[Fotostory] Wenn sich das Blatt wendet...

Hallo,

hiemit Fange ich meine zweite Fotostory an. Meine erste hatte einen schlechten Eintieg doch dann habe ich sie verbessert und viele waren begeistert.

Ich fang dann mal an...

Kapitel 1




Ich liege hier schon seit einigen Minuten und frage mich immer wieder dieselbe Frage: „Wieso Erwachsene immer so viele Probleme haben müssen!“
Die machen sich doch einfach nur die Probleme, denn solange man Geld hat ist doch alles paletti. Ich kann es gar nicht verstehen, wie manche Menschen nur so leben können. Diese wissen einfach nicht wie man mit Geld umgehen sollte, schließlich hätte man ja davon genug haben können wenn man sich richtig anstellt.
Zum Glück haben es meine Eltern gewusst und ich habe dadurch eine Sorge weniger.
Ich kann mir gar nicht vorstellen und möchte dass auch gar nicht, wie mein Leben sein würde wenn ich all diesen Luxus nicht hätte.



Nun liege ich hier schon eine weile in meinem Designerbett rum und verstehe die Welt nicht. Naja, so lange es mir gut geht, ist doch alles andere Egal. Ich wurde aus meinen Tagträumereien gerissen als das Telefon klingelte. „Ist ja gut, ist ja gut!“, rief ich durch den Raum. Kaum wollte ich abheben, da hörte es auch schon wieder auf zu klingeln und ich legte mich etwas gelangweilt auf der Coach. Nach 2 Minuten fing es wieder an zu klingeln und genervt lief ich zum Telefon und nahm ab.



„Hallo? Wer ist da bitte?“, fragte ich etwas desinteressiert, hörte aber eine mir bekannte Stimme die so laut war das ich den Hörer ein wenig zur Seite nehmen musste. „Hey Chelsea, ich bin es Nora. Ich wollte dich fragen ob wir beiden heute was unternehmen wollen?“ fragte meine beste Freundin Nora die es liebt wenn die Leute ihr nachsehen und wenn man Nora einmal nicht sehen sollte, dann ist sie auf jedem fall zu hören. „An was hast du den gedacht?“ war meine Gegenfrage. „ Das was 17 jährige eben so machen…shoppen zum Beispiel! Ich brauche unbedingt neue Klamotten und du hast immer so einen guten Geschmack in solchen Sachen, außerdem macht es zu zweit mehr Spaß“, antwortete sie. „Okay ich komm dann so um 14.00 Uhr?“ meinte ich und ohne dass Nora antwortete legte sie schon auf. Das war üblich für sie, denn das macht sie immer wenn sie sich auf etwas freut.




Ich lief sofort zum Kleiderraum um mir etwas auszusuchen womit ich mich blicken lassen kann. Ich hatte keinen blassen Schimmer, und rief darauf hin unseren Stylisten der gerade zufällig da war und die Sachen meiner Mutter sortierte. Wie ihn Windeseile kam er und wusste sofort was ich wollte. Er holte ein Anzug von Cartier, das er extra heute für mich gekauft hat, naja für wen denn sonst. Manche sagen ich sei zu verwöhnt, aber ich denke ich kann mir einfach nur was leisten.


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So das wars erstmal....Bitte Kommentare! Ich freu mich über jede Kritik!

Ich habe die Hauptperson als Sim geändert und werde jetzt nochmal neue Bilder reinsetzen...also der Text bleibt die Personen sind anders.

Das Mädchen heißt Chelsea!!!! Aber das steht da eigentlich schon!

Hey Danke für die Kommis:

Rivendell: Das wirst du schon sehen ob sie noch so bleibt oder nicht;)

kautschi: ich hab ja dran gearbeitet, dass die Bilder heller werden, vielleicht hast du das ja schon bemerkt.

007sweetgirl: Sie ist eingebildet, weil sie einfach viel zu verwöhnt ist :D.

