:)Hallo Jane,
Gleich vorweg ein Lob für eine neue und wunderbare Fortsetzung:rosen
Süss wie Sophia sich einmischte, um dem Gespräch, das zusehends Unangenehmer wurde, eine Wende zu geben. Aber in ihrer freundlichen und ruhigen Art gelang es Helga in der Tat das schlimmste zu verhindern. Nicht auszudenken, was geschehen wäre, hätte nun Eric oder Clemens anders reagiert. Sicher lag es dann an der angespannten Atmosphäre, das Helga nicht wirklich auftaute. Das Sabrina an Helga nichts besonderes findet und sie gar als häßlich bezeichnet, fällt mir leicht zu verzeihen. Immerhin sind es Worte, die ihr so zu sagen in den Mund gelegt worden sind. Und in ihrer Art, wie ein kleines Kind, plappert sie es nach. Über Clemens kann man da nur den Kopf schütteln. Erst gibt er Sabrina Recht und regt sich fast im gleichen Atemzug darüber auf, das die selben Worte von Tobias zu Sabrina gesagt worden sind.
Was viel mehr könnte hinter der Trennung von Eric und Jenny gesteckt haben? Hoffe doch nur, das da nicht auch noch Clemens seine Finger im Spiel hatte. Es baut sich immer mehr spannung auf. Mysteriöse Telefonanrufe und welche Gefahr droht aus dem Internet?
Deine Bilder sind wie immer sehr bezaubernd und schön zugleich und lassen die Liebe zum Detail erkennen. Schon allein dieses Nachttischchen im Zimmer von Sophia, auf dem gleich 3, oder sind es vier, Gegenstände stehen, sind mir besonders aufgefallen.
Liebe Jane, wer sagt denn, das es eine mißglückte Fortsetzung ist? Sie war wieder wunderschön und es freute mich, in Deiner Story weiterlesen zu können.
So, und nun werde ich Geduldig warten bis zum nächsten Mal.
Grüß Dich lieb:knuddel
cooleOmi
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Hallo Chnuddu!
Also erstmal ist die Fs überhaupt nicht misslungen. Aber Du hast recht. Unter Zeitdruck sowas zu machen ist immer blöd.
Zitat„Sie hat keine Busen!“ beharrte Sabrina trotzig auf ihrer Meinung.
Ja, ja. Das ist wieder das erste wo draufgeguckt wird. Also ob die Größe des Busens etwas über den Menschen aussagen würde. Ts, ts.
Zitat„Nun, also wo sie Recht hat, hat sie Recht!“
„Siehst du, Mami. Ich habe Recht! Papi, eine richtige Frau muss ganz viel Busen haben, das hat mir Tobias auch gesagt, gell das stimmt?“
:lachen
Ich krieg mich nicht mehr ein.
Das ist doch wieder Typisch Mann. erst zuegebn, dass der Busen zu klein und wenn es dann um die eigene Tochter geht und den ersten Freund kommt dann sowas.
Zitat„Was hat der gesagt, bitte schön?!“ Das Lachen auf Herr Winters Gesicht gefror, „wie kommt der Kerl dazu, so mit dir zu reden?! Na, den werd ich mir vornehmen,
:lollen
Jetzt aber wieder ernsthaft. Was hat es mit den Anrufen zu tun? Kommt das wirklich durchs Internet. Hat Sabi irgendetwas angestellt? Oder hat es vielleicht irgendetwas mit einem bestimmten gasthof zu tun????
Das war wieder eine tolle Fortsetzung und besonders der Anruf macht mich neugierig.
:knuddel
Müntschi für meine liebste Jane!
P.S. Den Cheat kenne ich auch. Habe ihn schon sehr oft bei meinen Lawsons benutzt. Aber manchmal ist es eben eine Fummelei, bis sie so sind, wie sie sollen. -
So, jetzt hab ich mir vorm lesen deiner Story extra erst die Brille geputzt damit ich nicht wieder was überlese.
Na da hat Clemens sich ja von seiner besten Seite gezeigt beim Abendessen und ist regelrecht über Helga hergefallen. Er hat versucht sie systematisch in die Ecke zu drängen und sie hat ihm ordentlich kontra geboten. Das macht sie mir gleich noch ein wenig sympatischer.
Das Eric fast die Hutschnur geplatzt ist ist verständlich, denn ausgerechnet sein Vater sollte sich in Erziehungsdingen nicht so weit aus dem Fenster lehnen, schließlich war er nicht gerade ein ideales Vorbild für seine Kids.
Schön das Sabrina auf ihre ganz eigene Art sozusagen die Kurve gekratzt hat, wer weiss sonst wäre die Situation vielleicht doch noch eskaliert. Ich finde es jedenfalls gut, das Helga für ihre Überzeugung einsteht und sich auch zu verteidigen weiss. Ich denke Eric hat sich genau das richtige Mädchen ausgesucht. Denn mir scheint diese Jenny war ein recht oberflächliches Mädchen die sich ihrer Wirkung auf andere sehr wohl bewußt war und dies auch gerne eingesetzt hat. Was nicht unbedingt schlecht sein muss, aber gepaart mit Arroganz eine gefährliche Kombination ist.
Sabrinas Bemerkung über Helgas Busen war zwar nicht besonders nett, aber verzeihlich, aber das Clemens ihr auch noch Recht gibt ist nicht nur sexistisch sondern auch total unangebracht, schließlich ist sie die Freundin seines Sohnes. Da sollte er sich mit solchen Kommentaren stark zurückhalten auch wenn es seinem Naturell entspricht. :angry
Das es dann den Vater raushängen läßt als es um seine eigene Tochter geht, paßt gar nicht zu ihm. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, das Sabrina und Tobias sich noch über ganz andere Dinge unterhalten haben. Und das es auch nicht nur beim Unterhalten geblieben ist.
Das Sabrina ihr Foto im Netz veröffentlicht finde ich keine besonders gute Idee, vor allem wenn sie sich dann mit anderen unterhält und diese merken das sie geistig nicht so fit ist. Zu mal sie einfach zu vertrauensselig ist und ruck zuck ihre Telefonnummer und wohl möglich noch mehr preis gibt.Das kann ganz schön ins Auge gehen und die anderen können sie schließlich nicht rund um die Uhr beaufsichtigen.
Dieses Foto gefällt mir sehr gut
Und wieder ein Teil bei dem ich nicht gemeckert habe. Hat aber auch den Vorteil das ich mich nicht so aufregen muss.
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Ich finde deine Fortsetzungen äußerst gelungen!
Aber das mit dem Anruf...das macht mich ja nun neugierig. Ob wohl eine gewisse Dame von einem gewissen Gasthof immer anruft und hofft endlich mal die richtige Person zu erreichen?
Heute was ich gar nicht was ich so recht dazu schreiben soll....
Bin aber gespannt wie das auch mit Helga so weiter läuft. Denn ganz begeistert scheint sie nicht von der Familie ihres Freundes zu sein. -
Oh oh, der Herr Papá ergreift also bei Tisch das Wort. Und dann sowas :misstrau. Naja, :think2vielleicht wollte er auch einfach nur "nett" sein und ein wenig Konversation treiben. Aber ich dachte mir schon, dass Helga für ihre Überzeugung einsteht und in dieser Situation nicht wirklich auf Erics Hilfe angewiesen gewesen wäre. Dass Sophia und vor allem Sabrina dem Thema dann eine kleine Wende gaben, fand ich doch recht angenehm.
