[Fotostory] Weep bitter tears~weine nicht

  • Weep bitter tears~weine nicht


    Cover:

    Genre: Fantasy
    Kapitelübersicht:

    Kapitel 1.: Einleitung
    Kapitel 2.: Backen mehr nicht?
    Kapitel 3.: Luxus? Nein Danke ich Verzichte
    Kapitel 4.: Nicht nach Vorstellung *neu*

    Kapitel 1 Einleitung

    „Eliza. Ich liebe dich.“Dies waren die letzten Worte die meiner Mutter über die Lippen kamen bevor sie ihre Augen schloss und starb. Mein Herz fühlte sich an, als würde es jeden Moment zerreißen.In meinem Bauch war ein tiefes Loch, welches mir den Atem raubte.


    Seit diesem schrecklichen Ereignis weine ich täglich. Heimlich und allein.Niemand kümmert sich darum – ich bin Eliza, ein gewöhnliches Mädchen im 16 Jahrhundert.




    S
    anft berühre ich die Blumen in unserem Garten. Sie sind feucht und strahlen hell.
    Verträumt schaue ich Richtung Himmel und sehe einzelne kleine Wolken den Himmel streifen. „Eliza!“ Eine vertraute Stimme reißt mich aus meinem Tagtraum und ich drehe meinen Kopf so, dass ich sehen kann, wer mich ruft.




    Als ich dies tue, lockert sich eine Strähne meines schwarzen Haares und schnell schiebe ich es wieder zu Recht.„Eliza!“, ruft mich mein Vater wieder. „Ich bin hier Vater!“, antworte ich mit gehobener Stimme.




    Langsam richte ich mich auf und klopfe auf mein Kleid, um den Dreck zu entfernen.Mit langen Schritten geh ich zu meinen Vater. „Eliza. Ich brauche Hilfe im Laden!“, drängelt er. „Ja Vater. Ich komme sofort!“ Eilend und mit nackten Füßen lauf ich zu ihm.„Zieh dir gefälligst Schuhe an! Was sollen denn junge Männer dazu sagen, wenn du so rumläufst?“, wies er mich zurecht. „Bitte verzeih Vater.“




    Mein Vater meint – da ich schon 16 bin- ich solle heiraten, aber ich finde dass ich noch nicht bereit bin für eine feste Bindung. Vor allem will ich keinen arroganten jungen Mann der reich ist und nur meinen Körper will, nicht mein Herz. Für mich ist aber Liebe am wichtigsten.Ich bin an der Türschwelle von unserer kleinen Hütte – in der ich und mein Vater hausen –angekommen, ziehe mir meine braunen, abgelaufenen Schuhe an und gehe durch die Hütte in die Bäckerei meines Vaters.



    Eure Cattty

    Einmal editiert, zuletzt von Litttle Cat ()

  • Und wieder eine neue Fotostory, die mich neugierig werden lässt. 16. Jahrhundert ist genau mein Ding. Viel ist noch nicht passiert. Der Vater zieht die Tochter wohl alleine auf. Nicht eben leicht. Gibt es villeicht noch Geschwister?

    Mal sehen, was sonst passiert. Sehr schöne Bilder übrigends.

    LG Rivendell

  • @ Zu den Geschwistern werdet ihr bzw. du noch mehr erfahren aber rst späta, ja er zieht se alleine auf. Danke, Die Bilder hat meine Beta-Leserin bearbeiten bin für sowas zu doof...