Kapitel 1.2:









Als der Stylist mit seinem Werk an mir fertig war, machte ich mich schleunigst auf dem Weg ins Center um mich mit Nora zu treffen. Unterwegs checkte ich schnell noch meine Börse, ob ich auch wirklich die Kreditkarte bei hatte. Ich stand pünktlich um 14.00 Uhr direkt vor dem Einkaufscenter. Nach 2 Minuten warten sah ich auch schon Nora kommen, die wieder mal ihren Jeansrock mit einem schwarz gepunkteten Oberteil und der schwarzen Leggins anhatte. Vielleicht sollte sie mal ihren Berater in Sachen Kleidung wechseln. Naja hoffentlich hat sie heute genug Geld bei um sich ein gutes Outfit kaufen zu können. Als sie vor mir stand sahen wir uns an, doch ich sagte nichts zu ihrem Outfit. „Wollen wir endlich reingehen?“, fragte sie mich erwartungsvoll. „Klar deswegen sind wir ja hier!“, antwortete ich lässig.



Sofort liefen wir zu ‚Siluetta’ wo ich mir ein tolles Kleid von Prada anschaute. Irgendwie packte mich das Kauffiber und obwohl ich wirklich nichts brauchte kaufte ich viel unnutzes Zeug. Wir spazierten durch die Einkaufsmeile, voll bewaffnet mit unzähligen Einkaufstüten. Ich wusste gar nicht das Klamotten und Schmuck so schwer sein können und wünschte mir in diesem Moment einen Träger. Sonst hatte mein Chauffeur diesen Job erledigt, aber heute bin ich mal mit dem Taxi gefahren.




Nachdem mir Nora noch zwei Tüten in die eh schon überfühlten Hände drückte, schlenderte ich schwer bepackt durch das Center, während Nora wieder mal mit ihrem neuen Handy telefonieren musste. Plötzlich trotze so ein unhöflicher Kerl in meine Richtung, bis wir zusammen gestoßen sind. „Pass doch auf!“, schrie er schon fast. „Es tut mir Leid, aber…“ Ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen als ich ihn anschaute. Er passte genau in mein Bild in dem Bild das ich mir von einem Jungen vorgestellt hatte. Er war mein perfekter Traumboy.



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Kommentare sind erlaubt!

Naja okay, ich mach dann bald mehr als 4 Bilder rein, aber da ich jetzt nichts tuhen kann füger ich noch diese Fortsetzung hinfort und mache mehr Bilder!

@ineshensch: Ich sagte es ja mit den 3 Bildern...
kautschi: danke!;)
Nightdragon: klar, wenn du willst kann ich es so machen!



Er sah mich fasst schon so verträumt an wie ich ihn ansah, darauf sagte er:
„Hey ist schon okay, ist ja eigentlich meine Schuld, wäre ich nicht hier, wäre es ja gar nicht passiert. Komm ich lade euch zum Eis ein!“
Gar keine schlechte Idee dachte ich, da kann ich ihn etwas besser kennen lernen. Ich habe noch nie an die Liebe auf den ersten Blick geglaubt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich meine Meinung ändern könnte.

Als wir uns dann setzten, sah ich kleinen Schweißperlen die seine Stirn herunter kullerten, aber ich tat so als ob ich sie nicht bemerkte.
„ Und was haben die Damen gewählt?“, fragte Ben wie ein Gentleman. Nora antwortete total zickig: „ Ich bin auf Diät!“ Doch Ben reagierte so wie ein Junge reagieren würde und sagte:
„ Du bist doch schlank genug, oder willst du Magersüchtig werden?“


Ich sagte öfters, dass er nicht bezahlen brauchte, aber er bestand darauf.
„Na gut dann nehme ich ein einfachen Erdbeer - Milkshake.“, sagte ich etwas zu leise dem Kellner, der dann noch mal nachfragen musste. Während Ben seltsamerweise das gleiche bestellte kramte ich in meiner Tasche rum.

Ich suchte nach meiner Armbanduhr, die ich normalerweise immer um hatte. Sie war natürlich von D&G, aber das ist ja keine besondere Marke. Verzweifelt kramte ich weiter bis ich sie dann in dem kleinen roten Säckchen, das ich meistens immer in der Tasche dabei habe fand. Ich legte sie um meinen Arm, und nachdem der Kellner uns beiden den Milkshake brachte, stand Nora auf und ging.
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Das wars!!!!!!!!!!!!! Ich hab nichts gegen Kommentare!!!!!!!!!