Da war doch noch was :kopfkratz genau - das Busengespräch - naja, nachdem ich zu der Gruppe gehöre, die mit etwas mehr Oberweite à la Pamela Anderson "gesegnet" ist, enthalte ich mich lieber jeglicher Aussage:lachenwährend der Diskussion, ob eine Frau einen kleinen oder großen Busen braucht.
:erstauntDas bööööse Internet und seine Mörder!!! Ich hoffe ja stark, dass sich in diversen Simsforen keine Killer rumtreiben, da wird ja auch wild geknutscht und geknuddelt und ....uuups, ich schweife schooooooon wieder ab!!!
:misstrau Also im Ernst, da würde ich aber auch ein ernstes Wort mit Sabrina sprechen, denn ich glaube nicht, dass die junge Dame den Ernst der Situation aufgrund ihrer "Krankheit" nicht verstehen würde bzw. könnte, im Gegenteil, ich bin mir absolut sicher, sie versteht mehr, als man denkt. Also, Telefonnummer im Net ist absolut tabu!!! (Wer will meine :lachen??? - Scherz!!!)
Nur noch kurz eine Bemerkung am Rande: Die FS war weder misslungen, noch sonst in irgendeiner Weise zu bemängeln. Ich fand diese Fortsetzung toll und freue mich schon die nächste!!!;)
GLG Lidsi -
So, liebe Jane, hier kommt dann endlich auch mein Kommi.
Ich musste etwas schmunzeln über Clemens´ Gespräch mit Helga und ihre Aussage, dass sie "Grün" ist, nachdem ich ja schon sagte, sie hat etwas von einer Teichfee... sie sieht also auch grün aus, allerdings im positivsten Sinne.
Dass ein solches sanftes, aber doch ausdrückliches "Revoluzzer";) Denken bei Clemens gemischte Gefühle hinterlässt, ist natürlich klar. Es passt nicht so recht in das saubere, steife Gefüge der Familie, auch wenn ich diese nicht als intolerant einschätze.
Helga hat mich übrigens echt verblüfft, wie sie gekontert hat, war ganz große Klasse und das hätte man diesem zerbrechlichen, schüchternen Wesen gar nicht so recht zugetraut. Da hat eric sich echt einen guten Fang geangelt
Sabrina... ich kann Enricas Sorge verstehen und sie nur bekräftigen. So wie ich inzwischen herauslese, ist Sabrina ja doch weit zurück geblieben... und im Internet laufen so viele Idioten herum. Es ist echt schlimm, dass sie zwar irgendwie schon Bedürfnisse wie eine Sechszehnjährige hat, aber nicht die Reife einer solchen Das ist bestimmt auch für sie nicht einfach.
Von daher kann ich auch Sophias Einwand nachvollziehen. Dennoch glaube ich, man müsste etwas mehr auf ihre Internetgeschichten achten und ich weiss nicht, ob die gerade überforderte Mutter und der stets abwesende Vater da so wirklich ein Auge drauf haben, ich fürchte, eher nicht.
Sophia ist selbst noch zu jung und unbekümmert, ihre Freundin wirkt da weitaus erwachsener und reifer. Es gefällt mir übrigens, wie Du bei Sophia immer wieder ihre eigenen Gedanken unterstreichst, die ihr selbst ihr Erwachsein beweisen sollen (wie das Melden mit nur dem Nachnamen am Telefon beispielsweise, weil sich erwachsener anhört).
Und Eric scheint ja auch etwas durch Helga abgelenkt zu sein und ist offenbar auch nicht so arg viel zu Haus. Ich mach mir da auch etwas Sorgen um Sabrina...
Ansonsten hat mir die FS wie immer sehr gut gefallen. Besonders die Stelle mit der Schoki-Mousse (lecker, lecker )
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Zitat
Da war doch noch was :kopfkratz genau - das Busengespräch - naja, nachdem ich zu der Gruppe gehöre, die mit etwas mehr Oberweite à la Pamela Anderson "gesegnet" ist, enthalte ich mich lieber jeglicher Aussage:lachenwährend der Diskussion, ob eine Frau einen kleinen oder großen Busen braucht.
Da reiche ich Dir eben mal die Hand. :lollen -
Zitat
Lidsi
Zitat:
Da war doch noch was :kopfkratz genau - das Busengespräch - naja, nachdem ich zu der Gruppe gehöre, die mit etwas mehr Oberweite à la Pamela Anderson "gesegnet" ist, enthalte ich mich lieber jeglicher Aussage:lachenwährend der Diskussion, ob eine Frau einen kleinen oder großen Busen braucht.Zitat von Rivendell: Da reiche ich Dir eben mal die Hand. :lollen
Willkommen im Club :D! Die, die haben, wollen nicht, und die, die nicht haben, wollen ......ist doch immer dasselbe!:lollen
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Zitat von Lidsi:
Da war doch noch was :kopfkratz genau - das Busengespräch - naja, nachdem ich zu der Gruppe gehöre, die mit etwas mehr Oberweite à la Pamela Anderson "gesegnet" ist, enthalte ich mich lieber jeglicher Aussage:lachenwährend der Diskussion, ob eine Frau einen kleinen oder großen Busen braucht.
Zitat von Rivendell: Da reiche ich Dir eben mal die Hand. :lollen
Zitat von Jane Eyre:Willkommen im Club :D! Die, die haben, wollen nicht, und die, die nicht haben, wollen ......ist doch immer dasselbe!:lollen
:kopfkratz Also die Schweiz, Deutschland und Österreich sind vertreten. Überlege gerade, wo wir die nächste Baywatch-Staffel drehen. :lachen (Aber wegen mir muss da kein David Hasselhoff mitwirken, vielleicht Orlando, oder ...na da werden wir uns schon einig werden!) -
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Moin moin Schwesterherz!
Nun mal zuerst zu deiner sogenannten "misslungenen" FS.
Ich fand sie wiedermal echt klasse gelungen!!! :applausDein Gefühl des Unzufriedenseins kann ich andererseits sehr gut verstehen. Das geht mir häufig auch so, wenn ich mir etwas genau vorstelle, wie ich es haben möchte, mich dann daran mache, es nocht so läuft wie ich will und .... und es dann nicht genauso geworden ist, wie ich es mir vorgestellt habe - ja, dann kommt dieses Gefühl: "Das ist halt nicht so toll geworden." Was die anderen gar nicht verstehen können, weil sie es einfach nur toll finden.
Aber deine FS ist wirklich wieder sehr gelungen!!!