    LG Litttle Cat

  • Ich weiß ja schon wie es weiter geht...*freu*...:p...
    Du weißt ja genau was ich von deiner Story halte, brauche also nichts mehr zu sagen.
    Ach ja...und das Cover...ja also...ich sag nur: PINK!
    Der Engel der das gemacht hat, muss eindeutig sich ändern...ich meine...Pink...das ist....
    Naja, ich halt mein Mund. Am besten sollte dieser Engel keine Liebesromane mehr lesen...:D...
    LG, der Engel (mich gibt es nur 1x)

  • der anfang gefällt mir recht gut (auch wenn ich kein mittelalter-Fan bin xD)
    man kann noch nicht viel darüber sagen, vllt weill sie nicht heiraten und der vater schmeißt sie aus dem schloss/haus xD


    Das Cover ist auch voll schön geworden (=


    yoayoaaaaaaa mehr kan nich eig noch nicht dazu sagen, außer das der text noch gnaz gut geworden ist ( vllt könntest du es etwas größer schreiben, ist irgendwie voll klein **einbisschenblindbinz**xD)


    tschauii

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  • @Elith Finde gut das dir die FS gefällt... Das Cover mag ic auch (is von Dark Angel)


    LG Cattty


    Du hast mir versprochen das ich einen Lolli bekomme...habe immer noch keinen...oder will ein nettes Bild haben wo etwas draufsteht...son Freundschaftbild....:(:motz:strike

  • Kapitel 2.: Backen mehr nicht?
    Langsam öffnete ich die Tür. Der süße Geruch von Kuchen und hausgemachten Pudding stieg mir in die Nase. Ein mir vertrauter Duft.
    Ich wunderte mich, dass heute die Bäckerei so voll war. Normalerweise kamen pro Tag immer nur 10 Kunden und heute waren es fast 30 auf einmal.

    Dann wurde mir aber klar warum. Bald sollte ein aufwendiges Fest zu Ehren des Prinzen stattfinden und alle Leute sollten feiern, Kuchen backen und fröhlich sein.
    Da man aber kaum Zeit hatte, kaufte man Kuchen, was aber sehr kostenspielich war.
    „Eliza, geh backen! Sonst bist du ja eh zu nichts nutze!“, sagte mein Vater barsch zu mir. Mit gesenktem Kopf eilte ich in die Küche und suchte aus unserem uralten Schrank die Zutaten, die ich für einen Kuchen brauchte und fing an alles zu vermischen, bis ich einen fertigen Apfelkuchen in den Ofen schieben konnte.

    Solange konnte ich noch einen Kirschkuchen machen. Drei reife Kirschen behielt ich für mich und schob sie mir genüsslich in den Mund. Drei Stunden backte ich nun und sonst tat ich nichts. Was auch? Mutter hatte früher immer gebacken, am liebsten Zitronenkuchen. Ein süßer Duft hatte damals die Küche erfühlt und ich durfte immer naschen. Bevor meiner Mutter an einer schweren Krankheit starb, lief die Bäckerei noch ganz gut. Kleine Tränen kullerten mir über die Wange und schnell wischte ich sie weg. `Du darfst jetzt nicht weinen´, dachte ich mir. Ich weinte sonst immer abends wenn ich alleine war und mich niemand hörte. Dann konnte ich all die Trauer die sich über den Tag in mir aufgebaut hatte rauslassen. Manchmal kam es mir so vor, als ob Mutter bei mir war und mich umarmen mochte, es aber nicht konnte oder durfte.

    "Eliza! Es ist etwas großartiges passiert", riss mich mein Vater aus meinen Gedanken. Hab ich etwa gerade Freude in seiner Stimme gehört? "Was ist denn Vater?", fragte ich mit übertrieben neugieriger Stimme. "Der Prinz kommt morgen persönlich in unsere Bäckerei! Er will dass wir für ihn beim großen Fest backen und wenn wir Glück haben, darfst du sogar für ihn kochen.", sagte er immer noch freundlich zu mir.
    Dann fand er wieder zu seinem alten Ton zurück:"Aber wenn du morgen alles vermasselst, kannst du deine Sachen packen und verschwinden!" Das war ja mal wieder typisch. "Ja Vater. Ich werde dich nicht enttäuschen.", versprach ich ihm.
    "Das will ich hoffen…Ach ja. Du kannst jetzt Schluss machen."Ich nickte und schnell sortierte ich die Rezepte wieder richtig ein, schloss die Bäckerei mit dem silbernen, angenehmen, kalten Schlüssel ab.

