wie meinst du das?“, fragte Nina und dachte stark nach. „ Na ja das du in einen anderen bist!“ „Oh, Dirk, der?“, Nina schüttelte den Kopf obwohl sie wusste das Maria das nicht sieht, „bei dem hab ich doch sowieso keine Chance!“

(Sorry! Ich weis das des komisch aussieht! Sind aber Ninas Gedanken!:rollauge>Sie wollte es so!:rolleyes)

„Gefällt ihm dein neuer Look den nicht?“, murmelte Maria die Ninas neue Anziehsachen selbst ausgesucht hatte. „Er weis bestimmt nicht mal wer ich bin!“, schluchzte Nina ins Telefon, „und ich habe auch im Moment ganz andere Probleme!“ „Ist schon gut!“, beruhigte Maria sie, „wie wär’s wenn ich mal wieder bei dir vorbeikomme?“ „Tolle Idee!“, freute sich Nina, „ich muss unbedingt auf andere Gedanken kommen!“

Fortsetzung folgt...

Ich freue mich auf eure Verbesserungsvorschläge!;)

Teil 5 Fortsetzung:

„Schön dass du so schnell kommen konntest!“, freute sich Nina und drückte ihre Freundin so fest sie konnte.

„Klar!“, sagte Maria und lief hinter Nina in ihr Zimmer. „Ich hab noch was für Dich!“, murmelte Ninas Freundin und kramte in ihrer Hosentasche. Nina schaute aufgeregt zu wie Maria einen Umschlag herausholte und ihn ihr unter die Nase hielt. Nina erblickte die Aufschrift: Für Nina Mill. „Was ist dasund von Wem?“, fragte Nina und riss ihn auf. „Das ist eine Einladung von Dirk für einer seiner berühmten Partys!“, behauptete Maria stolz „ich hab auch eine!“ Nina war erstaunt: „Und warum hat er dir meine Einladung gegeben?“



„Du warst doch gar nicht in der Schule!“, erinnerte sie Maria. „und da er nicht weis wo du wohnst hat er mir die Einladung in die Hand gedrückt!“,


„Oh mein Gott!“, schrie Nina fast hysterisch, „ ich bin so aufgeregt!“ „Aber die Party ist doch erst am Sonntag!“, beruhigte ihre Freundin sie, „ und wir haben erst Freitag!“
„Du hast ja Recht!“, regte sich Nina ab, „aber ich brauch unbedingt ein neues Outfit!“
„ich helfe dir natürlich dabei!“, kicherte Maria und ging in Richtung Kleiderschrank.

„Das sieht toll aus!“, meinte Maria und schob Nina vor ihren Zimmerspiegel.



„Ich weis nicht!“, Nina schaute sich nachdenklich im Spiegel an, „ich denke das bringt Dirk auch nicht dazu sich in mich zu verlieben!“ „Ach, jetzt mach nicht so ein Gesicht!“, tröstete Maria Nina, „und freue dich auf die Party!“

Fortsetzung folgt...
Ich freue mich auf eure Verbesserungsvorschläge