Nun zum Inhalt:
Der Vater Clemens ist ja echt ein Fall für sich. Er verkörpert den Typ Mann, um den ich meist gerne einen großen Bogen machen würde. :angry
Alleine schon, wo das Gespräch um den Busen ging. Stimmt seiner Tochter erst zu, dass nur eine Frau mit "viel" eine richtige Frau ist. *brodelkochgrr* (Zum Thema Busengröße hab ich da noch einen netten Schwank aus meiner Familiengeschichte für dich, liebste Schwoscht. Du wirst dich Kugeln vor Lachen. *kichervorsichhin*)
Aber wenn ein anderes männlichses Wesen so mit seiner Tochter umgeht, wie erselbst mit Frauen umgeht, dann ist es ihm nicht recht. :angry tz tz tz - was soll man dazu noch sagen. *kopfschüttelTaj, und nun die Helga, die Helga gibt mir da noch so einige Rätsel auf (ich liebe Rätsel). Wie ja schon von vielen festegestellt, ist sie ja einerseits sehr schüchtern, still, ruhig und auch zurückhaltend, um so mehr erstaunte und erfreute sie mich, wie sie beim Gespräch mit dem Vater Clemens ihm absolut klasse gekontert hat: "Ich bin nicht nur Grün angehaucht, ich bin Grün, wenn man das so salopp ausdrücken will. Sofern Sie darunter einen sorgsamen Umgang mit unserer Natur und ihren Ressourcen ansprechen." :applaus
Warum sie so später auf Sabrinas Bemerkung über ihren Kindergartenjob auf einmal reagiert hat: Alle ausser Helga lachten. Sie schien angestrengt nachzudenken, zog die Luft ein, als wolle sie gleich etwas sagen, aber schien es sich dann doch anders zu überlegen.
macht mich grübeln, da werd ich nicht schlauf draus, was dahinter steckt. Da bin ich mal echt gespannt, was sich dahinter verbirgt bzw. was das noch für eine Bedeutung hat.Dann haben wir ja noch diese ominösen, geheimnisvollen Anrufe... und dann diese Internetgeschichte, als ich lesen musste, das Sabrina ihre Telefonnummer dann noch gleich mit reingeben wollte, hab ich echt Magenschmerzen bekommen. Da kann einfach nicht gut gehen. Mir schwant Böses! Ich kann nur hoffen, das es trotz allem für die Familie nicht zu arg kommt und niemanden zu Schaden kommt, vor allem Sabrina.
So, und nun kann ich nur noch sagen, ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht.
Ein ganz dieckes liebes Knuddeli für dich :hug
Deine Schwoscht -
Liebe Jane Eyre
Also zu deiner sogenannten misslungenen FS kann ich nur Sagen ich fand sie Klasse .
Und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung :winkGruß
DJ Malo -
So, liebe Jane,
nachdem ich ausgelacht und die Tränen weggewischt hab (da hast du was losgetreten, Lidsi!),
will ich auch mal wieder:
Also, auch wenn´s jetzt schon eine Zeit her ist, das Babysitten bei Hoffmanns:
Ich unterschreib mal einfach was schon dazu gesagt wurde und merke noch an, dass mir dieser Herr Lehrer nicht ganz geheuer ist. Er wirkt auf mich, als ob er einwenig neben sich stünde – nicht verwirrt, nur so grüblerisch oder geistig abwesend. Ist er jetzt blind in sich gekehrt oder beschäftigt ihn was so?
Zu „meiner“ Claudia: da halt ich jetzt schön meinen Mund und bezähme meine vorpreschende Neugier, ja, ja. Aber, wird das noch lange dauern, bis ich da von dir Licht in mein Dunkel gestellt kriege? *herumtaps*
Und dann kam die sagenumwobene Helga. Außen und innen etwas grün angehaucht also. (Ich find beides hübsch!) Und mit genau richtig viel Busen. Basta. Pah! Was die Männer immer damit haben, als ob der nur für sie da wäre!
Überhaupt, so eine Aussage wie von Clemens geht wohl grad noch bei einem hormongeschüttelten Pubertierenden durch – vom Vater über die Freundin seines Sohnes find ich die schon…na ja unpassend ist untertrieben.
Diese Attacken bei Tisch macht ihn mir auch nicht sympathischer. Für ein nettes Tischgespräch viel zu aggressiv, sehr unhöflich.
Mit Helgas Ansichten zu Kindern und Gesellschaft hatte ich ja eher auf positive Resonanz gesetzt von Clemens´ Seite, die sind ja doch nicht so weit von seinen konservativen Erziehungsideen weg.
Mir scheint ja, er legte es darauf an, damit Eric aus der Reserve locken, um sich mit ihm anzulegen, wenn der sich als glänzender Ritter vor Helga stellt (verbal).
Aber die konnte schon für sich selbst sprechen. Ja, soo sind die modernen Frauen, Clemens, Obacht!
(vielleicht ist Frustration darüber mit ein Grund für den Busen-sager?)
Stutzig an Helga hat auch mich dieses Gesicht zu Sabrina gemacht. Hat sie gar nichts gewusst, oder ein anderes Bild von ihr gehabt? Oder hält sie die Reaktion der Familie auf Sabis Verhalten nicht richtig, verkneift sich dann aber einen Vortrag oder eine Predigt?
Die Idee kam mir, weil Helga ja doch anscheinend, entgegen ihres optischen Eindrucks, eine sehr starke, kämpferische Ader hat und für ihre Ansicht sehr vehement eintritt.
Aus Sabrinas unbekümmerter Leichtfertigkeit sehe auch ich neue Schwierigkeiten auf die Familie zukommen, zumal ja alle sehr mit eigenen Sorgen zugange sind und ihr durch die verringerte Aufmerksamkeit sehr viel Freiraum offen ist. Aber die Anrufe kommen, meine auch ich, aus einem uns allen bekannten Gasthof. Nur von wem?
Froh bin ich, dass Sophie Enrica hat, die ist ja schon ein Fels in der Brandung, hat gehörig Humor und genug Energie, Soph ab und zu auch mal den Kopf zurecht zu rücken. Mir kommt vor, das braucht sie. -
Hallo!
Zuerst einmal möchte ich Euch sagen, dass ihr alle grosse Schätze seid!!!!
Gerade nach der letzten FS, die mich so überhaupt nicht befriedigt hat, habt ihr es mal wieder geschafft, mit euren lieben Kommis, Karmas und BN's mir die Freude und Motivation zurück zu geben. DANKE!!!
Ines: du bist ja immer so wahnsinnig schnell mit dem kommentieren!ZitatDas erste Bild, da sieht Regula so richtig nachdenklich und auch etwas verlegen aus, so als ob sie denkt; „Hab ich alles? Oder hab ich was vergessen?“ sicherlich möchte sie ihre Familie von der bestens Seite präsentieren und ist vielleicht genauso nervös wie Helga.
Das stimmt genau. Dabei ist dieses Bild eher zufällig entstanden!
Warum Clemens so sarkastisch ist - nun ja, ein bisschen ist das einfach seine Art, die Menschen zu provozieren, und richtig böse hat ers wohl nicht gemeint. Aber da ja sein Verhältnis zu seinem Sohn nicht das allerbeste ist, hat sich das vielleicht auch auf dessen Freundin übertragen...?
Ja, Sabrina ist sehr arglos und sieht in jedem Menschen nur das Gute. Später wird das dann noch viel mehr zum Ausdruck kommen. Das Internet birgt immer gewisse Gefahren....
Danke für deinen lieben Kommi!
@Bushidi65:
ZitatUnd wegen Sabrina...ja, du, weiß Helga nichts von Sabrinas Behinderung?
Doch. Sie weiss es. Ihre Reaktion hat andere Gründe...