    Singend ging ich in mein Zimmer und nahm mir dort mein Schlafgewand, saubere Unterwäsche und ging in das kalte Waschzimmer. Da wir in den letzten Monaten so wenig Kundschaft bekamen, konnten wir nur die Bäckerei und Vaters Zimmer heizen. Ich dagegen musste in meinem kalten Zimmer schlafen. Etwas Gutes hatte es ja, weil keine Mäuse kamen.
    Als ich im Waschzimmer war, stellte ich mich schnell unter die kalte Dusche. Ich weinte, so kalt war das Wasser.

    Mit dem duschen fertig, schlüpfte ich schnell in meine Sachen, die ich mir selbst geschneidert hatte.
    Ich musste jeden Abend, wenn ich mit allem fertig bin, in der Bibel lesen. Ob man es glaubte oder nicht, mein Vater war ein sehr gläubiger Mensch, obwohl er sich nie so benahm. Heute las ich nur eine Geschichte aus dem alten Testament. Bei uns hier in London hatte sich aber nicht viel verändert mit den Strafen, wir gingen zwar etwas menschlicher miteinander um als früher, aber viel verändert hatte sich nichts. Endlich war ich fertig, nun konnte ich mich meiner ganzen Frust und Trauer hingeben. Ich weinte so lange bittere Tränen, bis sie mich in den Schlaf brachten.

    Aber schlafen konnte ich auch nicht gut. Ich träumte immer wieder dasselbe, schon seit vielen Tagen. Es ging immer um Mutter und Vater, es ist alles dasselbe. Ich war von einer schrecklich drückenden Dunkelheit umhüllt und meine Eltern kamen leuchtend auf mich zu, sie lächelten mich liebevoll an, doch dann veränderte sich von einer Sekunde auf die andere ihre Gesichtszüge. Sie werden böse, langsam und qualvoll entfernen sie sich wieder von mir, bis ich alleine von der Dunkelheit umhüllt bin.


    Schweißgebadet wachte ich auf, daran hatte ich mich schon gewöhnt. Schnell und leise zog ich mich an.


    Hoffe hat euch wenigstens ein wenig gefallen


    LG Litttle Cat

    Einmal editiert, zuletzt von Litttle Cat ()

  • Hallo meine kleine Cattty!
    Ich finde das Kapitel mal wieder sehr gut...(kenn es ja schon ewig)
    Die Bilder sind wirklich gut bearbeitet. Am besten gefällt mir das 5. Bild.
    Das hat einen schönen Effekt.
    LG, dein Engel

  • An sich gefällt mir deine Story ganz gut, nur finde ich dass das was vorkommt und 16 Jahr. (also 1501-1600) nicht ganz zusammenpassen...
    -Duschen Fließendes Wasser hatte man da als einfacher Bürger noch nicht...und waschen war auch nicht so hipp.
    -Das Buch in ihrem Zimmer. Der Buchdruck war zwar schon erfunden, aber einfache Menschen (besonders Mädchen) konnten nicht lesen...
    -Die Kleidung des Vaters ist für einen Bäcker zu wertvoll (nicht das richtige Wort find).
    Über den Kirschkuchen könnte man streiten, ob die einfacheren Menschen sich Kuchen leisten können (denn die Reichen werden wohl kaum bei einem einfachen Bäcker einkaufen). Recherchier doch einfach noch ein bisschen um deine Story realistischer wirken zu lassen.
    Aber dafür es deine erste FS ist, finde ich das schohn ganz schön gut!!
    Lg Maiga, die eigetnlich Msuik lernen sollte (I mog aber nit)

    [center]Oh my god what have I done ...?[/center]

  • Ich bin der gleichen Meinung wie Maiga, aber mir gefällt alles trotzdem sehr gut.
    Ihren Vater finde ich voll doof. Er soll doch froh sein, dass er seine Tochter hat, nachdem er schon seine Frau verloren hat. Irgendwie sollte er sich mal überlegen, dass er ohne sie nicht weit kommen würde in der Bäckerei.
    Sehr schöne Bilder.

