Hallo ihr Lieben,
freut mich das ihr reinschaut!
Die Story hier ein Patnerprojekt, also ~Caro~ schreibt den Text und ich bin für die Bilder zuständig.
~Caro~ hat auch schon zwei Fotostorys geschrieben, aber sie stehen in einem anderen Forum! Ich verlinke sie einfach mal:
TeenSpies
Reise in die Vergangenheit
Die Story ist ein Fantasygeschichte, mit einer Briese Drama, und daher kommt auch der ausergewöhnliche Titel. So, ich hoffe das euch die Story gefällt.
Achso, falls jemand benachrichtigt werden will, kann ich das gerne machen und wir freuen uns überalle Kommis, auch wenn sie Kritik enthalten (man will sich ja schließlich verbessern^^). Jetzt aber genung geschrieben!
Viel spaß beim Lesen!
Inhaltsverzeichnis:
~bitte runter blättern~
*Cover kommt noch!*
Prolog
Zögernd ging ich einen Schritt. Weiter und noch einen. Ich wusste, gleich war es so weit. Meine Augen wollten es nicht sehen, und doch blieben sie offen, als wären sie erstarrt. Meine Beine drohten bei jedem Schritt nachzugeben, ich spürte jeden Moment tot umzufallen. Wäre das vielleicht doch das Beste für alle, und vor allem, für mich?
Hinter mir hörte ich Schreie. Laute Rufe. Sie warfen mir vor, schuld an dem Tod es Elfenkönigs zu sein, den ich so geliebt hatte. Doch kann man schuld sein, wenn man Angst hat? Muss man wirklich sein Leben riskieren, um die Liebe zu retten? Er hatte es getan. Für mich, und büßte es mit dem Tod.
Vielleicht, hatte ich wirklich daran Schuld. Oder kann man gar nicht schuld sein, wenn es doch nur die Liebe zu einem war, die den anderen so schwer bestrafte? Fragen über Fragen. Oder doch nur um mein Gewissen zu beruhigen? Die Tränen schossen mir in die Augen. Ja, ich war schuld. Was hatte ich ihm nur angetan? Wäre es besser gewesen, ich wäre an seine Stelle gewesen? Doch hatte ich das verdient?
Sie hätten mich sterben lassen können. Doch wählten sie ein noch grausameres Schicksal, von dem mich nur noch wenige Schritte trennten. Schritte, die sich lang zogen, und eine Ewigkeit zu dauern schienen.
Plötzlich verstummte alles hinter mir. Sie schrieen, doch ich hörte sie nicht mehr. Auch meine Gedanken, fragen, schwanden immer mehr. Ich hörte nur noch das Klopfen meines Herzens. Poch, poch, poch. Nun war ich bereit. Bereit zu gehen, meinem Schicksal entgegen.
Meine Schritte verlängerten sich, bis ich angelangt war. Nun konnte mich nichts mehr retten. Aber ich wollte in Würde Abschied nehmen. Zu fallen, das war zu einfach. Ich wollte in würde springen, um mit meinem Geliebten wieder vereint zu sein. Ich blieb vor der Kante stehen, vor dem Abgrund, der mein Schicksal besiegeln sollte. Meine Beine beugten sich, und ich sprang.
So, das wars! Danke, dass ihr den Anfang gelesen habt! Wir freun uns auf eure Kommis!
lg