Nun, zum Glück konnte es Tina ja noch verhindern, dass Sabrina ihre Telefonnummer öffentlich ins Internet stellt. Es war ja an sich auch schon damals leichtsinnig, als sie ihre Nummer Tobias gegeben hatte. Das er netter Kerl ist, ist ja pures Glück.
Obwohl Tina noch ein Kind ist, hat sie mit ihrer eher spielerischen Bemerkung von wegen "Mörder aus dem Internet" gar nicht so unrecht. Danke dir für den lieben Kommi und deine Osterwünsche!
Llynya: Ja, Helga hat mir beim Schreiben auch leid getan! Aber trotz ihrer Schüchternheit lässt sie sich nicht unterkriegen und das ist gut so!
Sophia hat ja auch gemerkt, dass sich da was anbraut und hat versucht, das zu verhindern. Schlussendlich war es dann aber die ahnungslose Sabrina, die dem ganzen eine positive Wendung geben konnte......Jaja. Sabrina und das Internet.... sie hat keine Ahnung, was das bewirken könnte, was sie vorhat. Ihre Telefonnummer zu veröffentlichen....Obwohl sie es ja eigentlich wüsste. Sie ist zwar geistig zurück geblieben aber doch keineswegs dumm. Auch einem kleinen Kind kann man gewisse Sachen erklären, z.B. nicht mit Fremden mitzugehen, in kein Auto zu steigen etc. Nur kann sie sich halt nicht vorstellen, was es auf der Welt alles gibt. Und für sie ist die Welt bisher nur "gut" gewesen. Und ihre Neugier auf "die Welt" ist eben gross. Typischer Teenager halt.
Die Szene, in der Vater Winter Tobias die Leviten liest, gibt es leider nicht.
DAnke auch dir für den lieben Kommi!ZitatLiebe Jane, ich liebe deine Geschichte. (Das kann ich garnicht oft genug sagen)
Oh danke! Das kann ich nur zurück geben!
ZitatAber mich beschleicht grade ein schrecklicher Verdacht, ich wage garnicht, ihn auszusprechen... kann es sein, dass Erics Exfreundin vielleicht wiederkommt?
Hm, hm, was du für Ideen hast! Noch weilt die Gute aber in Kanada, und ob sie zurück kommt und noch eine Rolle spielen wird.... vielleicht, vielleicht auch nicht....
Oh jeh du hast ab 1.April kein Internet? Na komm, das ist doch ein Aprilscherz, oder?
Danke dir für den lieben Kommi!cooleOmi: Wow, danke für dein Lob, das tut gut! Gerade wenn man selber nicht so zufrieden war mit der FS!
Ja, du hast recht, die Reaktion von Clemens auf das "Busengespräch" war nicht sehr intelligent!:angry Und Sabrina kann man es nicht übel nehmen, sie ist noch nicht weit genug (wird sie es je sein?) sich ein eigenes Urteil zu bilden und das, was man ihr sagt, zu hinterfragen.
Schön, dass du meine Einrichtung erwähnst. Ja, ich finde es halt unlogisch, dass auf einem Nachttischchen nur gerade eine Lampe oder so steht. Aber vielleicht ist das so, weil es bei mir etwas chaotisch ist. 3 Bücher, 5 Fotos, ein Wecker und zwei Stofftiere sind auf meinem eigenen Nachttisch...Warum die Beziehung zwischen Eric und Jenny damals auseinander ging, wird man noch erfahren. Und alles andere auch.:D
Danke auch dir für den lieben Kommi!Rivendell: ach mein Chnuddeli!Bist ganz schön zitierfreudig, was?
ZitatJetzt aber wieder ernsthaft. Was hat es mit den Anrufen zu tun? Kommt das wirklich durchs Internet. Hat Sabi irgendetwas angestellt? Oder hat es vielleicht irgendetwas mit einem bestimmten gasthof zu tun????
Na, du fragst Sachen!! Wer da wohl anruft.... noch bleibt das ein Geheimnis....
Ja genau, es ist typisch Mann...... dumme Sprüche aber wenns ums eigene Töchterchen geht, ist fertig lustig....
Danke dir für den lieben Kommi!
Nina Love: keine Angst, bei der nächsten oder übernächsten FS wirst du ganz bestimmt wieder was zu meckern haben, so, wie ich dich einschätze- Warts ab!:D
Ansonsten finde ich deine Kommis auch so köstlich!ZitatAußerdem bin ich fest davon überzeugt, das Sabrina und Tobias sich noch über ganz andere Dinge unterhalten haben. Und das es auch nicht nur beim Unterhalten geblieben ist.
Oho!
Sabrina hat halt die gleichen Bedürfnisse wie ganz normale Teenager. Zusammen mit ihrer kindlichen Naivität und Unbekümmertheit ist das eine gefährliche Mischung, die ins Auge gehen könnte, wenn die Eltern da nicht gut aufpassen...aber eben, man kann sie nicht ständig überwachen und ihr alles verbieten. Schwierig!
Was Clemens betrifft, scheint ihr euch ja alle einig zu sein!
Danke auch dir für den lieben Kommi!
LiPaLady:ZitatOb wohl eine gewisse Dame von einem gewissen Gasthof immer anruft und hofft endlich mal die richtige Person zu erreichen?
Hm, welche meinst du wohl? Die Grossmutter, die Mutter oder die Tochter?;)
Was Helga wohl von der Familie Winter denkt, hm, gute Frage, aber sie ist ja sehr zurückhaltend und wird sich wohl nicht darüber äussern.
Auch dir danke für das liebe Kommi
Lidsi: Na also Lidsi, was hast du da wieder losgetreten mit deinem Kommi (du weisst schon!:D )
Zu Sabrina: da hast du recht, sie versteht vieles und eigentlich weiss sie ja auch, dass das nicht geht mit der Telefonnummer. Da sie ja aber praktisch gar nicht zusammen hängend schreiben kann, ist es für sie natürlich nicht interessant, zu chatten. Da telefoniert sie dann lieber. Nun, hoffen wir, dass es nicht so weit kommt.
Danke für den lieben Kommi!
Innad:ZitatEs ist echt schlimm, dass sie zwar irgendwie schon Bedürfnisse wie eine Sechszehnjährige hat, aber nicht die Reife einer solchen
Genau das ist es! Und das macht es auch für ihre Eltern äusserst schwierig, sich "richtig" zu verhalten.
Stimmt, die Familienmitglieder sind alle momentan zu sehr mit sich selbst beschäftigt, jeder auf seine eigene Art und Weise, um sich genügend um Sabrina zu kümmern. Andererseits hat diese halt auch ihren eigenen Kopf!Du hast wieder alles sehr gut analysiert, das gefällt mir so gut an deinen Kommis!
Vielen lieben Dank auch dir!
wawuschel: OH, mein Wuscheli!DANKE! freue mich ja soo, dass es dir gefallen hat! :knuddel
Also die Reaktion von Helga auf Sabrinas Erzählung betr. ihrem Kindergartenjob hat schon einen bestimmten Grund. Aber das werdet ihr noch erfahren!
ZU Clemens Winter sag ich mal nichts mehr, ich glaub, das sind wir uns alle einig..... er ist halt manchmal etwas unbeholfen.Die Anrufe, ja, hm, hm, irgendwie kann ich dazu gar nichts schreiben , denn sonst würde ich ja was verraten...