    LG Rivendell

  • mir wär auch zum heulen zu mute...
    die arme und der doofe vater...
    frauen haben auch rechte...

  • @ ♥DarkAngel♥ dankeschön...


    @ Maiga du hast recht... ich werde das bearbeiten, doch mein Computer geht nicht mehr da woh die Sachen drauf sind... Aber ansonsten auch dir Danke Deine Kritik nehme ich mir auch zu Herzen


    @ Rivendell Danke


    @ zaje der vater sieht das wohl ganz anders...



    LG Litttle Cat sry das Die Antwort zu den Kommentaren so kurtz ist aber ich musste mich beeilen... deswegen habe ich glaube ich auch rechtschreibfehler gemacht...



  • Kapitel 3.: Luxus? Nein Danke ich Verzichte
    Ich verstaute mein Schlafgewand in Mutters altem Schrank.

    Langsam und wie im Rausch ging ich zur Zimmertür, denn Türknauf drehte ich langsam und leise um. Der Holzboden war wärmer als der Boden im Waschzimmer. Leise, zumindest versuchte ich das , ging ich in die Küche, um das Frühstück ganz Schlicht und Einfach aber doch sehr lecker zu kochen - ein Blick in den Schrank genügte und schon wusste ich was ich machen wollte, Omelett. Also schmiss, im wahrsten Sinne des Wortes, die Zutaten in die alte, schon mit Beulen überdeckte Pfanne und machte Omeletts.

    Während die Omeletts in der Pfanne kochten deckte ich den Tisch.
    Mein Leben war hart, aber ich würde dieses Leben nicht für ein Leben im Luxus tauschen wollen, denn es war zwar angenehmer in jeder Hinsicht, aber ich wusste dass ich nicht ich selber sein konnte und alle waren verzogen. Ich rümpfte die Nase. Der Prinz.
    Vater freute sich auf ein Treffen mit dem Prinzen, aber ich freute mich nicht. Ich konnte ja auch gleich in den Schweinestall gehen und verzogene fette Schweine ansehen. Das würde dasselbe ergeben. Doch ich wollte nur einmal das Gesicht des Mannes sehen den alle freuen vergöttern.
    Ein leicht angebrannter Geruch stieg mir in die Nase. Die Omeletts!!!
    Schnell nahm ich sie vom Ofen und stellte ihn ab.
    In dem Moment kam meine Vater in die leere Küche: „Hmmm…Ohmmm…“ mummelte er und gähnte ausgiebig, als er fertig war fing er an sofort zu meckern. “Warum bist du so spät aufgestanden, du weißt doch das das der Prinz heute komm! Es soll sauber sein wenn er diesen Laden betritt, verstanden?“, sagte er barsch zu mir „Ja, Vater“, antwortete ich und er ging wieder. Schnell aß ich die Omeletts die ich uns gemacht hatte.

    Als ich fertig war mit dem Essen erhob ich mich und spülte mein Geschirr ab.

    Wo ich schon hier war machte ich auch noch gleich sauber.

    Vaters Essen stellte ich in den Schrank. Ich wischte den Boden und räumte die ganzen Rezepte und andere Sachen auf ihren Platz. Dann ging ich durch die Tür in die Vorratskammer und räumte da auch noch auf. Als ich endlich mit allem fertig war zog ich mich in die Küche der Bäckerei zurück und bereitete alles vor, was ich brauchte und backte wie verrückt.

    Danach ging ich in mein Zimmer und zog mich um, ich machte mir meine Haare noch mal ordentlich und schon klopfte es an der Haustür. Langsam ging ich auf die Tür zu, doch Vater kam mir zuvor. Hinter der Tür stand der Prinz, doch er sah ganz anders aus, als ich es mir vorgestellt hatte.


