Nachdem meine erste Fotostory leider so schnell ein Ende bekam,habe ich mir gedacht das ich eine neue erstelle.ich gebe mir hier viel mühe,und hoffe euch gefällt die Fs!Freu mich über Lob UND Kritik!
Bild:by me
Text:by me
Benarichtigungsliste
keiner
Kapitelübersicht
1.Kapitel (Streit am frühen Morgen)
1.Kapitel
Streit am frühen Morgen.
“它相当我, 您蠢货!“hörte ich meine Mutter schreien. Wie spät war es? Kurz und flüchtig warf ich ein Blick auf die Uhr. Es war grad mal 10:00 Uhr und schon fluchte meine Mutter los. Ich durchfuhr mein Haar kratze meinen Rücken. Vor meinen Augen sah ich alles verschwommen, ich fühlte mich so leer. Leise tapste ich mit meinen nackten Füßen aufs kalte Laminat . Ich wollte wissen, warum jetzt schon wieder meine Mutter so dufte drauf war, schließlich hat sie mich ja aus meinen schönen Traum geweckt. Ich öffnete leise meine Zimmertür und ging Richtung Wohnzimmer. Schon gleich erblickte ich Mutter, die sich mit meinem Vater mal wieder stritt.
Meine Eltern stritten sich, meine kleine Schwester heulte sich die Augen aus dem Kopf. Der Morgen fängt ja viel versprechend an! „Zhang, es reicht! Ich gehe morgen zum Anwalt und reiche die Scheidung ein! Ich kann nicht mehr mit dir Leben, tut mir Leid aber es ist aus!“ Chiyo fing an doller zu weinen, und auch mir kullerte eine Träne hinunter die ich aber rasch wegwischte. Ich wusste gleich um was es sich handelte. „Wieso, Wiesooo?“ Chiyo war nur noch am weinen, sie schlurtzte laut auf und sah sehr deprimiert aus. Ich hätte ihr am liebsten geholfen, aber leider war sie auf der anderen Seite, dort wo Mama stand und ich traute mich nicht dort hin.
Doch diesmal ging meine Mutter definitiv zu weit. Sie konnte ihre Wut nicht mehr beherrschen und schlug Vater. Ich schwieg still. Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals und Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich stand ruhig in der Ecke und konnte nicht fassen was meine Mutter ebengrade tat. Sie ist eindeutig zu weit gegangen. Ich hätte nicht geglaubt, das sie jemals so was getan hätte oder gedacht hätte. Trän‘ an Träne dicht gedrängt.
„Ai mein Kind!“ laut schrie Mutter auf. Ich zuckte. „Hast du ebengrade alles mitbekommen?“ „Ja hab ich Mutter.“ Daraufhin sagte sie kein Wort mehr. Sie schloss ihre Augen und umarmte mich ganz heftig. Ich wischte meine Tränen an ihren seidenen Kimono ab. Ich spürte ihre Wärme, ihren Atem der mich umhüllte. Hier fühlte ich mich wohl. In den Armen meiner Mutter, die ich so sehr liebe.
„Ai mein Schatz, bitte mach dich fertig ich möchte mit dir und deiner Schwester wegfahren. Ich halte es hier nicht mehr aus! Ich muss hier raus!“ schluchzte sie laut auf. Ihre Augen waren verheult, ihr lief das Nasenwasser runter. Bei diesem Anblick kam ich selbst ins weinen. Sie war doch meine Mutter, ich konnte doch meine geliebte Person nicht weinen sehen! „Ja Mutter, ich mache mich fertig.“ sagte ich leise…
Schnell rannte ich in mein Zimmer. Ich öffnete den Kleiderschrank. Er war so leer, es hing vielleicht nur ein Kimono und denn noch eine Hose und ein T-Shirt. Ich zog den Kimono an, er sah viel weicher und kuscheliger aus.
Am Spiegel gab ich mir den letzten Schliff. Ich kämmte mein Haar, was aber nicht immer so leicht zu bändigen war. Denn machte ich mir noch eine Haarspange rein und schminkte mich nach. Mit etwas Speichel habe ich es auch geschafft die letzte Strähne zum liegen zu bringen.
„Aiii!“ schrie meine Mutter. Ich zuckte zusammen. „Bist du fertig?“ fragte sie. „Ja Mutter ich komme sofort!“ ich zog mir noch die Schuhe an und ging dann gleich rasch zu meiner Mutter. Diese guckte mich mit einem fragenden Blick an. „Gehen wir nun weg?“ fragte sie. „Wohin Mutter?“ „Ich habe mich für den Sachenladen entschieden.“
Dann gingen wir mit meiner kleinen Schwester schnell zum Auto.
Das wars erstma ich hoffe es gefällt euch!Achja Fortsetzung folgt!
Lob und Kritik erwünscht!