Auf jeden Fall auch dir ein grosses Danke für den lieben Kommi, liebe Schwoscht!
DJ-Malo: DANKE ! Wow, freue mich!
Josijusa: Hey, schön, was von dir zu lesen! Ja, gell, nach unserer "Busendiskussion" jetzt wieder ganz seriös!:D
Den Lehrer Gabriel Hoffmann hat du ja sehr gut beobachtet und analysiert. Es stimmt, was du schreibst. Es beschäftigen ihn mehrere Sachen. Vielleicht kannst du dich erinnern, als Onkel Jorino für Sophia die Karten gelegt hat und ihr sagte, dass "ER" viele Sorgen habe?
Wegen der unbekannten Claudia: Ja, da muss ich dich leider noch vertrösten auf unbestimmte Zeit...
Mit Clemens gehst du ganz schön hart ins Gericht, aber mal unter uns: hat er es sich nicht auch verdient?
ZitatStutzig an Helga hat auch mich dieses Gesicht zu Sabrina gemacht. Hat sie gar nichts gewusst, oder ein anderes Bild von ihr gehabt? Oder hält sie die Reaktion der Familie auf Sabis Verhalten nicht richtig, verkneift sich dann aber einen Vortrag oder eine Predigt?
Wie ich schon oben schrieb, hat Helga schon von Sabrinas Behinderung gewusst ja. Ihr nachdenkliches Schweigen hat einen anderen Grund.
Enrica: Ja, sie ist tatsächlich reifer als Sophia und auch der ruhende Pol für diese. "Enrica" gibts wirklich im realen Leben, aber als Mann!:D
Auch dir vielen Dank für das liebe Kommi!Die nächste FS kommt heute oder morgen. Erstmal muss ich wieder meine Hände etwas schonen vom vielen Schreiben!
Bei uns ist plötzlich Frühling geworden. Vor einer Woche noch tiefer Winter und jetzt kann man im T-Shirt draussen sitzen.
Bis bald!
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Kapitel 17
Detektiv Eric Winter
Eric betrachtete es als einen Wink des Schicksals, dass ihm, als er in seines Vaters Heimbüro ein Buch gesucht hatte, die Kreditkartenabrechnung des letzten Monats ins Auge gestochen war.
Da lag sie auf dem Fenstersims, von Clemens Winter bereits gelocht um später in seinem Ordner „Finanzen“ fein säuberlich abgelegt zu werden. Nebst einigen Nachtessen und der neuen Waschmaschine, welche seine Eltern gekauft hatten, fand er hier auch den Eintrag Pension Waldhöhe, Lauenbach.
Das war es also! Hier hatte er die Nacht verbracht! Mit wem wohl? Lauenbach, das war ja ganz in der Nähe von Waldenthal. Ein kleines Dorf in den Hügeln mit vermutlich nicht mehr als tausend Einwohnern. Wie kam sein Vater dazu, in dieser Abgeschiedenheit zu Abend zu essen und zu übernachten? Es war gerade mal eine Viertelstunde Autofahrt bis dahin. Was für einen Grund konnte er also gehabt haben, dort abzusteigen? Erics Hand formte sich unwillkürlich zu einer Faust.
War es nun wieder soweit? Begann das ganze Drama von neuem? So wie damals, als er seinen Vater praktisch in flagranti entdeckt hatte und sich danach wochenlang mit einem schlechten Gewissen seiner Mutter gegenüber und einer jungen Seele voller Hass gegen seinen Vater herumgequält hatte? Lange Zeit hatte er mit sich gerungen, ob er seiner Mutter die Wahrheit sagen sollte, denn er hatte es fast nicht mehr geschafft, ihr in die ahnungslosen Augen zu schauen.
Aber er hatte Angst gehabt. Angst, dass seine Familie auseinander brechen würde, Angst dass seine Eltern sich scheiden lassen würden. Seine Schwestern waren noch so klein gewesen und er hatte das Gefühl gehabt, dass sie es nicht verkraften würden. Beide hingen sie sehr an ihrem Vater, genau so sehr wie er an seiner Mutter. Nein, er hatte ihnen das nicht antun wollen damals.
Schnell kopierte er die paar Seiten aus dem Buch und stellte es wieder zurück ins Regal.
Heute war eine andere Zeit. Er war kein naiver Fünfzehnjähriger mehr, und „Hauptsache die Familie bleibt zusammen“ war nicht mehr das, was ihm am meisten am Herzen lag. Überhaupt war es doch schon längst nur noch eine scheinheile Welt. Heute würde er nicht mehr schweigen, nein. Überhaupt hatte er schon seit längerem den Eindruck, dass es das Beste wäre, wenn seine Eltern sich trennen würden. Zumindest für eine gewisse Zeit. Diese Ehe war doch nunmehr eine Farce, fand er. Genau das, was ihm als Teenager als das grösste Unglück erschienen war, nämlich, dass seine Eltern sich trennen würden, erschien ihm heute als die einzige vernünftige Lösung. Vor allem, wenn es wirklich so war, wie er vermutete, nämlich, dass sich sein Vater wieder anderweitig vergnügte....So hatte Eric einen Plan gefasst, den er heute umzusetzen gedachte.
Es war Mittwoch und Helgas Kindergartenschüler hatten nachmittags frei und Eric hatte ihr vorgeschlagen, einen Ausflug in ein nettes Restaurant auf dem Land zu unternehmen.
„Das ist ja richtig romantisch hier!“ rief Helga und klatschte begeistert in die Hände, "ach Schatz, du findest immer wieder die schönsten Plätze!" Er schaute etwas beschämt zur Seite, wenn er daran dachte, WER in Wirklichkeit diesen Platz hier entdeckt hatte...
Helga konnte sich freuen wie ein kleines Kind, und obwohl sie mit ihren 24 Jahren knapp 2 Jahre älter war als er selber, hatte er immer das Gefühl, derjenige zu sein, der sie beschützen musste.
Natürlich hatte er sich zunächst überlegt, mit ihr zu reden über das, was ihn so beschäftigte, sich dann jedoch dagegen entschieden. Er wollte nicht, dass Helga gleich einen so schlechten Eindruck von seiner Familie bekam, denn schliesslich hatte bereits das Familien-Nachtessen keine wirkliche Freude aufkommen lassen und so, wie er sie kannte, hätte sie es ausserdem für keine gute Idee gehalten, seinem Vater nachzuspionieren.
„Schau mal, ist der süss!“ Helga beugte sich zu dem grossen Hund hinunter, der ihnen schwanzwedelnd entgegen kam und streichelte ihn lächelnd.
„Komm!“ Er nahm sie an die Hand und führte sie zu einem der gemütlichen Holztische.
Trotz des schönen Wetters sassen nicht viele Gäste auf der Terrasse und Eric dachte sich, dass dies ein idealer Platz war, um fremd zu gehen.
Eine Frau kam auf das junge Paar zu und fragte freundlich nach ihren Wünschen.
„Nehmen wir ein Eis?“ fragte er und Helga nickte.