    Hoffe es hat euch gefallen
    LG Litttle Cat

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  • Ach nee! jetzt will ich aber auch mal wissen, wie der Prinz aussieht. Wie kannst Du nur jetzt aufhören? Das ist gemein!
    Eliza ist wirklich ein starkes Mädchen. Sie würde ihr Leben nicht eintauschen wollen, obwohl sie es so schwer hat. besonders mit ihrem Vater, der dankbar und froh sein sollte, dass er noch seine Tochter hat. Ich versteh diesen mann überhaupt nicht.

    Sehr schöne Fortsetzung!

    LG Rivendell

  • Kapitel 4.: Nicht nach Vorstellung


    Alles andere als erwatet sah der Prinz aus. Er war auf eine bestimmte Weise anziehend und sah sehr adelig aus durch seine Kleidung. Als ich an der Tür angekommen war, machte ich höfflich einen Knicks. „Guten Tag mein Prinz“, versuchte ich höfflich zu sagen. „Kommen Sie doch rein, Sie und ihr Freund.“, bat mein Vater sehr freundlich zu ihnen. Sein Freund? Wo? Vor lauter Aufregung hatte ich nicht gesehen, dass neben dem Prinzen jemand stand. Als ich den jungen Mann sah bekam ich ein komisches Gefühl, welches sich langsam in meinem Bauch breit machte. „G-guten Tag Herr?“, stotterte ich verlegen. „Vincent, ich begleite den Prinzen.“, antwortete er mit einer himmlischen Stimme. V-I-N-C-E-N-T, ach was für ein Mann, schwärmte ich.

    „Kommen Sie doch mit in die Bäckerei“, sagte Vater zu ihnen. Der Prinz stolzierte an mir vorbei, dicht gefolgt von Vincent. „Wo geht es lang?“ fragte er ungeduldig. „Hier entlang“, antwortete mein Vater eilig. Stumm gingen wir hinter Vater her. „Eliza, zeig den Männern was du gemacht hast.“, befahl Vater mir barsch, mein Vater eben. „Ja, Vater, das hier ist unsere Hausgemachte Torte, das ist…“, erklärte ich.

    Als ich fertig war sagte der Prinz zu Vincent :„Was meinst du?“ „Ich finde es sieht alles sehr lecker aus.“ „OK, dann nehmen wir sie.“ „Das ist aber freudig zu hören, haben Sie vielleicht Hunger?“ „Hmmm… Ja“ sagte der Prinz. „Eliza geh und mach Essen!“, schrie er mich fast an. Was hatte ich nur getan? Am liebsten wäre ich weinend in meine Kammer gelaufen, doch das ging nicht, ich hatte Pflichten. „Ja, Vater.“ Mit diesen Worten ging ich aus der Tür, direkt in die Küche. Dort fing ich auch schon an etwas Leckeres für den Prinzen und seinen Begleiter zu kochen.

    Ganz versunken meine Arbeit, merkte ich nicht, dass jemand ins Zimmer gekommen war. „Können sie mir sagen wo die Toilette ist?“, fragte jemand. Erschrocken drehte ich mich um. „Ich wollte Sie nicht erschrecken“, sagte diese himmlische Stimme. „Ehm, nein, ich meine die Toilette ist im Gang runter die letzte Tür.“, antwortete ich und versuchte mich wieder zu fassen. „Danke. Wie heißen sie eigentlich noch mal?“ Überrascht über diese Frage schaute ich ihn an. Das Blut schoss mir durch die Adern und als ich schließlich wieder Luft bekam, nuschelte ich verlegen: „Ich? Ich heiße Eliza.“ Er lächelte sanft, fast engelsgleich. „Vielen Dank, Eliza. Es hat mich gefreut sie kennen zu lernen. Hoffen wir, wir werden uns bald wieder begegnen.“
    Mit diesen Worten verließ er die Küche. Ich starrte ihm schweigend nach.

    Einmal editiert, zuletzt von Litttle Cat ()