Als die grossen Eisbecher vor ihnen standen und Helga vor Freude strahlte und ganz fröhlich und unbekümmert plauderte, entspannte sich Eric etwas und fand auf einmal, dass es doch vollkommen hirnrissig war, zu denken, dass er hier irgendwas herausfinden würde.
geht gleich weiter! -
Was hatte er erwartet? Seinen Vater hier an einem dieser Tische mit seiner Geliebten verliebt turtelnd vorzufinden? Und das am helllichten Nachmittag? Natürlich war der Platz hier als heimlicher Treffpunkt ideal. Kaum jemand verirrte sich wohl hierher. So viel er mitbekommen hatte, war sein Vater jeden Abend nach Hause gekommen seit jener „besoffenen“ Nacht. Aber schliesslich war er auch nicht ständig zu Hause gewesen und man konnte so ein Zimmer ja auch tagsüber buchen und spät abends wieder verlassen......
Er musste es wissen! Für seine Mutter – für seine Schwestern.
„Eric!“ Sie lachte ihm ins Gesicht und legte ihre Hand auf seine.
„Was bist du nur für ein ewiger Grübler!“
„Genau wie du!“ entgegnete er, denn er wusste, dass auch Helga ein Mensch war, der sich viele Gedanken über alles machte.
„Ja, aber heute will ich einfach nur geniessen. Die Wärme, die Sonne, und nicht zuletzt meinen Freund!“
„Hast ja recht. Und trotzdem werde ich dich jetzt alleine lassen. Ich muss kurz für kleine Jungs!“„Aber beeil dich, sonst schmilzt dir das ganze Eis weg!“
Er beugte sich zu ihr hinunter, um ihr einen Kuss auf ihre zarte Wange zu drücken, bevor er sich aufmachte, die Rezeption zu suchen.
Ein junges Mädchen hantierte mit Gläsern hinter der Bar und schaute kurz auf, als er an die Theke trat.
„Guten Tag! Kann ich Ihnen behilflich sein?“
„Ehm, ja, ich suche die Rezeption.“
„Da sind Sie hier genau richtig!“ Sie grinste ihn an und entblösste eine Reihe sehr ebenmässiger weisser Zähne.
„Wollen Sie ein Zimmer buchen?“
„Nein. Ich komme im Auftrag meines Va.....- meines Chefs. Er bucht ab und zu hier ein Zimmer und hat dabei sein Handy vergessen. Könnten Sie bitte mal nachschauen, ob es eventuell gefunden wurde?“ Warum outete er sich nicht als Sohn? Nun, vielleicht weil er sich für seinen Vater schämte.
„Hm, wahrscheinlich nicht, sonst hätten wir Ihren Chef schon benachrichtigt“, meinte sie. Erst jetzt betrachtete sie den jungen Mann vor ihr genauer, und ihr gefiel, was sie da sah. Sehr sogar. Der Mann war genau ihr Typ mit seinem hellen Haar und den schönen blauen Augen.
„Nun, es müsste aber schon hier sein“, insistierte Eric, „könnten Sie bitte noch einmal nach schauen. Ich weiss jetzt nicht mehr genau, wann er das letzte Mal hier war...“
„Okay. Moment.. wie ist der Name?“
„Winter. Clemens Winter.“ Sie stutzte. Hatte sie doch schon längst herausgefunden, wie der „Verehrer“ ihrer Mutter hiess. Schliesslich hatte er mit Kreditkarte bezahlt und da war es ein Kinderspiel für sie, ihn auf der Gästeliste ausfindig zu machen. Und jetzt stellte sich auch noch heraus, dass er der Chef dieses süssen jungen Mannes hier war?
Nun, sie wusste, dass sie eigentlich keine Auskunft über die Gäste geben durfte, aber der Mann hier wirkte sehr vertrauenserweckend und ausserdem war er unglaublich attraktiv. Und da Céline besonders anfällig für junge Männer war, beschloss sie, eine Ausnahme zu machen.
Sie tippte den Namen ein und schaute nach einigen Mausklicks bedauernd hoch.
„Ich finde keinen Hinweis, dass der Gast etwas im Zimmer verloren hat.“
„Hm, es müsste letzte Woche gewesen sein oder so.“ Er schaute ihr tief in die Augen und lächelte sie an. Sein Blick liess sie schmelzen wie das Eis, das draussen in seinem Eisbecher langsam zu einer warmen Sauce zerfloss.
„Naja, Ihr Chef ist ja oft hier. Aber letzte Woche hat er nur was getrunken. Und die letzte Übernachtung war am 22. Mai, aber da wurde nichts gefunden. Kein Handy. Und seither hat er hier kein Zimmer mehr gebucht.“geht gleich weiter!
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Der 22. Mai – ja das war genau der Tag gewesen! Nun, dann hatte er sich also in etwas hinein gesteigert und sein Vater war wirklich nur dieses eine Mal hier gewesen. Jedoch – was meinte die Kleine mit „ist ja oft hier“?? Nun, er musste sich mit ihren Informationen fürs erste zufrieden geben. Weitere neugierige Fragen hätten wohl etwas auffällig gewirkt. Und er wollte keinesfalls, dass man sich später an ihn würde erinnern können.
„Haben Sie Lust auf einen kühlen Drink?“ fragte das Mädchen.
„Hm, nun ja, warum eigentich nicht? Gerne. Was empfehlen Sie mir denn?“
„Mit Alkohol oder ohne?“
„Oh, ohne, am besten irgendeinen Fruchtsaft mit viel Eis.“
„Dann empfehle ich Ihnen meinen Céline-Magic-Mix mit frisch gepresstem Orangensaft, einem Schuss Mineralwasser und Grenadinesirup, dazu etwas Mango....“
„Perfekt!“ unterbrach er sie lachend. „Zwei Mal bitte, meine Freundin und ich sitzen draussen.“
Célines Stimme klang viel weniger euphorisch, als sie sich wieder an Eric wandte:
„Gerne. Meine Mutter wird Ihnen die Drinks bringen, ich muss leider hier drin die Stellung halten.“
Oooch, warum müssen immer alle tollen Typen schon vergeben sein?
dachte sie enttäuscht.
Eric war etwas gelöster, als er sich draussen wieder zu Helga setzte. So hatte sich der Ausflug hierher doch gelohnt und er hatte seinem Vater vielleicht gar unrecht getan mit seinen Verdächtigungen. Und trotzdem fragte er sich, warum er ein so ungutes Gefühl im Zusammenhang mit diesem Gasthof verspürte. Und diese Serviertochter - sie war jung, hübsch und schien einem Flirt nicht abgeneigt zu sein. Sein Vater würde doch nicht...? Nein, das Mädchen war doch allerhöchstens 18, vielleicht auch 19 Jahre alt...!
"Hier waren wir nicht zum letzten Mal, nicht wahr?" unterbrach Helga seine Gedanken.
"Nein....nein, bestimmt nicht...." stimmte er mit abwesendem Gesichtsaudruck zu.
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Kapitel 18
England, wir kommen!
„Papi! Wir können!“ Endlich hatte Sophia ihren Koffer gepackt und mit Mühe geschlossen, da sie natürlich wie immer viel zu viele Kleider hinein gestopft hatte. Mit vor Aufregung geröteten Wangen stand sie im Flur.
Ihre Schwester Sabrina war mindestens genau so aufgeregt wie sie selber, als sie laut nach oben rief:
„Papiiiiiii! Komm endlich, sonst fliegt das Flugzeug ab und Soph kann nicht nach England!“
Sie war schon ein paar Mal mit ihren Eltern geflogen, und trotzdem war die Atmosphäre am Flughafen und natürlich im Flugzeug selber immer wieder etwas Besonderes für sie. Sie liebte das geschäftige Treiben, das Beobachten der Menschen aus aller Welt, das Sprachenwirrwarr, die Ansagen aus den Lautsprechern und nicht zuletzt das Gefühl von Freiheit, das ihr der Flughafen zu versprechen schien.
„Murmeli, versprich mir, dass du keinen Blödsinn machst, ja?“ hatte sie ihre Mutter mit besorgtem Blick gestern Abend zum wiederholten Male ermahnt.
„Was meinst du?“ Sophia hatte ihre Mutter mit einem aufgesetzten Unschuldsblick von der Seite angesehen.
„Du weißt es ganz genau! Der Mann ist dein Lehrer und er ist verheiratet. Es gehört sich nicht, sich in eine Ehe hineinzudrängen. Und ausserdem riskiert er seinen Job, wenn er sich mit dir einlässt. Also lass es, ja?“
„Mami!“ hatte sie laut geseufzt, „ich werde ihn schon nicht vergewaltigen, aber ein bisschen Flirten ist schliesslich nicht verboten, oder?“
„Sophia!“ ......
Nachdem sie die letzten warnenden Blicke ihrer Mutter, die stürmische Umarmung ihrer Schwester und den Kuss ihres Bruders über sich ergehen lassen musste, kam auch endlich ihr Vater hinunter. Er würde sie zum Bahnhof bringen und anschliessend direkt in die Firma fahren.
"Was zum Teufel hast du denn alles in deinem Koffer? Das fühlt sich ja an, als hättest du sämtliche Schulbücher zum Lernen eingepackt!" scherzte Clemens und hob übertrieben keuchend den Koffer ins Auto.
"Nein die Sophi hat doch alles Schminkzeug mitgenommen, oder?" warf Sabrina kichernd ein, und fragte im gleichen Atemzug:
"Sind die Engländer eigentlich hübsch?"
"Nein. Die sind alle blass wie Käse und total langweilig!" lachte Sophia
Sophias Mutter und ihre Geschwister winkten dem Auto nach, bis es in die Kurve eingebogen war und ihren Blicken entschwand.
geht gleich weiter! -
Das schrille Läuten des Telefons liess Sabrina ins Haus rennen und den Hörer aufnehmen.
„Wer kann denn das sein so früh morgens?“ wunderte sich Regula.
„Sabrina Winter?“ Sie lauschte eine ganze Weile und rief dann:
„Hallo? Hallo? Wer ist denn dran?“
Regula trat entschlossen auf sie zu und nahm ihr den Hörer aus der Hand.
„Ja, Winter?“ Nichts. Sie hörte ein leises Atmen, wartete noch eine Weile und hängte dann auf.
„Hat sich wohl jemand verwählt.“ Meinte sie leichthin und trat in die Küche um den Frühstückstisch abzuräumen.
„Mami gestern hat auch schon jemand so blöd angerufen und nichts gesagt!“
„So? Na dann musst du deinen Verehrern wohl mal Anstand beibringen!“
Regula Winter dachte nicht weiter über diese anonymen Anrufe nach. Sie fühlte sich heute besser denn je und sie freute sich aufrichtig für ihre Tochter, denn diese hatte sich schon lange auf die Klassenfahrt nach England gefreut und hatte sich es auch verdient. Regula wusste, dass sie in letzter Zeit ihren Kindern nicht die Mutter hatte sein können, welche sie verdient und gebraucht hätten. Gleichzeitig war sie aber sehr in Sorge um Sophia....Die Fahrt zum Bahnhof hatte nur fünf Minuten gedauert und nach ungefähr einer Stunde war das kleine Grüppchen Gymnasiasten zusammen mit ihren jeweiligen Klassenlehrern Frau von Arx und Herrn Hoffmann bereits am Flughafen Zürich angekommen. Da zwei Schüler aus der Klasse von Enrica sich noch im letzten Moment für ein anderes Projekt entschieden hatten, war die Gruppe auf nunmehr 12 Schüler und Schülerinnen geschrumpft.
Nachdem sich Sophias Hoffnung, durch das Kinderhüten eine etwas persönlichere Beziehung zu Herrn Hoffmann aufbauen zu können, zerschlagen hatte - denn er war nie mehr zu Hause gewesen seit jenem ersten Mal - dachte sie sich, dass sie in dieser Woche in England keine Gelegenheit auslassen würde, wenigstens mit ihm reden zu können! Ihre Schwärmerei hatte sich durch seine freundlich-unpersönliche Art ihr gegenüber keineswegs abgekühlt, nachdem sie die erste Enttäuschung überwunden hatte. In seinen Stunden gab sie sich noch mehr Mühe, um ihn mit mathematischen Lösungswegen immer wieder zu beeindrucken. Zum Glück fiel ihr das relativ leicht, und wenn nicht, gab es immer noch Enrica, welche in Mathematik das absolute Genie war!
Im hintersten Teil des kleinen Charter-Flugzeugs suchten sie ihre Plätze. 46E, stand auf Sophias Boarding Pass, das musste ein Fensterplatz sein. Hinter ihr folgte ihre Mitschülerin Juana, welche wild mit ihrem Ticket herum fuchtelte.
„Wo ist 46 D?“
„Ist das deine BH-Grösse oder was?“ Lukas grinste sie frech an.
„Blödmann!“ machte Juana und und gab ihm einen Klaps auf den Kopf.
„Juana!“ Sophia blieb stehen und drehte sich zu ihr um, „Möchtest du gern ans Fenster?“
„Ph, mir egal, ja, warum nicht? Willst du nicht....?“
„Nein, ich bin lieber in der Mitte, fühle mich irgendwie sicherer.“ behauptete Sophia.
„Echt? Aber du hast dich doch mega auf den Flug gefreut?“
„Ja schon, aber ich habe trotzdem ein mulmiges Gefühl....“ schauspielerte Sophia.
Flugangst – diese Idee war ihr gekommen, als sie eine ihrer Mitschülerinnen, welche wirklich unter Flugangst litt, vor dem Abflug beobachtet hatte. Natürlich hatte sie, Sophia, keine Flugangst, aber wenn sie es denn jetzt sogar schon geschafft hatte, mit Juana den Platz zu tauschen und somit neben IHM sitzen würde, da wollte sie diese Gelegenheit bestimmt nicht ungenutzt verstreichen lassen! Ein bisschen die Hilflose, Ängstliche spielen, und schon würde das seinen Beschützerinstinkt wecken, dessen war sie sich ziemlich sicher!
geht gleich weiter! -
Bald war die Stimme des Captains vernehmbar, der die üblichen Anweisungen wie „fasten your seat-belts“ und „mobile phones must be switched off“ etc durch gab und danach „ready for take off“ ankündigte. Die Stewardessen eilten durch die Gänge, schlossen die Fächer und wiesen den einen oder anderen Passagier darauf hin, den Gurt zu schliessen. Unwillkürlich kam Sophia Herr Hoffmanns schöne Frau Nadja in den Sinn. Ob er in diesem Moment auch an sie dachte, wenn er hier ihre Berufskolleginnen sah?
Das Flugzeug startete mit lautem Gedröhne und Sophia musste sich sehr zusammen reissen um nicht in Begeisterungsstürme auszubrechen, war doch der Start immer das, was sie am meisten liebte beim Fliegen. Aber jetzt bemühte sie sich sichtlich, ängstlich drein zu schauen, begann ganz schnell zu atmen und klammerte sich mit aller Kraft an die Sitzlehnen.
Nach höchstens einer Minute, welche ihr wie mindestens eine Stunde vorkam, sah sie aus dem Augenwinkel, dass Herr Hoffmann sie musterte. Ein Glück, dass sowohl ihre Freundin Enrica wie auch ihr Freund Dani beide einen Platz auf der anderen Seite des Ganges hatte, und diese schon fast bühnenreife Vorstellung nicht mitbekamen.....
„Geht's Ihnen nicht gut, Sophia?“ Endlich, er fragt!
„Doch, aber ich hab Flugangst“, erwiderte sie mit schwachem Stimmchen und riss ihre Augen noch mehr auf.
„Atmen Sie ganz ruhig, bitte. Kommen Sie, lehnen Sie sich zurück, und jetzt tief durch atmen. Ein – aus – ein – aus.....“
Nimm doch wenigstens meine Hand, um mich zu beruhigen!"Ein – aus – ein – aus – ein......Sie atmen viel zu oberflächlich. Ziehen Sie die Luft tief in Ihren Bauch, sehen Sie - so!“
„Ich weiss nicht, wie Sie meinen!“ stellte sie sich dumm, obwohl sie sich langsam selber lächerlich dabei vorkam.
Du kannst mir ja zeigen, wie es geht, indem du deine Hand auf meinen Bauch legst.....
„Legen Sie ihre Hand auf Ihren Bauch, und fühlen Sie, wie er sich hebt und senkt...“ sprach er weiter. Er war so nah, seine Augen, seine unglaublichen Augen, und sie spürte seinen Arm neben ihrem eigenen auf der Lehne.
„Vielleicht kann Ihnen Isabelle einige Tricks verraten, sie hat ein Flugangstseminar gemacht.“ schlug er vor, aber sie schüttelte heftig den Kopf.
„Nein, nein, geht schon wieder, es ist nur der Start, wenn es so ruckelt....“
Hm, nichts mit Beschützerinstinkt! Im Gegenteil, sie hatte nicht einmal allzu grosse Besorgnis in seinen Augen gesehen! Plötzlich war ihr das alles total peinlich und sie wäre am liebsten in ein Mausloch gekrochen.
Sophia, Sophia, wie kannst du nur so blöd sein, dich überhaupt mit dem Gedanken zu befassen, er könnte Ähnliches für dich empfinden wie du für ihn? Du bist ein Mauerblümchen im Vergleich mit seiner Frau!
„Soph, schau mal, wir fliegen über Waldental!“
„Hm? Was ist?“
„Waldental da unten, siehst du?“ Juana rückte zur Seite und gab den Blick aus dem Fenster frei.
„Ah, ja....“
„He, was ist mit dir los? Bis eben warst du noch total hypernervös vor Freude und jetzt sitzt du da wie.....“ sie suchte wild gestikulierend nach dem passenden Ausdruck.
„Ein Häufchen Elend!“ vollendete Herr Hoffmann den Satz, und Juana lachte.
„Glück gehabt, Sophi, ich hätte jetzt einen weniger charmanten Ausdruck für dich parat gehabt!“
Von diesem Augenblick an fühlte sich Sophia zwischen ihrem Lehrer und Juana wie das fünfte Rad am Wagen, denn die beiden plauderten lebhaft miteinander und liessen sie völlig aussen vor. Was natürlich nicht deren Schuld war, wie sie sich eingestehen musste, aber gegen Juanas Redefluss kam nun mal niemand an! So holte sie schliesslich ein Buch aus ihrem Rucksack hervor und begann halbherzig zu lesen, bis sie auf dem Flugplatz Gatwick landeten.
Die nächsten anderthalb Tage würden sie in London verbringen, bevor sie dann die ca. 7 Stunden lange Fahrt mit dem National Express Bus nach Hull, einer Stadt an der Ostküste von Yorkshire, unter die Räder nehmen würden.
Obwohl Sophia von London absolut begeistert war und am liebsten gleich dort geblieben wäre, freute sie sich am meisten auf Haworth, den Geburtsort der Bronte Schwestern, deren Bücher sie in Rekordzeit verschlungen hatte.
Hull stellte sich als eine sehr schöne, kleine Stadt am Meer heraus, aber leider meinte es das englische Wetter nicht gut mit den Schweizer Gymnasiasten, so dass nur ihre Füsse in den Genuss des Meerwassers kamen und sie widerwillig ihre Windjacken und Pullover, welche sie zuunterst in den Koffern versorgt hatten, auspacken mussten.Aber vielleicht sah das Wetter in Haworth ja besser aus, obwohl gerade diese Gegend als ziemlich rauh und windig bekannt war.....
So, fertig für heute.
Was werden Sophia und ihre Mitschüler in Haworth erleben? Wie geht es zu Hause bei Familie Winter weiter..? -
Jane! :knuddel
Juhu, wieder eine Fortsetzung *freu*
Wow, dass Eric gleich SO weit geht hätte ich echt nicht erwartet. Nun gut, aber zum Wohl der Familie geht er jetzt mal schnüffeln...Uhh, na das kann ja was werden *hihi*
Aber andererseits nutzt er dieses Treffen mit Helga nur aus, um an Infos zu gelangen. Das wiederum ist nicht Gentleman-Like. Naja gut, was soll man machen: MÄNNER! xD
Aber er scheint ja immerhin Céline zu gefallen, nich?! Nun gut, ich hoffe nur, dass sie ihn nicht verführt oder so. Ich finde einfach, dass Helga das nicht verdient hat. Außerdem: Soll er wie sein Vater werden? Ich glaube nicht
Nun, wo er recht hat, hat er recht: Irgendwo ist der Punkt angelangt, den man nicht überschreiten sollte! Sonst wirds gefährlich, und da Eric ein schlauer Junge ist, bin ich mir sicher, dass er rauskriegt, was er wissen möchte. Schließlich hat Clemens diesmal ja nichts ernsthaftes getan
Aber trotz allem war es bestimmt ein hübscher AusflugUiii, jetzt geht's also endlich ab nach England *freu*
Aber ich finde wirklich, dass Regula recht hat. Soph hat sich eigentlich nicht in die Ehe ihres Lehrers einzumischen. "Ein bisschen Flirten?" Nun..ich weiß ja nicht ob das wirklich Alles ist, was sie eigentlich gerne vorhat...Ich werd mich mal von dir überraschen lassen müssen, was
Aber, Keira Knightley ist, wie ich finde, keine hässliche Engländerin xD Vielleicht sehr dürr, aber hübsch!
Naja..dann ist es während des FLugs wohl doch anders gekommen als Sophia es eigentlich erwartet hatte. Ich bin mal gespannt, was die in England erleben werden!Vieeeelen Dank für diese wunderschöne, und vor allem lange, Fortsetzung!:rosen
Großer Knutscha!
Sabrina :amor